Schwesigs rhetorische Gummiband-Taktik zu einem Ausstiegsszenario aus dem Lockdown nutzt das Toleranzmoment aus, indem 2 Schritte vor in Aussicht gestellt werden und 1 Schritt zurück. Das Adjektiv „möglich“ ist dabei das im Hintergrund lauernde Element, das die Lockerungen in einen Impfpasszwang wandelt, hinterhältig und subtil wird der Bürger weichgeklopft, anstatt Schwesig einfach den Stecker zu ziehen.
Der finanzielle Druck der Gewerbetreibenden steigt tagtäglich und viele resignieren im blockierenden Alptraum Corona - Verdienstausfall - Insolvenzdruck - Steuerlast, da wird das rationale Denken einfach abgeschaltet. Eins zu Null für Schwesig, die Bürger haben keine Zeit sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und werden sich den politischen Vorgaben von Impfpass und den Maßnahmen für einen drohenden Dauerlockdown beugen.
„Schwesig: "Wir brauchen Perspektivplan für ganz Deutschland"
Stand: 28.02.2021 11:03 Uhr
Die Zahl der Corona-Infektionen soll bei der Frage nach Lockerungen in MV nicht mehr allein entscheidend sein. Das hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) auf ihrem Facebook-Kanal angekündigt.“ Quelle: NDR
Die anrollende Insolvenzwelle wird den Mittelstand wegspülen und zu einem massiven Eigentumsverlust führen, der die Marktanteile in die Konzerne treibt.
Das Infizierten-Bingo mit den ständig verschobenen Inzidenzwerten fiktiver Infizierter fällt auf und um diesen Reaktionsprozeß wacher Bürger wieder auszuhebeln, wollen die Verbrecher der Staatskanzlei wieder zu der vorherigen Glaskugelanalyse des R-Wertes zurück wechseln.
Wer jetzt den Überblick verloren hat, sollte seine Angst um seine finanzielle Perspektivefür 5 Minuten ausschalten und sich auf die Ursachen dieser kriminellen Verordnungspolitik konzentrieren.
Der Inzidenswert oder R-Wert basieren auf den Infektionszahlen, die über die positiven Tests ermittelt werden. Ein Test, der eine so hohe Fehlerquote hat, daß das Testen selbst zu den fatalen „Infiziertenzahlen“ führt. Solange getestet wird, wird der beliebige „Inzidenzwert“ erreicht und die Pandemie aufrechterhalten.
Das erfüllt die Bedingungen einer Straftat und löst Haftungsansprüche aus.
Zweitens kann der PCR-Test keine Infektion nachweisen. Es ist eine evidenzlose politische Feststellung, daß das positive Testergebnis mit einer Infektion gleichgesetzt wird. Es wird demnach nicht mit realen Infizierten eines ach so gefährlichen Virus argumentiert sondern eine Pandemie vorgetäuscht.
Das erfüllt die Bedingungen einer Straftat und löst Haftungsansprüche aus.
Drittens wurden die fiktiven Infiziertenzahlen und die Tatsache, daß jeder Tote vor dem Impftheater statistisch zu einem Corona-Toten gezählt wurde, auch wenn er vom Bus überfahren wurde, als Begründung für die „pandemische Lage nationaler Tragweite“ genutzt, mit der die Verordnungspolitik legitimiert wurde.
Es gibt keine belastbaren Fakten für eine pandemische Lage und im Weimarer Gerichtsurteil wurde festgestellt wurde, daß es keine pandemische Lage gibt. Das fechten die kriminellen Politiker, allen voran die Verbrecher der SPD, nicht an.
„Sie gehe „mit Zuversicht, aber auch mit Vorsicht“ in die Debatte, sagte Hilde Mattheis (SPD). Mit Zuversicht, weil die Zahlen sinken und die Maßnahmen greifen würden. Mit Vorsicht, „weil uns das nicht ausreicht“. Es gelte, die Bevölkerung zu schützen. Die Akzeptanz dafür sei vorhanden. Das Parlament habe nun die Aufgabe, die pandemische Lage weiterhin festzustellen. „Lasst uns noch drei Monate alle Rechtsverordnungen weitergelten lassen und dann hier im Parlament die aktuelle Situation wieder diskutieren und schauen, ob weitere Lockerungen greifen können“, sagte Mattheis.“ Quelle: Bundestag
Es wird also aus politischem Kalkül die pandemische Lage fortgeführt, da ohne diese Scheinlegitimation die Verordnungspolitik nicht aufrecht erhalten ist.
Mit dem Fortführen der Verordnungspolitik wird die Wirtschaft des Landes zerstört, und daß aus politischen Gründen. Und nicht, weil eine lebensbedrohende Lage besteht.
Das erfüllt die Bedingungen einer Straftat und löst Haftungsansprüche aus.
