Migrantengewalt (95) 12.08 - 18.08 - Kolumne
Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
Hamburg-Billwerder: Ein neuer Stadtteil nur für Migranten auf Kosten der Steuerzahler
In Hamburg-Billwerder entstand ein neuer Stadtteil nur für Migranten (Folgeunterkunft). „Am Gleisdreieck“ wurden 8 Hektar Grünfläche für 756 Wohnungen genutzt. Mehr als 2500 Bewohner sind dort untergebracht. Die Miete zahlt der Steuerzahler. Telefonie, Internet und SAT-TV ist inklusive. Jährliche Miete (kalt): 4,9 Millionen Euro.
Migrantengewalt (94) 05.08 - 11.08 - Kolumne
Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
05.08.2019, Donaueschingen
Nigerianischer Flüchtling soll junge Frau vergewaltigt haben
Ein 33-jähriger Asylbewerber steht in dringendem Verdacht, eine 20-Jährige in Donaueschingen vergewaltigt zu haben. Er wurde festgenommen. Das berichtet die Polizei.
So soll sich die Vergewaltigung am Samstag, 20. Juli, gegen 18 Uhr in der Emil-Rehmann-Straße in der Wohnung des mutmaßlichen Täters ereignet haben. Das 20-jährige Opfer und der 33-Jährige kannten sich laut Polizei vom Sehen. Die junge Frau konnte in einem unbeobachteten Moment fliehen und die Polizei verständigen.
Der Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erging laut Polizei nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei Villingen.
05.08.2019, Berlin
Kontrolleur bedroht: Polizei sucht Cuttermesser-Angreifer vom Baumschulenweg
2018 hatte ein bislang unbekannter Täter einen Ticketkontrolleur am S-Bahnhof Baumschulenweg mit einem Cuttermesser bedroht. Nun sucht die Bundespolizei mit Fotos nach dem Mann.
Am 6. September 2018 gegen 13.15 Uhr kontrollierten Fahrkartenprüfer der Firma WISAG eine Personengruppe. Dabei weigerte sich ein unerkannter Mann, den Fahrausweis vorzuzeigen.
Wenig später zückte der Beschuldigte ein Teppichmesser und hielt es mit der Klinge in Richtung eines Kontrolleurs in seiner rechten Hand. Daraufhin brachen die Ticketprüfer die Kontrolle ab.
Die Bundespolizei ermittelt wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung und bittet die Bevölkerung um Mithilfe, um den Täter zu identifizieren.
Die Bundespolizei fragt
► Wer (er)kennt die Person auf den Lichtbildern?
► Wer kann Hinweise zu deren Aufenthaltsort geben?
https://www.bz-berlin.de/tatort/polizei-sucht-cuttermesser-angreifer-vom-baumschulenweg
05.08.2019, Essen
Limbecker Platz: Jugendliche überfallen 14-Jährigen mit Messer – jetzt sucht die Polizei DIESES Trio
Mit einem Messer ging dieses mutmaßliche Räuber-Trio im Limbecker Platz in Essen auf einen 14-jährigen Teenager los, um ihm seine Apple-Kopfhörer abzuknöpfen. Die Polizei sucht nun öffentlich mit einem Foto der Überwachungskamera nach den tatverdächtigen Jugendlichen.
Am 27. Juni gegen 18.30 Uhr passierte der Überfall auf den 14-Jährigen im Limbecker Platz. Zunächst verlangten die drei Angreifer die Wertgegenstände aus der Umhängetasche, die der Junge bei sich trug. Doch er verneinte und drehte sich weg. Doch dann habe einer der Tatverdächtigen das Messer gezückt und den Teenager bedroht.
Raub-Überfall im Limbecker Platz: Trio bedroht 14-Jährigen mit Messer
Der Junge versuchte zu flüchten, doch das Trio kam ihm hinterher. Jetzt versuchten sie schon selbst nach der Tasche zu greifen. Sie umzingelten ihn wieder und hielten das Messer ausgestreckt.
Als sich ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes näherte, schnappten sie sich die Kopfhörer aus der Tasche und ergriffen die Flucht.
Doch bei der Tat wurden sie von einer Überwachungskamera gefilmt. Die Polizei fragt jetzt: „Wer kann die jungen Männer identifizieren und weiß, wo diese sich aufhalten?“
05.08.2019, Bonn
Asylbewerber legen Feuer in Flüchtlingsunterkunft
Alarmsirenen schallten am Montagmittag durch Bonn-Bad Godesberg. Polizei und Feuerwehr eilten in die Deutschherrenstraße im Ortsteil Muffendorf!
In der dortigen Flüchtlingsunterkunft stand ein Zimmer in Flammen. Das Heim des Landes NRW wurde evakuiert, 150 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Sieben Personen wurden leicht verletzt.
45 Feuerwehrleute brachten den Brand unter Kontrolle. Das Zimmer ist völlig zerstört und unbewohnbar. Die meisten der derzeit 251 Bewohner stammen aus den westlichen Balkanstaaten, den Maghreb-Staaten, Russland und dem Irak. Sie konnten noch am selben Tag in die Unterkunft zurückkehren.
Bereits wenige Stunden nach dem Einsatz stand fest: Der Brand wurde höchstwahrscheinlich gelegt. Nach Angaben der Polizei wurden zwei junge Männer (19, 24), die in dem Heim wohnen, festgenommen.
Jetzt ist bei Facebook ein Video aufgetaucht. Im Titel steht nach BILD-Informationen auf Albanisch: „Kein Asyl, junger Albaner zündet Lager in Deutschland an.“
Der Film zeigt offenbar, wie die beiden Brandstifter das Feuer legen. Sie haben sich bei ihrer Tat selbst gefilmt.
In dem Raum mit Stockbetten ist ein großer Haufen an Matratzen, Textilien und Möbelstücken aufgetürmt. Einer der Männer filmt, der zweite zündet eine Einkaufstüte aus Papier an, hält diese an den Haufen. Dazu sind Untertitel auf Albanisch zu sehen.
Dort steht: „Das tun Albaner im Asyl, wenn ihr Antrag abgelehnt und negativ aufgenommen wird“ – von wem der Text stammt, ist unklar. Einer der Gefilmten sagt: „Verf**** nochmal, wo Albaner sind, da wird auch immer Feuer sein“. Die Asylanträge der beiden jungen Männer waren offenbar zuvor abgelehnt worden.
Ein Sprecher der Bonner Polizei: „Das Video ist uns bekannt. Es ist natürlich Teil unserer Ermittlungen. Wir werten es derzeit aus.“
Die beiden Verdächtigen werden am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Der Tatvorwurf: Verdacht auf besonders schwere Brandstiftung.
05.08.2019, Wuppertal
22-Jähriger von Dunkelhäutigen ausgeraubt: Wuppertaler Polizei sucht Täter mit roten Schuhen
Überfall auf der Deweerthstraße in Elberfeld: Hier raubten Unbekannte am Montagmorgen gegen 08.45 Uhr einen jungen Mann aus.
Der 22-Jährige wurde von einem der Täter nach einer Zigarette gefragt. Als er dieser Bitte nachkommen wollte, trat ein weiterer Täter an das Opfer heran und hielt es fest. Anschließend drohte einer der Männer mit einem Messer, während der Zweite nach Wertgegenständen suchte.
Täter flüchteten Richtung Am Engelnberg
Mit Bargeld als Beute flüchteten beide Straftäter in Richtung Am Engelnberg. Nach Angaben des Überfallenen soll es sich bei den Tatverdächtigen um zwei dunkelhäutige Männer gehandelt haben, die etwa 25-30 Jahre alt waren. Sie waren mit etwa 180 Zentimetern ungefähr gleich groß. Sie trugen jeweils eine dunkle Jogginghose und schwarz/graue Kapuzenpullover. Einer der Täter war außerdem mit roten Schuhen bekleidet.
05.08.2019, Bamberg
Schlägerei vor Bahnhof in Bamberg: Drei Araber schlagen 23-Jährigen nieder und entwenden Handy
Drei Araber haben auf dem Bahnhofsvorplatz in Bamberg auf einen 23-Jährigen eingeprügelt. Die Polizei bittet um Hinweise auf die Täter.
Heftige Schlägerei am Bahnhofsvorplatz in Bamberg: Am Montagabend gegen 22.40 Uhr fuhr ein silberfarbener VW Caddy auf den Bahnhofsvorplatz in Bamberg. Das berichtet die Polizei Bamberg-Stadt.
Aus dem Caddy stiegen drei - laut Polizeiangaben "arabisch aussehende" - Männer, jeweils mit Vollbart und schwarzen Haaren, aus und gingen zielstrebig auf einen 23-jährigen Mann zu. Es kam zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung und der junge Mann wurde zum Mitgehen aufgefordert.
Nachdem er dies verweigerte schlugen die drei Männer auf den 23-Jährigen ein, der dann zu Boden ging. Dort bekam er noch einen Schlag gegen den Kopf, der zwar vom Opfer abgewehrt werden konnte, allerdings verlor er hierbei sein Mobiltelefon, das von den Angreifern mitgenommen wurde.
05.08.2019, Hettstedt
Zwei Mädchen durch Ausländer überfallen: Verdacht des sexuellen Übergriffs
Die Polizei ermittelt in Hettstedt wegen des Verdachts des sexuellen Übergriffs auf zwei Mädchen im Kindesalter, so Ralf Karlstedt, Sprecher der Polizeiinspektion Halle.
Nach Angaben der Mädchen ereignete sich der Vorfall am Montag gegen 20.35 Uhr an einem Einkaufszentrum im Bereich des Lindenwegs sowie in der Fichtestraße. Dort soll ein 42-jähriger Mann mit Migrationshintergrund übergriffig geworden sein. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen.
Wie die Polizei am Dienstagabend mitteilte, habe die Staatsanwaltschaft keinen Haftantrag gestellt. Damit ist der Mann wieder auf freiem Fuß.
Im Zusammenhang mit der Tat sucht die Polizei nun nach einer Zeugin. Sie soll Hilferufe wahrgenommen haben und daraufhin zum Tatort im Bereich des Garagenkomplexes in der Fichtestraße geeilt sein. Die Polizei bittet die Frau sowie weitere Zeugen, die die Tat möglicherweise gesehen haben, sich zu melden.
05.08.2019, Halberstadt
Auseinandersetzung zwischen Einheimischen und Flüchtlingen aus Guinea
Fast im Tagesrhythmus dasselbe Bild: Junge Männer – deutsche wie auch ausländische – kommen im Bereich Fischmarkt/Martinikirche in Halberstadt zusammen. Sitzen bei sommerlichen Temperaturen auf Bänken, nutzen die kostenfreien WLAN-Internet-Zugänge und konsumieren Alkohol. Oft bleibt die Stimmung friedlich. Immer wieder kippt sie aber plötzlich. Oft sind es banale Anlässe wie eine zerschlagene Flasche, die den Zündstoff bieten für körperliche Attacken. Menschen auf dem und Anwohner am Fischmarkt – einem zentralen Platz und damit zugleich Aushängeschild der Kreisstadt – reagieren entsetzt und rufen die Polizei. Die eilt immer wieder mit allen verfügbaren Kräften herbei, kann aber nur punktuell und temporär eingreifen und in der aufgeheizten Situation in aller Regel nur kurzzeitig deeskalieren. Zuweilen können Beteiligte flüchten. Oft sind die Delikte nicht ausreichend, um mehr als Platzverweise auszusprechen. Und fast immer beginnt das Treiben bei schönem Wetter am Folgetag erneut, um oft in ein unschönes Finale zu münden.
Auszug aus dem Polizeireport: Am 5. August gegen 19 Uhr wurde über Notruf mitgeteilt, dass es auf dem Fischmarkt zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen deutschen und ausländischen Männern kommt. Der Zeuge teilte mit, dass die Situation sehr angespannt sei und dass eine körperliche Auseinandersetzung unmittelbar bevorstehe. Vier Streifenwagen des Polizeireviers und ein Streifenwagen der Bundespolizei wurden eingesetzt.
Beim Eintreffen der Polizei hatten mehrere deutsche Männer Streit. Vor Ort wurde bekannt, dass es im Vorfeld zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe mit vier Halberstädtern (30 bis 33 Jahre) sowie einer Gruppe mit Asylbewerbern aus Guinea kam. Zum Teil waren die Männer alkoholisiert. Dann kam zum verbalen Streit. Zeugen konnten beobachten, wie die Männer sich schubsten und versuchten zu schlagen. Bei einem Schwarzafrikaner, der nicht in den Streit involviert war, wurden mehrere Tütchen Betäubungsmittel sowie ein Messer gefunden und sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde kein Haftantrag gestellt.
Während einer erneuten Streife auf dem Fischmarkt gegen 20.15 Uhr stellte die Polizei eine erneute Körperverletzung fest. Ein 30-jähriger Halberstädter, der zuvor schon auf dem Fischmarkt bezüglich der Auseinandersetzung mit den Schwarzafrikanern aufgefallen war, kniete auf einem Mann und schlug auf diesen ein. Der Halberstädter war so aggressiv, dass er gefesselt werden musste. Der geschädigte Mann flüchtete daraufhin und konnte bisher nicht namentlich gemacht werden. Es soll sich jedoch um einen Deutschen handeln. Weil die Maßnahme massiv gestört wurde, sprach die Polizei Platzverweise aus.
Die deutschen Männer sind alle einschlägig polizeibekannt und unter anderem wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten vorbestraft. Der Schwarzafrikaner, bei dem das Messer und die Betäubungsmittel gefunden wurden, ist ebenfalls polizeibekannt. Gegen ihn wurde bereits wegen Gewaltdelikten ermittelt. Die Polizei nahm mehrere Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Verstoß gegen das Waffengesetz auf.
https://www.volksstimme.de/lokal/halberstadt/fischmarkt-halberstadt-schlaegt-alarm
05.08.2019, Bielefeld
Versuchte Tötung: 31-Jähriger wird von verkleideten "Räubern" überfallen – es fallen Schüsse
Ein junger Mann wurde in Bielefeld von zwei Tätern überfallen. Die Diebe klingelten an seiner Haustür und versuchten in das Gebäude zu gelangen. Auf einmal zog einer der Täter eine Waffe.
Bereits am Montagmorgen (5. August), gegen 10.50 Uhr, klingelten zwei Räuber an der Haustür eines jungen Mannes an der Heckstraße in Bielefeld. Einer der Täter war als Paketbote verkleidet. Der 31-Jährige öffnete daraufhin die Tür. Danach spielten sich dramatische Szenen ab.
Ebenfalls in der Heckstraße in Bielefeld soll ein minderjähriger Junge von einem Mann missbraucht worden sein. Der Tatverdächtige ist bereits polizeilich bekannt. Während der Tat würde der Beschuldigte von Zeugen fotografiert.
Versuchter Raubüberfall in Bielefeld
Die beiden Täter versuchten in die Wohnung des Opfers aus Bielefeld zu gelangen. Plötzlich zog einer der beiden eine Waffe und bedrohte den jungen Mann. Um sich zu wehren, griff der 31-Jährig zu einem Messer. Es kam zu einem Gerangel, bei dem der Bielefelder leicht verletzt wurde.
