Rechnet man die Entfernungen zusammen, die Lebensmittel von ihrem Produktionsort aus zurücklegen, bis sie dann letztendlich im Einkaufswagen landen, kommt man durchschnittlich auf 50 000 Kilometer.
USA - Neue Abteilung der Gesundheitsbehörde (HHS) hebt Impfpflicht auf!
Als Präsident Trump am 18. Januar 2018 die Conscience and Religious Freedom Division (dt. Abteilung für Gewissens- und Religionsfreiheit) ins Leben rief, besiegelte er einen historischen Paradigmenwechsel.
Geburtentrauma - Die Geburt in der Schulmedizin läuft aus dem Ruder
Kommentar von Hermann Hugin
Es ist ein Thema, das mir auch am Herzen liegt, das jedoch in seiner Konsequenz sehr grausam ist: Die Geburts- und Schwangerenmedizin, die voller Gewalt und Traumatisierung steckt. Es beginnt bereits bei den Frauenärzten, die Schwangere verunsichern, ängstigen und die Geburt schwer belasten. Sogar offiziell angehalten sind Schwangere zu Impfungen zu drängen, die nicht nur niemals an Schwangeren getestet wurden, sondern auch verheerende Folgen für die Entwicklung der Föten haben können. Weiter geht es dann im Kreissaal, wo Frauen der Gewalt von Ärzten, Pflegern und Hebammen hilfslos ausgesetzt sind und das in einer Situation, in der sie gerade gebären.
Wer sich einmal ein Bild über Erfahrungsberichte machen möchten, dem empfehle ich diese Aktions-Gruppe, die Frau Assel, zu meiner Freude, auch erwähnte:
Roses Revolution Deutschland
https://www.facebook.com/RosesRevolutionDeutschland/
Auch der Vorgang der Geburt wird grundlegend zerstört und abgewürgt. Mütter werden mit falschen Behauptungen zu Kaiserschnitten gedrängt, die Politik zerstört sukzessive den Beruf der Hebamme und damit eine unbeschwerte Hausgeburt in förderlichem Rahmen für Mutter und Kind. Doch ist es nicht nur für Mutter und Kind traumatisierend. Es wirkt sich auf das ganze System Familie aus. Und nach der Geburt beginnt dann das Thema Impfungen, das im schlimmsten Fall noch zur Verkrüppelung oder dem Tod des Kindes führt, oder aber - bei einer kritischen Haltung - zu gesellschaftlicher Ausgrenzung.
Der Vorgang der Geburt muss vor der Wirtschaft geschützt und von ihr zurückerobert werden.
Birgit Assel ist Sozialpädagogin und Trauma-Expertin. In Hannover organisiert sie Veranstaltungen für Daniele Ganser. Schon früh kehrte sie ihrem Hauptberuf, die Sozialpädagogik, den Rücken und fühlte sich intensiv in ihre Klienten ein. So bemerkte sie, dass die Probleme der Menschen, die zu ihr kamen und kommen, fast immer eine viel tiefere Ursache haben, als es die sozialpädagogischen Ansätze von ihr erwarteten.
Sie traf vor Jahren auf den renommierten Trauma-Psychologen Professor Franz Ruppert, der eine völlig neue Methode mit Menschen entwickelte, an ihre wirklichen Probleme gelangen und individuelle Lösungen zu entwickeln. Das faszinierte Birgit Assel so sehr, dass sie bei ihm eine Ausbildung begann und sich seiner Lehre, der Trauma-Forschung und Trauma-Therapie, anschloss. In diesem Interview berichtet Birgit Assel von ihren Erfahrungen der Entbindung, dass zu ihrem Spezialthema geworden ist. Es folgten zahlreiche Publikationen dazu. Auch beim Rubikon schreibt sie des öfteren über frühkindliche Trauma-Erfahrungen und engagiert sich in der Öffentlichkeit für eine breite Sensibilisierung zu diesem Thema.
Die Ausführungen von Birgit Assel in diesem Gespräch schockieren den Moderator immer wieder. Denn der Themenbereich des Entbindungstraumas bei Müttern und Kindern pflegt nicht nur in der Psychologie ein stiefmütterliches Dasein. Auch in der Gesellschaft ist dieses zentrale seelische Schmerzthema noch gar nicht angekommen. Wie werden in westlichen Gesellschaften Kinder entbunden? Entstehen dort bei Kindern und Müttern Traumen, die die Beziehung beider fortan prägen?
Werden Kinder schon beim Entbindungsprozess traumatisiert? Wie geht es dann mit der Erziehung weiter? Und wie in Kindergärten und Schulen? Sind wir fast alle durch die Anpassungen an unsere Gesellschaft traumatisierte Menschen?
Dieses Gespräch ist nicht nur für Frauen, die Mütter werden wollen oder es schon sind, emotional hochinteressant. Auch Männer und Väter werden hier von der Trauma-Expertin Birgit Assel viel Neues erfahren, von dem sie bisher noch gar nichts gewusst haben. Beziehung statt Erziehung, ein Slogan der Neurobiologie wird hier fassbar und seine Bedeutung einem größeren Publikum nahegebracht.
Werden wir alle zu Objekten der Gesellschaft erzogen und werden wir dadurch erst unserer Eigenständigkeit beraubt? Ist Empathie mit sich und den anderen der Schlüssel für eine gesunde Menschheitsfamilie?
Mehr über Birgit Assel hier: www.igtv.de.
Bild:Pixabay
New York - Militanter Impfbefürworter Senator José Peralta stirbt an Grippeimpfung!
José R. Peralta war der erste Dominikaner, der in den Senat des Staates New York gewählt wurde. Er starb am 21. November viel zu früh im jungen Alter von 47 Jahren in einem Krankenhaus von Queens. Zwei Wochen zuvor liess sich der engagierte Impfbefürworter gegen Grippe impfen, wonach er eine schwere Grippe erlitt und zwei Wochen später verstarb.