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Migrantengewalt (91) 15.07 - 21.07 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

15.07.2019, Dresden

MESSER-ATTACKE IN DER NEUSTADT! MANN TRITT AUF SEIN OPFER EIN

Attacke in der Äußeren Neustadt! Dort griff am Sonntag in den frühen Morgenstunden ein Tunesier einen Syrer an.

Völlig unvermittelt attackierte der 23-jährige Tunesier gegen 5.20 Uhr vor dem Kulturzentrum Scheune in der Alaunstraße den Mann aus Syrien.

Der mutmaßliche Täter trat zunächst auf das 24-jährige Opfer ein und versuchte danach, den Syrer mit einem Messer zu verletzen.

Die alarmierte Polizei aus Dresden nahm den Tatverdächtigen vorläufig fest. Zum Tatzeitpunkt stand er unter Alkoholeinfluss.

Der Syrer erlitt bei der Auseinandersetzung leichte Verletzungen.

Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Kripo ermitteln, wie es zu der Attacke kam und welches Motiv der Angreifer hatte.

https://www.tag24.de/nachrichten/messer-attacke-in-der-neustadt-mann-tritt-auf-sein-opfer-ein-1135379


15.07.2019, Berlin

Dezember 2018 am Südkreuz: Frau (20) sexuell belästigt – Polizei fahndet nach Täter

Die Polizei Berlin fahndet nach einem Mann, der im Dezember 2018 eine junge Frau sexuell belästigt haben soll. Er ließ nur von ihr ab, weil sie sich wehrte.

Der bisher unbekannte Mann steht im Verdacht am 9. Dezember 2018 in den frühen Morgenstunden eine 20-jährige Frau aus dem S-Bahnhof Südkreuz verfolgt und sexuell motiviert angegriffen zu haben. Die Frau wehrte sich und konnte weitere Angriffe des Täters abwenden. Er ließ von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

Mit Bildern und einem Video fahndet die Polizei nach dem Mann. Der Gesuchte ist etwa 35 bis 42 Jahre alt und circa 170 cm groß. Er hat eine schlanke Statur und dunkle Haare.

https://www.bz-berlin.de/tatort/frau-20-sexuell-belaestigt-polizei-fahndet-nach-taeter


15.07.2019, Stade

Mutmaßlicher islamistischer Kämpfer im Kreis Stade gefasst

Die Bundesanwaltschaft hat im Landkreis Stade einen Syrer festnehmen lassen, der in seiner Heimat für eine islamistische Gruppierung gekämpft haben soll. Der 32-Jährige wurde am Montag gefasst, wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte.

Bei der Gruppierung handelt es sich den Angaben zufolge um die als Terrorvereinigung eingestufte Liwa Al-Izza Lil-lah und ihre Vorgängervereinigung Katiba Shuhada al-Ahwaz. Ziel dieser Kampfeinheit war der Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und die Errichtung eines Staates nach islamischem Recht. Dafür arbeitete sie auch mit der inzwischen umbenannten Al-Nusra-Front zusammen, ursprünglich ein Ableger des Terrornetzwerkes Al-Kaida.

Dem Mann wird vorgeworfen, 2013 an Kämpfen teilgenommen und für die Terrorgruppe Patrouillendienste geleistet zu haben. Seit 2015 ist er in Deutschland. Wie und warum er hierherkam, wurde nicht mitgeteilt.

Laut Bundesanwaltschaft sollte er am Dienstag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs (BGH) vorgeführt werden. Dieser verkündet ihm den Haftbefehl und entscheidet, ob er in Untersuchungshaft kommt.

https://www.welt.de/regionales/niedersachsen/article196882923/Mutmasslicher-islamistischer-Kaempfer-im-Kreis-Stade-gefasst.html


15.07.2019, Wien

Kontrahentin verletzt: Streit um Mann endet in Wien mit Messerstichen

Ein Streit um einen Mann hat am Montagabend im Wiener Bezirk Donaustadt blutig geendet. Zwei Frauen - eine 25-Jährige und eine 30-Jährige - waren in einer Wohnung aneinandergeraten. In der Folge zückte die Ältere ein Messer und fügte ihrer Kontrahentin mehrere Stich- und Schnittverletzungen zu.

Die beiden Frauen waren am Abend gegen 21 Uhr heftig in Streit geraten. Nach Angaben der Polizei ging es offenbar um die Gunst ein und desselben Mannes, das Wortgefecht sollte in der Folge völlig aus dem Ruder laufen: Eine der Kontrahentinnen im Alter von 30 Jahren holte in der Wohnung in der Attemsgasse in der Donaustadt plötzlich ein Küchenmesser hervor und ging auf ihre Widersacherin los.

Stich- und Schnittverletzungen

Die Verdächtige fügte der 25-Jährigen in der Folge mehrere Messerstiche in den Rücken zu, das Opfer erlitt überdies an Händen und Beinen mehrere Schnittverletzungen. Die Schwerverletzte wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus eingeliefert. Die 30 Jahre alte mutmaßliche Angreiferin - sie ist "österreichische Staatsbürgerin" - wurde festgenommen, hieß es.

https://www.krone.at/1960896


15.07.2019, Stuttgart

Versuchter Ehrenmord?: Afghane prügelt auf seine Schwester mit einem Baseballschläger ein

Ein junger Mann greift seine Schwester mit einem Baseballschläger an. Die Staatsanwaltschaft erhebt im Haftantrag schwere Vorwürfe gegen den 18-Jährigen.

Nach einem Angriff mit einem Baseballschläger ist die Polizei der Leidensgeschichte einer 20-jährigen Frau auf der Spur und ermittelt gegen ihren 18 Jahre alten Bruder. Sie hatte sich von ihrer aus Afghanistan stammenden Familie abgesetzt, weil sie zwangsverheiratet werden sollte. Nun hat sie offenbar ihr Bruder ausfindig gemacht. Er griff sie am Montag an, als sie gegen 7.10 Uhr an der Hohensteinstraße in Zuffenhausen an einer Bushaltestelle stand. Das war offenbar nicht der erste Zwischenfall dieser Art in der Familie.

Der 18-Jährige sitzt in Untersuchungshaft

Der junge Mann wurde wenig später gefasst und kam vor einen Haftrichter. Der erließ am Dienstag einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen ihn. Denn das Zuschlagen mit dem Baseballschläger hätte der Frau fatale Verletzungen einbringen können. Sie konnte die Schläge jedoch abwehren und sich zu einer Gruppe Passanten flüchten. Daraufhin suchte der Bruder das Weite.

Die Frau erlebt das nicht zum ersten Mal. Kurz nach der Trennung von ihrer Familie, die sie gegen ihren Willen verheiraten wollte, soll sie schon einmal von ihrem älteren Bruder attackiert worden sein. Das legt den Verdacht nahe, dass die ganze Familie ihr Verhalten missbilligt und hinter den Bestrafungsaktionen steht. Inwieweit eine aktuelle Beziehung eine Rolle spiele, werde noch geklärt. Die Frau wurde nach der Attacke in eine Klinik gebracht, die sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnte.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.angriff-in-stuttgart-zuffenhausen-versuchter-ehrenmord.7e245d01-5173-4d84-879c-7b230f8cb23d.html


15.07.2019, München

Afghane ging auf 39-jährigen los: Messer-Angreifer (18) in Feldmoching festgenommen

Messer-Angriff in Feldmoching!

Ein 18-jähriger Asylbewerber hat dort mehrfach versucht, auf einen Passanten einzustechen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, konnte der 39-Jährige den Attacken ausweichen und sich unverletzt in Sicherheit bringen.

Warum der Mann am Montag angegriffen wurde, war zunächst unklar. Nach Angaben der Beamten hatte der Passant den jungen Mann mit einem langen Messer in der Hand auf einer Straße beobachtet und angesprochen. Daraufhin versuchte dieser demnach, ihm in die Brust zu stechen. Der 39-Jährige konnte ausweichen und suchte zunächst in einem Supermarkt Schutz, wohin der Angreifer ihm folgte und ein zweites Mal anzugreifen versuchte. Das Opfer flüchtete schließlich in einen Linienbus und schüttelte seinen Verfolger so ab.

Streifenpolizisten nahmen den 18-jährigen aus Afghanistan nach eine Großfahndung fest. Gegen ihn wird wegen versuchter Tötung ermittelt.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-messer-angreifer-18-in-feldmoching-festgenommen-63331000.bild.html


15.07.2019, Dresden

18-JÄHRIGER LIBYER BERAUBT SENIOREN UND BEDROHT IHN MIT PFEFFERSPRAY

Ein 63-jähriger Rentner wurde in Dresden-Friedrichstadt beraubt. Ein junger Mann im Alter von 18 Jahren stahl ihm das Mobiltelefon.

Die Tat ereignete sich am Montagabend gegen 23 Uhr. An der Schäferstraße raubte ein 18-jähriger Libyer das Handy eines 63-jährigen Senioren.

Der junge Mann nutzte augenscheinlich die Unaufmerksamkeit des älteren Herren aus und stahl das Handy aus dessen Umhängetasche.

Als der Bestohlene sein Telefon zurückforderte, wurde er mit Pfefferspray bedroht.

Ein vorbeikommender Radfahrer beobachtete den Diebstahl und half dem Senior. Der 63-Jährige konnte dadurch sein Handy zurückerlangen. Er blieb unverletzt.