Nachdem der versuchte Raub in der besagten Wohnung in Bielefeld fehlgeschlagen war, ergriffen die beiden mutmaßlichen Diebe die Flucht. Einer der Tatverdächtigen lief zu Fuß über die Liebigstraße in Richtung Petristraße.
Zeuge verfolgt Räuber in Bielefeld
Ein Passant (49) wurde auf den versuchten Überfall aufmerksam und verfolgte den verkleideten Postboten. Bei der Verfolgungsjagd durch Bielefeld feuerte der Dieb plötzlich mit seiner Waffe auf den 49-Jährigen. Laut Polizei soll der Täter dreimal geschossen haben. Anschließend lief der Beschuldigte in Richtung Bleichstraße/ Feldstraße.
Polizei Bielefeld fahndet nach Dieben und sucht Zeugen
Nach den Schüssen stellten die Ermittler im Bereich der Heckstraße in Bielefeld ein Projektil einer Schusswaffe sicher. Den mutmaßlichen Räubern gelang jedoch die Flucht die Beamten fahnden nun nach ihnen. Außerdem wurde die siebenköpfige Mordkommission "Heck" gegründet. Die Beamten glauben, dass die Täter im Bereich der Feldstraße ein Wagen für ihre Flucht verwendeten.
05.08.2019, Darmstadt
Südländer versuchen 17-jährige zu vergewaltigen
Für den Fortgang der Ermittlungen und einer Rekonstruktion des Geschehens, in einem möglichen versuchten Sexualdelikt, sucht die Kriminalpolizei in Darmstadt Augenzeugen.
Ersten Erkenntnissen zufolge soll sich eine 17 Jahre junge Frau am späten Montagabend (5.8.) mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg in der Mühltalstraße befunden haben. Laut ihrer Schilderung wurde sie hier kurz nach 23 Uhr von zwei unbekannten Männern aus einem dunkelgrünen Auto heraus angesprochen. Sie soll anschließend zunächst ihre Fahrt fortgesetzt haben, als sie bemerkte, dass ihr der Wagen folgte. Nach Aussage der Jugendlichen, soll sie sich in einem Gebüsch versteckt, hier von den Männern aufgespürt und im Anschluss bedrängt worden sein. Durch heftige Gegenwehr soll es ihr gelungen sein, sich loszureißen und zur Kaisermühle zu flüchten.
Bei den Tätern soll es sich um zwei etwa 20 und 35 Jahre alte Männer mit südländischem Erscheinungsbild gehandelt haben. Mit 1,90 Meter, wurde einer der beiden als auffällig groß und von schlanker Statur beschrieben. Er soll kurze dunkle Haare und einen Drei-Tage-Bart haben sowie tätowiert gewesen sein. Sein Begleiter wurde als etwa 1,70 Meter groß und von kräftiger "untersetzter" Statur wahrgenommen. Er soll kurze, nach oben gegelte Haare und dunkle Kleidung getragen haben. Laut ihrer Aussage habe es sich bei dem dunkelgrünen Auto um eine Art Opel-Combo gehandelt.
06.08.2019, Chemnitz
MESSERSTECHEREI AUF DEM SONNENBERG? VERLETZTER MANN GEFUNDEN
In der Nacht zu Dienstag ist auf dem Sonnenberg in Chemnitz ein verletzter Mann (32) gefunden worden.
Gegen 0.25 Uhr haben Zeugen in der Hainstraße den verletzten Deutschen gefunden und den Rettungsdienst gerufen. Der 32-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht.
"Im Zuge der ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass er offenbar durch einen ihm bekannten 37-Jährigen mit einem Messer verletzt worden war", so ein Polizeisprecher.
Passiert sein soll das Ganze in der Gießerstraße. Der 32-Jährige machte zu den Hintergründen der Auseinandersetzung bislang keine Angaben.
Der 37-jährige Türke wurde gefasst und vorläufig festgenommen. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
06.08.2019, Essen
Polizei löst arabische Hochzeitsfeier auf
Polizei-Großeinsatz bei arabischer Hochzeitsfeier in Essen: Am Dienstagabend riefen mehrere Anwohner an der Haus-Berge-Straße in Essen die Polizei.
Polizei löst arabische Hochzeitsparty auf - Bewohner beschwerten sich
Die Anwohner beschwerten sich gegen 20 Uhr, weil die Hochzeitsgäste zu laut feierten. Wegen Ruhrstörung rückte die Polizei Essen mit mehreren Streifenwagen an. Vor Ort verlief der Einsatz aber soweit störungsfrei, erklärte die Leitstelle der Polizei. Die Feier wurde aufgelöst, es kam zu keinen Zwischenfällen.
„Im Prinzip ist es friedlich verlaufen“, so ein Sprecher. Etwa 50 Menschen hatten dort am Abend Hochzeit gefeiert.
06.08.2019, Essen
Brutaler Raubüberfall auf Rentner (90) – Ausländer misshandeln Senior in eigener Wohnung
Unbekannte haben einen 90 Jahre alten Mann in Essen in seiner Wohnung angegriffen und misshandelt. Wie die Polizei mitteilte, kam der Rentner kurz nach Mitternacht in seiner Wohnung in der Straße am Füllenkamp in Essen-Freisenbruch an.
Dort überraschte er zwei oder drei maskierte Einbrecher, die ihn dort unvermittelt angriffen. Die Männer schlugen den Mann und fesselten ihn. Daraufhin drohten sie ihm mit einem Messer, damit er ihnen verrät, wo im Haus er sein Geld versteckt.
Essen: Rentner in Wohnung gefesselt und geschlagen
Sie nahmen ihm seine Brieftasche ab und schlugen ihm erneut ins Gesicht. Daraufhin wurde der Essener bewusstlos. Als er wieder zu sich kam, konnte sich der Mann befreien und eilte zu seinem Nachbar, der sofort die Polizei rief.
Die Polizei eilte mit mehreren Einsatzfahrzeugen zu der Wohnung in Freisenbruch und suchte dort nach den Einbrechern. In der Wohnung trafen sie niemanden mehr an, auch die Fahndung in der näheren Umgebung blieb erfolglos.
Opfer leicht verletzt
Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise zu den Tätern: Sie sollen etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und von „normaler“ Statur sein. Ihr Alter wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt. Sie sollen mit ausländischem Akzent gesprochen haben.
06.08.2019, Grenzach-Wyhlen
Dunkelhäutige rauben Radfahrerin aus
Zwei Dunkelhäutige sollen am vergangenen Freitag eine 67-Jährige beraubt haben, die mit dem Rad das Bäckerwegle in Grenzach-Wyhlen entlang fuhr. Die Polizei sucht die Täter und bittet um Mithilfe.
Nachträglich wurde der Polizei ein möglicher Raub gemeldet, der sich bereits am Freitag, 2. August, gegen 23.30 Uhr in der Kronacher Straße, dem sogenannten "Bäckerwegle", ereignete. Dies teilt die Kriminalpolizei am Dienstag mit.
Nach bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei fuhr eine 67-jährige Radfahrerin auf dem Weg, als sich ihr zwei bislang unbekannte Männer in den Weg stellten. Einer hielt die Lenkergabel fest und forderte die Herausgabe von Geld. Nachdem die Frau dies deutlich abgelehnt hatte, wurde sie umgestoßen und stürzte, wodurch sie Prellungen an Knien und Ellbogen erlitt. Einer der Täter muss hierbei die Einkaufstasche der Frau entwendet haben. Anschließend flüchteten die beiden Männer in Richtung der Hauptstraße. In der Tasche befanden sich der Geldbeutel der Frau sowie zwei Trinkgläser.
Die Tasche trägt das Label von "Kik"
Die beiden Männer wurden als dunkelhäutig und etwa 1,70 Meter groß beschrieben. Einer hatte kurze, lockige Haare und trug ein dunkles Kapuzenshirt und Jeans. Der Zweite trug einen dunklen Kapuzenpullover. Die Kapuze wurde über dem Kopf getragen.
https://www.badische-zeitung.de/grenzach-wyhlen-maenner-rauben-radfahrerin-aus
06.08.2019, Darmstadt
Sexueller Übergriff: Frau (17) flüchtet vor Südländer in Gebüsch - ohne Erfolg
Zwei Südländer haben in Darmstadt eine 17-jährige Frau mit dem Auto verfolgt. Sie flüchtet in ein Gebüsch. Dennoch kommt es zum Übergriff.
Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung in Darmstadt. Ersten Erkenntnissen zufolge soll sich eine 17 Jahre junge Frau am späten Montagabend mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg in der Mühltalstraße in Darmstadt befunden haben. Laut ihrer Schilderung wurde sie dort kurz nach 23 Uhr von zwei unbekannten Männern aus einem dunkelgrünen Auto heraus angesprochen. Dies teilt die Polizei mit.
Sexualdelikt - Polizei sucht Zeugen
Sie soll anschließend zunächst ihre Fahrt fortgesetzt haben, als sie bemerkte, dass ihr der Wagen folgte. Nach Aussage der Jugendlichen soll sie sich in einem Gebüsch versteckt haben. Dort soll sie von den Männern aufgespürt und im Anschluss bedrängt worden sein. Durch heftige Gegenwehr soll es ihr gelungen sein, sich loszureißen und zur Kaisermühle zu flüchten.
Bei den Tätern soll es sich laut Polizei um zwei etwa 20 und 35 Jahre alte Männer mit "südländischem Erscheinungsbild" gehandelt haben. Mit 1,90 Meter wurde einer der beiden als auffällig groß und von schlanker Statur beschrieben. Er soll kurze dunkle Haare und einen Drei-Tage-Bart haben sowie tätowiert gewesen sein.
Südländer verfolgen 17-Jährige mit Opel
Sein Begleiter wurde als etwa 1,70 Meter groß und von kräftiger "untersetzter" Statur wahrgenommen. Er soll kurze, nach oben gegelte Haare und dunkle Kleidung getragen haben. Laut Aussage der Jugendlichen habe es sich bei dem dunkelgrünen Auto um eine Art Opel-Combo gehandelt.
06.08.2019, Weinheim-Hohensachsen
12-Jähriges Mädchen auf Fahrrad von "Südländern" sexuell bedrängt
Die Polizei sucht derzeit Zeugen zu einem Vorfall am gestrigen Dienstagabend, bei dem eine zwölfjährige Radfahrerin belästigt wurde.
Das Kind war gegen 19.40 Uhr auf dem Radweg in Richtung Lützelsachsen unterwegs gewesen, als sie in der Unterführung unter der Muckensturmer Straße auf zwei Männer traf. Nach Angaben der Polizei hatten sie identische orangefarbene Räder, die einem BMX ähnelten. Ein weiterer Mann mit solch einem Fahrrad war dem Mädchen bereits vorher am Radweg an der OEG-Haltestelle Hohensachsen aufgefallen.
Als die Zwölfjährige an den Männern in der Unterführung vorbeifuhr, soll sich einer der Unbekannten auf sein Rad gesetzt haben und dem Mädchen hinterhergefahren sein. Wie die Beamten weiter berichten, soll er dem Kind an die Oberbekleidung des Mädchens gegriffen haben. Danach versuchte er noch in den Lenker zu greifen. Offenbar wollte er die links am Fahrrad befindliche Handtasche des Mädchens greifen.
Weil die Zwölfjährige daraufhin laut um Hilfe rief und dem Unbekannten einen Schlag versetzte, ließ der Radler von ihr ab. Kurz darauf fragte ein scheinbarer Zeuge nach dem Wohlbefinden des Kindes. Dieser entfernte sich in Richtung Unterführung, wo sich die Männer aufgehalten hatten.
Das Mädchen fuhr schließlich nach Hause und erstattete zusammen mit ihrer Mutter Anzeige. Eine eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg.
Die drei Männer mit den Rädern werden wie folgt beschrieben: etwa 25 bis 30 Jahre alt, "südländische Erscheinung", identische orangefarbene Fahrräder. Der Mann, der das Mädchen mit dem Rad verfolgte, soll breit und muskulös sein. Er hatte eine auffällige, große Narbe von der Stirn bis zum Kinn an der Wange und trug eine kurze, helle sowie grüne Hose, außerdem eine schwarze Lederjacke.
06.08.2019, Titisee-Neustadt
Dunkelhäutiger belästigt Frau an ZOB
In der Nacht auf Dienstag ist eine junge Frau am ZOB in Titisee-Neustadt von einem Unbekannten belästigt worden.
Wie die Polizei mitteilt, wartete die Frau dort auf den Schienenersatzverkehr. Als sie an zwei in einem Buswartehäuschen sitzenden Männern vorbeilief, stand einer der beiden auf und sprach sie an. Als sie weitergehen wollte, hielt der Unbekannte sie fest und ließ sie trotz vehementer Aufforderung nicht los. Ein befreundetes Paar kam der Frau zu Hilfe.
Die Polizei sucht Zeugen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: dunkle Haut, athletische Figur, ca. 180-185 cm groß, mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Er hatte kurze Haare und sprach gebrochen Deutsch.
06.08.2019, Esslingen
Migrant belästigt und schlägt Fahrgäste in S-Bahn
Ein Mann mit „südosteuropäischem Phänotyp“ hat am Dienstag einen 41-jährigen Mann in der S1 unvermittelt mehrfach ins Gesicht geschlagen und anschließend seine 39-jährige Begleiterin beleidigt. Anschließend bedrohte er sie mit einer abgebrochenen Flasche und einem Messer.
Wie die Polizei berichtet, hatte der unbekannte Mann zuvor im Esslinger Stadtgebiet versucht die 39-jährige Frau zu umwerben und war ihr und ihren drei männlichen Begleitern offenbar anschließend bis in die S-Bahn gefolgt. Während der Fahrt in Richtung Mettingen schlug der mutmaßliche Täter einem 41-jährigen Begleiter der Frau mehrfach unvermittelt ins Gesicht und soll in der Folge mit einer zerschlagenen Bierflasche wild umhergestikuliert haben.
Nachdem alle Beteiligten den Zug in Stuttgart-Obertürkheim verlassen hatten, soll der Unbekannte wiederum eine Bierflasche zerschlagen und zudem ein Messer hervorgeholt haben. Im weiteren Verlauf beleidigte er offenbar die 39-Jährige und soll anschließend ins Stadtgebiet Obertürkheim geflüchtet sein. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch Kräfte der Landepolizei verlief ergebnislos. Der 41-jährige Begleiter wurde durch den Vorfall augenscheinlich nicht verletzt. Der mutmaßliche Täter wird als 35 Jahre alt, zwischen 1,60 Meter bis 1,65 Meter groß, mit korpulenter Statur und südosteuropäischem Phänotyp beschrieben. Er soll zum Tatzeitpunkt ein schwarz-weiß gestreiftes T-Shirt getragen haben. Die Auswertung der Videosequenzen der S-Bahn sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei.
06.08.2019, Frankfurt/Main
MESSERATTACKE IM BAHNHOFSVIERTEL VON FRANKFURT: MANN (37) SCHWER VERLETZT
Am späten Dienstagabend kam es im Bahnhofsviertel der Mainmetropole Frankfurt zu einer blutigen Messerattacke.
Ein 37 Jahre alter Mann war am Dienstag gegen 21.30 Uhr zusammen mit einer 42-jährigen Begleiterin in der Moselstraße im Frankfurter Bahnhofsviertel unterwegs, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Das Paar geriet aus nicht bekannter Ursache in Streit mit einer Gruppe von drei Männern. Die Auseinandersetzung eskalierte: Der 37-Jährige wurde von der Gruppe attackiert.
