Trotz der Delta-Panikmache und schikanösen 3G-Regeln, die derzeit verwendet werden, um die stockenden Impf-Kampagnen der Länder trotz niedriger Corona-Zahlen wieder anzukurbeln, hat die Pandemie – wohl saisonal bedingt – mehr oder minder Pause. Also muss die nächste „Krise“ her. Seit Tagen trommeln Mainstream-Medien wieder für das Klima-Thema – teilweise mit höchst absurden Argumenten. Besieht man die Globalisten-Papiere, dürfte auch dieses Planspiel mit System ablaufen.
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Meinungsmache mit der aktuellen Hitzewelle
Den Gipfel der Meinungsmache erreichte kürzlich ein „Kurier“-Artikel. Dort wird die Horror-Meldung schlechthin verbreitet: „Bei dieser Hitze trocknet der Neusiedler See in 166 Tagen aus“. Dies knüpft einerseits an den Temperaturen der letzten Tage an – und andererseits am volksweiten Wissen, dass der Steppensee nicht besonders tief ist und zu Pegelschwankungen neigt. Damit soll dem Leser suggeriert werden: Jetzt muss etwas gegen diese böse globale Erwärmung getan werden, sonst gibt es bald keine „neue Bade-Normalität“ im Burgenland mehr.
Hitze-Kollaps? So rechtfertigen Eliten „Agenda 2030“ und Klima-Diktatur
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