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Di, Apr
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Horst Seehofers neues Verfassungsschutzgesetz erregt nicht nur wegen der Kinderüberwachung die Gemüter: Inlands- und Auslandsgeheimdienst sollen in Zukunft auch Staatstrojaner einsetzen dürfen. Wir sammeln Reaktionen aus Koalition, Opposition und Zivilgesellschaft.

Heute morgen haben wir den Entwurf des Innenministeriums für ein neues Verfassungsschutz-Gesetz veröffentlicht. Demnach soll dem Inlands- und Auslandsgeheimdienst der „Eingriff in informationstechnische Systeme“ erlaubt werden. Dadurch dürften die Geheimdienste Geräte wie Computer und Smartphones hacken, aber auch in andere Geräte im „Internet der Dinge“ eindringen – sogar Autos.

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Staatstrojaner: ZITiS will Autos hacken

Die Hacker-Behörde ZITiS will Staatstrojaner gegen Autos einsetzen. Das bestätigt das Innenministerium gegenüber dem Bundestag. Der Chaos Computer Club warnt vor rollenden Abhör-Wanzen und Gefahren im Straßenverkehr.

Polizei und Geheimdienste wollen alle modernen Geräte hacken können, auch Autos. Immer mehr Fahrzeuge haben eine Internet-Verbindung, meist für Unterhaltungs-Elektronik, aber immer öfter auch zur eigentlichen Steuerung des Fahrzeugs. Das nennt sich smarte Autos oder „connected cars“. Die Hacker-Behörde ZITiS bestätigt, diese modernen Autos hacken und überwachen zu wollen.

Die „Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich“ entwickelt und erforscht Überwachungs-Technologien für Polizei und Geheimdienste, unter anderem Staatstrojaner. Die Behörde in München hat aktuell 105 Angestellte und dieses Jahr ein Budget von 35 Millionen Euro.

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Neuwagen dürfen ab 01. April nur verkauft werden, wenn sie ständig online sind. Vorgeblich sollen damit Fahrer geschützt werden, indem ein Notfallsystem bei einem Unfall automatisch Helfer alarmiert. Der Nebeneffekt: Eine ständige Datenverbindung greift in die Privatsphäre ein. Wirtschaftsreporter Johannes Frewel über Auswirkungen.

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 Es ist unglaublich, die Selbstbedienungsmentalität der Kablisten überschreitet jede Linie des Anstands. In ihrer Verzweiflung schwindender Macht, wird hemmunglos  versucht alles noch auszuplündern, bevor der Geldhahn zugedreht wird.
 
Die Umsetzung von GESARA läuft und die Finanzströme werden neu geregelt. Ob Merkel noch diese unverschämte Forderung im Auftrag der Kabale umsetzen wird ist fraglich. Der politsche Rahmen in Deutschland hat sich bereits verändert und die Verteilungskämpfe, um die neuen Positionen sind entbrannt.

74 Jahre nach Shoa: Ex-Berater Netanjahus fordert deutsche Reparationszahlungen des DDR-Anteils

"Nachdem Deutschland bereits Milliarden an Reparationszahlungen an Israel geleistet hat, verlangt Aharon Mor nun auch das "fehlende Drittel" von Berlin. Die Rede ist von rund 19 Milliarden US-Dollar, die Israel von der DDR eingefordert und nie erhalten hatte. Israel forderte kurz nach der Staatsgründung von beiden deutschen Staaten 1,5 Milliarden US-Dollar an Wiedergutmachungszahlungen für die begangenen Verbrechen während der NS-Zeit, was heute ungefähr 57 Milliarden US-Dollar entspräche. Diese Forderung stellte Israel aber an die westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, in der Hoffnung, dass sie die Deutschen dazu bringen, die Forderungen durchzusetzen. Ein anderer Aspekt dieser Vorgehensweise war der Umstand, dass die israelischen Regierungsvertreter nicht direkt mit den Deutschen an einem Tisch sitzen wollten. Der Hass und der Schmerz saßen noch zu tief.

Wie Prof. Dr. Constantin Goschler, Professor für Zeitgeschichte an der Ruhr-Universität in Bochum, in seinem Beitrag zum Zustandekommen des Luxemburger Abkommens (Wiedergutmachungsabkommen zwischen Deutschland und Israel) schreibt, blieb den Israelis aber keine andere Wahl. Die Siegermächte lehnten es 1951 ab, die israelischen Forderungen durchzusetzen. Israel sollte "notgedrungen in direkte Gespräche mit Bonn eintreten", wie Prof. Dr. Goschler schreibt. [...]" Quelle: RT Deutsch

Bild von Nicooografie auf Pixabay

Es geht beim dem vorliegenden Schreiben um Vermeidung von Terrorgefahr und ungültigen Kreditverträgen in ganz Europa und um das Verfahren am 21.3.2019 in Ansbach wo eine Polizeibeamtin (Kriminalerin und, Leichensachbearbeiterin) aufgedeckt hat, daß ihre Vorgesetzten die Fahndungstrefferstatistik manipuliert haben und sie wurde dann gemobbt, beleidigt, mit Medikamenten zwangsweise krank gemacht und das eskalierte schrittweise und dann hat man versucht ihr noch die Lebensgrundlage zu zerstören. Der vorsitzende Richter hat auch mitgemacht und sie soll nun ihre Pension verlieren.

Weiterlesen: Terrorgefahr und ungültige Kreditverträge in ganz Europa

Der „progressive Regionalismus“, den die Grünen dem erstarkten und absoluten Brüsseler Zentralismus entgegenzustellen vorgeben, stellt bei näherem Hinsehen doch eher plumpe Demagogie oder Heuchelei dar.

Weiterlesen: Der Grünen Programm zur Abschaffung Deutschlands nimmt Formen an

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