Die Dresdner Polizei erledigte den Rest und stellte den zwischenzeitlich geflüchteten 18-Jährigen am Bahnhof Mitte. Die Beamten haben die Ermittlungen wegen räuberischen Diebstahls aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-friedrichstadt-schaeferstrasse-aelterer-herr-beraubt-junger-libyer-handy-bedroht-pfefferspray-1137803


15.07.2019, Bochum

Südländer umzingeln junge Frau – dann wird es noch widerlicher

Eine junge Frau (18) wartete am späten Montagabend in Bochum auf ihre S-Bahn, als sie von drei Männern belästigt wurde. Die Polizei sucht dringend Zeugen.

Die 18-Jährige saß gegen 23.30 Uhr auf einem Mauervorsprung an den Gleisen 7/8. Dort wurde sie zunächst von den Männern angesprochen. Doch das Trio umringte und bedrängte sie schnell. Sie sagte den Männern, dass sie in Ruhe gelassen werden wolle, stand auf und entfernte sich.

Frau wird am Hauptbahnhof von Männern bedrängt

Doch die Männer hörten nicht auf. Als sie gehen wollte, packte ihr einer von ihnen an den Po. Die Männer stiegen dann in dieselbe S-Bahn ein und sprachen die 18-Jährige auch da weiterhin an.

Jetzt sucht die Polizei Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können oder andere Hinweise geben können.

So werden die drei Tatverdächtigen beschrieben:

Der erste Mann soll etwa 25 bis 37 Jahre alt sein.
Er sei etwa 1,72 bis 1,78 Meter groß.
Dabei war er schlank bis kräftig mit einem leichten Bauchansatz.
Er hatte ein südländisches Aussehen mit hellerem Teint.
Seine Haare waren etwas länger. Er hatte sie nach hinten gelegt.
Außerdem war er mit einer weißen Sportjacke bekleidet, die grüne und grüngelbe Streifen auf den Ärmeln hatte.
Der zweite Mann war etwas jünger. Das Opfer schätzt ihn auf etwa 23 bis 28 Jahre alt.
Er war etwa 1,68 bis 1,72 Meter groß.
Seine Figur war schlank bis athletisch.
Er soll sehr dunkle Haut haben. Nach Angaben der Frau solle es sich um einen Mann mit afrikanischen Wurzeln handeln.
Die Haare waren sehr kurz, er war dunkel bekleidet und hatte eine Basecap mit gewölbten Schirm auf dem Kopf.
Der letzte Mann des Trios sei etwa 19 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 bis 1,90 Meter groß.
Er sei schlank und habe schwarze Haare.
Bekleidet war er mit einem weißen T-Shirt und einer dunklen Sportjacke.

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-maenner-umzingeln-junge-frau-dann-wird-es-noch-widerlicher-id226512841.html


16.07.2019, Hockenheim

Dunkelhäutiger prügelt auf Hockenheims Oberbürgermeister (SPD) ein

Überfall auf Hockenheims Oberbürgermeister Dieter Gummer! Ein Unbekannter klingelte an seinem Wohnhaus, wollte ihn sprechen. Im Hof schlug er dem Politiker mit der Faust ins Gesicht und rannte davon.

Zu dem Angriff kam es am Montagabend um 20.30 Uhr. Der Täter kam durch das offene Hoftor, lief auf Gummer zu und schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der Oberbürgermeister ging nach dem Faustschlag zu Boden, schlug mit dem Kopf auf. Er musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Die Hockenheimer Stadtverwaltung reagierte erschüttert. Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg: „Mit Schock und Entsetzen haben wir vom Angriff auf Oberbürgermeister Dieter Gummer erfahren. Wir wünschen ihm für die Genesung alles Gute und hoffen, dass es ihm gesundheitlich bald besser geht.“

Die Polizei fahndet nach dem Angreifer. Er ist etwa 40 Jahre alt, 1,65 Meter groß, dunkelhäutig und schlank. Er hat kurze schwarze Haare, trug eine schwarze Hose, eine rote Jacke und sprach Deutsch mit leichtem Akzent.


Wieso es zu dem Angriff kam, ist bislang völlig unklar. Auch, weil Gummer Ende August in den Ruhestand geht. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte ein Polizeisprecher.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/angreifer-fluechtig-hockenheims-ob-nach-faustschlag-im-krankenhaus-63327790.bild.html


16.07.2019, Essen

Jugend-Gang schubst Mann auf U-Bahn-Gleise!

Die Polizei fahndet nach einer Gruppe Jugendlicher. Sie haben am 22. Juni gegen 16.45 Uhr in der Essener U-Bahnhaltestelle Berliner Platz einen jungen Mann (20) unvermittelt angegriffen, schlugen und traten ihn abwechselnd.

Danach wurde das Opfer auch noch auf die Gleise geschubst!

Zum Glück konnte sich der Mann selbst vor Einfahrt der nächsten Bahn retten, wurde dabei leicht verletzt. Eine Überwachungskamera nahm die Szene auf, die Polizei fahndet jetzt mit den Bildern nach den Tätern. Gegen sie wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/fahndung-in-essen-jugendliche-schubsen-mann-auf-u-bahn-gleise-63330462.bild.html


16.07.2019, Potsdam

Pakistanische "Männergruppe" schlägt mit Eisenstange auf 19-Jährigen Pakistani ein

Ein 19-Jähriger ist nahe dem Potsdamer Hauptbahnhof von einer Männergruppe angegriffen und ausgeraubt worden.

Einer der Verdächtigen habe ihn an einer Straßenbahnhaltestelle mit einer Eisenstange attackiert, zwei weitere hätten ihn geschlagen, berichtete die Polizei am Dienstag. Die Täter hätten bei dem Übergriff am späten Montagabend Bargeld und persönliche Gegenstände des 19-Jährigen mitgenommen. Der junge Mann wurde laut Polizei leicht verletzt.

Von den vier Verdächtigen zwischen 25 und 30 Jahren sollen sich drei an der Körperverletzung beteiligt haben. Eine Fahndung war nach Angaben der Beamten bisher ohne Erfolg. Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubs. Sie sucht Zeugen. Der Hauptbahnhof Potsdam gilt als Kriminalitätsbrennpunkt.

Die mutmaßlichen Täter und das Opfer stammen nach Angaben der Polizei aus Pakistan.

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/maennergruppe-schlaegt-mit-eisenstange-auf-19-jaehrigen-ein


16.07.2019, Halle/Saale

SCHWERVERLETZTE 18-JÄHRIGE Afghane STIRBT - ÖFFENTLICKEITSFAHNDUNG nach weiteren Afghanen

Am heutigen Tag, gegen 13.00 Uhr, wurde die Polizei zur Voßstraße in Halle (Saale) gerufen. In der Wohnung eines Mehrfamilienhauses ist eine schwerstverletzte Frau aufgefunden worden. Die Verletzte ist umgehend zur medizinischen Behandlung in eine nahegelegene hallesche Klinik gebracht worden. Das 18-jährige Opfer aus Afghanistan erlag am frühen Nachmittag den Verletzungen im Krankenhaus.

Die Ermittlungen, wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes, werden in der Polizeiinspektion Halle (Saale) geführt. Der Staatsanwaltschaft Halle (Saale) obliegt die weitere Pressehoheit.

Öffentlichkeitsfahndung:

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Dringend tatverdächtig ist der 30-Jährige Rami, D. aus Afghanistan.

Wer kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthalt geben?

Wer kann Angaben zum Aufenthalt des Tatverdächtigen in den letzten Tagen machen?

Wem ist Rami, D. bekannt?

https://hallelife.de/nachrichten/polizei-feuerwehr/details/schwerverletzte-18-jaehrige-stirbt-oeffentlickeitsfahndung.html


16.07.2019, München

Die Polizei München sucht mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach vier jungen Männern. Sie sollen eine Personengruppe vor einer Diskothek verprügelt haben.

Der Vorfall ereignete sich am 1. Mai gegen 4.30 Uhr vor einer Disco in der Grafinger Straße in München.

Die vier bislang unbekannten Männer sollen vor dem Laden eine Gruppe aus vier Männern und einer Frau im Alter von 20 bis 24 Jahren.

Nach der verbalen Provokation ging das Quartett noch weiter. Laut Polizei schlugen sie auf die fünf Disco-Besucher ein und verletzten diese. Eine Videokamera vor Ort zeichnete die Attacke auf.

