„Penny“ Goldberg - Mysteriöser Abschied von der Weltbank
Die Weltbank soll Entwicklungsländern helfen, doch das Geld landet teils in Steueroasen. Darf man das laut sagen? Der Abgang einer Ökonomin weckt Zweifel.
Die Weltbank soll Entwicklungsländern helfen, doch das Geld landet teils in Steueroasen. Darf man das laut sagen? Der Abgang einer Ökonomin weckt Zweifel.
20. Oktober 2018 Miami Herald | Von Carol Rosenberg
Der mächtige chinesische Moloch wurde diese Woche gedemütigt, anscheinend von einem Fledermausvirus, das auf eine bestimmte Art hüpft. Während die chinesischen Behörden darum kämpfen, die Epidemie unter Kontrolle zu bringen und ihre Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, wurde eine Welt, die sich daran gewöhnt hat, den unaufhaltsamen Aufstieg Chinas zu betrachten, daran erinnert, dass nichts, nicht einmal die Macht Pekings, als selbstverständlich angesehen werden kann.
Die verzweifelten Rückzugsgefechte der SPD-Linken werden bis zum völligen Verlust der politischen Handlungsfähigkeit anhalten. Wobei es allmählich absurde Züge annimmt, wenn der Systemwechsel ansteht, und im alten System die rechtsbeugenden Verhaltensmuster beibehalten werden.
Die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen entwickelt sich zur grandiosen Seifenoper im Schlußakt der BRD-Verwaltung.
Bundesbehörden dürfen die AfD nicht mehr als rechtsextrem bezeichnen. Der Bundesvorstand der Partei hat entsprechende Unterlassungsansprüche gegen die Bundesrepublik durchgesetzt.
Die SPDler sind drollig. Nichts gerafft und dann volle Kanne ins kapitalistische Fettnäpfchen des Schuldgeldsystem.