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Der dänische Linke agiert als trojanisches Pferd, daß in Mecklenburg von Gysi stationiert wurde.

„Rostocks OB Madsen: „Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“ 

Rostocks Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen hat einen strengeren Umgang mit Menschen gefordert, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollen. „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“, sagte er der „Welt“. „Dann überlegen sich die Leute, ob sie sich nicht doch lieber impfen lassen. Das gilt auch auf europäischer Ebene. Du willst nach Malle? Okay. Aber bitte nur geimpft.“ Das größte Problem sei derzeit, „dass es immer mehr Menschen gibt, die sich weigern, sich impfen zu lassen“. Quelle: RND  


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Kommentar von UNBLOGD 

Rostocks OB Claus Ruhe Madsen will weiterhin #Testpflicht für Ungeimpfte, damit deren Alltag unangenehmer ist. Sowas nennt man Nötigung. 

Klartext: Er will Tests, die nichts nachweisen können, um Menschen zu erpressen, Teil einer experimentellen Gentherapie zu werden. Madsen ist einfach nur asozial.


Und genau das ist der Punkt, wir haben über VOLLDRAHT ständig darauf hingewiesen, daß die PCR-Tests und sog. Schnelltests in krimineller Weise durch die Parteivorgaben als Vorwand für eine fiktive Pandemie genutzt werden.  Die Fakten wurden den Bürgermeistern in MV seit Monaten mit der Aktion "Bürgermeister in der Pflicht" um die Ohren gehauen, niemand kann behaupten, er wüßte es nicht. Schon gar nicht der OB Madsen, der diese Informationen mehrfach erhalten hat.

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Die Pandemiepolitik mit dem Impfterrorismus ist Völkermord. Geht das mal langsam in die Köpfe rein!?

Die angeschriebenen Politiker, Bürgermeister und Gemeinderäte verweigern die Antwort und versuchen die Verantwortung zu verschieben. Es ist ein gigantischer Betrug mit Todesfolgen und jetzt will keiner aus der feigen Bande von Verbrechern die Verantwortung für ihre Handlung übernehmen. 

Stattdessen wird die kontinuierliche Konfrontation innerhalb der Gesellschaft forciert, indem die Impfgegner kriminalisiert werden, ohne daß zu den berechtigten Vorbehalten Stellung genommen wird. Es ist ein asoziales, destruktives, die gesellschaftliche Ordnung zerstörendes Verhalten. 

Die Pandemie ist ein Instrument zur Umsetzung ideologischer Zielsetzungen, denen die Bevölkerung bei korrekter Information niemals zugestimmt hätte. 

Das opportunistische Kleinkrämerverhalten in der eigenen Vorteilsfindung stützt diesen Prozess, der bei einer halbwegs wachen Bevölkerung mit dem Rausschmiß der Verantwortlichen umgehend beendet werden könnte. Es ist ein klares NEIN zu dieser kriminellen Politik voranzustellen und sich entschieden gegen die übergriffliche Politik zu stellen.

Der OB Madsen trägt falsches Zeugnis vor, wenn er eine imaginäre Bedrohung als Entscheidungsgrundlage festlegt, die die Sicherheit, Gesundheit und die Wirtschaft der Rostocker Hansestadt gefährdet und zerstört und dabei die freiheitlichen Rechte einschränken will.

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Das steht diesem Verbrecher nicht zu. 

OB Madsen ist der Einpeitscher für die Agenda 2030 und die kriminelle Verordnungspolitik nachdem sich die anderen Bürgermeister Mecklenburg-Vorpommerns richten und sich ebenso als Verbrecher outen. Die verantwortungsvolle Pflichterfüllung verlangt, daß die Entscheidungen eines BGM immer mit den Interessen der Gemeinde abgeglichen werden müssen. Ist diese Maßnahme rechtskonform, wurde das geprüft = ja/nein?Die bisherigen Antworten, daß Anweisungen befolgt werden, sind erbärmliche Versuche die Verantwortung zu verschieben. Ist diese Maßnahme zum Vorteil der Gemeinde = ja/nein? Wurden die Bürger so informiert, daß die Bürger sich der Folgen bewußt werden= ja/nein?  

Ein beispielhafter Totalausfall ist der Bürgermeister der Stadt Parchim, der öffentlich seine Inkompetenz demonstriert und in eklatanter Weise vorführt, daß er nicht die Funktion eines BGM erfüllt sondern die eines Parteisoldaten, ohne die Interessen der Gemeinde zu berücksichtigen, sobald die Parteivorgaben durchgedrückt werden sollen und das auch, wenn der Schaden an der Gemeinde katastrophale Ausmaße annimmt.

"Der Totalausfall eines Bürgermeisters – Eine fiktive Klage auf Schadenersatz"

Wird der BGM jetzt auf die Fehlentscheidung hingewiesen und der Nachweis einer rechtskräftigen Handlungsgrundlage verweigert, so handelt der BGM selbsthaftend und mit Vorsatz zum Schaden der Gemeinde. Das ist ein Verbrechen. 

Das gilt für alle BGM in Mecklenburg-Vorpommern. Und jetzt schauen Sie sich unser Land an. Der Motor der Wirtschaft ist tot, aus, erledigt, nur der Wagen rollt noch. Über die fiktive Pandemie wird der Machterhalt der Verbrecher „legitimiert“.  

Das bedeutet, daß mit Zurückweisung der Verordnungspolitik durch die Bürger, die Politiker bis zum Bürgermeister aufgefordert werden, die legitimierenden Nachweise zu liefern. Werden diese Nachweise nicht erbracht, handeln sie wissentlich vorsätzlich gegen den Nürnberger Kodex verstoßend – Das ist Völkermord. 

Das bedeutet, daß mit Zusendung dieses Artikels und Verweis auf die Rede des finnischen Parlamentariers Ano Turtianen vom 09.06.2021 die Politiker bis hin zum Bürgermeister in Kenntnis des Verstoßes zum Nürnberger Kodex gesetzt wurden und eine wissentliche Weiterführung der Pandemiemaßnahmen als Vorsatz bewertet wird – Das ist Völkermord. 

Ich fordere die Politiker bis hin zum Bürgermeister in Mecklenburg-Vorpommern auf, die Pandemiemaßnahmen und die Verordnungspolitik sofort einzustellen und diesen Völkermord zu beenden. 

Dieser Artikel gilt als rechtswirksame Veröffentlichung.

Unabhängig von dieser Entscheidung werden alle strafrechtlichen Mittel ausgeschöpft, um die Verantwortlichen ihrer gerechten Strafe zuzuführen. 

:jörn

VOLLDRAHT / Redakteur


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