Jüdische Schismen sind in der Geschichte nichts wirklich Außergewöhnliches gewesen. Es gab immer schon Spaltungen und Abgrenzungen innerhalb des Judentums. Die ethno-religiösen "Samariter" der Levante biblischer Zeiten, die man den Israeliten (Hebräern), weil vom Stamm Ephraims und Manasses aus Samaria abstammend, zurechnet, fochten ihren Kampf mit der Gruppe "Kinder Israels" (B'nei Yisrael). Der Begriff B'nei Yisrael gewann die Oberhand, wurde universal für die Juden gebraucht. Aber sie nannten sich nicht Yehudim, (hebräisch für "Stamm Juda"). Ein weiterer früher Spaltungskonflikt wurde zwischen Pharisäern und Sadduken ausgetragen. In der Neuzeit stechen die Spaltungen des osteuropäischen Judentums von Chassidismus und Mitnagdismus hervor.
Q - Wir siegen - Das große Erwachen - Die Kabale wird niedergekämpft
VOLLDRAHT - Respekt vor der Leistung - maximale Unterstützung - keinen Millimeter zurückweichen
Hans-Georg Maaßen: Tacheles im ungarischen Staatsfernsehen
Maaßen, egal wie man selbst zu ihm steht, der Schlußsatz ist die richtige Botschaft. "Und deswegen muss man den Mut auch haben, die Sachen auszusprechen, die von anderen vielleicht nicht gemocht werden. Es liegt vielleicht auch an den Führungspersonen. Ich selbst habe mir gesagt: Wenn ich nicht meine Meinung frei äußere, wie kann ich es von meinen Mitarbeitern erwarten? Und ich habe auch die Erwartung an Führungspersonen in der Wirtschaft, in der Verwaltung, überhaupt im Staat, dass die soviel Rückgrat haben, ihre Position zu äußern.
Enteignungen – Grün-Rote-Fantasiewelten der Realitätsverweigerer
Der Grünen-Chef Habeck und der SPD-Vize Stegner sind für Enteignungen und argumentieren das die Schwarte kracht. Da wird von Wohnungsbeständen die zum Spekulationsobjekt („Hungrige Immobilienfonds handeln nur mit Blick auf reine Rendite“; Habeck) mutiert sind und einem Mietenstop fantasiert, sowie der unglaublichen Tatsache daß die Mieten unbezahlbar werden. Die Krönung ist folgende Aussage von SPD-Stegner „Neben Mietenstopp, Bodengewinnbesteuerung, mehr Mieterrechten und der Förderung von Genossenschaften bleibt es aber Notwehrrecht gegen Marktradikalismus für handlungsfähigen Staat!“