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am 20.07.2017 Simon Rebiger / Netzpolitik

Wer den Livestream einer Sitzung der Stadtvertretung Schwerin mitschneidet, muss mit bis zu 250.000 Euro Strafe rechnen. Offizielle Aufzeichnungen gibt es nicht. Denn Abgeordnete befürchten, „manipulativ zusammengeschnittene“ Videos im Internet zu finden.

Weiterlesen: Stadtvertretung Schwerin: Bis zu 250.000 Euro Strafe für einen Livestream-Mitschnitt

Aktualisiert 29.Januar 10:00 Uhr Der Aufschrei der sozialen Netzwerke verhallt offensichtlich ungehört in den Weiten des Internets. Die gezielte Medienmanipulation der vergangenen Jahre, einhergehend mit der massiven Netzwerkbildung der Parteien in die Industrie zeigt jetzt seine massiven Auswirkungen auf die demokratischen Prozesse der Meinungsbildung.

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