Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Trend fortsetzt. Es wird Zeit, daß neue islamistische Bürgermeister eine tolerantere Willkommensarbeit für die erwarteten Atomphysiker und Ingenieure garantieren.
Staatstrojaner für Verfassungsschutz: „Nicht vom Koalitionsvertrag gedeckt“
Horst Seehofers neues Verfassungsschutzgesetz erregt nicht nur wegen der Kinderüberwachung die Gemüter: Inlands- und Auslandsgeheimdienst sollen in Zukunft auch Staatstrojaner einsetzen dürfen. Wir sammeln Reaktionen aus Koalition, Opposition und Zivilgesellschaft.
Heute morgen haben wir den Entwurf des Innenministeriums für ein neues Verfassungsschutz-Gesetz veröffentlicht. Demnach soll dem Inlands- und Auslandsgeheimdienst der „Eingriff in informationstechnische Systeme“ erlaubt werden. Dadurch dürften die Geheimdienste Geräte wie Computer und Smartphones hacken, aber auch in andere Geräte im „Internet der Dinge“ eindringen – sogar Autos.
Staatstrojaner: ZITiS will Autos hacken
Die Hacker-Behörde ZITiS will Staatstrojaner gegen Autos einsetzen. Das bestätigt das Innenministerium gegenüber dem Bundestag. Der Chaos Computer Club warnt vor rollenden Abhör-Wanzen und Gefahren im Straßenverkehr.
Polizei und Geheimdienste wollen alle modernen Geräte hacken können, auch Autos. Immer mehr Fahrzeuge haben eine Internet-Verbindung, meist für Unterhaltungs-Elektronik, aber immer öfter auch zur eigentlichen Steuerung des Fahrzeugs. Das nennt sich smarte Autos oder „connected cars“. Die Hacker-Behörde ZITiS bestätigt, diese modernen Autos hacken und überwachen zu wollen.
Die „Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich“ entwickelt und erforscht Überwachungs-Technologien für Polizei und Geheimdienste, unter anderem Staatstrojaner. Die Behörde in München hat aktuell 105 Angestellte und dieses Jahr ein Budget von 35 Millionen Euro.
Neuwagen dürfen ab 01. April nur verkauft werden, wenn sie ständig online sind. Vorgeblich sollen damit Fahrer geschützt werden, indem ein Notfallsystem bei einem Unfall automatisch Helfer alarmiert. Der Nebeneffekt: Eine ständige Datenverbindung greift in die Privatsphäre ein. Wirtschaftsreporter Johannes Frewel über Auswirkungen.
Den Kabalisten geht das Geld aus - Israelis fordern den letzten Groschen von Deutschland - Das Geschäftsmodel der "Ewigen Schuld"
74 Jahre nach Shoa: Ex-Berater Netanjahus fordert deutsche Reparationszahlungen des DDR-Anteils
Wie Prof. Dr. Constantin Goschler, Professor für Zeitgeschichte an der Ruhr-Universität in Bochum, in seinem Beitrag zum Zustandekommen des Luxemburger Abkommens (Wiedergutmachungsabkommen zwischen Deutschland und Israel) schreibt, blieb den Israelis aber keine andere Wahl. Die Siegermächte lehnten es 1951 ab, die israelischen Forderungen durchzusetzen. Israel sollte "notgedrungen in direkte Gespräche mit Bonn eintreten", wie Prof. Dr. Goschler schreibt. [...]" Quelle: RT Deutsch
Terrorgefahr und ungültige Kreditverträge in ganz Europa
Es geht beim dem vorliegenden Schreiben um Vermeidung von Terrorgefahr und ungültigen Kreditverträgen in ganz Europa und um das Verfahren am 21.3.2019 in Ansbach wo eine Polizeibeamtin (Kriminalerin und, Leichensachbearbeiterin) aufgedeckt hat, daß ihre Vorgesetzten die Fahndungstrefferstatistik manipuliert haben und sie wurde dann gemobbt, beleidigt, mit Medikamenten zwangsweise krank gemacht und das eskalierte schrittweise und dann hat man versucht ihr noch die Lebensgrundlage zu zerstören. Der vorsitzende Richter hat auch mitgemacht und sie soll nun ihre Pension verlieren.