Vorab sei erklärt, das auf dem Gebiet Preußens (BRD, DDR, Ostgebiete) eine mediale Fiktion abgespult wird, das was wir zu sehen bekommen, ist nicht das was vor sich geht, es ist eine Täuschung.
Wir haben einen Test bezugnehmend der unsäglichen Zwangsmaßnahmen über den kommunalen Vollstreckungsapparat durchgeführt. Ziel war es, aufzuzeigen, wo die Grenze des Wiederstandes ist und die Repressalien der „Staatsgewalt“ durchbrechen. Ein kleiner Tanz auf Messers Schneide, aber ohne Risiko kein Spaß, gelle.
Ausgangslage
Einem Unternehmer wird das Geschäftskonto wegen 190 EUR GEZ-Wucher gepfändet. Der Unternehmer wollte jetzt von der Bürgermeisterin wissen, ob sie noch ganz frisch ist. Auf Anraten des VD-Teams wurde dem Unternehmer erklärt das es nicht sinnvoll wäre, die Systemvasallen durch das geschlossene Fenster an die frische Luft zu bringen. Diesen Rat hat der Unternehmer befolgt und seinen Unmut verhalten vorgetragen.
Es geht jetzt nicht um die rechtlichen Details, vielmehr soll der größere Zusammenhang dargestellt werden, warum die GEZ-Problematik nur ein Reibungspunkt zur Eskalation ist und niemals zu einer Lösung führen kann.
Wie erwartet war der Amtsleiter zugegen, falls es noch nicht bekannt sein sollte, das ist der Wachhund des Systems damit der Bürgermeister in der Spur bleibt und er ist haftende Geschäftsführer der kommunalen Vollstreckungsstelle, nicht der Bürgermeister, der ist heute nur noch der Winkaugust und Sündenbock, ansonsten überflüssig.
Der Unternehmer durfte mit dem Rücken zum Raumtrenner (2-flügelige Schiebetür) Platz nehmen, wo auf der anderen Seite die Einsatzkräfte auf ihren Einsatz warteten. Dementsprechend war die überhebliche Grundhaltung der stickrige Vasallenduft im Raum.
Während die Bürgermeisterin sich in grenzenloser Naivität fröhlich ihre Inkompetenz preis gab und in inbrünstiger Überzeugung das „Richtige“ zu tun, sinngemäß von glasklarer Gesetzeskonformität faselte, sie sei abgesichert und von Berlin aus geschützt. Derweilen der Amtsleiter sein süffisanten Grinsen nicht unterdrücken konnte, sei es weil das Abrichten, der ständig zum Amtsleiter Augenkontakt suchenden Bürgermeisterin so prima funktioniert hat oder angesichts ihrer Naivität, wir wissen es nicht.
Die Frage zum Kollateral und Kontenbilanz beantwortete natürlich der Amtsleiter, die Bürgermeisterin konnte mit den Begrifflichkeiten nichts anfangen, wie auch, das wird auf dieser Ebene des Kommunalwesens nicht beigebracht. Der Amtsleiter verwies darauf, das dies unbekannt wäre, und wenn es eine Auskunftspflicht gäbe, er davon noch nicht dazu aufgefordert worden wäre und dementsprechend auch in dieser Richtung nichts zu veranlassen wäre. Wäre sein süffisantes Grinsen nicht gewesen ...
Damit soll dieser Test beendet sein, und allen aufzeigen das die GEZ-Abzocke der falsche Spielplatz ist, wenn eine umfassende Systemkorrektur angestrebt wird. Allein der Umstand das sobald ein Bürger einen Termin einfordert, um seine Angelegenheit zu klären, das automatisch die Anfrage nach bewaffneten Schutz auslöst, sollte zu denken geben. Denn wer im Glashaus sitzt ....
Die GEZ als Nicht-Unternehmer wird mit Ignoranz und P-Konto begegnet, dem Unternehmer bleibt nur den Sand ins Getriebe zu streuen, Cent zu viel, Cent zu wenig, Zahlendreher im Verwendungszweck.
Konzentration auf das Wesentliche
Das kommunale Verwaltungssystem bis zur Landtagsebene ist mittlerweile so wasserdicht geworden, da alle Wege nach draußen gekappt worden sind, so das eine kompetenzbefreite Bürgermeisterin sich sicher fühlen kann. In ihrer Realitätsblase ist alles „gesetzeskonform“ und der gesamte Verwaltungsapparat zieht sich als Bollwerk gegen … ja, was eigentlich?
Anstatt sich Gedanken zu machen, warum der gesamte öffentliche Dienst skrupellos in die Spritze getrieben wurde, wird der Kampf gegen die kritische Bevölkerung aufgenommen.
