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Hanau – „Arrival City Hanau“ – Es gibt keine Zufälle - Markus Lanz - Widerliche Spiegelung der Realitäten

Gesellschaft
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Ungeachtet der Diskussion, daß ein mehrfacher Mord ausgeführt oder eine False Flag mit oder ohne Tote in Hanau ausgeführt worden ist: warum Hanau?

Die Hanauer Bürger haben sich zusammen mit engagierten politischen Führungskräften der Gemeinden ein kuscheliges multikuturelles Leben eingerichtet.

„2016 hatte sich die Stadt Hanau in Kooperation mit der ProjektStadt für das Projekt „Stadtentwicklung und Migration“ der Nationalen Stadtentwicklungspolitik beworben und wurde mit „Arrival City Hanau. Ankommen in der Metropolregion ge-stalten“ in das Förderprogramm des BMUB aufgenommen. Dessen Ziel ist es, neue Modelle einer strategischen Berücksichtigung von Integration als Zukunfts-aufgabe integrierter Stadtentwicklung zu testen und eine Grundlage für die Ent-wicklung eines „Ankunftsortes“ zu schaffen. Entscheidend ist dabei, Strukturen und Bedingungen zu erzeugen, die es Zugewanderten schnell ermöglichen, Teil der Stadtgesellschaft zu werden und sozial aufzusteigen. Die Stadt Hanau möchte dieses Ziel mit der Erstellung eines Integrierten Handlungskonzeptes unterstützen. Dieses wird gemeinsam mit der ProjektStadt entwickelt und soll als bundesweites Pilotkonzept Vorbild für andere Kommunen werden.

1000 Flüchtlinge auf einen Schlag: Krise oder Chance? Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky verknüpfte seine einführenden Wor-te mit der Erinnerung an den Spätsommer 2015, als die Stadt auf einen Schlag 1000 Flüchtlinge unterbringen musste. „Wir haben das gewuppt“, sagte Kaminsky, „weil wir die Situation nicht als Krise begriffen haben. Menschen sind keine Krise.“ Hanau sei schon immer Ankunftsstadt gewesen. Dank der Hilfe der vielen Freiwilligen und des bedingungslosen Einsatzes der Hauptamtlichen sei die Stadt aber zu dem geworden, was sie heute ist: „ein vorbildlicher Schmelztiegel“. Hanaus Flüchtlingskoordinator Andreas Jäger untermauerte dies mit einem Einblick in die praktische Arbeit. Fahrradwerkstatt, Sprachkurse, Bäderlotsen, die Initiative „Help the Helpers“ – die Liste der Integrationsprojekte ist lang. Wie aber ist es gelungen, die Akzeptanz in der Bevölkerung zu bekommen? „Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation“, antwortete Jäger. Mit Blick auf die gesamtgesellschaftliche Atmosphäre forderte er allerdings ein Umdenken. „Wir brauchen eine positivere Stimmung im Umgang mit Flüchtlingen und Integration. Das würde die Arbeit vor Ort erleichtern.“ Monika Fontaine-Kretschmer, Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, lobte den Hanauer Weg, mahnte aber auch, dass man dieses funktionierende Miteinander nicht als selbstverständlich ansehen dürfe. „Wir müssen weiter gemeinsam an Lösungen arbei-ten. Das ist enorm wichtig für den Zusammenhalt und dafür, dass die Integration auch in Zukunft gelingt.“ Quelle: hanau-engagiert.de

Der Schmelztigel der diversen Nationen hat mit den üblichen Problemen zu kämpfen und ist redlich bemüht, jegliche Anspruchslhaltung „Angekommenen“ zügig zu erfüllen, was nicht immer gelingt. Das neue Kollateral muß gepflegt werden, es könnte sonst wieder zurückwandern.

„Um ein gut funktionierendes Zusammenleben „in einer so großen und vielfältigen Gemeinschaft“ zu ermöglichen, bedürfe es aber der Einhaltung von Normen und Regeln. Dazu zählt aus Sicht von Weiss-Thiel auch, dass von dem grundsätzlich geltenden Übernachtungsverbot für Besucher in der Erstaufnahmeeinrichtung nur in begründeten Einzelfällen, etwa bei Geburt eines Kindes, einem Trauerfall oder bei einer schweren Erkrankung, abgewichen werden darf. Gegen eine Ausdehnung der Besuchszeit spreche vor allen Dingen das Bedürfnis nach Nachtruhe – Verstöße dagegen seien schon heute immer wieder Grund für Beschwerden von Bewohnern. Auch sicherheits- und brandschutzrechtliche Aspekte sprächen gegen eine Aufhebung des Übernachtungsverbots.

Die Forderungen nach mehr Internet, W-LAN und funktionierenden TV-Anschlüssen würden bereits heute erfüllt. So habe etwa jede Wohnung TV-Anschluss. Auch gebe es ausreichend Mülltonnen auf dem Areal, sogar mehr als über dem Durchschnitt Hanauer Haushalte. Dass es dennoch zu überfüllten Müllcontainern komme, liege „eher in dem nicht angepassten Umgang mit Abfall“. So müssten regelmäßig auf dem Gelände wilde Müllablagerungen entsorgt werden, große Kartonage und auch Sperrmüll würden über den Restmüll entsorgt.“ Quelle: Op-online

Hanau brodelt seitdem ständig. Die Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden zu türkisch-syrischen Problemen liegen im gefährlichen Rahmen von Massenschlägereien bis hin zu militärischen Aufmärschen.

„Wohl nur dem Einsatz starker Polizeikräfte ist es zu verdanken, dass es am Freitagabend in der Hanauer Innenstadt nicht zu Massenschlägereien zwischen Türken und Kurden gekommen ist.

