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[…] so nun gibt es also diese Einkommensteuer und die Lohnsteuer, es gibt nun diese Situation dass die regionalen Verwaltung, die sogenannten Nationen dürfen nicht auf die zentrale Konten zugreifen, also sprich unser Kollateralkonto das hier ein Prinzip in Asset Konto ist also ein Anlagevermögenkonto mit Werten, tatsächlichen Werten nicht Liquidität. 

Da können die nichts drauf buchen, ist nicht zulässig weil sie sind nicht die KontenInhaber, der Inhaber darf auf dem Konto buchen sonst niemand. Es gibt einen Verfügungsberechtigten und der entscheidet was gebucht wird oder nicht. So es ist bei jedem Konto so, also gibt es regionale Konten da wir uns diese regionalen Konten unmöglich merken können, also ich kann mir da keine 12 und 13-stellige Zahlen merken, hat man das sehr sinnig gelöst indem man diesen Konten einen Namen gegeben hat. 

Dieser Name ist die juristische Person und die juristische Person führt das Geburtsdatum des Menschen zur Steuernummer, in diesem Falle zur Steuer-ID-Nummer und das ist dieses Konto, der KontenInhaber ist das Finanzamt, das heißt die zentrale Steuerverwaltung in der sogenannten BRD, ist der Inhaber dieses Kontos aber ich bin der Verfügungsberechtigte, ganz wichtig zu wissen warum bin ich der Verfügungsberechtigte weil ich der Kontenöffnung zugestimmt haben muss. 

Dieses Konto müssen sie anlegen, die haben gar keine andere Wahl sonst können sie nichts verbuchen und zum zweiten bin ich der Sicherungsgeber dieses Kontos und deshalb bin ich der Verfügungsberechtigte, also ohne mein Einverständnis dürfen die auf diesem Konto nichts buchen. Deshalb schicken sie mir ja auch einen Einkommensteuerbescheid, das heißt die teilen mir mit, auf diesem Konto gibt es einen Betrag. So nun schicken Sie mir sinnigerweise auch den Betrag der Person, was ich der lebende Mensch für ein Guthaben habe geht die überhaupt nichts an, aber die Person dessen Repräsentant ja dieser Firma die sich Staaten nennt, ist es ist eine juristische Person. Es ist ein Subunternehmen des Hauptunternehmens, dass sich Bundesrepublik Deutschland nennt und dieses Hauptunternehmen mit den Subunternehmen darf nur auf interne Konten zugreifen. Innerhalb dieses Unternehmens somit ist also diese internationale Steuernummer nichts weiter wie ein Subkonto innerhalb dieses Unternehmens. 

Und dafür sind sie die Inhaber und dürfen auch darauf buchen, aber der einzige Verfügungsberechtigte für dieses Konto bin ich Punkt.

Sie schicken mir nun also einen Bescheid zu und dieser Bescheid ist die Schuld der Person, was anders könnte man nämlich nicht schicken und es ist die kontenmäßig gesehen, die passive Seite die Haftung, weil die Buchung die Lizenzgebühr ist für die Person.

Eine Schuld muss eine Schuld sein, weil es ja die Kollateralnutzung ist, also meine Arbeitskraft gilt als Kollateral, als Fähigkeit Kollateral zu schaffen und deshalb ist das privat. Das ist der lebende Mensch und der Zugriff auf diese Arbeitskraft ist die juristische Person, über juristische Person läuft dann auch diese Steuernummer und deshalb können sie mir nur eine Schuld schicken vom Finanzamt, niemals einen Bonus sondern immer nur den Malus.

Wenn Sie mit diesem Bescheid geschickt haben, habe ich die Möglichkeit es mit Liquidität auszugleichen. Ich kann den also Geld schicken, als Beispiel 10.000 Euro. Sie schicken mir also einen Bescheid 10.000 Euro, meistens ist im Plus davor, es ist immer ein Plus davor. Da Schreiben sie nur Steuerschuld oder Steuerguthaben, da Trixen sie nämlich rum, weil aktiver und passiver sind immer positiv. Wenn sie negativ wären gibt es ein Riesenproblem in der Bilanz, es muss also immer positiv sein.

Sie schicken mir also diesen Bescheid zu und nun habe ich die Möglichkeit zu sagen, ich schicke Liquidität, was passiert nun? Dieses Steuerkonto ist ausgeglichen, das heißt Aktiva und Passiva sind gleich, weil sie haben mir jetzt auf diesem Konto auf der einen Seite, die Schuld der Person geschickt. Das ist die Passiva und auf der Aktiva-Seite ist mein Guthaben gebucht. Das heißt, beide Konten sind gleich, wenn ich nun 10.000 Euro ansteigt nur die aktive Seite, das ist unzulässig, das ist buchhalterisch nicht möglich. 