Der Mann flüchtet daher zusammen mit seiner Begleiterin in einen nahe gelegenen Internetshop.
"Dort bemerkte er jedoch das Fehlen seines Handys und Schlüsselbundes", wie ein Sprecher sagte. Der 37-Jährige ging deshalb zurück zum Ort der Auseinandersetzung, um nach seinen Habseligkeiten zu suchen.
Ein fataler Fehler, denn hier traf er erneut auf die dreiköpfige Gruppe.
Die drei Männer gingen sofort zum Angriff über. Dabei fügten sie dem Mann "mehrere Messerstiche im Oberkörper zu". Seine 42-jährige Begleiterin wurde zudem geschlagen und beraubt: Die Täter "nahmen ihr Schmuck und Handy weg".
Der 37-Jährige wurde bei der Messerattacke schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt. Seine Freundin erlitt leichte Verletzungen.
Die Fahndung nach den Tätern – die nach der Attacke in Richtung Kaisersack flohen – läuft auf Hochtouren. Für alle drei gilt jeweils folgende Beschreibung:
männlich
etwa 20 bis 25 Jahre alt
laut Polizei "vermutlich Rumäne oder Bulgare".
06.08.2019, Leipzig
Zigarette am Kopf ausgedrückt: Südländer überfallen Passanten
In Leipzig sind mehrere Personen von Jugendlichen in der Nacht zum Dienstag ausgeraubt und verletzt worden. Das Trio, zwei Südländer und ein Blonder, hat zunächst ein Pärchen angegriffen. Dem Mann drückten sie eine Zigarette am Kopf aus. Später gingen sie mit Schlägen und einem Messer auf weitere Passanten los.
Die Leipziger Polizei beschreibt die mutmaßlichen Täter wie folgt:
1. Person (Raucher): - ca. 1,70 m groß, 16 - 17 Jahre alt, normale Gestalt - dunkle Haare, an den Seiten kurz, oben länger und zur Seite gegelt - dunkle Augen - Bekleidung: schwarze Trainingsjacke , schwarze Jogginghose - schwarze Bauchtasche - sprach deutsch mit Slang (nicht näher beschreibbar)
2. Person: - 1,75 bis 1,80 m groß, 16 - 17 Jahre, dünne Gestalt - südländisches Aussehen, braune Augen, schwarze Haare - Bekleidung: schwarze Trainingsjacke, schwarze Jogginghose, schwarzes Cup - trug ebenfalls eine schwarze Bauchtasche - sprach deutsch mit Akzent
3. Person (mit Messer): - ca. 1, 65 m groß, 16 - 17 Jahre, dünne bis normale Gestalt - heller Teint, blonde Haare, leichte Schüttelfrisur - blaue Augen - Bekleidung: graues Sweatshirt mit schwarzer Schrift, helle knielange Jeans - schwarze Bauchtasche - sprach deutsch
07.08.2019, Leipzig
Schießerei in Leipzig – Polizei findet Leiche
Großeinsatz im Leipziger Norden: Seit den frühen Morgenstunden sind Ermittler auf der Georg-Schumann-Straße im Einsatz, sichern Spuren. An der Kneipe „Zum fröhlichen Zecher“ soll es zu einer tödlichen Auseinandersetzung gekommen sein.
„Wir haben einen männlichen Toten“, bestätigte Vanessa Fink, Sprecherin der Leipziger Staatsanwaltschaft. Genauere Angaben könne sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht machen. „Wir ermitteln in alle Richtungen und schließen auch ein Tötungsdelikt nicht aus.“
Nach BILD-Informationen soll es in der Nacht gegen 3.30 Uhr zu einer Schießerei gekommen sein, mehrere Hülsen wurden vor der Tür des Lokals sichergestellt. Dies wollten weder die Staatsanwaltschaft noch die Polizei bislang bestätigen.
07.08.2019, Mannheim
Brutalo-Angriff in Innenstadt: Unbekannter sticht jungem Mann mit Messer ins Gesicht
Am frühen Mittwochmorgen kommt es in der Innenstadt zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern – plötzlich sticht einer der beiden ins Gesicht seines Kontrahenten.
Am frühen Mittwochmorgen (7. August) spielen sich in der Innenstadt von Mannheim unfassbar brutale Szenen ab. Mitten in den Quadraten geraten zwei Männer aus bislang unbekannten Gründen aneinander – vor einem Café eskaliert die Situation plötzlich und einer der beiden Männer zückt ein Messer, fügt seinem Kontrahenten eine schwere Verletzung im Gesicht zu. Nun sucht die Polizei Mannheim Zeugen zu dem Brutalo-Angriff.
Streit eskaliert – Mann mit Messer ins Gesicht gestochen
Wie die Polizei Mannheim bekannt gibt, halten sich die beiden Männer am Mittwochmorgen vor einem Café im Quadrat J2 in der Innenstadt von Mannheim auf. Der nun gesuchte Täter verpasst seinem 25-jährigen Opfer einen heftigen Kopfstoß gegen die Nase, streckt ihn dadurch nieder. Der 25-Jährige befindet sich gerade noch am Boden, als sein Angreifer plötzlich ein Messer zückt.
Ohne Vorwarnung sticht der bislang unbekannte Täter dem am Boden liegenden Mann ins Gesicht, fügt ihm dadurch eine tiefe, blutende Schnittwunde an der Wange zu und flüchtet anschließend vom Tatort. Wer weiß, was bei der Attacke in der Innenstadt von Mannheim alles hätte passieren können, hätte der sein Opfer nur ein paar Zentimeter weiter links oder rechts getroffen.
Erst kürzlich kommt es auch in Mannheim-Seckenheim zu einer schlimmen Messer-Attacke, bei der ein 20-Jähriger auf einer Parkbank plötzlich und unvermittelt von einem Unbekannten attackiert und verletzt wird.
Brutale Messer-Attacke in Innenstadt – Zeugen gesucht
Nach der Messer-Attacke in Mannheim erstattet das 25-jährige, zum Tatzeitpunkt alkoholisierte Opfer Anzeige auf dem Polizeirevier Innenstadt, wo auch seine Wunde erstversorgt wird. Eine Täterbeschreibung kann der Mann nicht abgeben, deswegen erhofft sich die Polizei Mannheim Hinweise aus der Bevölkerung.
07.08.2019, Mühlhausen
Eritreer bespuckt 20-jährige Passantin und attackiert ihren Vater mit Messer
Ein 31-jähriger Eritreer bespuckte eine 20-jährige Passantin. Als deren 55-jähriger Vater ihn zur Rede stellte, wurde der Eritreer aggressiv, zog ein Messer, attackierte und verletzte damit den Vater. Der Angreifer wurde zunächst vorläufig festgenommen und kam später wieder frei.
Am Montagnachmittag hat es in Mühlhausen eine körperliche Auseinandersetzung gegeben, bei der ein Mann leicht verletzt wurde. Wie die Polizei dazu weiter mitteilte, lief ein Mann (31) gegen 13.10 Uhr die Waidstraße aus Richtung Thomas-Müntzer-Straße entlang und bespuckte eine 20-Jährige, die ihm entgegenkam. Deren Vater (55) stellte den Mann zur Rede, worauf dieser aggressiv wurde.
Schließlich zog der 31-Jährige, er stammt aus Eritrea, ein Messer und verletzte den Vater der 20-Jährigen leicht an der Hand. Der Angreifer wurde zunächst vorläufig festgenommen und kam später wieder frei. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/bad-langensalza/mann-leicht-verletzt-id226703809.html
07.08.2019, Berlin
"Jugendliche" schlagen und treten auf 37-Jährigen ein – Festnahme
In Berlin-Marzahn sind zwei Jugendliche festgenommen worden, die einen Mann attackiert haben sollen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Gemeinsam mit einem dritten Minderjährigen sollen sie auf den 37-Jährigen eingetreten und -geschlagen haben.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen die drei Jugendlichen am Mittwochnachmittag in der Bärensteinstraße einen 37-Jährigen mit Steinen beworfen haben. Es kam zum Streit, bei dem ein Jugendlicher den Mann ins Gesicht geschlagen und dann zu Boden gebracht haben soll.
Anschließend sollen die drei Minderjährigen auf ihn eingeschlagen und eingetreten haben. Der Mann erlitt eine Kopfverletzung, er kam ins Krankenhaus. Die Polizei nahm noch vor Ort zwei 16-Jährige, davon einen Intensivtäter, fest.
Während der eine nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder entlassen wurde, musste der Intensivtäter zur Kripo. Gegen die Jugendlichen wird jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
07.08.2019, Gütersloh
Araber-Trio schlägt nachts auf 38-Jährigen in Gütersloh ein
Ein 38-jähriger Mann wurde mitten in der Nacht von drei Männer angegriffen und geschlagen - die bislang unbekannten Täter wollten Geld.
Der Vorfall ereignete sich laut Angaben der Gütersloher Polizei in der Nacht zu Sonntag vor zwei Wochen (21. Juli). Der 38-Jährige befand sich demnach zur Tatzeit auf einem Fußweg zwischen dem Langertsweg und der Dessauer Straße in Gütersloh, als ihn drei bislang unbekannte Männer angesprochen haben sollen.
Ohne Beute geflüchtet
Die Täter hätten das Smartphone des Güterslohers gefordert, auf ihn eingeschlagen und nach Wertgegentänden getastet, so die Polizei. Ohne Beute seien sie dann in Richtung Hofbrede davongelaufen. Der Geschädigte habe sich im Anschluss in ein Krankenhaus begeben.
Die Tatverdächtigen konnten laut Polizei wie folgt beschrieben werden: Einer war etwa 1,80 Meter groß, die anderen etwa 1,70 Meter, alle hatten schwarze Haare und waren dunkel gekleidet. Laut der Angaben des Geschädigten sollen die Täter untereinander in arabischer Sprache gesprochen haben.
07.08.2019, Wien
100 Euro Beute: Junger Migrant überfällt 77-Jährige - diverse Knochenbrüche
Eine 77-jährige Wienerin erlitt bei einem Sturz mehrfache Brüche und Prellungen, war lange im Spital und kämpft nach wie vor mit den Folgen. Sie stürzte, als ein 17-jähriger „Serbe“ ihr die Handtasche raubte. Seine Eltern sollen dabei den Fluchtwagen gefahren haben.
Der 17-Jährige fuhr mit dem Stiefvater und der Mutter einkaufen. Dann wollen Zeugen gesehen haben, wie der Serbe auf der Laxenburger Straße die Frau beraubt, das Auto mit den Eltern langsam nebenher fährt, bis der Lenker dem 17-Jährigen nach der Tat in den Pkw hilft und schnell wegfährt. Auf der Anklagebank sitzt aber nur der Sohn. Die Eltern leugnen, mit dem Raub zu tun zu haben. Sie waren nicht zum Prozess angereist.
„Wusste nicht, dass sie sich so verletzt“
Auch der 17-Jährige (Anwalt Erich Gemeiner) beteuert, dass die Eltern von seinem Vorhaben nichts gewusst hätten: „Ich habe die Frau an der Tasche gezogen, sie mit der Schulter gestoßen.“ – „Was ist dann passiert?“, fragt Richterin Martina Frank. „Ich weiß nicht, ich bin weggelaufen, weil ich so Angst hatte“, sagt er, „ich wusste ja nicht, dass sie sich so verletzt.“ Mit dem Geld hätte er sich sechs Packungen Zigaretten gekauft.
Die 77-Jährige quält sich mit Krücken in den Gerichtssaal. Die hat sie vor dem Unfall nicht gebraucht, und wie lange sie noch nötig sind, ist ungewiss. „Ich habe laut ,Hilfe!’ gerufen“, sagt sie, „ich konnte ja nicht mehr aufstehen“. Das Urteil gegen den 17-Jährigen: drei Jahre Haft, eines davon unbedingt.
07.08.2019, Gelsenkirchen
Passagier verprügelt Busfahrer
Brutale Attacke in einem Bus in Gelsenkirchen. Als der Fahrer (56) einen Passagier bat, auszusteigen, rastete der aus!
Die Situation eskalierte am Mittwoch gegen 11.30 Uhr im Stadtteil Ückendorf. Ein Paar war an der Haltestelle Halfmannsweg eingestiegen und hatte ein Ticket für eine Kurzstreckenfahrt bezahlt.
Die Polizei: „Da die Kurzstrecke an der Haltestelle Junkerweg endet und die beiden nicht ausstiegen, sprach der Busfahrer das Paar darauf an. Er erklärte ihnen, dass sie für die längere Strecke nachzahlen oder jetzt aussteigen müssten.“
Der Fahrgast reagierte aggressiv. Erst beleidigte er den Fahrer, dann schlug er dem 56-Jährigen mehrfach gegen den Kopf und trat ihn. Seine Begleiterin versuchte zu schlichten – erfolglos. Dann flüchtete das Paar.
Ein Rettungswagen brachte den leicht verletzten Busfahrer ins Krankenhaus.
Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem flüchtigen Täter und/oder seinem Aufenthaltsort machen können.
Täterbeschreibung:
Der Täter wird wie folgt beschrieben: circa 30 Jahre alt, etwa 180 cm groß, hagere Statur, schwarze, nach hinten gegelte Haare und Vollbart. Zur Tatzeit trug er einen blauen Pullover und eine schwarze Hose. Seine Begleiterin trug einen blauen langen Mantel und ein Kopftuch.
07.08.2019, Jüterbog
17-Jährige auf die Gleise geschubst
Eine 17-Jährige ist am Mittwochabend auf dem Jüterboger Bahnsteig von einem 33-jährigen „Mann“ auf die Gleise geschubst worden. Er hinderte sie zudem mehrmals daran, wieder auf den Bahnsteig zu gelangen. Der Täter wurde festgenommen, jedoch auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wieder entlassen.
Der Täter trat gegen das von dem Geschädigten mitgeführte Fahrrad, entriss dem 20-Jährigen einen Rucksack und kippte dessen Inhalt auf den Bahnsteig. Bei dem Versuch, den Inhalt seines Rucksacks wieder einzusammeln, wurde der Mann mehrmals von dem 33-Jährigen geschlagen. Der Geschädigte begab sich daraufhin zu einer 17-jährigen Bekannten, die sich ebenfalls auf dem Bahnsteigs aufhielt und berichtete dieser von dem Geschehen. Gemeinsam gingen sie zu dem Täter zurück, da die junge Frau ihrem Bekannten helfen wollte den Inhalt des Rucksacks wieder einzusammeln. Bei diesem Versuch schubste der Täter die 17-Jährige in das Gleisbett und hinderte sie nach Zeugenaussagen mehrmals daran, wieder auf den Bahnsteig zu gelangen. Die 17-Jährige schaffte es schließlich aus eigener Kraft auf den Bahnsteig zu klettern. Zu diesem Zeitpunkt trafen die zuvor gerufenen Polizisten am Einsatzort ein und fixierten den Tatverdächtigen. Die 17-Jährige und der 20-Jährige wurden leicht verletzt.