Hanau – Eine Gruppe von rund 50 meist jungen Türken störte eine angemeldete Solidaritätskundgebung auf dem Freiheitsplatz in Hanau für die Kurden in Nordsyrien, das von der türkischen Armee angegriffen wurde. Gut zwei Dutzend Organisationen – neben kurdischen Vereinen auch viele deutsche Gruppierungen, vom Deutschen Gewerkschaftsbund über Flüchtlingshelfer bis hin zu Pax Christi – hatten zu der Kundgebung aufgerufen, zu der rund 300 Menschen gekommen waren. Viele von ihnen trugen Fahnen und Zeichen der Kurdenmiliz YPG.

Demo in Hanau: Polizei verhindert Schlägerei zwischen Türken und Kurden

Rednerinnen und Redner verurteilten scharf den „völkerrechtswidrigen Angriff“ der türkischen Armee und islamistischer Milizen auf die Menschen in Rojava, einer von Kurden aufgebauten, bislang autonomen Region in Nordsyrien. Von gezielten Angriffen auf die Zielbevölkerung und „Massakern“ war die Rede. In Sprechchören wurde Präsident Erdoğan als „Faschist“ bezeichnet.“ Quelle: op-online

Update: Klare Ansage: Kampftruppe junger Migranten in Hanau, 06.12.2016

Und wie es der Zufall will, wird genau dieser Brennpunkt zum Anschlag genutzt, der in den Medien zum rassistischen Highlight der rechtsextremen Szene hochgeputscht wird und die linke Szene die Bürgerunruhen forciert. Unsägliche Forderungen und sinnfreie Erklärungen der Fraktionen SPD-Linke-Grüne-CDU aus der SED-Blockpartei bilden ein Meinungsmanagement zu einem fiktiven Rechtsextremismus, der real nicht vorhanden ist.

Anderen Augenzeugen nach sind es Auseinandersetzungen (3 Mann die aufgemischt haben) zwischen Kurden und Russen gewesen. Gebietsstreitigkeiten etc.

Warum hält sich die Polizei wohl so bedeckt, in den Aussagen zum Tathergang? Politische Anweisung, die Klappe zu halten, damit die Demagogen des Rechtsextremismus freien Lauf haben und die desorientierten Bürger in Hamburg zielgrecht an die Wahlurne treiben können?


Da die linke Ideologie in der politischen Umsetzung an den realen Umständen scheitert und gesellschaftlich wie wirtschaftlich ein Desaster geschaffen hat, das nicht mehr zu deckeln ist, scheint jetzt ein Sündenbock für die Feindbildfunktion gesucht zu werden, so daß vom eigenen Versagen und den aufgedeckten Straftaten sozialistischer Politik abgelenkt werden kann.

Gemäß der vorherrschenden linken Meinungsmache und unzähligen Erklärungen, die das soziale Netzwerk überschwemmen, haben die soziopathischen Nazi-Schreier, eine Minderheit in Deutschland, die Schuldigen gefunden.

Die bürgerliche Mitte ist dem rechtsextremistischen Kreis zugerechnet worden. Diese intellektuelle Meisterleistung bietet die Möglichkeit, im Zuge der geführten Diskussionen die Spaltung der Gesellschaft weiter voranzutreiben, inkl. Fackelaufmärschen bei Andersdenkenden.


Der tote vermutliche Attentäter – war ein narzistischer kranker Mensch aus dem familiären politisch grünen Umfeld. Punkt … Der Rest ist Propaganda zur politischen Agitation.

Für die weitere Betrachtung einer False Flag verweisen wir gerne, auf die sehr gute Arbeit bei LEGITIM.CH:

"HANAU – Grober PATZER der Lügenpresse erhärtet FALSE-FLAG Verdacht!"


Die Zusammenfassung der zu Hanau folgenden Sendung bei Markus Lanz zeigt die hemmungslose Bereitschaft, den Kampf innerhalb der Gesellschaft auszulösen.

Es ist ein gefährliches Spiel, was dort betrieben wird. Die nicht dem ideologischen Wahn folgenden Menschen, die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung, wird kriminalisiert und die freie Meinungsäußerung in den Zusammenhang mit Terrorismus gebracht. Bei den Typen ist nicht nur eine Schraube locker, die sind brandgefährlich.

Markus Lanz vom 20.Februar 2020 | Folge 1356

Diese Sendung ist ein Zeitdokument.

Es zeigt die vollständige Spiegelung der Realitäten, die nicht der ideologischen Ausrichtung der SED-Kader entsprechen. Die Pappnasen inkl. Lanz brauchen bloß die öffentliche Agenda der WHO und EU lesen, und schwupps, stehen locker 70 Mio qualifizierte, deutsch sprechende Fachkräfte ohne militärischen Hintergund  zur Umvolkung an.

Das Dementi zur Existenz von "Q" oder der Abteilung "Q" kann jederzeit mit dem US-Präsidenten Donald Trump diskutiert werden.

Die einseitige Aussage zu den "Echokammern" spricht Bände. Es ist für das bestehende Regime natürlich hinderlich, da die Informationsübertragung per Internet blitzschnell funktioniert, und eben diese Kontrolle wird angestrebt, Dazu wurde das Haß-Gesetz geschaffen.

Wir leben in einem sich etablierenden totalitären faschistischen System, und Lanz ist einer der Posaunisten der übelsten Sorte, dieser kriminellen Vereinigung, wobei Lanz offensichtlich durch den CFR/Vatikan instruiert wird.

Zum Glück laufen bereits die korrigierenden Maßnahmen, und der Rest wird per SHAEF-Gesetzgebung geregelt.

 

Noch eine Verschwörungstheorie - Die Streitkräfte des Defender2020 fahren nur durch Deutschland durch. -

Wir setzen verstehendes Lesen voraus.


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