Deshalb wird dieses Geld diese 10.000 € weggebucht. Normalerweise müsste es so sein, dass diese Einkommensteuer oder Lohnsteuer direkt an die IOS abgeführt wird. Da gibt es auch Verträge, da gibt es alles mögliche, es wird halt nicht gemacht. In der Regel bucht man das weg, auf das Verrechnungskonto. Wenn es sauber gebucht würde, müsste aktiver mit passiver verrechnet werden und dann müsste das Konto auf Null gesetzt werden. Das heißt, Aktiva 10.000 und Passiva 10.000 und dann kann es das Konto wieder auf Null gesetzt werden. Denn wenn eine Schuld auf der Person lastet, auf einem Subunternehmen lastet, dann wirkt diese Schuld auch auf dem Hauptunternehmen. Jede Schuld auf einem Subunternehmen wirkt auf das Hauptunternehmen, weil das Subunternehmen nur ein Unterkonto ist, das Hauptunternehmens und die Summe aller Konten sind dann die Schulden des Hauptunternehmens und deshalb sagt man in der Enzyklopädia Britannica, die Schulden die Staatsschulden sind die Schulden, die der Staat bei seinen Bürgern hat. 

Nun haben wir die Situation, dass natürlich auch ein Guthaben existiert, von mir dem lebenden Menschen und dieses Guthaben des lebenden Menschen kann ich nun verbuchen, verrechnen lassen.

Sie können nicht verrechnen, weil ich bin der alleinige Verfügungsberechtigte von diesem Konto. Das kennt ihr vielleicht auch von dem von dem Umstand, dass wenn die irgendwo Guthaben haben, bei Amazon zum Beispiel und ihr habt noch eine Rechnung offen, sagt ihr ja, verrechnet doch einfach. Damit es korrekt verbucht wird, muss ich als Kunde sagen „verrechnen“, sonst dürfen sie das nicht. Sie brauchen die Verbuchungserlaubnis und das ist der „excepted for value“. 

Wenn wir also jetzt sagen, die Einkommensteuer der Person ist eine Schuld und die Einkommensteuer das lebenden Menschen ist ein Guthaben, verbucht das bitte, würde das Konto der Staatsschulden auf Null sinken. Das nennt sich „excepted for value“,das ist dieser Zauberwort „exceptes for value“. Wenn also alle „excepted for value“ für Steuern machen würden, gäbe es keine Staatsschulden mehr. 

Wenn alle öffentlichen Dinge, alle öffentlichen Forderungen in dieser Form stattfinden würden, gäbe es keine Staatsschulden mehr. Deshalb ist es wichtig für uns, zu begreifen, dass alles was hier gebucht wird, wird auf internen Konten gebucht. Und die internen Konten führen dazu, dass überhaupt Staatsschulden entstehen. Die Verbuchung jeder Einkommensteuer oder Lohnsteuer führt zu einer Erhöhung der Staatsschulden.

Wenn wir nicht korrekt kommerziell arbeiten, auch wenn es vielleicht ein bisschen kompliziert ist und weil erstmal den Knoten im Kopf bekommen von dem ganzen Zeug, ist es wichtig zu begreifen, dass wir die Gläubiger sind und dieses System ist unser Schuldner.

Jedes mal, wenn die nicht korrekt arbeiten, obwohl wir Anweisungen geben, ist es nicht zulässig was hier geschieht und man kann Steuern nicht mit Liquidität begleichen, es geht nicht.

Die EU-Staaten, und allen voran Deutschland, sind im wirtschaftlichen Niedergang. Der Prozess setzte bereits 2008 ein und hat sich durch die Russland-Sanktionen beschleunigt. Größter Profiteur der Deindustrialisierung der EU sind die USA. Sie generieren daraus heimisches Wachstum.

Der Prozess der Deindustrialisierung in Deutschland schreitet nicht langsam voran, stellt Hans-Jürgen Volz, Chefökonom der Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), fest. 

"Manchmal hört man von 'schleichender Deindustrialisierung' – nun, sie ist nicht mehr nur schleichend."

Dieser Prozess hat sich im Zuge des Konflikts des Westens mit Russland sicher noch einmal verstärkt, aber er begann bereits im Jahr 2008, macht ein Beitrag von Thomas Fazi auf dem wirtschaftspolitischen Blog Makroskop deutlich. 