Alle kriminalpolizeilichen Maßnahmen verliefen bislang erfolglos, deswegen erließ der zuständige Ermittlungsrichter am Amtsgericht München auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I einen Beschluss für eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Schläger-Quartett.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere zu den Personen auf den Lichtbildern, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 08929100, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Täterbeschreibungen

Täter 1:

Männlich,
ca. 20 Jahre alt
ca. 170 cm groß
ca. 75 kg schwer
kräftige Figur
sprach deutsch mit Akzent
schwarze Haare mit "Under-Cut-Frisur"
bekleidet mit blauer Sommer- Jacke, grünem T-Shirt, schwarzer langer Hose und hellgrauen Turnschuhen mit weißer Sohle
Täter 2:

Männlich
ca. 20 Jahre alt
ca. 170 cm groß
ca. 70 kg schwer
athletische Figur
sprach deutsch mit Akzent
schwarze Haare mit "Under-Cut-Frisur"
bekleidet mit oliv-grüner Sommerjacke, schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, schwarze lange Hose und schwarze Turnschuhe mit schwarzer Sohle
Täter 3:

Männlich
ca. 20 Jahre alt
ca. 175 cm groß
ca. 75 kg schwer
athletische Figur
sprach deutsch mit Akzent
schwarze Haare mit "Under-Cut-Frisur"
trug eine Brille
bekleidet mit oliv-grüner Sommerjacke, schwarzes T-Shirt mit "Rund-Ausschnitt", schwarze lange Hose mit "Knie-Löchern" auf beiden Seiten und schwarze Turnschuhe mit weißer Sohle
Täter 4:

Männlich
ca. 20 Jahre alt
ca. 170 cm groß
ca. 70 kg schwer
athletische Figur
sprach deutsch mit Akzent
schwarze Haare mit "Under-Cut-Frisur"
bekleidet mit hallblauen Langarm-Hemd, hellgrauer Anzug-Weste, schwarzer Hose und braunen Leder-Stiefel

https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-muenchen-fahndung-bilder-schlaegerei-disco-1136597


16.07.2019, Hamm

Zwei Schwerverletzte nach Massenschlägerei auf Parkplatz

Bei einem Beziehungsstreit ist es in Hamm zu einer Massenschlägerei mit zwei Schwerverletzten gekommen. Am Dienstagabend kam es laut Polizei auf einem Parkplatz zu tumultartigen Szenen.

uslöser war demnach der Streit eines getrennt lebenden Paars. Die Konfliktparteien hätten sich daraufhin jeweils Verstärkung geholt. Angehörige beider Seiten seien mit mindestens sechs Autos aus umliegenden Ortschaften gekommen.

Bei der anschließenden Schlägerei wurde der Bruder der Frau ersten Erkenntnissen nach mit einem Messer so schwer verletzt, dass er in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Ihr Lebensgefährte erlitt ebenfalls schwere Verletzungen. Bei dem Konflikt soll auch ein Schuss aus einer Gaspistole abgegeben worden sein, der niemanden verletzte.

Als die Polizei vor Ort eintraf, flüchteten mehrere Leute mit ihren Autos. Laut Polizei waren zwischen 20 und 30 Menschen an der Schlägerei beteiligt.

https://rp-online.de/nrw/panorama/hamm-zwei-schwerverletzte-nach-massenschlaegerei-auf-parkplatz_aid-44123609


16.07.2019, Chemnitz

31-JÄHRIGER SYRERBELÄSTIGT FRAUEN IN CHEMNITZER EINKAUFSZENTRUM

In einem Einkaufszentrum an Neumarkt in Chemnitz hat ein 31-Jähriger am Dienstagmittag zwei Frauen belästigt.

Der Syrer fasste zunächst einer 45-Jährigen im Vorbeigehen plötzlich an die Brust. Etwas später belästigte er auch eine ältere Frau, ihr fasste er an den Po.

Die 45-Jährige gab dem Sicherheitsdienst Bescheid, der den Mann festhielt, bis die Polizei eintraf.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen sexueller Belästigung aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-frauen-belaestigt-polizei-mann-einkaufszentrum-polizei-neumarkt-1137959


16.07.2019, Wolfsburg

18-Jährige von Südländer sexuell belästigt

Der Unbekannte näherte sich der jungen Frau von hinten und belästigte sie. Die 18-Jährige flüchtete auf den Parkplatz eines Einkaufsmarktes. Die Polizei geht davon aus, dass es weitere Opfer gibt.

Ein Unbekannter hat am Dienstagabend in der Wolfsburger Innenstadt eine 18 Jahre alte Wolfsburgerin sexuell belästigt. Der Mann war auf einem Fahrrad am Berliner Ring unterwegs und hat nach Angaben der Polizei möglicherweise noch weitere Frauen bedrängt.

Der Mann versuchte noch, die 18-Jährige in ein Gespräch zu verwickeln

Die 18-Jährige ging gegen 23 Uhr zu Fuß von der Rothenfelder Straße in Richtung des St.-Annen-Knotens und befand sich in Höhe der Esso-Tankstelle, als sich nach Angaben der Polizei von hinten der unbekannte Radfahrer näherte und die junge Frau sexuell belästigte. Nähere Angaben zu dem Vorfall wollte die Polizei auf Nachfrage nicht machen. Anschließend habe der Mann das Opfer noch angesprochen und versucht, sie in ein Gespräch zu verwickeln.

Andere junge Frauen berichteten von ähnlichen Erlebnissen

„Die 18-Jährige reagierte geistesgegenwärtig und lief in Richtung eines dortigen Lebensmitteldiscounters davon“, sagte Polizeisprecher Thomas Figge. Der Radfahrer habe seine Fahrt in Richtung St.-Annen-Knoten fortgesetzt. Auf dem Edeka-Parkplatz traf die 18-Jährige dem Polizeisprecher zufolge auf andere junge Frauen, die ihr von ähnlichen Erlebnissen mit dem unbekannten Radfahrer berichtet hätten.

Es gibt eine Beschreibung des Täters

Der Mann ist den Angaben zufolge etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß und hatte „ein südländisches Erscheinungsbild“. Er trug einen Vier-Tage-Bart, eine grünliche Tarnjacke und eine lange schwarze Hose. Der Unbekannte war auf einem schwarzen Fahrrad unterwegs.

https://www.waz-online.de/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/18-Jaehrige-von-Radfahrer-sexuell-belaestigt


16.07.2019, Ravensburg

ZWÖLF AUSLÄNDER UMRINGEN RADFAHRERIN (19) UND BELÄSTIGEN SIE SEXUELL

Am Dienstag wurde eine junge Frau in Ravensburg von einer Gruppe Männer sexuell belästigt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht dringend Zeugen.

Gegen 12 Uhr wurde eine 19-jährige Fahrradfahrerin auf dem Radweg entlang der Schwanenstraße und der Bahngleise auf Höhe der Haltestelle beim Berufsbildungswerk Adolf Aich von mehreren Männern angehalten, die sich ihr in den Weg stellten, teilt die Polizei am Mittwoch mit.

Mehrere Männer hielten die Frau offenbar fest und berührten sie unsittlich. Sie konnte sich losreißen und ergriff die Flucht.

Rund 12 Männer im Alter von 20-25 Jahren mit dunklen Haaren waren daran beteiligt.

Die Frau gab bei der Polizei außerdem an, dass die Männer sich in einer ausländischen Sprache unterhielten. Die Sprache könnte aus dem Nahen oder Mittleren Osten kommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/12-maenner-umringen-radfahrerin-19-und-belaestigen-sie-sexuell-baden-wuerttemberg-1137965


16.07.2019, Kassel

15-Jährige durch polizeibekannte „Männer“ vergewaltigt

Ein 15-jähriges Mädchen ist Opfer einer Vergewaltigung durch zwei 19-jährige „Männer“ geworden. Anschließend sei die 15-jährige in der Wohnung festgehalten worden. Die mutmaßlichen Täter sind „polizeibekannt“. Sie wurden festgenommen, sind aber wieder auf freiem Fuß.

Im Kasseler Stadtteil Bettenhausen soll ein 15-jähriges Mädchen Opfer einer Vergewaltigung durch zwei 19-jährige geworden sein. Anschließend sei die 15-jährige bis zum nächsten Morgen in der Wohnung festgehalten worden. Das berichtet die Polizei. Die mutmaßlichen Täter sind polizeibekannt. Sie wurden festgenommen, sind nach Angaben der hna aber wieder auf freiem Fuß.

15-jährige stundenlang in einer Wohnung festgehalten

Die Tat soll bereits Dienstagabend vergangene Woche geschehen sein. Wie die Polizei mitteilt, sei das Opfer mit den ihr bekannten jungen Männern zunächst freiwillig mit in deren Wohnung gegangen. Dort sei sie dann gegen ihren Willen festgehalten und Opfer eines Sexualdeliktes geworden. Nachdem sie am nächsten Morgen wieder gehen konnte, wurde der Polizei der Sachverhalt bekannt.

Polizei durchsuchte Wohnung der Verdächtigen

Im Zuge der Ermittlungen konnten die Täter schnell identifiziert werden, die der Polizei keine Unbekannten sind. Im Rahmen der gestrigen Wohnungsdurchsuchungen konnten beide Täter festgenommen werden. In der Tatortwohnung konnte außerdem Cannabis in nicht geringer Menge und eine größere Summe Bargeld von mehr als 1000 Euro aufgefunden werden.

Ermittlungen gehen weiter

Die beiden 19-jährigen Männer müssen sich nun wegen Verdacht der Vergewaltigung und illegalem Handel von Cannabis in nicht geringer Menge verantworten. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/nordhessen/toController/Topic/toAction/show/toId/206389/toTopic/kassel-15-jaehrige-vergewaltigt-und-festgehalten.html


16.07.2019, Wien

Fahndung nach Angriffen auf Frauen mit zerbrochener Flasche

Ein Mann attackierte auf offener Straße zwei Frauen – darunter eine Schwangere – mit einer zerbrochenen Flasche. Die Polizei fahndet nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem Täter. Am 16. Juli attackierte ein Mann in Wien zwei Frauen mit einer zerbrochenen Flasche. Zu Beginn stach er einer 40-Jährigen mit einer zerbrochenen Flasche in den Nacken. Minuten später ging er auf eine Schwangere los und rammte ihr scharfe Scherben in die Brust. Sie sackte blutüberströmt zusammen. Den beiden Opfern – auch dem ungeborenen Kind – geht es inzwischen wieder besser. Fahndung nach Täter. Nun fahndet die LPD Wien nach dem Täter. Seit der Tat fehlt von ihm jede Spur. Kennen Sie die Person auf dem Bild?

http://www.pi-news.net/2019/07/wien-fahndung-nach-angriffen-auf-frauen-mit-zerbrochener-flasche/


17.07.2019, Schleiz

"Männer" gehen in der Nacht mit Stangen und Messern aufeinander los

Wüste Auseinandersetzung in der Nacht zu Mittwoch in Schleiz. Anwohner beobachteten zwei Gruppen, die auf der Geraer Straße aufeinander losgingen. Hierbei droschen sie mit Stangen aufeinander ein, auch ein Messer sollen gezückt worden sein.