Geimpfte sind verlorene Seelen, ihre kognitiven Fähigkeiten schwinden und so bleibt nur die Routine des Bekannten, nichts neues wird aufgenommen. In der Diskussion mit etwas Neuem ertönt ein Grundrauschen, der Geimpfte versteht überhaupt nicht was von ihm gefordert wird und so stirbt einer nach dem anderen, in der Täuschung, das er bis zum Schluß alles für den „Rechtsstaat“ gegeben hat, im allg. Sprachgebrauch heißt es „Kadavergehorsam“.
In dem oben genannten Test, wurde deutlich, das ein Bürger ein berechtigtes Anliegen hat und das wurde nicht einmal ansatzweise diskutiert, sondern einfach weggewischt. Es findet keine faktenbasierte Diskussion statt, weil die Sachbearbeiter vorher auf das Abwiegeln konditioniert worden sind, somit ist aus der Perspektive der Sachbearbeiter alles gesetzeskonform und durchführbar.
Um diese Verwaltungsstrukturen korrigieren zu können, muß die politische Ebene ab Landtag tätig werden. Das Blöde daran ist, ab Landtag bis in den Bundestag hat der Bürger keine Möglichkeit sich Gehör zu verschaffen, das ist ein gleichgeschalteter Vereinsbereich mit einer weisungsabhängigen Justiz die vor einer äußeren Einflussnahme kritischer Bürger schützt.
Daraus resultiert, das Demos im frühen Stadium völlig sinnfrei sind und nur einen Pseudoaktivismus zum lenken von Emotionen dienen, mit denen die Gesellschaftsspiele gestaltet werden. Es Bedarf nur eine Demonstration des Willens und das ist ein Marsch in dem das BRD-Regime mit einem Tritt in den Arsch exportiert wird.
Und da wären wir wieder beim „Bürgerwillen“, der nicht vorhanden ist, ergo wird das so auch nicht geschehen können, es ist schlichtweg keine Mehrheit vorhanden die dazu in der Lage wäre, nicht mal eine Minderheit.
Mein Ziel ist es, das erkennbar wird, warum jeglicher Protest in der jetzigen Form völlig sinnfrei ist, weil er keine Handlungsfähigkeit herstellt die über das Ablatschen der Schuhsohlen hinausgeht.
Merke 1
Die Staatenlosigkeit, das permanente Verbrechen der politischen Mandatsträger wird durch die Bevölkerung nur erduldet, weil die mit einer opulenten Besoldung und Privilegien versehene Verwaltungsebene, die Bevölkerung in einem Kampf gegen Windmühlen beschäftigt.
Wo ist den Handlungsfähigkeit zu finden?
Die Handlungsfähigkeit beginnt in dem Moment wo die Haftungsfrage geklärt wird, die Haftung, also die Verantwortung für das eigene Handeln eingefordert wird. Diese Forderung nach Verantwortung/Haftung kann nicht ab Landtagsebene aufwärts, ohne eine unabhängige Justiz durchgesetzt werden und da wir uns im Rechtsbankrott befinden, ist es einfach nur naiv es ständig zu versuchen.
Das bedeutet, wir können die Handlungsfähigkeit dort herstellen, wo wir dieses auch durchsetzen können und das ist in der Subsidiarität der Gemeinde.
Wie wir oben gesehen haben, kann ein Bürgermeister oder ein Amtsleiter nicht in die Haftung für eine politische Entscheidung genommen werden, die ab Landtag durchgesetzt wurde.
Die gesamte Einschüchterungspolitik der „Bademantelsaison“ und gesellschaftlicher Unsinn das degenerierte Oma-Hirne hektisch Nazi rufen , sobald ihre Narrative nicht bedient werden, etc., dient dem Zweck die strukturierte selbstständige politische Arbeit auf Gemeindeebene zu unterbinden.
Denn was der Bürgermeister, Amtsleiter und der Landrat nicht verhindern konnten ist, das sie zum Kanonenfutter der Landesregierung gemacht worden sind. In der Haftungsverschiebung der selbstzerstörerischen Politik wurde im Wahn des privilegierten BRD-Dummdödels vergessen, das der „Schutz“ von oben, nur so lange hält wie die Position von oben unantastbar ist und dass das auch so bleibt, gibt es Sündenböcke.
Das bedeutet, es ist nicht die Haftungsfrage zur GEZ zu stellen, sondern die Haftungsfrage dort zu stellen wo die persönliche Haftung greift, ich nenne da nur einige Beispiele.
