Schon zu Beginn der Corona-Krise gehörte DDr. Christian Fiala zu denjenigen, die ihre Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen erhoben. Im AUF1-Interview mit Elsa Mittmannsgruber blickt er auf mehr als ein Jahr intensive Aufklärungsarbeit zurück.
Der Allgemeinmediziner, Gynäkologe und Wissenschaftler ist auf Tropenkrankheiten und Epidemiologie spezialisiert und kann 30 Jahre Erfahrung im In- und Ausland vorweisen.
- Seit Corona werde nicht mehr vernünftig argumentiert
- Schon zu Beginn war klar, dass Corona weniger ansteckend und tödlich ist als propagiert wurde
- Kritik am Eiltempo der bedingten Impfstoff-Zulassungen und mangelnder Information über Nebenwirkungen
- Würden wir alle aufstehen und nicht mehr mitmachen, wäre der Spuk sofort vorbei
- Auszug aus dem Interview
In der Pandemie habe man sich von vernünftigen Argumenten entfernt, sagt DDr. Fiala. Er meint, dass Covid-19 keine große Gefahr darstellt und die Maßnahmen wie auch die Impfungen nutzlos und gefährlich sind. Es herrsche Willkür und die Masse sei durch Angstmache manipulierbar und konditioniert. Im Interview – das ganze Video können Sie auf AUF1 sehen – plädiert Fiala dafür, gegen das Corona-Regime aufzustehen. „Es wird sich zeigen, ob die Menschen ihr Schicksal in die Hand nehmen“, erklärte er gegenüber Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in ihrem neuen TV-Format „AUFrecht“.