Zugverkehr nach Bekanntwerden des Vorfalls eingestellt
Da der Zugverkehr sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls in Absprache mit der Deutschen Bahn in diesem Bereich eingestellt wurde, bestand für die 17-Jährige keine Gefahr durch einen herannahenden Zug.
Während der Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige bereits kurz zuvor im Bereich der Parkstraße in Jüterbog an einem Sperrmüllhaufen randalierte und ein abgestelltes Fahrzeug beschädigte, indem er den Seitenspiegel abtrat.
Mutmaßlicher Täter war stark alkoholisiert
Bei der Überprüfung des 33-jährigen wurde eine starke Alkoholisierung festgestellt. Weiterhin stand der Mann unter dem Einfluss von Drogen. Er wurde in die Polizeiinspektion Teltow-Fläming gebracht, in der sich in der Nacht und am heutigen Morgen erkennungsdienstliche Maßnahmen und eine Vernehmung anschlossen. Derzeit wird wegen Vorwürfen der Körperverletzung, der gefährlichen Körperverletzung, der Sachbeschädigung in mehreren Fällen und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt ermittelt. Der 33-Jährige wurde am heutigen Vormittag auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an.
07.08.2019, Offenbach
Dunkelhäutiger attackiert Fußgänger mit Messer
Messerattacke in Offenbach: Zwei Männer greifen einen Fußgänger auf offener Straße mit einem Messer an. Dieser reagiert sofort.
Ein 25-jähriger Fußgänger ist am Mittwoch gegen 22.40 Uhr von zwei Männern unvermittelt in Offenbach an der Emmastraße in Höhe der Hausnummer 22 mit einem Messer verletzt worden.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sollen die Täter den Offenbacher zuvor bereits verfolgt haben. Als sich der Fußgänger nach dem Duo umdrehte, hätte einer der Unbekannten ihn dann unvermittelt mit dem Messer angegriffen.
Spontane Gegenwehr verhindert Schlimmeres
Nur durch seine spontane Gegenwehr konnte der Offenbacher den Angriff abwehren. Der Mann zog sich allerdings trotzdem zwei Schnittwunden am Arm zu. Die Wunde am rechten Unterarm musste in einem Krankenhaus versorgt werden.
Die 15 bis 20 Jahre alten Täter flüchteten nach dem Angriff in Richtung Ost-Bahnhof. Der Angreifer mit Messer soll eine dunkle Hautfarbe und eine Afro-Frisur haben. Bekleidet war er mit einem weißen T-Shirt. Sein Komplize trug ein Base-Cap und hatte eine helle Hautfarbe.
07.08.2019, Bad Wildbad
Dunkelhäutiger zeigt junger Frau im Kurpark seinen Penis
Ein dunkelhäutiger Mann hat am Mittwochabend im Kurpark einer jungen Frau seinen Penis gezeigt. Als die 21-Jährige den Park verlassen wollte, bemerkte sie einen Verfolger. Sie drehte sich um: Vor ihr stand der Dunkelhäutige mit heruntergelassener Hose.
Die 21-Jährige stand laut Polizei gegen 20.30 Uhr zwischen Kuranlagenallee und Olgastraße und telefonierte. Als die Frau das Telefonat beendet hatte, wollte sie den Park verlassen. Da bemerkte sie einen Verfolger. Sie drehte sich um: Vor ihr stand der Mann mit heruntergelassener Hose.
Als die 21-Jährige den Exhibitionisten anschrie, flüchtete dieser. Die 21-Jährige beschrieb den Mann als 25 bis 30 Jahre alt, rund 1,7 Meter groß sowie dunkelhäutig. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jogginghose und gelbem Kapuzenshirt. Die Kapuze hatte er über den Kopf gezogen. Außerdem hatte er eine schwarze Sporttasche bei sich.
08.08.2019, Pfaffenhofen
Sitzstreik im Landratsamt
Zu abgelegen, zu viele Mücken: Nigerianer protestieren gegen Unterbringung in der Patriotstellung
Sieben Asylbewerber aus Nigeria haben am Donnerstagnachmittag mit einer Protestaktion für einen Polizeieinsatz im Landratsamt gesorgt. Wie Landrat Martin Wolf bestätigte, verteilten sich die Männer in verschiedenen Räumen zu einer Art Sitzstreik. "Sie wollten nicht mehr zurück in die zugewiesene Unterkunft in der Patriotstellung im Feilenmoos", erklärte der Landrat den Hintergrund der Aktion, bei der es zwar zu ausgiebigen Diskussionen, aber keinerlei Gewalttaten kam.
Die Männer waren nach Auskunft von Wolf bisher in einer Einrichtung in Fürstenfeldbruck untergebracht. Am Donnerstag waren sie in die Unterkunft in der ehemaligen Patriotstellung verlegt worden, weil dort laut Landrat freie Kapazitäten gemeldet worden waren. Offenbar seien die Nigerianer dann am Nachmittag mit dem Bus nach Ingolstadt und von dort aus mit der Bahn nach Pfaffenhofen gefahren, um im Landratsamt ihre Unzufriedenheit mit der Unterbringung in dem ehemaligen Bundeswehrstandort zum Ausdruck zu bringen. "Der Sprecher der Männer hat erklärt, dass es ihm und seinen Landsleuten dort gar nicht gefällt, weil es so abgelegen ist und weil es so viele Mücken gibt", berichtete Wolf.
Er ließ die Nigerianer erst einmal mit Mineralwasser versorgen, versprach ihnen Mückenspray und Mückencreme und ließ ihnen anhand ausgedruckter Busfahrpläne zeigen, dass es von der Unterkunft aus immerhin elfmal am Tag Verbindungen in größere Städte gibt. "Als den Männern klar wurde, dass ich der Chef im Haus bin, musste ich mir ganz schön was anhören", sagte der Landrat. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern und den alarmierten Polizeibeamten habe man die Gruppe aber schließlich dazu bewegen können, den Protest zu beenden. Die Männer seien dann gegen 17 Uhr für eine Übernachtung nach München gefahren, dürften aber nach Einschätzung des Landrates demnächst ins Feilenmoos zurückkehren, da nun einmal dort ihre Unterbringung und Versorgung sichergestellt sei.
08.08.2019, Gütersloh
Sex verweigert: Afrikaner schlitzt Prostituierte auf
Weil eine Prostituierte (21) den Sex mit ihm verweigerte, drehte ein Mann in Gütersloh in NRW durch.
Der Tatverdächtige (20) aus NRW besuchte die Frau gegen 1:53 Uhr in ihrer Wohnung in Gütersloh. Nachdem die 21 Jahre alte Prostituierte ihm zu verstehen gab, dass sie kein Interesse an Sex habe, sei ein Streit entbrannt, in deren Folge der Mann zu einer zerbrochenen Weinflasche griff und auf sie losging.
NRW: Prostituierte verweigert Sex - Mann schlägt zu
Er schlug und stach laut Polizei auf den Kopf- und Halsbereich des Opfers ein. Ein großer Blutfleck vor der Wohnungstür in Gütersloh erinnert an die Tat, schreibt die „Neue Westfälische“.
Sie wurde schwer verletzt. Nur durch Zufall erlitt die Frau keine Stichverletzung, die zum Tod hätte führen können. Anschließend flüchtete der Mann.
Tatverdächtiger auf der Flucht
Nach ersten Ermittlungen der Mordkommission „Friedrich“ konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden. Wie die „Neue Westfälische“ berichtet, soll es sich bei ihm um einen potenziellen Freier gehandelt haben. Zeugenaussagen führten die Beamten auf seine Spur. Dabei handelt es sich um einen 20-jährigen Mann aus Verl, er soll afrikanische Wurzeln haben, so die Polizei.
08.08.2019, Innsbruck
Erneute Attacke mit Machete: Opfer (19) schwer verletzt - Marokkaner auf der Flucht
Einen Tag nach dem Macheten-Angriff in Innsbruck fehlt von dem Täter noch immer jede Spur.
Wie tirol ORF at jedoch wissen will, soll die Polizei über eine konkrete Personenbeschreibung verfügen. Aktuell werden noch Zeugen der Tat vernommen. Sollte sich der Verdacht gegen den dringend Tatverdächtigen daraufhin erhärten, soll intensiver nach dem Mann gefahndet werden.
Dabei wurde das Opfer schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der 19-Jährige erlitt an beiden Oberschenkeln tiefe Schnittverletzungen und musste in der Klinik Innsbruck operativ behandelt werden. Sofort herbeigerufene Rettungs- und Einsatzkräfte konnten einen dringend tatverdächtigen Mann ermitteln. Bei ihm handelt es sich um einen 31-jährigen marokkanischen Staatsbürger. Der Täter konnte nach der Tat fliehen, nach ihm wird nun gefahndet.
08.08.2019, Peitz
57-Jährige bei brutalem Überfall übel zugerichtet
Passanten haben eine 57-Jährige übel zugerichtet gefunden. Ein „Mann“ hat ihr bei einem brutalen Überfall das Fahrrad und die Geldbörse geraubt und ist geflüchtet. Das schwerverletzte Opfer ist seit Tagen nicht ansprechbar. Die Polizei schweigt aus „ermittlungstaktischen Gründen“.
Noch gibt es weder Aussagen zum Gesundheitszustand der schwer verletzten Frau noch zu aktuellen Ermittlungsergebnissen. Auf mehrfache Anfragen der RUNDSCHAU bei der Polizei in Cottbus heißt es immer wieder, „dass intensivst ermittelt werde“, wie Ines Filohn, Leiterin der Pressestelle der Polizeidirektion Süd betont. „Die Beamten haben bereits mit mehreren Zeugen gesprochen“, erklärt sie. Weitere Informationen gebe es allerdings derzeit „aus ermittlungstaktischen Gründen nicht“, so die Sprecherin.
Die Frage „Wer hat die Frau so schlimm zugerichtet?“ beschäftigt seit Tagen viele Lausitzer. Das Opfer der brutalen Attacke wird weiter im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus behandelt und ist – so hieß es zuletzt seitens der Polizei – auf Grund der schweren Verletzungen nicht ansprechbar.
Passanten hatten die 57-Jährige am Samstagabend gegen 20 Uhr auf der Fahrradverbindungsstraße zwischen Peitz und der Maustmühle gefunden. Wie die Polizei am Montag berichtet hatte, habe ihr ein unbekannter Mann das Fahrrad und die Geldbörse geraubt und sei geflüchtet. Nach ihm wird gefahndet.
Immer noch werden weitere Zeugen gesucht, die sachdienliche Hinweise zu dem Geschehen am Samstag auf dem Radweg geben können, bekräftigt Ines Filohn erneut. Wem ist unter anderem unmittelbar vor oder nach 20 Uhr eine männliche Person auf dem Radweg zwischen Peitz und Maust oder im Bereich des Mauster Ortsrandes aufgefallen?
08.08.2019, Neukirchen
JUGENDLICHER SCHLÄGT MIT ZAUNSLATTE UM SICH: MANN VERLETZT
Die Polizei musste am Donnerstag einen Jugendlichen (17) stoppen, der in Neukirchen mit einer Holzlatte um sich schlug.
Der 17-Jährige irrte am Nachmittag am Sonnenhang umher und hatte eine Holzlatte dabei. "Offenbar hatte er mehrere Latten von einem Zaun abgerissen und damit einen 55-jährigen Mann geschlagen, der dadurch leicht verletzt wurde", teilte die Polizei Chemnitz am Freitag mit.
Der Jugendliche stand unter Drogen, was ein Vortest bestätigte. "Er wurde aufgrund seines Zustands in ein Krankenhaus gebracht", so eine Polizeisprecherin.
Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen.
08.08.2019, Köln
Polizei fahndet nach Dunkelhäutigem: 87-Jähriger bei Raubüberfall in Ostheim verletzt
Der 87-jährige Rentner hatte nach seinen Einkäufen gerade seinen Rollator in den Hausflur geschoben, als hinter ihm ein junger Mann mit dunklerer Haut auftauchte und ihn nach Wertgegenständen abtastete. Der Senior stürzte und verletzte sich an Hand und Knie. Der Täter erbeutete sein Portemonnaie.
Nach einem Raubüberfall auf einen 87-Jährigen in der Gernsheimer Straße in Köln-Ostheim sucht die Polizei Köln dringend nach Zeugen. Laut Polizei hatte der Rentner am Donnerstag gegen 12 Uhr nach seinen Einkäufen an der Rösrather Straße gerade seinen Rollator in den Hausflur geschoben, als hinter ihm ein Mann auftauchte, ihn in ein Gespräch verwickelte und nach Wertgegenständen abtastete. Dabei stürzte das Opfer und verletzte sich an Hand und Knie. Der Täter erbeutete das Portemonnaie, rannte zunächst weg, brachte wenig später die leergeräumte Geldbörse zurück und flüchtete schließlich.
Laut dem Opfer und einem Zeugen soll der Täter etwa 20 Jahre alt und 1,75 Meter groß sein. Er hat längere, schwarze Haare, einen dunklen Hauttyp und trug zum Tatzeitpunkt eine blaue Kappe, ein Hemd und eine „Eastpack“-Umhängetasche.
08.08.2019, Düsseldorf
Dunkelhäutiger stößt hinterrücks 78-jährige Rentnerin zu Boden
Eine 78-jährige Rentnerin war am Donnerstag um 11.45 Uhr auf der Hasselbeckstraße unterwegs. Plötzlich kam ein junger dunkelhäutiger Täter von hinten und schubste die 78-Jährige um. Dann entriss der Mann ihr die Handtasche. Die Seniorin begann zu schreien.
Nach einem versuchten Raub in Gerresheim sucht die Polizei dringend Zeugen. Ein unbekannter Täter hatte eine 78 Jahre alte Seniorin zu Boden geworfen und dabei leicht verletzt.
Die Rentnerin war am Donnerstag um 11.45 Uhr auf der Hasselbeckstraße unterwegs. Plötzlich kam der Täter von hinten und schubste die 78-Jährige um. Dann entriss der Mann ihr die Handtasche und wollte fliehen. Als die Seniorin laut um Hilfe schrie, warf der Räuber die Handtasche weg und flüchtete auf seinem dunklen Fahrrad in Richtung Keldenichstraße.
Der Gesuchte ist etwa 20 bis 30 Jahre alt und circa 1,85 Meter groß. Er hat kurze lockige Haare und wird als dunkelhäutig beschrieben.
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/duesseldorf-raeuber-schubst-78-jaehrige-zu-boden_aid-44963455
08.08.2019, Offenburg
Auseinandersetzung im ICE zwischen Karlsruhe und Baden-Baden
Am Donnerstagabend gegen 17 Uhr wurde der Bundespolizei Offenburg über die Transportleitung der DG AB eine Person gemeldet, die im ICE 70 von Karlsruhe nach Offenburg, auf Höhe Baden-Baden, randaliert und bereits zwei Reisende angegriffen hat.
Der im Zug befindliche Zugbegleiter sprach einen Polizisten an, welcher sich ebenfalls im Zug befand und bat um Unterstützung. Der zur Hilfe eilende Bundespolizist konnte den 31-jährigen Mann überwältigen und trotz heftigem Widerstand fesseln. Nach derzeitigem Ermittlungsstand verletzte sich hierbei die Person leicht.
