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So, Feb
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Nach dem Referendum über den Austritt aus der EU am 23. Juni 2016, in dem knapp 52 Prozent der Bürger des Vereinigten Königreichs (GBR) für einen Austritt aus der EU stimmten, stellte GBR am 17. Januar 2017 einen 12-Punkte-Plan vor. Dieser beinhaltete insbesondere die Absicht, den Europäischen Binnenmarkt und die EU-Zollunion zu verlassen, eine strategische Partnerschaft mit der EU einzugehen und eigenständig umfassende Freihandelsabkommen zu schließen.

Weiterlesen: Brexit - Premierministerin forciert die Abstimmung - Raus aus der EU oder den Austritt verschieben

2019 wird zum Meilenstein in der Geschichtsschreibung. Während die alten Kräfte sich im Abwehrkampf der Veränderung befinden, formen sich die Allianzen zur Neustrukturierung der globalen Machtverhältnisse.

Weiterlesen: Die Welt – Kurz im Überblick der Leacks – Die Kabale wird weltweit gejagt

  • Im Mai stimmt die Schweiz über die EU-Waffenrichtlinie ab, die von den Schützen bekämpft wird.
  • Es ist bei weitem nicht die erste Richtlinie, die von der Schweiz übernommen werden muss.
  • Schon über 200 Anpassungen hat die Schweiz «dynamisch» übernommen.

Bleibt unser Land unabhängig? Muss die Schweiz EU-Recht einfach so übernehmen? Kann sie auch Nein sagen? Wieviel kann die Schweiz noch mitbestimmen? Um diese Fragen dreht sich der Streit sowohl beim EU-Waffenrecht wie auch beim Rahmenabkommen.

Weiterlesen: EU-Rahmenabkommen - «Dynamische Rechtsübernahme» existiert bereits

PARIS, Frankreich - Wie aus der Clover Chronicle berichtet, zeigen beunruhigende Aufnahmen aus Frankreich nun, dass sich zurückziehende Demonstranten von der französischen Polizei in den Kopf geschossen werden.
Weiterlesen: EU - Killer - Kopfschuss für Demonstranten

Die Rede der britischen Premierministerin vor ihrem Parlament am 26. Februar rief wie üblich viele Beobachter zu Spekulationen hervor, dass der Brexit in Frage gestellt werden könnte. Wie so oft werden diese "Analysen" durch die Realität widerlegt.
Weiterlesen: Ein neuer Schritt in Richtung Brexit

"Der Prozess gegen 17 Aktivisten und Sympathisanten der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) ist am Mittwoch am Grazer Landesgericht für Strafsachen fortgesetzt worden. Den Identitären wird unter anderem die Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie Verhetzung und Sachbeschädigung vorgeworfen.

Weiterlesen: Identitären-Prozess - Freispruch - Politisch initiierter Prozess abgeschmettert

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