Männer gehen mit Holzlatten und Messer aufeinander los

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei gerieten ein 22- und ein 36-Jähriger aneinander. Darauf ging die Schlägerei los, bei der sich beide Beschuldigten mit Holzlatten prügelten. Beide Personen verletzten sich dabei leicht.

Inwieweit weitere Unruhestifter beteiligt waren und warum genau der Streit eskalierte, ermitteln nun die Polizei. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article226507829/Maenner-gehen-in-der-Nacht-mit-Stangen-und-Messern-aufeinander-los.html


17.07.2019, Magdeburg

Eritreer prügelt auf Frau ein

Am Mittwochmorgen, gegen 0.:40 Uhr, kam es in der Halberstädter Straße zu einem Körperverletzungsdelikt.

Die 21-jährige Magdeburgerin befand sich auf der Halberstädter Straße, auf Höhe Eiskellerplatz, als sich ihr ein 32-jähriger Eritreer auf einem Fahrrad näherte.Der Mann bot der Magdeburgerin Alkohol an. Als die junge Frau das Angebot ablehnte, schlug der Mann ihr unvermittelt mit der Faust in das Gesicht und gegen den Brustkorb. Gleich nach Bekanntwerden der Tat begaben sich Polizeibeamte vor Ort und konnten den Täter im Nahbereich in einer Bar feststellen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Die 21-jährige Frau wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

https://www.sachsenanhalt112.de/mann-pruegelt-auf-frau-ein/


17.07.2019, Viersen

Messermann in Viersen löst SEK-Einsatz aus

Spezialkräfte der Polizei haben einen mit Messern bewaffneten Mann in einem Mehrfamilienhaus in Viersen in Gewahrsam genommen.

Er wurde nach Polizeiangaben von Mittwoch leicht verletzt. Der Mann gehörte demnach zu der Wohngemeinschaft, die in dem Haus lebt. „Ob ihm strafrechtlich etwas vorzuwerfen ist, werden die Ermittlungen zeigen“, sagte Polizeisprecherin Antje Heymanns.

Es sei nicht geklärt, warum der Mann Messer bei sich hatte und ob er jemanden bedroht habe. Nachdem die Polizei von dem bewaffneten Mann im Haus erfuhr, räumte sie das Haus, bis der Mann allein in einer Wohnung war. Dann griffen die Spezialkräfte zu. „Was genau passiert ist, müssten jetzt die Ermittlungen ergeben“, sagte die Polizeisprecherin.

https://www.wz.de/nrw/kreis-viersen/viersen/messermann-in-viersen-loest-sek-einsatz-aus_aid-44139005


17.07.2019, Kaiserslautern

Dunkelhäutiger belästigt junge Frau und schlägt ihr ins Gesicht

Ein unbekannter Fahrradfahrer hat in der Nacht zum Mittwoch am Volkspark eine 18-jährige Frau unsittlich berührt und anschließend durch einen Schlag ins Gesicht verletzt. Die Fußgängerin bemerkte gegen etwa 1:30 Uhr, dass ihr ein 20 bis 30 Jahre alter Mann auf einem grau-silberfarbenen Fahrrad folgte.

In der Straße "Am Schwanenweiher" (kurz vor der Donnersbergstraße) berührte der Unbekannte die Frau laut Angaben der Polizei unsittlich. Als die 18-Jährige den Radfahrer festhalten wollte, kam es zum Gerangel. Der Angreifer schlug der 18-Jährigen ins Gesicht. Die Frau wurde durch den Schlag leicht verletzt. Der Unbekannte flüchtete anschließend auf seinem Fahrrad.

Beschreibung des Täters

Der gesuchte Mann soll dunkle Hautfarbe haben und mit einem grauen T-Shirt und einem Kapuzenpullover bekleidet gewesen sein.

https://www.sol.de/blaulicht-kaiserslautern/Kaiserslautern-Unbekannter-Fahrradfahrer-belaestigt-junge-Frau-und-schlaegt-ihr-ins-Gesicht,379935


17.07.2019, Duisburg

"Jugendliche" verprügeln Polizisten

Jugendliche griffen dort einen Polizisten (44) am Üttelsheimer See an, der in seiner Freizeit am See joggte. Der Beamte wurde schwer verletzt und ist bis auf Weiteres krankgeschrieben.

Der 44-Jährige joggte nichtsahnend am See in Duisburg entlang, als ihn die beiden Jungen (15 und 16 Jahre alt) verdächtig vorkamen. Denn diese schoben ein grünes Damenrad mit sich, das der 16-Jährige in ein Gebüsch schmiss.

Teenager verprügeln Polizisten

Als der zivile Polizeibeamte das sah, sprach er das Duo an. Er forderte die Jugendlichen auf, stehenzubleiben. Doch die dachten gar nicht daran.

Der 16-Jährige holte aus und schlug dem Polizeibeamten mehrfach ins Gesicht. Dann stürzte er mit seinem Opfer zu Boden.

Noch schlimmer: Den Angaben nach forderte der Teenager seinen Begleiter auf, ihm ein Messer zu geben. Der 15-Jährige stand daneben und beobachtete die Tat.

Ein Passant (39) kam zu diesem Zeitpunkt vorbei und wählte den Notruf. Daraufhin flüchteten die Täter. So konnte noch Schlimmeres zum Glück verhindert werden.

Doch auch auf der Flucht begegneten die beiden einem weiteren Polizisten in Zivil (48), der die Jungen als „auffällig nervös“ wahrnahm. Er rief Verstärkung hinzu und schließlich konnten die Teenager gestellt werden.

Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung

In der Umhängetasche fanden die Beamten ein Einhandmesser. Sie kassierten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und konnten dann zurück zu ihren Eltern.

Der Polizist ist aufgrund seiner Kopfverletzung bis auf Weiteres dienstunfähig. Das grüne Fahrrad wurde sichergestellt.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-teenager-verpruegeln-polizisten-und-sie-machen-es-noch-schlimmer-messer-id226513415.html


17.07.2019, Bruchsal-Untergrombach

15-Jährige von Afrikaner sexuell belästigt

Eine 15-Jährige ist am Mittwoch, 17. Juli, gegen 11.15 Uhr auf ihrem Fußweg zwischen der Bahnhaltestelle Untergrombach/Bahnhof West und der Unterführung vor der Bundschuhhalle von einem dunkelhäutigen jungen Mann sexuell belästigt worden. Der Täter war nach Angaben der Polizei zuvor am Bruchsaler Bahnhof mitsamt Fahrrad in die S 32 gestiegen. Bereits während der Fahrt habe er das Mädchen ständig beobachtet, so die Beamten. Nachdem beide in Untergrombach ausgestiegen waren, sprach er die 15-Jährige an und verwickelte sie in ein Gespräch, um sich ihr körperlich zu nähern. Schließlich streichelte er die Jugendliche unsittlich am Oberkörper. Als eine Freundin der Jugendlichen dazukam, konnte sich die Schülerin von dem Mann entfernen.

Beschreibung des Täters

Eine umgehend eingeleitete Fahndung führte nicht zur Ergreifung des Täters. Der Mann ist 20 bis 25 Jahre alt, von afrikanischer Erscheinung, spricht Englisch und Deutsch und hat kurzes, etwa zwei Zentimeter langes Haar. Bekleidet war er mit einem grell-roten T-Shirt sowie einer dunklen und bis zu den Knien reichenden Hose. Zudem hatte er ein schwarzes Mountainbike mit weißer Aufschrift dabei, dessen Reifen seitlich einen weißen Streifen haben.

https://kraichgau.news/region/c-blaulicht/15-jaehrige-in-bruchsal-untergrombach-sexuell-belaestigt_a43888


17.07.2019, Heilbronn

"Schwarzhaariger Mann" umfasst eine 45-Jährige, drückt sie nach unten und fasst ihr zwischen die Beine

Gleich zwei Fälle von sexueller Belästigung wurden der Heilbronner Polizei am Mittwochabend aus Heilbronn gemeldet.

Eine 45-Jährige lief gegen 22.15 Uhr durch die Lerchenstraße. Sie wurde dort von einem Unbekannten umfasst und nach unten gedrückt. Anschließend berührte sie der Unbekannte unsittlich zwischen den Beinen. Nachdem die Frau zu schreien begann, ließ der Mann von ihr ab und rannte die Lerchenstraße entlang. Die Geschädigte verfolgte den Unbekannten verlor ihn aber im Bereich der Dittmannstraße aus den Augen. Der Mann soll zwischen 170 -180 Zentimeter groß gewesen sein, er war schlank und hatte kurze, schwarze Haare. Er trug eine helle Jeans und ein schwarzes T-Shirt.