Am Bahnhof Baden-Baden konnte der aggressive Reisende dann von Landes- und Bundespolizeikräfte übernommen werden und wehrte sich weiterhin vehement. Die Person hyperventilierte am Bahnsteig und musste ins Krankenhaus verbacht werden. Dort wird er polizeilich bewacht.
Die polizeilichen Maßnahmen dauern an. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht weitere Zeugen und Geschädigte.
08.08.2019, Altenbeken
Dunkelhäutiger missbraucht 11-jähriges Mädchen auf dem Spielplatz
Die Polizei ermittelt in Altenbeken wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern.
Demnach hätten die Eltern eines elfjährigen Mädchens Anzeige wegen des Übergriffs eines unbekannten Täters auf einem Spielplatz erstattet. Das Opfer und ein gleichaltriges weiteres Mädchen sollen sich am Donnerstag, 8. August, auf dem Spielplatz am Lindenhof nahe der Netto-Filiale aufgehalten haben.
»Auf einer Bank saß ein Mann, der die Mädchen ansprach und mit Gesten zu sich winkte. Was der Mann sagte, konnten die Kinder nicht verstehen«, teilte die Polizei am Montag mit. Als die Mädchen sich dem Mann genähert hätten, solle er einem auf die Wangen geküsst und es unsittlich angefasst haben. Dann liefen die Mädchen weg.
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen 50 bis 60 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann, vermutlich Afrikaner, handeln. Der Mann hat laut Polizei kurze graue Haare und auffällige schwarze Punkte im Gesicht. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Hose, einem schwarzen Hemd oder Poloshirt sowie schwarzen Schuhen.
09.08.2019, Berlin
Trio sticht 20-Jährigem mehrfach in den Rücken – Klinik!
In der Nacht zu Freitag eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern (20, 22) und drei weiteren Personen in der Warschauer Straße (Berlin-Friedrichshain). Beide Männer erlitten Stichverletzungen.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, gerieten die fünf Personen gegen 3.45 Uhr in der Warschauer Straße in Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog das Trio eine Stichwaffe und stach auf die beiden Männer ein.
Zeugenaussagen zufolge flüchteten die drei Unbekannten, während die beiden Männer verletzt am Tatort zurückblieben. Laut Polizei wurde der 20-Jährige mehrfach in den Rücken gestochen, der 22-Jährige wurde am Arm verletzt. Beide kamen ins Krankenhaus.
Die Polizei ermittelt zum Tathergang und zu den weiteren Beteiligten.
09.08.2019, Tuttlingen
28-Jähriger durch Messerstiche von Syrer schwer verletzt – Polizei fahndet nach drittem Syrer
Bei einem Streit in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat ein 28-Jähriger mehrere Stichverletzungen davongetragen.
Das Opfer wurde durch den Angriff in der Innenstadt so schwer verletzt, dass der Mann im Krankenhaus notversorgt werden musste. Mittlerweile wurde der 28-Jährige in eine Spezialklinik verlegt. Das Berichtet die Polizei am Freitagnachmittag.
Zwei der Tatverdächtigen, einen 21-jährigen sowie einen 24-jährigen Syrer, konnte die Polizei vorläufig festnehmen. Die Personalien eines dritten Tatverdächtigen stehen laut Mitteilung der Polizei fest. Die Beamten fahnden derzeit intensiv nach dem Mann. Es handelt sich dabei um einen 28-jährigen Mann, der ebenfalls syrischer Staatsangehöriger ist.
Warum es zu der Auseinandersetzung kam, ist bislang nicht eindeutig geklärt. Die Beteiligten dürften sich jedoch vom Sehen her kennen, so die Polizei. Die umfangreichen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei dauern zur Zeit an.
Am Freitagmittag sicherten Beamte der Kriminaltechnik im Bereich vor dem Tuttlinger Rathaus unter anderem Blutspuren. Erschwert wurde die Spurensicherung durch die am Markttag starke Frequentierung der Innenstadt. Immer wieder liefen Passanten durch den Tatort, der ohne Absperrung nicht ohne weiteres als solcher zu erkennen war.
09.08.2019, Dresden
Messerstecherei an der Scheune: 33-Jähriger schwer verletzt
Bei einer Auseinandersetzung in der Äußeren Neustadt ist in der Nacht zum Freitag ein 33-jähriger Libyer schwer verletzt worden. Die Hintergründe sind noch unklar. Die Polizei ermittelt. Augenzeugen berichteten von einer Messerstecherei.
Schwere Auseinandersetzung auf dem Scheune-Vorplatz in der Äußeren Neustadt in der Nacht zum Freitag: Die Polizei bestätigte auf Anfrage der DNN, dass zwei Personengruppen aneinandergeraten sind.
Opfer schwer verletzt
„In der Folge wurde ein 33-jähriger Mann schwer verletzt“, erklärte ein Polizeisprecher.
https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Messerstecherei-an-der-Scheune-33-Jaehriger-schwer-verletzt
09.08.2019, Münster
Streit eskaliert: Trio verprügelt Obdachlosen und verwüstet Imbissbude
Mitten in der Nacht wurde ein 39-Jähriger zum Opfer von Gewalt: Drei Männer beleidigten den Obdachlosen – dann gingen sie plötzlich auf ihn los.
In der Nacht zu Freitag eskalierte ein Streit in der Bahnhofstraße der westfälischen Großstadt: Ein Mann (39), der in einer Obdachlosenunterkunft in der Straße wohnt, war dort um 4.45 Uhr auf dem Gehweg unterwegs. Plötzlich riefen ihm drei Fremde Beleidigungen zu.
Täter verwüsten Imbissbude in Münster
Es kam zu einem Streit zwischen den vier Personen. Das Trio prügelte unvermittelt auf den 39-Jährigen ein und klauten sein Handy. Der 39-Jährige flüchtete vor den Angreifern und rannte in eine nahe gelegene Imbissbude in Münster.
Da die Täter immer noch nicht von ihm abließen, schaltete sich der Besitzer des Lokals in Münster ein und wollte die Situation schlichten – jedoch ohne Erfolg. Die Täter drohten daraufhin auch ihm und verwüsteten sein Restaurant.
Münster: Auch Minderjähriger unter den Tätern
Als das Trio schließlich die Flucht ergriff, riefen Zeugen die Polizei. Diese nahm die Verfolgung der Täter sofort auf und fand die Rüppel: Die Beamten aus Münster konnten die drei Männer (16, 19 und 29) in der Nähe des Bahnhofs festnehmen. Die Ermittlungen zu dem Geschehen dauern an.
09.08.2019, Essen
Bericht über Clan-Schlägerei – Polizei rückt zu Großeinsatz aus
Die Polizei Essen rückte in der Nacht zu einem Großeinsatz zur Altendorfer Straße in Essen-Altendorf aus. Mehrere Anrufer hatten gegen 21.30 Uhr gemeldet, dass zahlreiche Menschen sich dort auf offener Straße prügeln würden. Nach Informationen von DER WESTEN waren dabei angeblich Mitglieder von Clans beteiligt.
Essen: Altendorfer Straße musste gesperrt werden
Wie die Polizei gegenüber DER WESTEN berichtet, fanden die Beamten beim Eintreffen aber „keine Kampfhandlungen“ vor. Es sei lediglich eine Gruppe „festgestellt worden“. Festnahmen gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.
Die Altendorfer Straße wurde für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt.
09.08.2019, Weimar
Schlägertypen verbreiten seit Tagen Angst in der Stadt – so brutal gehen sie vor
Bereits seit Tagen verbreiten Schlägertypen in Weimar Angst und Schrecken.
Denn innerhalb kürzester Zeit hat es in Weimar gleich zwei brutale Angriffe gegeben. Die Muster der Taten und die extreme Nähe der beiden Tatorte machen stutzig.
Jetzt sucht die Polizei Weimar dringend nach weiteren Zeugen, die zur Aufklärung der Fälle beitragen können.
Ganz besonders sucht die Polizei nach jungen Leuten, die am 27. Juni (Donnerstag) von einer Party am Busbahnhof an der Katholischen Kirche in der Hoffmann-von Fallersleben-Straße in Weimar vorbeigekommen sind. Sie können möglicherweise die Angreifer der ersten Tat gesehen haben.
Blinde Gewalt in Weimar – Polizei sucht brutales Duo
Nach Angaben der Beamten soll ein Mann (46) an diesem Tag kurz nach 5 Uhr in der Früh auf seinen Bus gewartet haben.
Dort sei er von zwei ihm unbekannten jungen Männern angesprochen worden. Er bat sie zu gehen. Doch sie haben überhaupt nicht daran gedacht.
Stattdessen schlug einer der beiden dem 46-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer wollte flüchten, versteckte sich hinter einer Hecke. Vergeblich.
Das Duo zog den Mann am Rucksack aus der Hecke und trat auf ihn ein. Danach flüchteten die jungen Männer Richtung Goetheplatz.
Schläger prügeln auf Radfahrer ein
Genau vier Wochen später, wieder an einem Donnerstag (25. Juli) kam es in der Heinrich-Heine-Straße wieder zu einem Fall sinnloser Gewalt.
Dort wurde ein Radfahrer (36) gegen 4 Uhr morgens von einer Gruppe bedrängt.
Auch in diesem Fall bat das spätere Opfer darum, in Ruhe gelassen zu werden. Stattdessen erhielt der 36-Jährige einen Faustschlag ins Gesicht und stürzte von seinem Fahrrad. Daraufhin wurde ihm mehrfach vor den Kopf und Oberkörper getreten.
09.08.2019, Köln
Rollstuhlfahrer umgestoßen, verprügelt und beklaut
Unfassbarer Überfall vor dem Kölner Hauptbahnhof! Ein 28-jähriger „Mann“ schubste einen 62-jährigen Rollstuhlfahrer erst um, beklaute ihn dann. Der Angreifer trat und schlug auf das am Boden liegende Opfer ein, entriss ihm dessen Umhängetasche. Dann kniete er sich hin, durchsuchte die Tasche nach Wertsachen.
Die Tat ereignete sich in der Nacht zu Freitag. Gegen 0.30 Uhr soll der betrunkene Tatverdächtige (28) den Rollstuhlfahrer (62) an der Trankgasse umgestoßen haben, wie die Polizei mitteilte.
Doch zwei Taxifahrer (61, 52) wurden Zeugen des miesen Überfalls. Sie griffen sich den am Boden knieenden Räuber, übergaben ihn kurz darauf der Polizei.
Der Tatverdächtige soll noch am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden.
09.08.2019, Berlin
Kinderbande klaut Handys aus Geschäft, Polizei nimmt Jungen (12) fest
Ein Polizist außer Dienst beobachtete am Freitagnachmittag einen Ladendiebstahl in Friedrichshagen und nahm einen Flüchtenden fest – der war erst zwölf Jahre alt!
Der Beamte bemerkte zunächst gegen 17.10 Uhr ein Fahrzeug in der Bölschestraße, aus dem zwei Kinder, beides Jungen, und eine Jugendliche ausstiegen. Während die beiden Jungs in ein Handygeschäft gingen, soll das Mädchen vor dem Laden vermutlich „Schmiere“ gestanden haben.
Plötzlich rissen die beiden Jungen in dem Geschäft drei Mobiltelefone von den Verkaufssockeln und rannten mit der Beute und dem Mädchen davon. Einen der Flüchtenden, einen Zwölfjährigen, konnte der Polizist trotz starker Gegenwehr des Kindes festhalten.
Weitere Ermittlungen ergaben Namen und Wohnort des festgehaltenen Kindes. Mit einem richterlichen Beschluss wurde gegen 1.30 Uhr eine Wohnung in der Scharnweberstraße in Reinickendorf durchsucht, zehn dort anwesende Personen wurden überprüft.
Die Polizei stellte mehrere tausend Euro Bargeld, Kontoauszüge sowie einen BMW als Beweismittel sicher. Der Innenraum des BMW war bis unter das Dach mit original verpackten Waren gefüllt, die ebenfalls aus Diebstählen stammen könnten.
Der festgenommene Junge wurde in der Scharnweberstraße nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seiner Mutter übergeben. Die Ermittlungen dauern an.
09.08.2019, Freising
Kind überfällt Supermarkt und verletzt auf der Flucht zwei Kunden
Der 13-Jährige war maskiert und hatte eine Pistole, er erbeutete Geld. Kunden stoppten ihn, dann griff er zum Pfefferspray. Der Junge ist nicht strafmündig.
Ein schier unglaublicher Fall hat sich am gestrigen Abend in Freising ereignet: Ein 13-jähriger Bub marschierte – maskiert und mit einer Pistole in der Hand – in einen Supermarkt, um diesen zu überfallen. Er erbeutete eine vierstellige Bargeld-Summe und wollte sich damit aus dem Staub machen. Vor dem Geschäft wurde der "Räuber" aber von Kunden gestellt. Nun zückte das Kind ein Reizstoff-Spray, verletzte damit zwei Personen. Trotzdem konnte der strafunmündige Junge bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.
Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord am heutigen Abend auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, ereignete sich der Fall am gestrigen Abend gegen 19.30 Uhr an der Gutenbergstraße in Freising. Der im Stadtgebiet von Freising wohnende Bub sei vermummt beziehungsweise maskiert sowie augenscheinlich mit einer Schusswaffe ausgerüstet zu einer der Kassen in dem Supermarkt gegangen. Dort habe er dann von einer der Angestellten die Herausgabe von Bargeld gefordert.
Einen vierstelligen Euro-Betrag soll der Bub auf diese Weise erbeutet haben. Seine Flucht war dann allerdings jäh beendet. Bereits auf dem Parkplatz des Supermarkts reagierten einige Kunden laut Polizei nämlich ebenso schnell wie couragiert: Sie stellten den 13-Jährigen, parallel dazu wurde die Polizei verständigt. Anscheinend gab es auch noch ein Gerangel mit dem gefassten Buben. Der Junge habe dabei ein Reizstoff-Sprühgerät gezogen und dieses auch eingesetzt. Zwei Kunden seien dadurch jeweils leicht verletzt worden.
Dennoch sei es den Kunden gelungen, den 13-Jährigen an der weiteren Flucht zu hindern sowie ihn bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Die Beamten waren wenig später vor Ort. Die Waffe, mit der der Bub hantiert hatte, entpuppte sich nach Angaben eines Polizei-Sprechers als eine so genannte Soft-Air-Pistole. Der 13-Jährige sei noch am selben Abend seiner Mutter übergeben worden. Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen in dem Fall übernommen. Allerdings: Altersbedingt sei der Bub ja nicht strafmündig.
https://pfaffenhofen-today.de/51734-fs-100819
09.08.2019, Waldkraiburg
Serbisches Brüderpaar (14/15) überfällt Taxifahrerin und schmeißt sie aus rollendem Auto
Zwei Jugendliche griffen am Freitagabend, 9. August, eine Taxifahrerin an und raubten das Fahrzeug der Frau. Die beiden Tatverdächtigen konnten wenig später von der Polizei festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden beide tags darauf dem Ermittlungsrichter vorgeführt und kamen in Untersuchungshaft.
Eine Taxifahrerin (67) sollte am vergangenen Freitagabend, den 9. August, zwei 14 und 15 Jahre alte Brüder in eine Jugendhilfeeinrichtung fahren. Die beiden serbischen Staatsangehörigen sollen die Fahrerin während der Fahrt auf der Staatsstraße 2352 bei Waldkraiburg angegriffen und aus dem noch langsam rollenden Fahrzeug gestoßen haben.