- Haftung für Massenmord und schwere Körperverletzung durch die Impfpisse
- Haftung bei fehlender Nachweis der gesundheitsschädigenden Unbedenklichkeit durch 5G-Netze
- Haftung bei gesundheits- und Umweltschädigungen durch Windkraftanlagen
- Haftung bei der Verherrlichung und Unterstützung von faschistischen Regimen
- Haftung wegen Unterstützung illegaler Einwanderung
- Haftung wegen Unterstützung pädophiler Organisationen
- Haftung bei Betrug und Täuschung von Immobiliengeschäften über Zwangsversteigerungen
- Haftung bei rechtswidriger Durchsetzung einer fiktiven Pandemiebedrohung
- und und und
allein daraus sind für jeden Punkt 5 Fragen auszuarbeiten und bei dem Bürgermeister, Amtsleiter und Landrat einzufordern, die Antworten, wenn welche kommen sind in der Gemeinde zu veröffentlichen, jeder Briefkasten einen Flyer. Die sich daraus aufbauende Diskussion kann sich kein Kommunalpolitiker entziehen, dabei fällt die sozialistische Verdrehung der Realitäten in sich zusammen, weil die Kommunalpolitiker aus ihrer Realitätsblase gezogen werden.
oder nehmen Sie diese Vorlage
„Forderung an Landtagspräsidentin und alle Fraktionschefs zum Nachweis der rechtskräftig unterschriebenen VO.
Offener Brief, Veröffentlicht auf VOLLDRAHT
Sehr geehrte Präsidentin des Landtages Hesse, Birgit,
bezugnehmend auf den Nachweis der rechtskräftigen unterschriebenen Verordnung vom 17. April 2020 „Verordnung der Landesregierung MV gegen das neuartige Coronavirus (Anti-Corona-VO MV) mit § 1 Kontaktverbot, Empfehlung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung" ist bisher keine Sichtung oder Veröffentlichung erreicht oder ermöglicht worden.
Es wurde aufgefordert, die angeblich von
- Der Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
- Dem Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe
- Der Justizministerin Katy Hoffmeister
- Der Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung Stefanie Drese
- Dem Minister für Inneres und Europa Lorenz Caffier
- Der Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Bettina Martin
- Dem Minister für Landwirtschaft und Umwelt Dr. Till Backhaus
- Dem Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Christian Pegel
unterschriebene Rechtsverordnung der Öffentlichkeit/mir zugänglich zu machen:
Im einzelnen wurde bei der Presseabteilung der Staatskanzlei, dem Justizministerium und der AfD-Fraktion Schwerin nachgefragt.
AW Landesparlament: Keine
Strafanzeige gegen MP Schwesig und Minister
AW Generalstaatsanwaltschaft: Kein Ermittlungsverfahren, weil keine Straftat erkannt wird.
Bis heute wurde der Nachweis einer rechtskräftigen Verordnung nicht erbracht, durch die eine Verordnungspolitik „legitimiert“ wurde mit der MV ruiniert wird.“
Merke 2
Merke 1 funktioniert nur solange die Bevölkerung versucht die „oben“ zu korrigieren, sobald die Korrektur auf Gemeindeebene angesetzt wird, verliert „oben“ den Zugriff auf die Gemeinde, so oder so.
Ein Politiker ist darauf trainiert abzuwiegeln, zu lügen, zu betrügen und zu täuschen, es bringt nichts mit diesem Pack zu diskutieren. Es werden souverän Forderungen gestellt, Nachweise und Legitimationen eingefordert, an diesem Punkt brechen 90% der Politiker ein.
Fangen Sie einfach an, stellen sie die Forderung nach Frieden in ihrer Gemeinde. Fragen Sie direkt nach der Notwendigkeit eines Krieges gegen Russland und ob derjenige der es bejaht selbst an die Front will. Arbeiten Sie den Friedenswillen in 5 aussagekräftigen Sätzen aus und lassen Sie diesen Willen zum Frieden von den Bürgern unterschreiben.
Fragen Sie möglichst alle Gemeindemitglieder und dann gehen Sie zum Bürgermeister und fordern die Unterschrift vom Bürgermeister ein. Sollten diese den Friedenswillen nicht unterstützen wollen, wird das in der Gemeinde bekannt gegeben.
Sie senden das Umfrageergebnis an die russische Botschaft, aber bitte per Kurier und stellen Schilder am Ortseingang auf
„Diese Gemeinde will Frieden mit Russland, der Bürgermeister will Krieg mit Russland“
Dieser Bürgermeister hat sich damit zum Parteienvasall erklärt und ist für die Gemeinde untragbar geworden
oder erwarten Sie von einem Kriegstreiber eine Vertretung ihrer Interessen?
Es gibt keinen Retter,
es gibt Dich, es gibt uns,
Preußen.
Meine Meinung, Ihre Entscheidung.