Kurze Zeit später gegen 22.25 Uhr wurde eine 20-Jährige in der Stuttgarter Straße ebenfalls von hinten begrapscht. Die Beschreibungen der Tatverdächtigen sind nahezu identisch, sodass durchaus von einem Zusammenhang gesprochen werden kann.

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/Zwei-Frauen-sexuell-belaestigt;art1491,4224695


17.07.2019, Erfde

Sexuelle Belästigungen durch nackten Dunkelhäutigen

Die Polizei geht in Erfde zwei sexuellen Belästigungen nach: Ein nackter Mann soll zwei Frauen ans Gesäß gegriffen haben. Beide Taten ereigneten sich laut Polizei im Bereich Hancobsloh/Norddischweg.

Zuerst wurde am Mittwochabend zwischen 19.30 und 19.45 Uhr eine 19-jährige Joggerin auf dem Feldweg von dem Mann belästigt, der plötzlich neben ihr war und an ihr Gesäß griff. Anschließend lief er in Richtung Sportplatz weg.

Am Donnerstagabend wurde eine 18-jährige Radfahrerin gegen 19 Uhr an gleicher Stelle ebenfalls von einem nackten Mann am Hintern angefasst. Offenbar versteckte dieser sich zuvor auf dem Feld hinter Büschen. Dort begab er sich nach der Tat auch wieder hin.

So wird der nackte Mann beschrieben:

In beiden Fällen ähnelt sich die Beschreibung:

- Der Mann soll etwa 20 bis 30 Jahre alt sein.

- Er ist zwischen 170 und 175 cm groß und schlank.

- Seine Haare sind dunkel, die Hautfarbe ebenfalls.

https://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Erfde-Nackter-Mann-griff-Frauen-ans-Gesaess


17.07.2019, Gelsenkirchen

Libanese (lt. Polizeibericht, siehe unten) beleidigt die Polizeibeamten als „Bullenschweine“ und versperrt sich gegen die Verbringung zur Wache

Kontrollen am Bahnhof: Intensivtäter, Heroin, Springmesser

Bei Schwerpunktkontrollen am Gelsenkirchener Hauptbahnhof wehrte sich ein 17-Jähriger, zudem wurden Heroin und ein Springmesser sichergestellt.

Bundespolizisten führten am Mittwoch erneut Schwerpunktkontrollen im Gelsenkirchener Hauptbahnhof durch. Dabei leistete ein 17-Jähriger Widerstand, zudem wurden Heroin und ein gefährliches Springmesser sichergestellt.

Beamtenbeleidigung: „Bullenschweine“

Während der Überprüfung des Jugendlichen beleidigte der 17-Jährige die Beamten als „Bullenschweine“ und weigerte sich, sich auszuweisen. Als er mit auf die Wache kommen sollte, wehrte er sich auch dagegen. Aller Widerstand half ihm am Ende jedoch nicht, seine Identität konnte geklärt werden. Gegen den libanesischen Staatsangehörigen, der bereits wegen verschiedener Gewaltdelikte polizeibekannt ist, wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Hausverbot missachtet: Strafverbot eingeleitet

Ein 49-jähriger Gelsenkirchener hielt sich trotz des bestehenden Hausverbots (bis 2021 wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr) im Hauptbahnhof auf. Bundespolizisten erteiltem dem Italiener einen Platzverweis und leiteten ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch gegen ihn ein.

Springmesser und Heroin konfisziert

Rauchend trafen Einsatzkräfte schlussendlich noch einen 38-jährigen Gelsenkirchener an und kontrollierten ihn deshalb. Dabei wurde ein verbotenes Springmesser und eine geringe Menge Heroin sichergestellt. Gegen den Gelsenkirchener, der bereits in 78 Fällen polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz sowie ein Bußgeldverfahren nach dem Nichtraucherschutzgesetz eingeleitet.

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/kontrollen-am-bahnhof-intensivtaeter-heroin-springmesser-id226524467.html


17.07.2019, Bruchsal

15-Jährige von Afrikaner sexuell belästigt

Eine 15-Jährige ist am Mittwoch gegen 11.15 Uhr auf ihrem Fußweg zwischen der Bahnhaltestelle Untergrombach und einer Unterführung von einem dunkelhäutigen jungen Afrikaner sexuell belästigt worden. Bereits in der Bahn hatte er das Mädchen ständig beobachtet.

Der junge Mann war zuvor am Bruchsaler Bahnhof mitsamt Fahrrad in die Bahn S 32 zugestiegen. Bereits während der Fahrt hatte er das Mädchen ständig beobachtet. Nachdem beide in Untergrombach ausgestiegen waren, sprach er die 15-Jährige an und verwickelte sie in ein Gespräch, um sich ihr körperlich zu nähern. Schließlich streichelte er die Jugendliche unsittlich am Oberkörper. Als sich deren Freundin zum dort vereinbarten Treffpunkt einfand, konnte sich die 15 Jahre alte Schülerin von ihm entfernen.

Umgehend nach der Anzeigenerstattung leitete die Bruchsaler Polizei eine Fahndung nach dem Täter ein, die allerdings nicht zur Ergreifung eines Verdächtigen geführt hat.

Der Mann ist 20 bis 25 Jahre alt, von afrikanischer Erscheinung, spricht Englisch und Deutsch, trägt kurzes, etwa 2 cm langes Haar und war mit einem grell-roten T-Shirt sowie einer dunklen und bis zu den Knien reichenden Hose bekleidet. Er führte ein schwarzes Mountainbike mit weißer Aufschrift mit, dessen Reifen seitlich einen weißen Streifen haben.

https://bnn.de/blaulicht/bruchsal-untergrombach-15-jaehrige-sexuell-belaestigt-polizei-bittet-um-hinweise


17.07.2019, Esslingen

Syrer attackiert 15-Jährigen

Drei Syrer verfolgen und attackieren in Esslingen einen 15-jährigen Jugendlichen und versuchen ihn zu berauben. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach drei etwa 18 alten Männern fahndet die Polizei Esslingen. Das Trio soll am Mittwoch auf dem Bahnhofsvorplatz und in der Unterführung zu den Bahngleisen einen 15-Jährigen attackiert haben. Wie die Beamten berichten, war der Junge gegen 20.30 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, als er von den drei Männern beschimpft wurde. Sie folgten ihm in Richtung Unterführung und griffen ihn dort an. Zwei der Unbekannten schlugen auf den 15-Jährigen ein und traktierten ihn mit Fußtritten. Der Dritte wollte ihm eine Tasche entreißen. Passanten kamen dem Jugendlichen zu Hilfe. Das Trio trat daraufhin die Flucht an. Die Männer sollen am Bahnhof in einen Bus der Linie 108 eingestiegen sein. Der 15-Jährige wurde leicht verletzt.

Das Polizeirevier Esslingen sucht nun nach Zeugen, insbesondere nach den Passanten, die dem Jugendlichen halfen. Auch werden Hinweise zu den drei Angreifern gesucht. Einer wird als etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, dunkelhaarig und mit einem tätowierten Schriftzug unter dem linken Ohr beschrieben. Er war mit einem schwarzen Tanktop bekleidet und hatte eine Wasserflasche dabei. Der Zweite war etwa 1,50 Meter groß, ebenfalls dunkelhaarig und mit einer blau-weißen Jeans und einem weißen Tanktop bekleidet. Der Dritte soll etwa 1,70 Meter groß sein und braune Haare haben. Er trug Stoff-Shorts und ein graues Oberteil. Alle drei Männer trugen Bärte und sprachen syrisch.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bahnhof-in-esslingen-trio-attackiert-15-jaehrigen.231f8ff3-cab8-4af5-8844-032aaf58b91f.html


17.07.2019, Magdeburg

Eritreer prügelt grundlos auf 21-jährige Passantin ein

Am Mittwochmorgen, gegen 0.:40 Uhr, kam es in der Halberstädter Straße zu einem Körperverletzungsdelikt.

Die 21-jährige Magdeburgerin befand sich auf der Halberstädter Straße, auf Höhe Eiskellerplatz, als sich ihr ein 32-jähriger Eritreer auf einem Fahrrad näherte.Der Mann bot der Magdeburgerin Alkohol an. Als die junge Frau das Angebot ablehnte, schlug der Mann ihr unvermittelt mit der Faust in das Gesicht und gegen den Brustkorb. Gleich nach Bekanntwerden der Tat begaben sich Polizeibeamte vor Ort und konnten den Täter im Nahbereich in einer Bar feststellen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Die 21-jährige Frau wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

https://www.sachsenanhalt112.de/mann-pruegelt-auf-frau-ein/


17.07.2019, Bonn

Afrikaner bespuckt Polizisten und versucht sie zu beißen

Ein 18-jähriger Afrikaner belästigte zuvor Fahrgäste im Zug. Als der Aggressor aus Donauwörth aufgefordert wurde, sich zu beruhigen, ging er dicht an die Beamten ran und bespuckte sie. Die Polizisten überwältigten den jungen Gambier. Doch der wehrte sich, versuchte die Polizisten mehrfach zu beißen und spuckte weiter.

Da brannte sofort die Luft. Mittwochabend wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof alarmiert mit der Info „Belästigung im IC 2229". Als der Zug eintraf, stieg ein 18-Jähriger aus und bäumte sich direkt vor den Bundespolizisten auf.

Bundespolizisten in Bonn angegangen und bespuckt

Als der Aggressor aus Donauwörth aufgefordert wurde, sich zu beruhigen, ging er dicht an die Beamten ran und bespuckte sie. Die Polizisten überwältigten den jungen Gambier und legten ihm Handfesseln an.