Mit dem Taxi flüchteten die Tatverdächtigen in Richtung Mühldorf. Nachdem sie das geraubte Auto auf einem Pendlerparkplatz bei Mettenheim zurückgelassen hatten, wollten die beiden Jugendlichen per Anhalter weiterreisen. Da zwischenzeitlich die Tat bei der Polizei gemeldet worden war und bereits die Fahndung lief, konnten die zwei jungen Männer von einer Polizeistreife an der Autobahnanschlussstelle Mühldorf-West angetroffen und festgenommen werden.
Die 67-jährige Taxifahrerin wurde von einem Kollegen in ein Krankenhaus gebracht. Sie erlitt bei der Tat eine Verletzung am Knie und einen Schock.
Der Kriminaldauerdienst übernahm in dem Fall die Sachbearbeitung für die Kripo. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein wurden die beiden Brüder am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ. Beide kamen im Anschluss in eine Jugend-Justizvollzugsanstalt.
09.08.2019, Bad Oldesloe
Hochzeitskorso blockiert A1 bei Bad Oldesloe
Am Freitagnachmittag, 9. August meldeten Verkehrsteilnehmer gegen 17:45 Uhr, dass auf der Autobahn 1 in Richtung Süden offenbar ein Hochzeitskorso fahren würde, der absichtlich den Verkehr behindert.
Insgesamt wurden zwischen der Abfahrt Bad Oldesloe und dem Autobahnkreuz Bargteheide durch häufige Fahrstreifenwechsel der Korsoteilnehmer der mittlere und rechte Fahrstreifen blockiert und die Geschwindigkeit bis auf 50 km/h reduziert.
Beim Eintreffen der eingesetzten Polizeibeamten hatte sich der Konvoi bereits weitestgehend aufgelöst.
Ein schwarzer Porsche, der von den Zeugen als einer der Fahrzeuge an der Spitze benannt wurde, konnte auf dem Rastplatz Ellerbrook angehalten und kontrolliert werden.
Ein solches Verhalten, hier Konvoibildung und Reduzierung der Geschwindigkeit, stellt auf Bundesautobahnen aufgrund der dort üblichen hohen Geschwindigkeiten ein besonderes Gefahrenpotential dar. Oftmals ist es so, dass die von hinten herannahenden Fahrzeuge aufgrund der hohen Geschwindigkeit stark abgebremst werden müssen. Dies kann dazu führen, dass die Fahrzeuge ins Schleudern geraten oder sich sogar überschlagen.
Besonders gefährlich ist es, wenn sich das so künstlich erzeugte “Hindernis” hinter einer Kuppe oder Kurve befindet! Die Erfahrung zeigt, dass die Verkehrsunfälle auf Autobahnen oftmals mit sehr hohem Sachschaden und im schlimmsten Fall mit Personenschäden einhergehen.
Das Polizei-Autobahnrevier Bad Oldesloe hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach weiteren Zeugen für den Vorfall.
https://stormarnlive.de/2019/08/12/hochzeitskorso-blockiert-a1-bei-bad-oldesloe-polizei-ermittelt/
09.08.2019, Bad Salzschlirf
Nach Ehestreit: Iraker erwürgt Frau
Die 27-jährige Frau, die am Freitag von ihrem Mann in Bad Salzschlirf attackiert wurde, ist am Sonntag im Krankenhaus gestorben. In einem Mehrfamilienhaus war es zu einem Ehestreit gekommen, bei dem der Ehemann sie erwürgte. Der 27-jährige Mann sitzt unterdessen in Untersuchungshaft.
Auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigte Staatsanwalt Harry Wilke, dass die 27-jährige Irakerin gestorben ist. Gegen ihren Mann wurde am Samstag, als die Frau noch lebte, ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen, dieser müsse nun geändert werden, erklärte Wilke außerdem.
Die Irakerin, die aus Lebach (Saarland) stammt, hatte sich vom 27-Jährigen getrennt und war am Freitag bei Freunden in Bad Salzschlirf zu Besuch. Dort wurde sie von ihrem Mann aus bislang noch unerklärlichen Gründen ausfindig gemacht. Dies muss nun von der Staatsanwaltschaft geklärt werden.
10.08.2019, Wiesthal/Coburg
SEK-Einsätze wegen "Männern" mit Macheten in Franken
Zu gleich zwei Einsätzen mit Macheten ist die Polizei in Franken in der Nacht zum Samstag ausgerückt. In Wiesthal (Landkreis Main-Spessart) warf ein psychisch belasteter Mann Gegenstände aus einem Wohnhaus.
Als die Polizisten am Freitagabend vor Ort eintrafen, bedrohte der 36-Jährige seinen Bruder und die Beamten vor dem Haus mit einer Machete. Er drohte zudem, sich selbst zu verletzen und zog sich dann allein in das Haus zurück. Er bewarf demnach die Polizisten mit Gegenständen und verhielt sich aggressiv. Da es den Beamten nicht gelang, den Mann zu beruhigen, holten sie Verstärkung. Gegen 3 Uhr nahm ein Spezialeinsatzkommando den Mann im Gebäude fest. Er wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Ebenfalls mit einer Machete war ein 34 Jahre alter Mann in Coburg unterwegs. Zeugen hatten die Polizei gegen 1.30 Uhr am Samstag angerufen und berichtet, dass ein Mann mit einem schwertähnlichen Gegenstand um sich schlage. Die Polizisten fanden den Mann, wie er mit der Machete auf Zweige und Äste eines Baumes einschlug. Da er sein Vorgehen nicht schlüssig erklären konnte, beschlagnahmte die Polizei die Machete des mit 1,7 Promille alkoholisierten Mannes. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz.
https://www.nordbayern.de/region/sek-einsatze-wegen-mannern-mit-macheten-in-franken-1.9203520
10.08.2019, Berlin
Mitarbeiterin soll Fluggast auf arabisch antisemitisch beleidigt haben
Der 50-jährige Passagier wollte am Samstagmorgen gegen 8.40 Uhr eigentlich seinen gebuchten Flug nach Menorca antreten, doch stattdessen ermittelt jetzt der Staatsschutz.
Weil sein Koffer zu schwer war, entbrannte ein lautstarker Streit mit der Check-In-Mitarbeiterin am Flughafen Berlin-Tegel, an dessen Ende sie den Fluggast antisemitisch beleidigt haben soll.
Der Mann wollte nicht für das Übergepäck bezahlen, teilte die Polizei auf BILD-Anfrage mit.
Im Verlauf des Streits soll die Mitarbeiterin den Fluggast in englischer und arabischer Sprache antisemitisch beschimpft und letztendlich vom Flug ausgeschlossen haben. Nach BILD-Informationen soll das Wort „Jude“ gefallen sein.
Der abgewiesene Flugreisende erstattete anschließend Anzeige bei der Bundespolizei. Der Staatsschutz ermittelt.
10.08.2019, Berlin
Polizei kontrolliert Falschparker – wenig später wird sie von dutzenden Menschen angegriffen
In Berlin hat eine einfache Verkehrskontrolle die Einsatzkräfte der Polizei auf eine heiße Spur geführt. Gegen 20.30 Uhr bemerkten die Polizisten am Alexanderplatz einen verkehrswidrig geparkten Chrysler.
Die 18 und 19 Jahre alten Insassen zeigten sich während der Kontrolle nur höchst unkooperativ.
Polizisten kontrollieren Falschparker – und finden eine heiße Spur
Als die Beamten eine verkehrstechnische Überprüfung an dem Auto durchführen wollten, bemerkten sie einerseits erhebliche Mängel am Fahrzeug selbst sowie das Fehlen der Pflichtversicherung für das Auto.
Der Chrysler wurde zur Erstellung eines technischen Gutachtens sichergestellt. Da die Polizisten im Verlauf der Ermittlungen den Verdacht bekamen, dass das Auto zum Transport von Betäubungsmitteln genutzt wurde, holten sie sich einen richterlichen Beschluss zur Durchsuchung.
Verdacht bestätigte sich
Und tatsächlich: Mehrere Dutzend Mikroreagenzgefäße mit weißen Pulver wurden gefunden und sichergestellt. Vermutlich handelt es sich dabei um Kokain.
Der 19-jährige Fahrer des Autos wurde nach diesem Fund festgenommen. Seine Begleiter durften nach Aufnahme ihrer Personalien wieder gehen.
Nach Wohnungsdurchsuchung kam es zum Angriff
Noch am Samstagabend wurde dann die Wohnanschrift des 19-Jährigen durchsucht. Gegen 23.30 Uhr hatten sich auf dem Gehweg vor dem Mehrfamilienhaus rund 45 Personen versammelt.
Als die Polizisten das Haus gegen 1.30 Uhr verließen, wurden sie von oben aus dem Haus mit Kieselsteinen beworfen.
Diese landeten größtenteils allerdings auf dem Vordach des Hauseingangs. Verletzt wurde dabei niemand.
10.08.2019, Geisenfeld
Feuer in Asyl-Unterkunft: Vier Verletzte, offenbar Brandstiftung
Großaufgebot von Rettungskräften im Einsatz. Geschätzte 20 000 Euro Schaden. Feuer anscheinend absichtlich gelegt.
In der Nacht zum heutigen Sonntag hat es in der Asylbewerber-Unterkunft auf dem Gelände der ehemaligen Patriot-Stellung im Feilenmoos bei Geisenfeld ein Feuer gegeben. Nach den bisher vorliegenden Informationen wurden insgesamt vier Personen verletzt. Der Sachschaden wird auf zirka 20 000 Euro geschätzt. "Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der Brand absichtlich gelegt wurde", heißt es aus dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord. Die Kripo ermittelt.
"Gegen 23.30 Uhr hatten Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes während ihres Rundgangs Rauch aus einem unbewohnten Zimmer im Erdgeschoss wahrgenommen", teilte die Polizei am heutigen Vormittag mit. Nach ersten Löschversuchen alarmierten die Sicherheitsleute den Angaben zufolge die Feuerwehr. Die angerückten Einsatzkräfte konnten laut Polizei "ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäudeteile verhindern und den Brand nach kurzer Zeit löschen".
Das Gebäude sei zunächst vollständig evakuiert worden. Die von der Räumung betroffenen Personen seien von einem Großaufgebot an Rettungskräften betreut worden. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord mitteilte, sind derzeit insgesamt 98 Personen amtlich in dieser Asylbewerber-Unterkunft gemeldet. Nach bisherigen Erkenntnissen erlitten zwei Personen eine Rauchgas-Vergiftung, zwei weitere Personen verletzten sich laut Polizei bei der Flucht aus dem Gebäude.
"Alle Verletzten wurden vor Ort versorgt, zwei der Personen wurden im Anschluss in Krankenhäuser eingeliefert", teilte ein Polizei-Sprecher mit. Etwa zwei Stunden nach der Entdeckung des Brandes seien die nicht von dem Feuer betroffenen Gebäudeteile wieder für die Bewohner freigegeben worden. Zusätzlich hatten Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) vorsorglich zwei große Zelte als alternative Übernachtungs-Möglichkeit aufgebaut.
Der Sachschaden am Gebäude betrage nach ersten Einschätzungen rund 20 000 Euro. Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache übernommen, "in deren bisherigem Verlauf sich Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung verdichteten". Hinweise auf eine politisch motivierte Tat lägen derzeit nicht vor, heißt es weiter.
An dem Einsatz beteiligt waren mehr als 120 Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Feuerwehren, THW und der Polizei. Sie wurden von Vertretern der Stadt Geisenfeld sowie des Pfaffenhofener Landratsamts unterstützt.
https://pfaffenhofen-today.de/51736-brand-asylunterkunft-110819
10.08.2019, Leipzig
Messer-Attacke auf "Mann" (19)!
Wieder eine Messer-Attacke in der Waffenverbotszone! Am Samstagabend eskalierte ein Streit auf der Eisenbahnstraße zu einer beinahe tödlichen Stecherei.
Zwei Unbekannte hatten gegen 22.30 Uhr einen jungen Syrer (19) ohne Vorwarnung zusammengeschlagen und mit einem Messer traktiert. Dabei stach einer der Männer seinem Opfer von hinten in den Rücken. Der Verletzte kam in ein Krankenhaus, die Angreifer konnten flüchten.
Nach BILD-Informationen soll es zuvor Streit um ein Mädchen gegeben haben. Im Laufe des Abends rasten die beiden Unbekannten mit einem Auto zur Hedwigstraße, wo sie den 19-J ährigen antrafen. Dann gingen sie ohne Vorwarnung auf ihn los. Die Suche nach den Angreifern blieb trotz Spürhund erfolglos.
Seit Einführung der Waffenverbotszone im November 2018 hat die Polizei bei rund 190 Einsätzen u.a. 84 Messer, drei Elektroschocker, eine Pistole und einen Revolver beschlagnahmt.
10.08.2019, Herne
Schüsse bei orientalischer Hochzeitsfeier
Schüsse sind bei einer Hochzeitsfeier in Herne-Mitte abgegeben worden. Als die Polizei einschritt, leugneten die Gäste die Schüsse – vergeblich.
Bei einer Hochzeitsfeier sind am Europaplatz in Herne-Mitte Schüsse in die Luft abgegeben worden. Die Polizei schritt ein.
Nach Angaben der Polizei wurden die Beamten am Samstagabend über die Schüsse an der Kreuzkirche am Europaplatz in Herne-Mitte informiert. Wie ein Zeuge berichtete, hielt sich dort eine Hochzeitsgesellschaft mit etwa 50 Menschen auf. Aus der Menge heraus sollen gegen 19.30 Uhr die Schüsse mit einer Pistole abgegeben worden seien, hieß es.
Polizei kündigte Durchsuchung der Autos an
Beim Eintreffen der Polizeibeamten standen die Hochzeitsgäste neben ihren Fahrzeugen. Bei der Befragung leugneten die Menschen die Schussabgabe. Sie erklärten die Schussgeräusche mit Musik, die sie laut abgespielt hätten. Als die Polizisten daraufhin eine zeitaufwendige Durchsuchung der Autos ankündigten, gab sich ein Hochzeitsgast (19) als Schütze zu erkennen; er übergab den Beamten eine Schreckschusspistole sowie eine Schachtel mit Platzpatronen.
Nach der Sicherstellung der Schusswaffe sowie der Anzeigenaufnahme durfte die Hochzeitsgesellschaft die Feier fortsetzen, meldete die Polizei am Sonntag abschließend. Der Vorfall ist kein Einzelfall: Im April etwa wurden in der Nachbarstadt Bochum Schüsse bei einer Hochzeit abgegeben.
10.08.2019, Rudolstadt
Iraker Brachte Zugverkehr Vorübergehend Zum Erliegen
Ein 21-jähriger Iraker brachte am vergangenen Samstag zwischen 16:40 Uhr und 17:25 Uhr den Bahnverkehr zwischen Jena und Saalfeld zum Erliegen. Betroffen waren fünf Züge, teilte die Bundespolizei auf Nachfrage mit.
