Update zu den laufenden Umfragen [1] und Artikeln von VOLLDRAHT.Es ist ein grandioses Schauspiel gnadenloser Arroganz, gegenüber den berechtigten Bürgerinteressen zur Manipulation des Wetters. Die seit min 10 Jahren weltweit laufenden Versuchsreihen mittels dem Aerosol-Eintrag in die Atmosphäre und der Welletechnik HAARP, werden jetzt öffentlich auf die Gutachterschiene gebracht und für die Gesetzesvorlage präpariert.
Geo-Engineering - Verbrechen wird saloonfähig gemacht - Die Verantwortlichen verwischen Ihre Spuren - Millionenfache Körperverletzung - Jetzt kommt das Geschäftsmodel
Das heimlich Versprühen von Chemikalien, millionenfach dokumentiert und von Konzernen gesteuerter Regierungen stets geleugnet, wird jetzt massiv, als wissenschaftliches Projekt in den Medien verbreitet.
Climate-Engineering / Teil 2 - Auf welcher gesetzlichen Grundlage und wer führt es aus?
Aktualisiert 21.März 2017
Die erste Umfrage zum Geo-Engineering kann als abgeschlossen gelten. Die angeschriebenen Behörden haben zu 80% geantwortet. Das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr weist auf ein Konzept der Bundesregierung hin: "Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel" und den "Aktionsplan Anpassung". Das UBA hat detailliert geantwortet, worauf sich eine Nachfrage ergeben hat. Alle anderen haben eine Zuständigkeit oder ein Wissen zur Thematik verneint.
Führender Klimaforscher räumt ein: Das »Geoengineering«-Experiment läuft bereits
Ethan A. Huff, Koop-Verlag
Einem führenden britischen Klimaforscher unterlief jüngst ein Freudscher Versprecher, als er, wahrscheinlich ohne sich dessen bewusst zu sein, einräumte, beim Geoengineering in Form der so genannten »Chemtrails« handele es sich nicht nur nicht um eine absurde Verschwörungstheorie, sondern um reale Prozesse, die gegenwärtig überall auf der Welt abliefen.
Professor Tim Lenton, Professor für Klimawandel und Erdsysteme an der Universität von Exeter, nahm im vergangenen Juli an einer Fragestunde im Rahmen der Konferenz »Unsere gemeinsame Zukunft im Klimawandel« in Paris teil. Dort beantwortete er bereitwillig eine triftige Frage zu künstlichen Wetterveränderungen und deren Auswirkungen auf die Erde.