Doch der 18-Jähriger wehrte sich, versuchte die Polizisten mehrfach zu beißen und spuckte weiter.

Aggressor muss in Bonn in Zelle schmoren

Da der polizeibekannte Mann sich nicht beruhigte, musste er bis Donnerstag in der Zelle schmoren. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" ein.

https://www.express.de/bonn/bonner-hauptbahnhof-lama-als-vorbild--18-jaehriger-bespuckt-immer-wieder-polizisten-32876436


18.07.2019, Köln

Terror-Razzia gegen Islamisten in NRW – Anschlag geplant?

Die Polizei in NRW geht mit Razzien einem Terrorverdacht nach. Es soll „konkrete Anhaltspunkte für eine Anschlagsplanung“ geben.

Die Bedrohung war offenbar real – es soll ein Anschlag in Deutschland geplant worden sein. Doch bevor Islamisten ihre Taten vollbringen konnten, griff die Polizei ein: Razzia gegen Gefährder in Nordrhein-Westfalen. Durchsucht wurden Wohnungen in Köln und Düren. Laut Ermittlern sind zwei Männer von der Polizei zum Verhör mitgenommen worden, außerdem wurden kistenweise Dokumente sichergestellt.

Die Bedrohung durch Terror ist in Deutschland unverändert hoch – das hatte der Verfassungsschutz erst im Juni bei der Vorstellung des Jahresberichts verkündet. Der Schlag in NRW bestätigt dies offensichtlich.

Hinweise von Sicherheitsbehörden hätten zuvor „konkrete Anhaltspunkte für eine Anschlagsplanung“ gegeben.

https://www.abendblatt.de/politik/article226517753/Terrorverdacht-Razzien-gegen-islamistische-Gefaehrder-in-NRW.html


18.07.2019, Bochum

Messerstecherei: Frauen und Männer gehen aufeinander los – mehrere Personen schwerverletzt!

Viel ist noch nicht darüber bekannt, was sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag auf der Gahlenschenstraße in Bochum zugetragen hat.

Am Donnerstagmorgen bestätigte die Polizei lediglich, dass mehrere Personen bei einer Messerstecherei gegen 2.07 Uhr schwerverletzt worden sind. Ein Menschen könnte gar in Lebensgefahr schweben, bestätigt ist das allerdings noch nicht.

Fest steht bisher nur, dass eine größere Anzahl an Personen beteiligt war.

Beteiligte machen widersprüchliche Angaben

„Aktuell laufen Vernehmungen und Befragungen“, erklärt Marco Bischoff, Sprecher bei der Polizei Bochum. Die Aussagen seien bisher äußerst wiedersprüchlich. „Wir müssen erstmal Struktur in die Sache bringen“, erklärt er weiter.

Die Hintergründe der Tat sind bisher völlig unklar. Weitere Auskünfte erteilen Staatsanwaltschaft und Polizei im Verlaufe des Tages.

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/messerstecherei-in-bochum-zwei-personen-schwerverletzt-id226517825.html


18.07.2019, Freiburg

Polizei findet Leiche eines 24-Jährigen

Leichenfund im Gewerbegebiet Freiburg auf der Haid

Die Polizei hat in der Nacht zu Donnerstag eine Leiche in einem Freiburger Gewerbegebiet gefunden. Ein Zeuge hatte die Polizei wegen eines offensichtlich leblosen Mannes alarmiert. Streifenpolizisten fanden den 24-Jährigen, ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. „Nach jetzigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass der 24-Jährige Opfer eines Gewaltdeliktes wurde“, teilte die Polizei mit.

Polizei sperrt Feld an Bötzinger Straße

Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sperrte ein Wald- und Wiesenstück an der Bötzinger Straße, wie die „Badische Zeitung“ berichtet. Es seien mehre Fahrzeuge der Polizei auf dem von Beamten bewachten und abgesperrten Gelände.

"Um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, müssen wir uns mit weiteren Informationen bedeckt halten", sagte Polizeisprecher Martin Lamprecht der Zeitung.

https://www.rtl.de/cms/polizei-findet-leiche-eines-24-jaehrigen-in-freiburg-4373527.html


18.07.2019, Dortmund

Polizei stellt Raser

Autofahrer ist mit Tempo 190 und fünf Kindern auf der Rückbank unterwegs
Im Rückraum des Autos drängten sich fünf Kinder, nur zwei waren angeschnallt, zwei kauerten hinter Fahrer- und Beifahrersitz: Diese erschreckende Entdeckung machte eine Polizei-Zivilstreife in Dortmund, nachdem sie von einem Mann (30) mit 190 Stundenkilometern in einer Tempo-80-Zone überholt worden war.

Im Rückraum des Autos drängten sich fünf Kinder, nur zwei waren angeschnallt, zwei kauerten hinter Fahrer- und Beifahrersitz: Diese erschreckende Entdeckung machte eine Polizei-Zivilstreife in Dortmund, nachdem sie von einem Mann (30) mit 190 Stundenkilometern in einer Tempo-80-Zone überholt worden war.

Wie die Polizei am Freitag weiter mitteilte, war der VW in der Nacht zuvor „im Tiefflug“ vorbeigerauscht. Nach einer Verfolgungsjagd habe man den Fahrer aus Düsseldorf im Dortmunder Stadtgebiet stellen können. Als Grund für sein hohes Tempo gab der Fahrer an, dass er weiter kommen müsse.

Fahrer war Verwandter der Mutter

Das jüngste der fünf Geschwisterkinder im Rückraum war erst zwei Monate alt, die anderen zwei, sieben, acht und elf Jahre. Der Fahrer war ein Verwandter der Mutter – die saß auf dem Beifahrersitz.

Der Fahrer wird eine Geldbuße in Höhe von voraussichtlich 600 Euro zahlen und für drei Monate seinen Führerschein abgeben müssen. Derzeit wird geprüft, wie sich der 30-Jährige dafür zu verantworten hat, dass drei Kinder nicht angeschnallt waren. Folgen hat die riskante Fahrt vermutlich auch für die Mutter der Kinder. Sie wäre ebenfalls in der Pflicht gewesen, die Kinder zu sichern.

https://www.focus.de/panorama/welt/verfolgungsjagd-mit-tempo-190-und-fuenf-kindern-auf-der-rueckbank-unterwegs_id_10942180.html


18.07.2019, Berlin

Er soll Clan angehören: Teenager (15!) liefert sich Verfolgungsjagd und kracht gegen Ampel

Beim Versuch der Polizei zu entkommen, hat ein 15-Jähriger am Donnerstagabend einen Unfall in Tempelhof verursacht.

Nach Polizeiangaben flüchtete der Teenie in einem Mietwagen vor einer Verkehrskontrolle. Zuvor hatten Beamte den Jugendlichen mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn bemerkt. Als die Polizisten versuchten, den jungen Mann zu stoppen, gab er Gas!

Mit dem Leih-Mercedes raste er über mehrere Ampeln, schlängelte sich auf der Autobahn zwischen anderen Autos durch und fuhr an vorfahrtberechtigten Motorradfahrern vorbei. Beim Versuch von der Germaniastraße auf die Komturstraße (Tempelhof-Schöneberg) abzubiegen, verlor der Jugendliche die Kontrolle über den Wagen und krachte in eine Ampel.

Zeugenaussagen zufolge sollen daraufhin fünf Leute aus dem Wagen gerannt sein. Seine vier Mitfahrer liefen davon. Der 15-Jährige wurde geschnappt. Die Polizei vermutet, dass er Mitglied einer Clan-Familie ist.

Verletzt wurde bei der wilden Fahrt niemand. Der Junge wurde seinen Eltern übergeben, die Ermittlungen dauern an.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/teenager-15-liefert-sich-verfolgungsjagd-und-kracht-gegen-ampel


18.07.2019, Augsburg

Mehrere Frauen in Innenstadt sexuell attackiert – Weitere Opfer gesucht

Mindestens vier Frauen wurden in der Augsburger Innenstadt von einem jungen Mann sexuell attackiert. Weitere Opfer werden vermutet.

Nur wenige Minuten hatte der junge Mann gebraucht, um die vier Frauen im Alter von 17 bis 54 Jahren sexuell zu attackieren.

Wie die „Augsburger Allgemeine“ berichtet, ereigneten sich die Vorfälle am Donnerstagnachmittag, 18. Juli, in der Augsburger Innenstadt, in der Peter-Kötzer-Gasse im Ulrichsviertel, ganz in der Nähe der Maximilianstraße.

Der Mann umarmte die Geschädigten unvermittelt gegen deren Willen, hielt die Frauen fest und begrapschte sie.“

(Polizeibericht)

Als die Frauen in ihrer Not um Hilfe riefen, wurden Passanten auf die Vorfälle aufmerksam. Der Täter flüchtete.

In der Margarethenstraße konnten ihn mehrere Zeugen jedoch packen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die Beamten fanden vor Ort einen 23-Jährigen vor, der „deutliche psychische Auffälligkeiten“ zeigte, wie ein Polizeisprecher sagte. Er wurde im Bezirkskrankenhaus untergebracht.

https://www.epochtimes.de/politik/welt/augsburg-mehrere-frauen-in-innenstadt-sexuell-attackiert-weitere-opfer-gesucht-a2947209.html


18.07.2019, Neubrandenburg

Syrer sticht auf Deutschen ein und „rangelt sich“ mit Polizei

Es gab zunächst eine verbale Streitigkeit zwischen einem 34-jährigen Neubrandenburger und einem 21-jährigen Syrer. Im weiteren Verlauf wurde der 34-jährige Deutsche durch den Syrer mit einem Messer bedroht. Dann stach der Syrer mehrmals zu.

