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Versteckte Gefahr in unseren Lebensmitteln: Das Pestizid Ethoxyquin ist seit 2011 in Europa nicht mehr zugelassen. Die Europäische Union hatte das Pflanzenschutzmittel verboten, weil die Gefahren für den Menschen unklar sind. Für viele Lebensmittel gibt es eine erlaubte Höchstmenge von Ethoxyquin, die nicht überschritten werden darf. Für Fisch gibt es so eine Regelung aber nicht.

Weiterlesen: Supermarkt-Test deckt auf! Dieser Fisch ist verseucht - Substanz greift DNA und Organe an

sunrise 426085 1280Das Geschäftsmodell des "Geoengineerings" wird mit dem Faktor Angst gezielt mit den Medien in der Bevölkerung verbreitet. Der böse "Feinstaub" wird jetzt zur beliebigen Regulierung innerhalb der Automobilindustrie verwendet. Millionen an abhängigen Forschungsgeldern mit "unabhängigen" Gutachten verschwendet, sinnlose Gesetzen und Verordnungen. Es ist ein industriell geschaffenes Problem, das auch militärisch genutzt wird und durch die Steuerzahler, zum Rendite bringenden Geschäftsmodell entwickelt worden ist.

"Feinstaub in der Luft ist nach den jüngsten Erkenntnissen der Europäischen Umweltagentur (EUA) Ursache für den vorzeitigen Tod von jährlich mehr als 400.000 Menschen in Europa. Nach Angaben der EU-Einrichtung sind die meisten in europäischen Städten lebenden Menschen schlechter Luftqualität ausgesetzt."

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20171013317845695-ursache-fuer-vorzeitigen-tod-von-hunderttausenden-euroaern-geklaert/

Bild: Pixabay

Aktualisiert 15.10.2017

Nicht das Regierung eventuell moralische Bedenken bekommt, die flächendeckende Vergiftung von Mensch und Umwelt, durch den militärisch industriellen Komplex, nebst WHO und EU-Vorgabe durchführen zu lassen. Nein, die Absicherung der Verantwortlichkeit wird jetzt auf ein unüberschaubares Geflecht von Gutachten und Expertisen verschoben, so das kein Verantwortlicher mehr zu Verantwortung gezogen werden kann.

Es wäre ja auch zu schön, wenn ein Politiker die Verantwortung für sein Handeln übernehmen müsste. Eine aufgeklärte Bevölkerung würde als unkontrollierbarer Mob, die Politikerkaste an den Galgen bringen. 

Weiterlesen: Mediale Vorbereitung auf die massenhaft ausgeführte Vergiftung der Bevölkerung und Umwelt -...

Testlabor Biowaffenvon Maria Lourdes Blog, 23. Juli 2015

Was vielen undenkbar erscheint und als wirre Verschwörungstheorie abgetan wird, kann durch Dokumente, die das US-Militär bereits 1977 freigegeben hat, belegt werden:Die USA haben in der Nachkriegszeit hunderte Experimente mit gefährlichen Krankheitserregern an der eigenen Bevölkerung durchgeführt. Dazu wurden per Ballons und Schläuchen Bakterien vom Typ Serratia marcescens und Bacillus globigii über US-Großstädten versprüht.

Erste Tests mit den biologischen Waffen begannen auf Militärbasen, auf denen Soldaten und ihre Familien Mikroben ausgesetzt wurden. Später, im kalten Krieg, sollen die Versuche erweitert und vor allem ausgeweitet worden sein. So versprühte die US-Navy mit gigantischen Schläuchen, in einem der größten Experimente, ganze Bakerienwolken vor der Küste von San Francisco.

Dies war jedoch kein Einzelfall. Im Zuge der „Operation Whitecoat“ organisierte die US-Armee 20 Jahre lang Biowaffen-Experimente an den Mitgliedern einer adventistischen Freikirche. Ein Kongress-Abgeordneter der Demokratischen Partei bestritt, dass die Versuche der Verteidigung dienten. Ziel der Militär-Forscher war es, die Wirkung dieser Waffen zu erforschen.

Die Redakteure von Focus online können wohl selbst nicht so recht glauben, was sie da in Bezug auf einen Bericht des Wissenschaftsblogs IFLScience vermelden: Die US-Armee hat demnach zwischen 1949 und 1969 gefährliche Krankheitserreger an der eigenen Bevölkerung getestet.

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