Nervös wippt er von einem Bein auf das andere, sein Blick schweift hilfesuchend durch den Saal. So war das sicher nicht abgesprochen. Emmanuel Macron fühlt sich sichtlich unwohl. Seinem ghanaischen Amtskollegen Nana Akufo-Addo könnte es dagegen nicht besser gehen.
Brüssel bläst zum Halali auf Reisende mit Bargeld
Wer mit Bargeld in den Taschen auf Reisen geht, muss künftig jederzeit damit rechnen, dass es konfisziert wird, auch wenn die Menge weit unter der Meldeschwelle liegt. Das sieht ein neuer Verordnungsvorschlag aus Brüssel vor.
EU-Staaten beschließen ständige militärische Zusammenarbeit ++ V.d. Leyen unerträgliches Geschwurbel und rhetorische Verarschung
"Von der Leyen: Eine "Armee der Europäer", das bedeutet, dass unsere nationalen Parlamente mit starkem politischen Willen hinter ihr stehen und Entscheidungen treffen, denn es ist eine hohe Verantwortung, Soldatinnen und Soldaten in Einsätze zuschicken. Das sind gefährliche Einsätze, und da brauchen wir den breiten Rückhalt der Bevölkerung."
Französischer Professor schlägt islamischen Landesteil vor - Landesteilung statt Bürgerkrieg
Um den eskalierenden Konflikt mit dem Islam beizulegen und einen drohenden Bürgerkrieg zu vermeiden, hat jetzt ein Wissenschafter die Teilung Frankreichs in zwei Staaten zur Diskussion gestellt.
„ANTIFA“-TERRORISTEN SCHLAGEN MANN TOT – HOSENTRÄGER IN NATIONALFARBEN WAREN SEIN TODESURTEIL
Mehrere „Antifaschisten“ haben am 8. Dezember im spanischen Saragossa einen 55-jährigen Mann zu Tode geprügelt. Sein „Vergehen“: Er trug Hosenträger in den spanischen Nationalfarben.
Tribunal Den Haag: Angeklagter trinkt Gift und stirbt
Dramatisches Ende des UN-Kriegsverbrechertribunals in Den Haag: Im letzten Prozess vergiftete sich der frühere Kommandeur der bosnisch-kroatischen Truppen am Mittwoch nur Sekunden nach der Bestätigung seiner 20-jährigen Haftstrafe vor den Augen der Richter. Der 72-jährige Slobodan Praljak starb wenig später in einem Krankenhaus, wie das kroatische Staatsfernsehen meldete.
Schweden: Linke Politikerinnen auf der Flucht
In Schweden sind linke Feministinnen in ihrem eigenen Heimatland auf der Flucht, sie laufen weg vor dem, was sie mit der Politik, die sie einst vertreten haben, selbst angerichtet haben. Sie hätten die Entwicklungen kommen sehen können, wollten sie aber nicht sehen. Zwei Fälle aus zwei No-Go-Areas, die zeigen, was auch auf uns zukommen kann.