Der Asylbewerber war in Rudolstadt am Bahnübergang bei den Saalgärten trotz geschlossener Schranken mit seinem Fahrrad unterwegs auf den Gleisen. Der Lokführer eines aus Richtung Jena kommenden Zuges musste eine Vollbremsung einleiten. Dennoch wurde das Fahrrad vom Zug erfasst. Da der Iraker sein Rad festhielt, kam er zu Fall. Der Zugverkehr musste eingestellt werden, Polizei und Krankenwagen kamen zur Unfallaufnahme. Der Radfahrer wurde später in die Thüringenklinik nach Saalfeld verbracht, wo keine Verletzungen festgestellt wurden.
https://saalejournal.de/iraker-brachte-zugverkehr-voruebergehend-zum-erliegen/
10.08.2019, Wipperfürth
Südländer tritt auf Helfer ein
Völlig grundlos ist auf der Kreuzberger Kirmes ein „Südländer“ auf einen 39-jährigen Wipperfürther losgegangen, der einem auf der Straße liegenden Mann zur Hilfe kommen wollte. Der Geschädigte war mit seiner Frau gegen ein Uhr am Samstag auf dem Heimweg, als er auf der Westfalenstraße einen jungen Mann auf dem Boden liegen sah. Als er schauen wollte, ob dieser Hilfe benötigt, griff ihn laut Polizei plötzlich ein etwa 25 Jahre alter Mann an. Der Helfer stürzte und wurde von dem Unbekannten noch mehrfach getreten. Begleiter des 25-Jährigen konnten ihn von seinem Opfer trennen, gemeinsam flohen sie in Richtung Kirche.
Der Angreifer ist von südländischem Typ, etwa 185 Meter groß, von kräftiger Statur, hat schulterlange, schwarze Haare und einen Schnurrbart. Bekleidet war er mit einem schwarzen Jogginganzug.
https://www.oberberg-aktuell.de/blaulicht/auf-helfer-eingetreten-a-4771
10.08.2019, Heidelberg
Horror in der Altstadt: 21-Jährige von zwei Männern belästigt und geschlagen!
Eine junge Frau erlebt nach dem Verlassen einer Bar in der Hauptstraße eine absoluten Albtraum! Jetzt sucht die Polizei nach zwei brutalen Tätern:
Eine junge Frau wird in der Altstadt in Heidelberg erst belästigt und dann brutal angegriffen. Wie die Polizei mitteilt, wollten die beiden Täter das „Nein“ der 21-Jährigen nicht akzeptieren. Jetzt sucht die Polizei in Heidelberg nach den beiden Männern!
Eine 21-Jährige wird am frühen Samstagmorgen in einer Bar in der Hauptstraße in Heidelberg von einem Mann angesprochen, der offensichtlich sexuelle Absichten hat. Als die junge Frau ablehnt, fasst ihr der Mann an den Hintern und an die Brüste. Er ist in Begleitung eines Bekannten. Als die 21-jährige schließlich gegen 4 Uhr die Bar in der Altstadt in Heidelberg verlässt, wird sie von beiden Männern abgepasst. Dann beginnt für sie der absolute Albtraum!
Junge Frau in Altstadt belästigt und brutal verprügelt
Einer der Männer packt sofort zu, als die 21-Jährige die Bar in Heidelberg verlässt. Sein Kumpane schlägt ihr mit der Faust ins Gesicht – und gibt er zu verstehen, dass er ein Nein von einer Frau nicht akzeptieren würde. Beide Männer können nach ihrer brutalen Tat in der Altstadt von Heidelberg entkommen – und werden seitdem von der Polizei gesucht.
Es ist nicht das erste Mal, dass eine Frau in der Altstadt einen solchen Horror erleben muss. Schon im Juli wurde eine ebenfalls 21-jährige Frau zum Opfer von mehreren Perversen.
Das Opfer kann sie Täter nach der Belästigung in der Altstadt in Heidelberg folgendermaßen beschreiben:
Täter 1: etwa 1,75 Meter groß
breite, athletische Figur
osteuropäisches Erscheinungsbild
breites Gesicht, platte Nase
kurze, blonde und wellige Haare
Heller Dreitagebart
spracht Englisch mit russischem Akzent
dunkelgraues T-Shirt
Täter 2: etwa 1,75 Meter groß
dünn
schwarze, lockige Haare,
schwarzes T-Shirt
10.08.2019, Lorch
Tierquälerei: "Unbekannte" töten Bergschaf und nehmen es aus
Nördlich des Kloster Lorchs haben Unbekannte am Wochenende ein Bergschaf getötet und ausgenommen.
Wie die Polizei berichtet, liegt die Wiese in der Klosterstraße und ist mit einem durch Strom gesicherten Zaun umgeben. Die noch unbekannten Täter sind zwischen Samstagmorgen, 9 Uhr, und Montagmorgen, ebenfalls 9 Uhr, über den Zaun gestiegen. Auf der Wiese töteten sie ein braunes Bergschaf und nahmen es aus.
Täter lassen Innereien, Fell und Füße zurück
Am Tatort zurück blieben lediglich die Innereien, das Fell und die Füße des toten Tieres.
10.08.2019, Hohenstein-Ernstthal
ATTACKEN MIT PFEFFERSPRAY UND MESSER: MEHRERE JUGENDLICHE BEI VOLKSFEST VERLETZT
Am Rande des Bergfestes in Hohenstein-Ernstthal wurden bei Auseinandersetzungen mehrere Jugendliche verletzt.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, griff ein Unbekannter in der Nacht zu Samstag im Silbergässchen vier Jugendliche (15-17 Jahre) mit Pfefferspray an. Dann holte er ein Taschenmesser heraus und fügte zwei Jugendlichen noch Schnittverletzungen zu. Die vier Verletzten wurden ambulant behandelt.
In der darauffolgenden Nacht kam es zu zwei weiteren Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen am Pfaffenberg und an der Weinkellerstraße. "Dabei erlitt ein 22-Jähriger eine leichte Schnittverletzung am Arm", so ein Sprecher der Polizei Zwickau am Dienstag.
Die Polizei konnte die Jugendlichen größtenteils namentlich bekannt machen. Zudem wurde ein 18-Jähriger gestellt, der als Hauptverdächtiger der Körperverletzungen am Wochenende gilt.
Die Ermittlungen in den Fällen dauern an.
https://www.tag24.de/nachrichten/hohenstein-ernstthal-attacke-angriff-jugendliche-verletzt-1168185
10.08.2019, Seelze
„Mann“ zerrt Frau an den Haaren ins Auto und bedroht sie mit Samurai-Schwert
Ein 53-jähriger „Mann“ hat am Sonnabend eine 52-jährige Frau an den Haaren in sein Auto gezerrt und mit einem Samurai-Schwert bedroht. Nach der Entnahme einer Blutprobe wurde der Mann wieder entlassen – das Schwert bleibt in der Asservatenkammer der Polizei Hannover.
Die Beamtem kontrollierten den Langenhagener und stellten einen Atemalkoholwert von 1,43 Promille fest. Da er mit dem Auto nach Letter gekommen war, beschlagnahmten die Polizisten seinen Führerschein. Außerdem leiteten sie ein Strafverfahren wegen Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, Trunkenheit im Verkehr und Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den 53-Jährigen ein. Nach Entnahme einer Blutprobe wurde der Mann entlassen – das Schwert bleibt in der Asservatenkammer der Polizeidirektion Hannover. Worum es bei der Auseinandersetzung ging, teilte die Polizei nicht mit.
11.08.2019, Berlin
Opfer und Retter bedroht: Junge Männer stehlen Fahrräder während Rettungseinsatz
Während eines Rettungseinsatzes am Sonntagmorgen haben Unbekannte in Berlin-Rummelsburg einer verletzten Radfahrerin (20) und einem Begleiter (18) die Fahrräder gestohlen.
Zu dem Vorfall kam es nach Polizeiangaben gegen 4.30 Uhr. Demnach alarmierten zwei Freunde (17, 18) der Radfahrerin am frühen Morgen einen Rettungswagen, nachdem die 20-Jährige auf der Köpenicker Chaussee gestürzt war.
Als die 20-Jährige von den Sanitätern eines Rettungsdienstes behandelt wurde, liefen sechs junge Männer an dem Rettungswagen vorbei. Drei von ihnen kamen kurz darauf noch einmal zurück und wünschten der jungen Frau gute Besserung.
Anschließend verwickelte einer des Trios die Begleiter der Frau in ein Gespräch. Währenddessen schnappten sich seine zwei Komplizen das Fahrrad der Frau sowie das Fahrrad des 18-Jährigen und fuhren damit weg. Der dritte Mann folgte dann den Fahrraddieben zu Fuß.
Der bestohlene 18-Jährige konnte den zu Fuß flüchtenden Komplizen der beiden Tatverdächtigen einholen. Plötzlich schlug dieser dem 18-Jährigen mit der Faust ins Gesicht, wobei er eine Platzwunde erlitt und ein Stück von einem Zahn abbrach. Auch die Rettungskräfte wurden beschimpft und bedroht.
Jedoch führte ihr Eingreifen dazu, dass die Diebe die Räder zurückließen und zu Fuß flüchteten. Die 20-Jährige und der 18-Jährige wurden zu ambulanten Behandlungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei ermittelt.
11.08.2019, Hannover
Syrer (50) rastet aus und geht mit Küchenmesser auf Ehefrau und Tochter los
Ein Familienvater (50) ist in Wunstorf am Sonntagmorgen ausgerastet und mit einem Küchenmesser auf seine Frau (46) und seine Tochter (19) losgegangen. In der Polizeizelle randalierte der Mann weiter. Möglicher Auslöser der Tat: Der Syrer könnte psychisch krank sein.
Ein offenbar psychisch kranker Familienvater (50) ist am Sonntagmorgen in Wunstorf komplett ausgerastet. Der Mann ist mit einem Küchenmesser auf seine Frau (46) und seine Tochter (19) losgegangen. Beide erlitten Schnittverletzungen.
11.08.2019, Wien
17-Jähriger Syrer nach Messerstich festgenommen
Ein 17 Jahre alter Syrer ist Sonntagfrüh im Bereich der Copa Beach in Wien-Donaustadt festgenommen worden, nachdem er einem 19-Jährigen mit einem Messer in den Rücken gestochen hatte. Die Auseinandersetzung spielte sich um 5.00 Uhr ab, beim Verdächtigen und dem Niedergestochenen handelt es sich jeweils um syrische Staatsbürger. Weshalb der 17-Jährige zugestochen hatte, ist noch unklar.
Der 17-Jährige war nach der Bluttat geflüchtet, konnte jedoch kurze Zeit später von der Polizei aufgegriffen werden.
Der Verletzte – es bestand keine Lebensgefahr – wurde von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht.
https://www.unsertirol24.com/2019/08/11/17-jaehriger-syrer-nach-messerstich-festgenommen/
11.08.2019, Gelsenkirchen
Mann (39) liegt mit Stichverletzungen auf Straße – Polizei steht vor einem Rätsel
Bluttat in Gelsenkirchen am frühen Sonntagmorgen. Gegen 3.10 Uhr haben Zeugen im Kreuzungsbereich Bismarckstraße/Bickernstraße einen schwer verletzten Mann (39) entdeckt. Das geht aus einer gemeinsamen Mitteilung der Polizei Gelsenkirchen und der Staatsanwaltschaft Essen.
Demnach hatte der Mann aus Neuenkirchen-Vörden mehrere Stichverletzungen. Er wurde umgehend in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht und wird dort seitdem stationär behandelt.
Bluttat in Gelsenkirchen: Polizei steht vor einem Rätsel
Bisher sind die Umstände der Tat völlig unbekannt. Weder gibt es Erkenntnisse darüber über den Tatort, noch wann sich die mutmaßliche Messer-Attacke zugetragen haben könnte. „Es steht fest, dass die Tat sich nicht dort abgespielt hat, wo das Opfer gefunden wurde“, sagte ein Sprecher der Polizei gegenüber DER WESTEN.
Eine erste kurze Vernehmung des 39-Jährigen habe zur Aufklärung des Tatgeschehens wenig beitragen können. Auch im gewohnten Umfeld des Opfers ließen sich keine Spuren einer Gewalttat erkennen.
Zeugenaussagen zufolge soll sich der 39-Jährige vor seinem Auffinden auf dem Trinenkamp aufgehalten haben.
Polizei bittet um Hilfe bei der Klärung des Falls
Die Polizei ermittelt nun wegen versuchter Tötung und bittet die Öffentlichkeit um Hinweise.
11.08.2019, Magdeburg
Er stellte sie zur Rede: Randalierer verprügeln Mann – Lebensgefahr
Eine Gruppe Randalierer hat einen 22-Jährigen in Sachsen-Anhalt krankenhausreif geprügelt. Der Mann hatte die Täter davon abhalten wollen, eine Bahn zu demolieren. Nun sind erste Hinweise bei der Polizei eingegangen.
Weil er eine Gruppe von Randalierern in einer Straßenbahn in Magdeburg zur Rede gestellt hat, schwebt ein junger Mann aus Hamburg in Lebensgefahr. Der 22-Jährige sprach nach Angaben der Polizei die Männer und Frauen an, als diese in der Straßenbahn mutwillig das Inventar demolierten.
Dafür habe er Schläge und Tritte kassiert – erst in der Bahn, später an einer Haltestelle in der Nähe des Magdeburger Hauptbahnhofs. Laut Polizei erlitt der Mann schwerste Kopfverletzungen. Im Laufe des Sonntags hatte sich sein Zustand im Krankenhaus laut einer Sprecherin zwar gebessert, außer Lebensgefahr sei der 22-Jährige aber noch nicht.
Vier bis sieben Angreifer gesucht
Unterdessen sind viele Hinweise bei der Polizei eingegangen. Wie eine Polizeisprecherin in Magdeburg am Montagmorgen mitteilte, haben sich viele Zeugen gemeldet: "Die Hinweise sind sehr vielversprechend." Die Polizei geht von vier bis sieben Angreifern aus.
11.08.2019, Erding
Mit Hochzeit nicht einverstanden - Vater verprügelt Schwiegersohn in spe
Schlechter kann man nicht in die Ehe starten. Ein werdender Schwiegervater ist mit seiner künftigen Rolle offensichtlich überhaupt nicht einverstanden. Denn der 44-Jährige verprügelte am Sonntagabend seinen Schwiegersohn in spe so heftig, dass der 21-Jährige ins Klinikum Erding eingeliefert werden musste. Die Identität des Aggressors muss noch geklärt werden.
Nach Angaben der Polizei fuhr der Verlobte gegen 20.15 Uhr zur Wohnung seiner künftigen Gattin in Erding. Der 44-Jährige hatte davon Wind bekommen und passte den Afghanen an der Tür ab.
Erding: Mit Fäusten, Schüssel und Besen geschlagen
Mit einer Porzellanschüssel verletzte er den jungen Mann am Kopf. Danach drosch er mit einem Besenstiel auf ihn ein. Die Gattin ging schlichtend dazwischen. Der Friede hielt nicht lange, wenig später flogen die Fäuste – bis die Polizei einschritt.
11.08.2019, Hannover
Frau in der Calenberger Neustadt durch Südländer vergewaltigt
Erst forderte der Mann Sex von ihr – als die 38-Jährige dies ablehnte, vergewaltigte er die Frau. Nun sucht die Polizei Zeugen zu dem Vorfall in der Calenberger Neustadt von Hannover.