Am 18.07.2019 gegen 19:55 Uhr ist es auf dem Neubrandenburger Marktplatz, Höhe der Treppe vor der Touristen-Information, zu einer Körperverletzung zwischen zwei Personen gekommen. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen gab es zunächst eine verbale Streitigkeit zwischen einem 34-jährigen Neubrandenburger und einem 21-jährigen Mann mit Migrationshintergrund (Syrer). Im weiteren Verlauf wurde der 34-jährige Geschädigte mit einem Messer in der Hand durch den 21 Jährigen bedroht. Anschließend stach dieser mehrmals in Richtung des Geschädigten, der diese Angriffe abwehren konnte. Durch die Abwehrbewegungen wurde der Geschädigte an der Hand leicht verletzt. Eine ärztliche Behandlung des Geschädigten war nicht notwendig. Sowohl Opfer, als auch Täter, waren alkoholisiert. Durch den schnellen Einsatz der Beamten des Polizeihauptrevieres Neubrandenburg konnten der geflüchtete Täter nach fußläufiger Verfolgung auf einem Hinterhof in der Innenstadt festgenommen werden.

Das Messer wurde aufgefunden und sichergestellt. Bei der Festnahme und der anschließenden Verbringung des Tatverdächtigen zum Polizeihauptrevier leistete dieser massiven Widerstand. Gegen den 21-jährigen Syrer wird nun wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg hat die Ermittlungen zum genauen Tathergang und zum Motiv aufgenommen und bittet um weitere Hinweise aus der Bevölkerung.

https://www.hanse-rundschau.de/neubrandenburg-syrer-sticht-auf-deutschen-ein-und-rangelt-sich-mit-polizei/


18.07.2019, Hannover

Dunkelhaariger „Mann“ versucht junge Frau zu vergewaltigen – und keiner hilft

Ein dunkelhaariger „Mann“ wollte eine Frau am Leineufer vergewaltigen. Der Täter hatte der 32-Jährigen ins Gesicht geschlagen, sie getreten, ihr eine Rippe gebrochen, den Unterkörper entkleidet und ihr in den Intimbereich gefasst. Das Opfer schrie um Hilfe, vier Radfahrer fuhren dennoch weiter.

Eine 32-jährige Frau ist am vergangenen Wochenende das Opfer einer versuchten Vergewaltigung geworden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, ereignete sich der Übergriff bereits am Sonntagmorgen. Die junge Frau war am Leineufer unterwegs, als ihr ein Mann entgegenkam. Aus dem Nichts habe er sie attackiert, ausgezogen und unsittlich berührt. Die 32-Jährige konnte sich glücklicherweise zur Wehr setzen. Vier Radfahrer, die die Tat womöglich beobachtet hatten, unternahmen nichts.

Der Vorfall ereignete sich laut Polizei gegen 7.35 Uhr an der Unterführung des Westschnellwegs am Oberen Stöckener Bach nahe der Klappenburgbrücke. Der Täter habe der 32-Jährigen „unvermittelt ins Gesicht geschlagen“, sagt Polizeisprecherin Antje Heilmann. Er entkleidete den Unterkörper der Frau und fasste ihr in den Intimbereich. Zu weiteren sexuellen Handlungen sei es laut Polizei aber nicht gekommen.

Angreifer tritt auf 32-Jährige ein

Die 32-Jährige setzte sich gegen den Angreifer zur Wehr und schrie nach eigenen Angaben laut um Hilfe. Dabei sei sie gestürzt, und der Täter habe dann zugetreten. „Die Frau trug unter anderem eine gebrochene Rippe davon“, sagt Heilmann. Der Unbekannte rannte abschließend in Richtung Stöcken davon. Noch während des Übergriffs seien vier Radfahrer an den beiden vorbeigefahren, die allerdings nicht anhielten. Einem von ihnen habe die 32-Jährige laut Polizei noch hinterhergerufen.

Der Angreifer wird als schlank und schlaksig beschrieben. Er ist etwa 1,80 Meter groß und hat dunkle Haare. Das Opfer schätzt das Alter auf Ende 20 bis Anfang 30 Jahre. Zur Tatzeit trug der Mann einen grauen oder dunklen Kapuzenpullover und eine dunkle Hose.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Unbekannter-will-junge-Frau-in-Stoecken-am-Leineufer-vergewaltigen


18.07.2019, Schrobenhausen

Afghanischer Asylbewerber geht auf Passanten los, spuckt, beißt und tritt

Nicht mehr unter Kontrolle hatte sich ein 31-jähriger Asylbewerber am Donnerstagabend in Schrobenhausen. Der Afghane brüllte und legte sich mit Passanten in der Innenstadt sowie der Polizei an, spuckte auf Beamte, biss ihnen in die Finger und trat einen Rettungssanitäter.

Ein Passant teilte über Notruf bei der Einsatzzentrale mit, dass zwei Männer mit einem Einkaufswagen eines Supermarktes mitten auf der Straße umherfahren würden und aggressiv seien. Die Polizei traf in der Georg-Leinfelder-Straße auf Höhe des Hallenbades auf einen 31-jährigen Afghanen, der in Aresing wohnt. Der Mann schrie Passanten an und war laut Polizei äußerst aggressiv und unkooperativ. Als die Polizisten ihn ansprachen, versuchte er, einen Beamten am Hemdkragen zu packen. Einer Security-Mitarbeiterin der Asylbewerberunterkunft, die ihn beruhigen wollte, drohte er Prügel an.

Die Polizisten befürchteten, dass der 31-Jährige weitere Straftaten begehen könnte. Daher beschlossen sie, den Mann zu fesseln und in Gewahrsam zu nehmen. Bei dieser Aktion schlug und trat der 31-Jährige nach den Beamten. Einen Polizisten biss er in den Finger. Nur dessen Handschuhe verhinderten, dass der Beamte bei dem Biss verletzt wurde. Als der Afghane in das Polizeiauto gebracht wurde, spuckte er dort um sich.

Zudem fanden die Beamten bei dem Mann drei Gramm Marihuana. Eine Blutentnahme war die Folge, da die Polizisten vermuteten, der Asylbewerber könnte unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol stehen.

Anschließend wurde der Mann in der Psychiatrie des Klinikum Ingolstadt untergebracht. Auf der Fahrt dorthin trat er auch noch nach einem Rettungssanitäter. Die Polizeibeamten und der Rettungssanitäter wurden nicht verletzt.

Den Asylbewerber erwartet nun ein Strafverfahren wegen Unterschlagung des Einkaufswagens, eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Widerstand sowie tätlicher Angriff auf Polizeibeamte und Sachbeschädigung.

https://www.donaukurier.de/lokales/polizei/schrobenhausen/dkonline-Schrobenhausen-Asylbewerber-rastet-aus;art64749,4257976


18.07.2019, Saarlouis

Entsetzen über Gewalt: Polizei zog sich hilflos vor jungen Migrantenbanden zurück

Beispiellose Aggression nach dem Stadtfest „Emmes“. In der Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. Die Polizei musste den ,geordneten Rückzug’ antreten.

Mit großer Sorge hat der Oberbürgermeister von Saarlouis, Peter Demmer, mehr Polizei für das Saarland gefordert, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“. Nur ein „Mehr an Beamten auf der Straße bringt ein Mehr an Sicherheit“ und die Gewähr, Herr der Lage zu bleiben, schreibt Demmer in einem Brief an Innenminister Klaus Bouillon. Bouillon solle „schnell und unbürokratisch“ zusätzliche Stellen in der Vollzugspolizei schaffen.

Demmer schrieb diesen Brief unter dem Eindruck von Erfahrungen nach der jüngsten Emmes (diese endete Anfang Juni) und an einem der heißen Wochenenden im Freibad Steinrausch. Demmer in dem Schreiben: „Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen.

