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Mo, Feb
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Weil manche Kunden aktuell besonders viel Bargeld vom Konto holen wollen, limitieren einige Banken die Beträge. Damit wollen sie die Versorgung für die Breite der Bevölkerung sichern und Kunden vor Risiken schützen.

Einzelne Banken und Sparkassen haben offenbar angesichts einer verstärkten Nachfrage nach Bargeld Grenzen für Barabhebungen eingeführt oder bestehende gesenkt. Leser der F.A.Z. berichten übereinstimmend, sie hätten Schwierigkeiten gehabt, bei ihrem Institut an Beträge von 10.000 Euro oder mehr zu kommen.

Die Beispiele stammen aus Hamburg, Heidelberg und Nordrhein-Westfalen. Auf Anfrage bestätigte die Sparda-Bank Baden-Württemberg, die unter anderem in Heidelberg tätig ist, aber auch beispielsweise in Stuttgart, dass seit Mittwoch ihre Filialen geschlossen seien. An den Automaten sei die Bargeldverfügung auf 1000 Euro am Tag begrenzt. Damit wolle man „die notwendige Bargeldversorgung auch in der Breite sicherstellen“, sagte ein Sprecher der F.A.Z.; „Wir hatten einige wenige Kunden, die Anfang der Woche große Geldbeträge von 50.000 oder 100.000 Euro abheben wollten.“ Dies sei derzeit nicht möglich und auch aus Sicherheitsgründen nicht ratsam.

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Der VW-Konzern will die Produktion in zahlreichen Werken wegen der Ausbreitung des neuen Corona-Virus vorübergehend aussetzen. An den allermeisten Standorten solle an diesem Freitag (20. März) die letzte Schicht laufen, hieß es am Dienstag.

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Da die Wall Street verzweifelt verlangte, dass die Fed am Sonntag (nach der enttäuschenden letzten Woche) und idealerweise noch vor der Eröffnung der Zukunft Notfallmaßnahmen ankündigt, enttäuschte Jerome Powell nicht, und vor wenigen Augenblicken kündigte die Fed eine Flut von Notfallmaßnahmen an, zu denen auch eine Reihe von Maßnahmen gehört:

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Um die Wirtschaft in der Coronavirus-Krise zu unterstützen, zieht Wirtschaftsminister Peter Altmaier auch staatliche Beteiligungen an wichtigen Firmen in Betracht. Trotz aller Finanzhilfen soll am Ende die "Schwarze Null" stehen. 

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