„Die Coronavirus- und Lockdownkrise wirft seit geraumer Zeit Zweifel an der Evidenzbasiertheit des Regierungshandelns auf. Ein Gesetzesentwurf vom 9. Februar 2021, auf den der Journalist Boris Reitschuster aufmerksam geworden ist, belegt nun, dass es weit überwiegend politische Erwägungen zu sein scheinen, aufgrund derer die Regierung ihren Pandemiekurs aufrechterhält. Ganz ohne valide wissenschaftliche Grundlage soll nun das Fortdauern der Pandemiegesetzgebung bis zum 31. März 2022 beschlossen werden, wie die Bundestagsdrucksache 19/26545 zeigt. Dies gilt insbesondere für das der Regierung befristet bis zum 31. März 2021 eingeräumte Recht, per Pandemieverordnung zu regieren.“ Quelle: 2020 News
Wir weisen an dieser Stelle auf die internationalen Klagen hin, die über einen Zusammenschluss von hunderten Anwälten, federführend durch den RAe Fuellmich durchgeführt werden und auf die Arbeit des Corona-Ausschußes.
"Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung
„Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung. Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten in Berlin-Spandau. Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstorben. Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung. Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach der Impfung gezeigt. Nach den 2020news.de bislang vorliegenden Informationen war die zwingend erforderliche angemessene Aufklärung über die Risiken dieses Impfstoffes unzureichend – dies unter anderem deswegen, weil sie nicht ausführlich auf die Neuartigkeit dieses in der EU nur bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoffes hingewiesen wurden. „ Quelle 2020 News
Video: Stiftung Corona Ausschuss - Impftod in Berliner Altenheim?
Die Staatskanzlei MV mit der Hauptverantwortlichen MP Schwesig hat unter Vortäuschung falscher Tatsachen ein Szenario der fiktiven Pandemie gestartet, das massenweise wirtschaftliche Existenzen zerstört und Menschen aus den Folgen der Pandemiepolitik tötet.
U.a. verhindert also die strafrechtliche Relevanz der Handlung, daß die restriktiven Maßnahmen zur Verhinderung der Rede- u. Meinungsfreiheit, dem Versammlungsrecht gelockert werden, damit die Bürger die schändliche Politik der SPD-Verbrecher und Erfüllungsgehilfen nicht erkennen, und wenn, nichts dagegen tun können, da die Justiz keine Ermittlung gegen die Ministerbande aufnimmt. Proteste vor der Staatskanzlei sind sinnlos, außer es sind Massen vor Ort, die durch die Söldnertruppe „Polizei“ nicht aufgehalten werden kann.
Sie fragen sich jetzt, wieso Söldner?
„Im Übrigen wurden allen Mitarbeitern der Firma POLIZEI mitgeteilt, dass sie seit Juni 2017 zum privaten US- Militärdienst- Anbieter Constellis gehören. - Es sind nur noch private Sicherheitsdienste - Sekurity - mehr nicht! - So doof kann keiner sein, das nicht zu begreifen! - Was sie vielleicht nicht begriffen haben, dass sie unter dem Deckmantel der Bezeichnung - POLIZEI - der für Ruhe, Ordnung und Sicherheit der Bevölkerung ausgegeben wird, nichts anderes als Kombattanten (Partisanen) sind, die unter diesem Deckmantel einen hinterhältigen Krieg gegen die Zivil- Bevölkerung führen.“ Quelle: Gehlken Ronald
Sie können den oben genannten Sachverhalt nicht glauben?
Okay, einverstanden, dann wird es Ihr Selbsterhaltungstrieb sein, sofern vorhanden, sich selbst kundig zu tun. Denn Glauben ist nicht Wissen.
Es ist nicht schwierig, hier ein kurze Liste von Fragen für Ihren Bürgermeister:
- Besteht eine pandemische Lage nationaler Tragweite? Wenn ja, dann sollte auch der Nachweis geliefert werden können.
- Fordern Sie den Nachweis, daß der/die PCR-Test eine Infektion nachweisen kann.
- Fordern Sie die Angabe, wann und wo der handelsrechtliche Eintrag der Gemeinde stattgefunden hat und wie die Steuernummer lautet.
- Fordern Sie den Unbedenklichkeitsnachweis für die FFP2 Masken, wenn der Bürgermeister die Tragepflicht umsetzen läßt.
- Fordern Sie die Auskunft zur Haftungsfrage für die Schäden aus der Verordnungspolitik. Wer haftet?
- Fordern Sie Auskunft wie der Bürgermeister gemäß dem Kommunalrecht, die Verordnungspolitik aussetzen bzw. beenden kann.
Sollten Sie keine befriedigende Antworten erhalten, empfehlen wir, daß Sie den Bürgermeister zeitnah mit dem Anschreiben für Bürgermeister in Kenntnis seiner Haftung setzen.
Gründen Sie mit Ihren Nachbarn und anderen Geschädigten Stammtische, in denen Sie den Schutz der Gemeinde und Ihrer Familien vor der kriminellen Verordnungspolitik des SPD-Regime realisieren können, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird.
Sobald die Bürger nicht mehr an die fiktive Pandemie glauben und die Politiker zu Rechenschaft ziehen wollen, ist die Ministerbande von einem Tag auf den anderen verschwunden. Wer keinen Zugriff auf die Schwarzgeldkassen der SPD hat, wird nicht flüchten können. Streben Sie die Kooperation mit dem Bürgermeister an, mit voller Unterstützung der Bürger ist es ein unschlagbares Team.