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Vereinte Nationen (UN) - Zionismus ist Rassismus und Rassendiskriminierung - Die EU, das Tollhaus der Zionisten

Europa
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Resolution 3379 der UN-Generalversammlung

1975 hatten die Mitgliedsstaaten der UN, folgerichtig den destruktiven und suiziden Charakter des Zionismus erkannt und sich entgegengestellt.

"Unsere Losung ist: Gewalt und Heuchelei! Nur die Macht erringt den Sieg in staatsrechtlichen Fragen, namentlich wenn sie in den Talenten verborgen ist, die notwendig sind, um einVolk zu lenken. Die Gewalt bildet die Grundlage, aber List und Verschlagenheit wirken als Machtmittel für solche Regierungen, die nicht gewillt sind, ihre Krone den Vertretern irgendeiner neuen Macht zu Füßen zu legen. Dieses Übel ist das einzige Mittel, um zum guten Ziele zu gelangen. Daher dürfen wir nicht zurück schrecken vor Bestechung, Betrug, Verrat, sobald sie zur Erreichung unserer Pläne dienen. In der Staatskunst muß man fremdes Eigentum ohne Zögern nehmen, wenn hierdurch nur Unterwürfigkeit und Macht erlangt werden."

"Die Resolution 3379 mit dem Titel „Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung“ (englisch: Elimination of all forms of racial discrimination) wurde am 10. November 1975 von der UN-Generalversammlung beschlossen. Sie besagte, dass Zionismus eine Form des Rassismus und der Rassendiskriminierung sei. Zudem stellte sie Israel in eine Reihe mit Südafrika und Rhodesien.

Die Resolution wurde mit 72 zu 35 Stimmen bei 32 Enthaltungen angenommen. Die Ja-Stimmen stammten im Wesentlichen von den arabischen Ländern, von Staaten der Dritten Welt sowie des Ostblocks (unter anderem der Sowjetunion und der Deutschen Demokratischen Republik).

Die meisten westlichen Länder (unter anderem die USA, die Bundesrepublik Deutschland und Österreich) stimmten gegen die Resolution. Zudem boykottierten die USA die beiden ersten UN-Rassismuskonferenzen in den Jahren 1978 und 1983."

https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution_3379_der_UN-Generalversammlung

Entschließung zur Entschließung der Vollversammlung der Vereinten Nationen über den Zionismus

Entschließung sind legislativen Willensäußerungen und die damalige Bundesregierung hatte sich klar für den Zionismus positioniert, der unter dem Deckmantel der "Schuldknechtschaft" sich hervorragend, als unsichtbares Steuerelement deutscher Politik einsetzen ließ und mit der gesellschaftzerssetzenden Ideologie der Frankfurter Schule eine destruktive Landschaft des Opportunismus in Deutschland geschaffen hat.

"Unterrichtung durch das Europäische Parlament

DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT - betroffen über den Ausgang der Abstimmung der Vollversammlung der Vereinten Nationen vom 10. November 1975 über die Entschließung über den Zionismus, bedauert, daß durch diese Abstimmung das Ansehen einer Organisation künftig geschmälert wird und sie jede Achtung vor ihrer universalen Aufgabe im Dienste des Friedens in der Welt zu verlieren droht,

1. begrüßt es, daß die neun Regierungen der Europäischen Gemeinschaften einstimmig gegen diese Entschließung gestimmt haben;

2. bringt im Namen der Völker der Europäischen Gemeinschaften seine Verurteilung der unverständlichen und absurden Gleichsetzung des Zionismus mit Rassismus sowie der moralischen und politischen Folgen zum Ausdruck, die nicht dazugeeignet sind, die Suche nach der Möglichkeit eines friedlichen Zusammenlebens zwischen den Völkern und insbesondere die Herstellung des Friedens im Nahen Osten zufördern; "

Balfour-Deklaration

"Lieber Lord Rothschild,

Im Namen Seiner königlichen Majestät habe ich das grosse Vergnügen, hinsichtlich der jüdisch-zionistischen Bestrebungen folgende Sympathieerklärung abzugeben, die dem Kabinett vorgelegt und von diesem gutgeheissen worden ist:

Die Regierung Seiner Majestät blickt wohlwollend auf die Bemühungen, in Palästina eine nationale Heimstatt für das jüdische Volk zu errichten, und wird diese Bemühungen unterstützen, wobei nichts getan werden darf, das die Interessen der nichtjüdischen Gruppen in Palästina oder die Rechte und den Status verletzt, den die Juden in irgendeinem anderen Land innehaben.

Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie den Inhalt dieser Erklärung dem Zionistischen Bund zur Kenntnis bringen.

Ihr ergebener Arthur James Balfour."

Also genau dieses Israel, hat seine Teilnahme an der Madrider Friedenskonferenz davon abhängig gemacht, das die UN- Resolution 3379 mit dem Titel „Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung" wieder zurück genommen wurde.

Nach Zusammenbruch des Ostblocks wurde die umstrittene Resolution am 16. Dezember 1991 von der UN-Generalversammlung mit 111 zu 25 Stimmen bei 13 Enthaltungen zurückgenommen (Resolution 46/86). Kein arabischer Staat stimmte für die Rücknahme. 1998 bezeichnete UN-Generalsekretär Kofi Annan die Resolution 3379 als einen „Tiefpunkt“ der Geschichte der Vereinten Nationen . Nach Verlautbarung des israelischen Außenministeriums habe Israel seine Teilnahme an der Madrider Friedenskonferenz 1991 von der Rücknahme der Resolution abhängig gemacht.

3 Jahre später wurde der §130 Volksverhetzung im Strafgesetz Deutschlands auf Initative der Zionisten eingesetzt.

Außenminister Maas ist der Büttel der Zionisten

Es sollte also niemanden verwundern, wenn die verklausilierte Sprache der Massenmedien suggeriert das noch nichts entschieden wäre, obwohl der klaren Verstandes ist, die Zusage des Außenminister Maas zur bedingungslosen Übernahme des weiteren Eskalationspotentials an "Flüchtlingen" als gegeben ansieht.

"Das UNHCR in Genf bestätigte in einer Mitteilung, dass es in den kommenden fünf Jahren zusammen mit Israel rund 16.000 sudanesische und eritreische Flüchtlinge in andere Staaten umsiedeln will. Infrage kämen dazu etwa Patenschaften, Ressettlement-Programme, Familienzusammenführungen sowie Arbeits- und Ausbildungsvisa für Ausländer. Welche Länder die Migranten aufnehmen, müsse noch festgelegt werden.

Zuletzt war Bundesaußenminister Heiko Maas nach Israel gereist. Er hatte nach eigenen Angaben mit Netanjahu über eine ganze Bandbreite von Themen gesprochen. Ob er auch über das Ansiedlungsprogramm und den UN-Deal gesprochen hat ist unklar."

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/04/02/netanjahu-will-migranten-aus-afrika-deutschland-ansiedeln/

Die Judenfrage

Das Leid das die Zionisten weltweit verbreitet haben und verbreiten, arbeitet u.a. mit der Emphatie der Menschen. Eine perfide Strategie, da sie konträr zur zivilsatorischen bedingten Verhaltensmuster steht und wenn diese in Auflösung gebracht werden, der Individualisierungsprozess mit dem einhergehenden Werteverlust stattfindet. Siehe die jetzige Situation in Deutschland, ein Land das sich zersetzt und Außenminister Maas und seine Kollegen (z.B. Spahn und Merkel) dabei maßgeblich federführend sind.

In nervtötender Weise wird die Begrifflichkeit "Antisemitismus" derartig überstrapaziert, das eine transparente und konstruktive Diskussion nicht möglich ist. Degenerierten Bevölkerungsanteile verharren in ihren eigenen soziopathischen Verhaltensmustern, denn der ideologisierte Trennprozess ist zu weit fortgeschritten.

Neu in der Diskussion ist die Forderung zwischen den jüdischen Strömungen zu differenzieren, da der Jude als Feindbild anscheinend, wieder von den Zionisten platziert wird, um seine strategischen Spielchen zwischen den Christen, Muslimen und Juden zu führen. Das übliche Spiel, die unteren Kasten der Juden als Kollartaralschaden zu nutzen.

Es wäre also Vorteilhaft, wenn Juden dieses miese Spiel beenden und die Öffentlichkeit darüber informieren, was das Ziel des Zionismus bedeutet und wer der zionistischen Ideologie folgt und durch sein Wirken, dieses Land mit seiner Gesellschaft zersetzt. Es ist für den Aussenstehenden kaum möglich zu differenzieren, wer nun wirklich wer ist und welche Agenda verfolgt wird.

Lippenbekenntnisse, in Zeiten wo die Lüge und die Hinterlist zum täglichen Geschäft der Politik gehört sind nicht förderlich. Zum späteren Zeitpunkt, für sich Absolution zu reklamieren wird nicht funktionieren, denn wer als Nutzniesser einer feindlichen Macht agiert oder toleriert, ist Mittäter.

Bild: Wiki