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In 2008: US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen - 2017: Der Himmel ist dicht - Macron trommelt das CO2 ++

Geoengineering
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Der tägliche Wahnsinn des kriminellen künstlichen Klimawandels wird medial aus den Köpfen verbannt. Obwohl jeden Tag absurde Wetterphänomene am Himmel sichtbar sind, verhindern die Medien eine faktenbasierte Diskussion. Kritische Stimmen werden als lächerlich dargestellt, es ist ein Sammelsurium aus Fake Nachrichte und "unabhängigen" Gutachten. Umso interessanter ist es, wenn alte Zeitungsberichte, genau den jetzt eingetretenen Zustand beschreiben. Es geht auch hier um militärische und finanzielle Zielsetzungen.

"Konzept gegen Erderwärmung, US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen

Der Spiegel schrieb - Jeden Tag steigen Militärjets auf, bomben Schwefel in die Stratosphäre und machen die Welt ein bisschen dunkler: So will der US-Forscher Alan Robock die Erderwärmung bremsen. Die Idee eines Phantasten? Kaum - auch immer mehr seiner Kollegen präsentieren verblüffende Rezepte gegen den Klimakollaps.[...] Alan Robock von der Rutgers State University of New Jersey möchte Tankflugzeuge oder Kampfjets dreimal am Tag hoch in die Stratosphäre schicken, um dort Tausende Tonnen Schwefel in die Luft zu pusten. Ziel der Operation: Dämpfung des Sonnenlichts durch die feinen Schwefelpartikel. Um ein paar Prozent nur, aber das würde reichen, um einen extremen Anstieg der Temperaturen zu verhindern, wie er laut Prognose des Weltklimarats IPCC droht, falls die Menschheit ihren CO2-Ausstoß nicht drastisch reduziert. [...] Eine Million Tonnen Schwefelwasserstoff müssen nach Robocks Klimamodell pro Jahr in die Stratosphäre gepustet werden, um die Erderwärmung deutlich abzuschwächen. Dies würde mit Ballons oder Geschossen jeweils etwa 30 Milliarden Dollar pro Jahr kosten. Den bislang nur als Konzept existierenden Weltraumfahrstuhl hat er gar nicht weiter untersucht. Mit Militärflugzeugen würden die Kosten je nach eingesetztem Typ zwischen 40 und 800 Millionen Dollar liegen - also Größenordnungen darunter." [1]

Die Auswirkungen des Geoengineerings mit seinen Aerosoleintrag in die Atmosphäre, werden als Begründung für den Klimawandel genutzt, der zum einem mit dem dreckigen Geschäft des EU-Emissionshandel "bekämpft" werden soll. Die totale Verdrehung der Tatsachen, mit dem einem Ziel, Abhängigkeiten und Märkte schaffen die der Steuerzahler bezahlen darf. 

Macron, die Gallionsfigur der weltweit agierenden Supkultur der Rockefellergruppen [2] treibt genau in diese Richtung und damit Deutschland und seine ideologisierte Regierung mit.

"Paris/Berlin (energate) - Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron will im EU-Emissionshandel einen Mindestpreis von etwa 30 Euro pro Tonne CO2 durchsetzen. Die EU müsse sich an die Spitze eines durchgreifenden und gerechten ökologischen Wandels stellen. Dazu "müssen wir zuerst einen angemessen CO2-Preis festsetzen", der die nötigen Investitionen in den Umbau des Verkehrs-, Gebäude-, Industrie- und Agrarsektors gewährleistet, sagte Macron in einer Grundsatzrede zur EU-Reform an der Sorbonne in Paris. Studien belegten, dass der erforderliche volkswirtschaftliche Umbau bei einem Preis unter 25 bis 30 Euro pro Tonne CO2 nicht gelingen wird, führte er aus. "Wenn es in den kommenden Jahren nicht gelingt, einen wirksamen CO2-Mindestpreis durchzusetzen, sind die Mühen vergebens", mahnte Macron." [3]

 

Wer mehr Fakten will, einfach sich die Patente anschauen. (s. Bild 2). 

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[1] http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/konzept-gegen-erderwaermung-us-luftwaffe-soll-das-sonnenlicht-dimmen-a-597141.html

[2] http://www.volldraht.de/index.php/politik/politik-inland/434-nichtregierungsorganisationen-ngo-in-der-transformation-des-staates

[3] http://www.energate-messenger.de/news/177604/macron-setzt-co2-mindestpreis-auf-die-europ-ische-agenda

 

Bild: Screenshot