Die USA und die EU hätten sich demnach völlig unterschiedlich entwickelt. Während die Wirtschaft der EU im Jahr 2008 noch etwas stärker war als die der USA, ist die Wirtschaft der USA im Jahr 2023 um 50 Prozent größer. Die EU hat innerhalb von 15 Jahren massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren. 

Fazi geht nur kurz auf die Ursachen ein, denn sie liegen auf der Hand. Es ist die im Rahmen der sogenannten "Staatsschuldenkrise" völlig verfehlte Wirtschaftspolitik, die der EU vor allem von Deutschland aufgezwungen wurde. Der damalige deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) verordnete der angeschlagenen griechischen Wirtschaft ein völlig absurdes Austeritäts- und Sparprogramm, das die Krise verlängerte, das Ziel der Schuldenreduktion nicht erreichte, die Kaufkraft dämpfte und obendrein Griechenland in die Schuldenfalle zwang. Weil die griechische Wirtschaft durch all diese Maßnahmen gar kein Wirtschaftswachstum mehr erzeugen konnte und kann, das eine Schuldenreduktion erlauben würde. Obwohl das Programm nicht geeignet war, die Krise in Griechenland zu beheben, wurden seine Kernelemente – Austerität und strenge Schuldenregeln – von der EU übernommen. Die Europäische Union spreche jetzt Deutsch, freute man sich in Deutschland, weil man offenbar gar nicht wusste, dass dies den Niedergang der EU als Wirtschaftsmacht einläutete. 

Nun hat sich die Europäische Union noch bedingungslos den USA untergeordnet, in ihrem Kampf um Hegemonie, gegen Russland und China. Fazi schreibt: 

"Nicht nur hat der Krieg in der Ukraine offenbart, dass Brüssel in geopolitischen Fragen keine nennenswerte Unabhängigkeit von Washington besitzt. Noch offensichtlicher ist Europas Niedergang und seine wachsende Abhängigkeit von Amerika auf wirtschaftlichem Gebiet – die zwar schon vor dem Ukraine-Konflikt bestand, sich aber durch diesen noch verschärft hat."

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Unter allen Bestandteilen des Strompreises werden die Netzentgelte die größte – und unvermeidbare - Dynamik entfalten. Es hat seinen Preis, Zufallsstrom in das Netz zu integrieren. Dafür muss das bisherige System aufrechterhalten werden. Zwei Systeme für eine Versorgungsaufgabe sind teuer und bringen uns in eine internationale Spitzenposition beim Preis und machen uns zum Loser bei der Wettbewerbsfähigkeit.

Weiterlesen: Der negative Gewinn der Energiewende

Aufgrund der Energiewende steigt der Strombedarf laut Bundesnetzagentur um zehn Prozent. Da die Stromnetze dafür nicht ausgebaut seien, könnte deshalb die Stromzufuhr für Betreiber von Wärmepumpen und E-Autos ab Januar 2024 eingeschränkt werden.

Im Zuge der Energiewende soll der Strombedarf in den nächsten Jahren voraussichtlich um zehn Prozent steigen. Gleichzeitig fehlten derzeit rund 14.000 Kilometer Infrastruktur, wie der BR24 am Freitag berichtet. Demnach würde der Zuwachs an E-Autos und Wärmepumpen den höheren Strombedarf mit sich bringen. Da lokale Netze vielerorts für den hohen Stromverbrauch nicht ausgelegt seien, könnten Netzbetreiber ab 2024 den Strom für die Kunden rationieren.

Im Interview mit dem BR24 teilte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, seine Pläne zur Vermeidung von Netzüberlastungen mit. Er wolle den Strom ab Januar 2024 zeitweise eingeschränkt zur Verfügung stellen:

"Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen", habe Müller bereits Ende März erklärt.

Das BR-Politikmagazin fragte auch bei der Netzagentur nach, ob bei allen Bürgern ausreichend Strom ankäme, um die Wärmepumpen zu betreiben, welche die Bürger als Ersatz für die bisher betriebenen Öl- und Gasheizungen einbauen sollten. Es würde nicht immer ausreichend Strom ankommen, hieß es seitens der Behörde:

 

"Die lokalen Kabel und Trafos sind nicht immer auf eine solche Belastung ausgelegt",

"Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen kommt, bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber."

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Kommentar der Redaktion VOLLDRAHT

Und jetzt verstehen Sie, warum der SMARTMETER eingebaut wurde, es ist das Kontrollinstrument zur Stromrationierung und vollstandiger Abschaltung.


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