Zeugen gesucht: Eine 38-Jährige ist in der Nacht zu Sonntag in der Calenberger Neustadt zwischen Goethestraße und Franz-Mock-Weg vergewaltigt worden. Die Polizei hofft, das Verbrechen mit Hilfe von Zeugen aufklären zu können.
Noch am späten Samstagabend war die Frau in einem Waschsalon am Küchengartenplatz (Linden-Mitte). Anschließend fuhr sie von dort aus mit der Stadtbahn in die Richtung Calenberger Neustadt und stieg um 0.45 Uhr am Goetheplatz aus. Bereits an der Haltestelle fielen ihr zwei Männer auf, einer der beiden sprach sie an und verlangte Sex – was die 38-Jährige ablehnte. Vom Goetheplatz aus ging sie anschließend in den Verbindungsweg zum Franz-Mock-Weg. Doch dorthin hatte sie einer der Männer verfolgt. Er drückte sie gegen einen Zaun und vergewaltigte die Frau. Erst als er kurzzeitig von ihr abließ, konnte sie flüchten.
Polizei bittet um Hinweise
Die 38-Jährige rief dann aus ihrer Wohnung die Polizei. Sofort leiteten die Polizeibeamten eine Fahndung ein und konnten sogar in der Nähe des Tatorts zwei Männer festnehmen. Ob einer von ihnen der mutmaßliche Täter ist oder eine Verbindung zum Täter besteht, wird überprüft.
Die vergewaltigte Frau beschreibt die beiden Gesuchten wie folgt: Einer ist etwa 185 Zentimeter groß, hat einen Drei-Tage-Bart, trug eine lange blaue Jeans und ein graues T-Shirt. Der andere soll deutlich kleiner sein, trug einen Bart und hatte ein mehrfarbiges T-Shirt an. Beide sind schlank, haben ein südländisches Aussehen.
11.08.2019, Leipzig
MISSGLÜCKTER FLIRTVERSUCH: SÜDLÄNDER SCHLÄGT FRAU MEHRMALS
Eine 21-jährige Frau wurde Sonntagnacht auf der Igelstraße in Leipzig Heiterblick von einem Mann mehrmals ins Gesicht geschlagen
Ein bislang noch unbekannter Südländer schlug eine 21-jährige Frau zu Boden, die am Sonntagabend seinen Avancen mit Ablehnung begegnete. Er hatte die junge Frau während ihres abendlichen Spazierganges mit einem Flirtversuch angesprochen und diese Ansprache wiederholt, als sie nicht reagierte. Daraufhin bat sie ihn, weiterzugehen und sie in Ruhe zu lassen.
Das aber brachte den Mann in Rage und er antwortete auf die Bitte mit roher Gewalt. Er schlug ihr mehrmals ins Gesicht und gegen den Oberkörper, woraufhin die Frau die Orientierung verlor und zu Boden stürzte. Ein vorbeikommender Passant fand sie am Boden liegend, sprach sie an und rief die Polizei.
Diese rief einen Krankenwagen, so dass die Frau zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen wurde. Sie hatte durch den heftigen Übergriff im Gesicht und an der Hüfte Prellungen erlitten.
Nun sucht die Polizei nach dem Täter, den die 21-Jährige folgendermaßen beschrieb:
ca. 35 Jahre alt
1,80 m groß
südländisches Erscheinungsbild
deutsche Sprache, mit Akzent
schwarze Haare, Drei-Tage-Bart
kurze, blaue Jeans
schwarzes Shirt, Strickjacke.
http://www.sachsen-fernsehen.de/frau-wird-in-leipzig-heiterblick-von-mann-geschlagen-648351/
11.08.2019, Wetzlar
Afrikaner läuft nackt durch die Stadt
Mehrere Anrufe erreichten am gestrigen Abend (11.08.2019), gegen 18:35 Uhr die Wetzlarer Polizei. Offenbar lief ein nackter Mann über die Braunfelser Straße. Die Ordnungshüter machten sich sofort auf den Weg und trafen den, nur mit Sportschuhen bekleideten, Mann an. Der Nackte führte keine Ausweisdokumente mit sich, so dass die Polizisten ihn zur Identitätsfeststellung mit zur Wetzlarer Wache nahmen. Der aus Eritrea stammende Mann stand offenbar unter dem Einfluss von Drogen. Gegen ihn wird nun wegen Exhibitionistischen Handlungen ermittelt. Zur Verhinderung weiterer Straftaten setzen die Polizisten den Wohnsitzlosen in die Gewahrsamszellen ein. Heute Morgen durfte er das Gewahrsam wieder verlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4346833
11.08.2019, Pinneberg
Sexueller Übergriff auf eine lebensältere Frau durch "Südländer"
Am Sonntag, 11.08.2019, gegen 08.53 Uhr, ist es in Pinneberg, in der Koppelstraße zu einem sexuellen Übergriff auf eine lebensältere Frau gekommen. Der männliche Täter südländischer Erscheinung hatte die Frau angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Er näherte sich dem Opfer sodann in eindeutig sexueller Absicht und verletzte diese. Die Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen durch und geht derzeit ersten vielversprechenden Hinweisen nach. Aus ermittlungstaktischen Gründen können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen veröffentlicht werden.
11.08.2019, Eppelheim
Frau läuft durch Eppelheim – plötzlich wird sie durch Dunkelhäutigen begrapscht!
Eine junge Frau ist am Sonntagabend spazieren. Als ihr ein Radfahrer entgegen kommt, passiert das Unfassbare – er begrapscht sie!
Nach dem schlechten Wetter der letzten Tage nutzt eine 18-Jährige am Sonntagabend (11. August) in Eppelheim die wenigen Sonnenstrahlen für einen Spaziergang. Gerade als die junge Frau während ihres Spaziergangs im Maximilian-Kolbe-Weg in Eppelheim unterwegs ist, passiert das Unfassbare. Plötzlich nähert sich ihr ein bislang unbekannter Fahrradfahrer, der die Teenagerin sieht und seine Chance für ein widerliches Verbrechen wittert. Als er gegen 18:45 Uhr an der 18-Jährigen vorbeifährt, streckt er seine Hand aus – und packt zu! Die Spaziergängerin ahnt nicht, dass sie gleich Opfer eines Perversen wird und ist von dem Übergriff komplett überrascht.
Junge Frau wird von Perversem begrapscht
Der unbekannte Radfahrer fährt an in Eppelheim an der 18-Jährigen vorbei vorbei und greift ihr plötzlich fest an ihre Brust! Die junge Frau weiß sich jedoch zu wehren und will die Hand des Perversen wegschlagen. Danach ergreift der Täter auf seinem Fahrrad die Flucht.
Nun sucht die Polizei nach dem Täter, der in Eppelheim eine 18-Jährige sexuell belästigt und begrapscht hat. Auch in der Altstadt in Heidelberg ist am frühen Samstagmorgen (9. auf 10. August) eine junge Frau Opfer eine sexuellen Belästigung geworden, die Täter gingen jedoch äußerst brutal vor und haben die junge Frau zudem noch mit Faustschlägen verletzt!
Die junge Frau in Eppelheim verständigt sofort die Polizei und erstattet Anzeige gegen Unbekannt. Sie kann der Polizei in Eppelheim eine Täterbeschreibung liefern.
Zwischen 20 und 25 Jahre alt
1,70 bis 1,75 Meter groß
schlank
dunkler Teint
schwarze Haare
schwarze Basecap
trägt zum Tatzeitpunkt ein grünes T-Shirt mit hellem Streifen am Ärmelrand und eine lange schwarze Jogginghose
schwarze Schlappen
schwarzer Rucksack
der Mann war auf einem Fahrrad mit einer großen Leuchte unterwegs
11.08.2019, Hüllhorst
Ausschreitungen beim Fußballspiel der Kreisliga B zwischen BW Oberbauerschaft und Türk Gücü Espelkamp
Im Kreis Minden-Lübbecke ist am Sonntag (11.08.2019) ein Spiel der Fußball-Kreisliga B zwischen BW Oberbauerschaft und Türk Gücü Espelkamp abgebrochen worden. Auslöser war laut Polizei ein Handgemenge zwischen Spielern und Zuschauern Mitte der zweiten Halbzeit.
In der 75. Minute soll es zunächst eine kleine Rangelei zwischen zwei Spielern gegeben haben, die jeweils Gelb sahen. Da der Spieler der Gäste bereits verwarnt war, musste er vom Platz.
Schiedsrichter bricht das Spiel ab
"Daraufhin sollen etwa sieben bis acht Anhänger der Gastmannschaft auf das Spielfeld gelaufen und ein Handgemenge ausgelöst haben, an dem sich mutmaßlich auch Spieler beider Teams beteiligten", schreibt die Polizei, die mit zwei Streifenwagen anrückte.
Verletzt wurde nach ihren Erkenntnissen niemand. Der Schiedsrichter brach das Spiel ab, daraufhin soll auch er bedrängt worden sein. Anzeigen wurden nicht erstattet. Die Polizisten blieben so lange vor Ort, bis sich die Lage beruhigte und der Unparteiische den Sportplatz verlassen hatte.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/polizei-einsatz-fussball-oberbauerschaft-100.html
11.08.2019, Bonn
MANN DURCH SÜDLÄNDER AUSGERAUBT UND MIT MESSER IN DEN BAUCH GESTOCHEN
Ein 42 Jahre alter Mann ist in Bonn überfallen und mit einem Messerstich in den Bauch verletzt worden.
Passanten entdeckten den Verletzten am Sonntagabend am Bonner Busbahnhof in der Innenstadt, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Der 42-Jährige wurde von den eingetroffenen Rettungskräften wegen einer Stichverletzung im Bauchbereich behandelt und in ein Krankenhaus gebracht.
Nach bisherigen Ermittlungen wurde er gegen 20.30 von einem ihm vage bekannten Mann ausgeraubt. Bei der Auseinandersetzung, die folgte, weil sich das Opfer gegen den Raub wehren wollte, stach der mutmaßliche Täter mit einem Messer zu.
Danach flüchtete er in den unterirdischen Bereich des Hauptbahnhofes und ließ sein Opfer zurück.
Die Polizei fahndet nun nach dem Täter. Der Mann wird wie folgt beschrieben:
20-22 Jahre alt
südländischer Typ
170-175 cm groß
kurze schwarze Haare
kein Bart
Er trug zum Tatzeitpunkt eine blaue Jeans und ein bordeaux-rotes Hemd mit weißen Streifen an der Knopfleiste
11.08.2019, Lage
Mann stielt 5000 Euro
Die Kriminalpolizei fahndet nach einem Dieb, der am 11. April 2019 die Auszahlung von 5000 Euro einer Kundin aus einem Geldautomaten gestohlen hat. Die Frau veranlasste damals die Auszahlung am Automaten. Sie wechselte jedoch an ein anderes Gerät, bevor das Geld ausgegeben wurde, da sie den Eindruck hatte, die Auszahlung werde nicht ausgeführt. Der bislang unbekannte Täter nutzte die Gelegenheit und entnahm das Geld. Er wurde zur Tatzeit von einer Überwachungskamera der Sparkasse in der Gerichtsstraße aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/4347434
11.08.2019, Neuötting
Frau (52) auf Nachhauseweg von zwei Dunkelhäutigen vergewaltigt
Am frühen Sonntagmorgen, 11. August, wurde eine 52 Jahre alte Frau auf dem Nachhauseweg von zwei Unbekannten verfolgt, überwältigt und vergewaltigt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Pressemeldung im Wortlaut
Eine 52-jährige Einheimische war am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr nach dem Besuch einer Bar zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Sie wollte dabei auf der Konventstraße von Neuötting in Richtung Altötting gehen. Wie die Frau später gegenüber der Polizei angab, müssen ihr dabei zwei Männer gefolgt sein, welche sie im Bereich westlich des Kieswerks gewaltsam in eine Grünfläche neben der Straße zogen und vergewaltigten.
Nach der Tat flüchteten die beiden Täter in unbekannter Richtung. Ein Autofahrer fand das Opfer wenig später und fuhr die 52-Jährige nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die traumatisierte Frau kam zur Untersuchung in ein Krankenhaus.
Täterbeschreibungen
Täter eins: männlich, dunkelhäutig, Mitte Zwanzig, etwa 175 cm groß, eher schmächtige Figur, hat auffallend große Schneidezähne, trug eine schwarz-weiße Kappe, ein rot-schwarz kariertes Hemd und eine schwarze Hose mit Löchern im Kniebereich
Täter zwei: männlich, dunkelhäutig, ebenfalls Mitte Zwanzig, etwas kleiner, als Täter eins, ebenfalls eher schmächtige Figur, schwarze, krause Haare; trug dunkelblaue Kleidung.
Nach der Tat waren von der Polizeiinspektion Altötting Fahndungsmaßnahmen eingeleitet worden, an denen sich mehrere Streifenwagenbesatzungen und ein Diensthundeführer beteiligten, die aber hinsichtlich der beiden Täter ergebnislos verliefen. Der Kriminaldauerdienst (KDD) übernahm am Sonntagmorgen die Sachbearbeitung für die Kripo. Dort werden die weiteren Untersuchungen unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein seitdem von der Kriminalpolizeistation Mühldorf geführt.
11.08.2019, Bremen
26-Jährige von zwei „Männern“ abgefangen und vergewaltigt
In Bremen ist in der Nacht auf Sonntag eine junge Frau vergewaltigt worden. Die 26-Jährige fuhr mit ihrem Fahrrad, als sie in Höhe Goetheplatz von zwei „Männern“ abgefangen wurde. Einer der Männer vergewaltigte die Frau, beide Täter flüchteten anschließend.
Im Bremer Viertel ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine junge Frau vergewaltigt worden. Nach Polizeiangaben fuhr die 26-Jährige zwischen 3 und 4 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Ostertorsteinweg, als sie in Höhe Goetheplatz von zwei Männern abgefangen wurde. Einer der Männer vergewaltigte die Frau, beide Täter flüchteten anschließend. Wie schwer die Frau verletzt wurde, war nach Polizeiangaben noch unklar. Sie sei in ärztlicher Behandlung.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Der Haupttäter soll kurze Haare und eine schlanke Statur haben.
11.08.2019, Köln
Dunkelhaariger „Mann“ versucht junge Joggerin zu vergewaltigen
Am Sonntagabend (11. August) hat ein unbekannter „Mann“ eine 18 jährige Joggerin auf einem Schotterweg in Köln-Dellbrück angegriffen und versucht sie zu vergewaltigen. Nachdem sie gestürzt war, hielt der dunkelhaarige Mann sie an den Haaren fest und drückte sie zu Boden.
Nach ersten Erkenntnissen joggte die Kölnerin gegen 21 Uhr auf einem Schotterweg, parallel zur Straße "Im langen Bruch" in Richtung Köln-Brück. Die Joggingstrecke liegt in der Nähe des "Gut Mielenforst". Gegenüber der Polizei gab die junge Frau an, dass der etwa 1,80 Meter große und zwischen 30 und 50 Jahre alte, dunkel gekleidete Unbekannte plötzlich aus einem Waldweg auftauchte. Nachdem sie gestürzt war, hielt der dunkelhaarige Mann sie an den Haaren fest und drückte sie zu Boden.
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