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Mo, Feb
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Das sich weiter ausbreitende Coronavirus schürt die Angst vor einer Rezession. Der Dax steuert auf seinen größten Tagesverlust seit mehr als 18 Jahren zu. Die Ölpreise brechen so stark ein wie seit 1991 nicht mehr. Finanzaktien und konjunktursensible Werte zählen zu den größten Verlierern.

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Am Ölmarkt sind die Preise zum Wochenauftakt abgestürzt. Am Montagmorgen fielen die Notierungen für Rohöl aus der Nordsee und für US-Öl um jeweils etwa 30 Prozent - der stärkste prozentuale Einbruch seit 1991. Auch an den internationalen Börsen geht es bergab.

Weiterlesen: Ölpreise mit stärkstem Einbruch seit 30 Jahren – Börsen im Tiefflug

•    Die Nachfrage nach Flügen ist infolge der Corona-Krise weltweit zusammengebrochen. Nach geltenden europäischen Vorschriften müssen die Fluggesellschaften jedoch 80 Prozent der ihnen zugewiesenen Zeitfenster für einen Start nutzen. Andernfalls riskieren sie, diese sogenannten „Slots“ an einen Konkurrenten zu verlieren.

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