In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“

 

Demmer kann diese Eindrücke einordnen, er war selbst 39 Jahre bei der Polizei. „Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.“ Viele Beschwerden „aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden“, schreibt er an den Innenminister, „eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten. Dies konnte man vor 14 Tagen in der Zeitung ausführlich verfolgen. Auch hier sind kostenintensive Maßnahmen erforderlich.“

Die Gewährleistung der Sicherheit sei vorrangige Aufgabe des Staates und im Grundgesetz festgeschrieben, unterstreicht Demmer. „Bei allem Verständnis zu den Sparbemühungen des Landes kann ich den Stabilitätsrat nicht anrufen, wenn ich einen Einbrecher im Hause habe, dann brauche ich eine gut aufgestellte Polizei vor Ort.“

Demmer: Nach der Schließung der Polizei-Dienststellen Dillingen und Bous zur Nachtzeit und an den Wochenenden „hat sich die Situation auch in der Kreisstadt Saarlouis dramatisch geändert. Mit dem vorhandenen Personal müssen jetzt flächenmäßig recht große Bereiche abgedeckt werden, was dazu führt, dass in der Stadt selbst kaum noch Personal, insbesondere zu den Schwerlastzeiten, vorhanden ist.“

Der Saarlouiser OB denkt, dass nur die Vollzugspolizei (in der Alltagssprache einfach die Polizei) geeignet ist, den geschilderten Problemen zu begegnen. Die vom Stadtrat, insbesondere von der CDU, angestrebte so genannte Sicherheitspartnerschaft mit dem Land reiche dazu nicht aus. „Trotzdem werde ich diesen Ansatz weiter verfolgen.“

In der Kommunalpolitik ist ebenfalls auf Initiative der CDU eine Citywache und eine Stadtpolizei innerhalb des Ordnungsamtes im Gespräch. „Diese Maßnahmen bedingen Personal und Geld, was nicht über Nacht zur Verfügung stehen wird.“ Doch die Einstellung „von noch so vielen Mitarbeitern im polizeilichen Ordnungsdienst oder in der Ermittlungshilfe bringen auch keinen einzigen weiteren Beamten auf die Straße, ebenso wenig wie das die Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei einigen im Ruhestandsalter befindlichen Kollegen bewirken wird. Diese sind alle über 60 Jahre und werden mit Sicherheit nicht mehr zur Nachtzeit vor Ort bei massiven Störungen eingesetzt werden können.“

Demmer ist sich sicher, dass er als OB von Saarlouis „nicht alleine mit diesen Problemen“ ist. „Ich werde diese Problematik auch in der Bürgermeister-Kreisrunde thematisieren“, kündigte er in dem Brief an.

https://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarlous-ob-demmer-fordert-dringend-mehr-ordnungshueter_aid-44185471


18.07.2019, Soest

35 Asylbewerber prügeln sich im Bus – „Scheiß Polizei“

Am Abend (18.07) gerieten in einem Linienbus im Kreis Soest rund 35 Asylbewerber der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Echtrop in Streit. Dieser eskalierte in einer wüsten Schlägerei. Beleidigungen gegen die Polizei, ein verletzter Beamter und reichlich Promille.

Trotz anwesenden Sicherheitsdienstes wurden so heftig Schläge ausgetauscht, dass an der nächsten Haltestelle die Polizei eingreifen musste.

„Ein 24-jähriger Mann fiel besonders durch seine aggressive Haltung auf“, berichtet Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper. „Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.“ Dort ergab ein Alkoholvortest 1,16 Promille.

Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus, um nach Echtrop zu fahren, eskortiert von mehreren Streifenwagen.

Auf halbem Weg musste der Bus erneut stoppen, da es scon wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam, der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat. Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen.

In der Unterbringungseinrichtung angekommen, wollte dann ein gleichfalls betrunkener 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: „Scheiß Polizei“.

Wegen seines aggressiven Auftretens beschlossen die Beamten, auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen.

Bei der Festnahme wehrte sich der Mann so wild, dass einer der Beamten eine blutende Wunde erlitt. Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen.

Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille.

Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit, bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen.

https://www.rundblick-unna.de/2019/07/19/35-zue-bewohner-pruegeln-sich-im-bus-schs-polizei/


18.07.2019, Augsburg

Drei Dunkelhäutige attackieren Mann und Hund bei Gassirunde an der Wertach

Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert.

Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://presse-augsburg.de/oberhausen-drei-maenner-attackieren-mann-und-hund-bei-gassirunde-an-der-wertach/482302/


18.07.2019, Ludwigsburg

33-Jähriger Eritreer legt Feuer hinter einer Flüchtlingsunterkunft

Ein 33-jähriger Eritreer hat am Donnerstagabend gegen 21.05 Uhr auf den Getreidefeldern hinter der Flüchtlingsunterkunft am Kreuzbergweg in Besigheim an mehreren Stellen Feuer gelegt.

Anwohner bemerkten die Rauchentwicklung und alarmierten Feuerwehr und Polizei. Die Feuerwehr Besigheim rückte mit vier Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften zum Brandort aus und hatte die Flammen schnell unter Kontrolle. Die Brandfläche betrug etwa 10 Quadratmeter.

Nachdem sich der Tatverdächtige vor Eintreffen der Einsatzkräfte vom Brandort entfernt hatte, konnte er im Zuge der Fahndungsmaßnahmen vorläufig festgenommen werden. Er wurde am Freitag dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft Heilbronn beantragten Haftbefehl in Vollzug setzte und den 33-Jährigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

https://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-33-Jaehriger-legt-Feuer-hinter-einer-Fluechtlingsunterkunft-_arid,1307102.html


18.07.2019, Augsburg

„Dunkelhäutiger Mann“ tritt Hund bis er regungslos liegen bleibt

Aus einer Gruppe dreier „dunkelhäutiger Männer“ (Polizeibericht) heraus wurde in Augsburg Oberhausen der Hund eines 26-jährigen Mannes brutal getreten, bis er regungslos dalag, der Hundebesitzer danach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Nicht nur die Gewalt gegen Menschen, auch die gegen Hunde nimmt – zumindest gefühlt – in den letzten Jahren deutlich zu. Nicht selten ist sie dabei kulturell-religiös bzw. islamisch motiviert. Ob das in einem Fall so ist, der sich nun in Augsburg ereignete, bleibt unklar. Der Polizeibericht schreibt am 21.Juli 2019:

„Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert. Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige Männer auf ihn zukamen.

KEINE INFORMATIONEN DARÜBER, OB HUND NOCH LEBT

Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.“

Näheres werden wir dazu vermutlich auch nicht erfahren: Trotz des neu dem BGB hinzugefügten § 90a BGB, der Tiere keine Sachen durch besondere Gesetze schützen will, gelten für sie weiterhin dieselben Vorschriften, die auch für Sachen gelten.

AUGSBURG GALT EINST ALS „HUNDEPARADIES“

Zur Erinnerung: Noch vor einiger Zeit titelte das Magazin „Hallo Augsburg“: „Augsburg ist schon fast ein Hundeparadies!“ – Und schrieb in diesem Zusammenhang vom „tollen Miteinander“ in Augsburg. Auch dieses Paradies hat nun seine Brüche bekommen.

Die Augsburger AfD kommentiert den Vorfall folgendermaßen: „Wo gegen den vermeintlich „unreinen Köter“ munter drauflos getreten wird, sei es, weil er nicht ins religiöse Weltbild passt oder man schlicht gern Tiere quält, drohen Hund und Katze hierzulande noch ganz andere Gefahren.

Ein Teil der schon länger hier lebenden linksgrünen Weltuntergangsapologeten fordert ihre Abschaffung sowie ein generelles Zuchtverbot, weil ihnen als Fleischfresser ein hoher CO2-Fußabdruck unterstellt wird. Sie sind treue Gefährten, halten geistig und körperlich fit, verhindern Einsamkeit und gehören zur Familie. Tiere sind keine Sache, die man durch die Luft treten kann. Sie sind auch keine CO2-Sünder, die eine Ausrottung verdienen. Was sind das bloß für Menschen, die keinerlei Respekt und schon gar keine Zuneigung für sie kennen? Wir hoffen sehr, dass der Hund aus Oberhausen sich vom Angriff erholt und die Täter bald identifiziert werden können.“

https://philosophia-perennis.com/2019/07/23/polizei-augsburg-dunkelhaeutiger-mann-tritt-hund-bis-er-regungslos-liegen-bleibt/


19.07.2019, Dresden

37-JÄHRIGER IN DRESDNER NEUSTADT BRUTAL AUSGERAUBT: NOT-OPERATION!

In Dresden ist ein 37-Jähriger von Unbekannten ausgeraubt und so schwer verletzt worden, dass eine Notoperation notwendig war.

Der Mann sei in der Nacht zu Freitag in der Neustadt unterwegs gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei.

Zwei Unbekannte hätten ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen und sein Handy sowie seine Geldbörse entwendet.

Da der 37-Jährige kurz zuvor an den Augen operiert wurde, sei die Verletzung so stark gewesen, dass er notoperiert werden musste.

Zu seinem aktuellen Gesundheitszustand konnte die Polizei am Morgen keine Angaben machen.

Es werde wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.

https://www.tag24.de/nachrichten/notoperation-nach-raub-neustadt-dresden-schwere-koerperverletzung-1139823


19.07.2019, Dortmund

Helfer wird von Südländern bewusstlos geschlagen

Ein 26-jähriger Dortmunder wollte einer Frau helfen, die ein „Südländer“ an den Haaren hinter sich herzog. Er sprach den Mann an, dann kamen plötzlich weitere Südländer hinzu und schlugen den Helfer bewusstlos. Während seiner Ohnmacht wurde weiter auf ihn eingeschlagen und eingetreten.

Bei dem Versuch, einer Frau zu helfen, ist ein Dortmunder von mehreren Männern geschlagen worden. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen des Vorfalls, der sich bereits in der Nacht zu Sonntag (14. Juli) ereignet hat, aber erst jetzt gemeldet worden ist.

Laut eines Polizeiberichts war der 26-Jährige gegen 0.30 Uhr im Bereich des Parkhauses Kuckelke unterwegs. Dort beobachtete der Dortmunder einen Streit zwischen einer Frau und einem Mann. Auch sah er, dass der unbekannte Mann die Frau offenbar an den Haaren hinter sich herzog.

Weitere Männer kamen hinzu

Als der Dortmunder ihn ansprach und aufforderte, damit aufzuhören, kam es zunächst zu einem Streit. Plötzlich kamen noch zwei oder drei weitere Männer hinzu. Einer der Männer schlug dem 26-Jährigen ins Gesicht. Dieser verlor daraufhin das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, war die Gruppe verschwunden. Weitere Verletzungen an seinem Körper lassen die Polizei vermuten, dass er während der Ohnmacht weiter geschlagen und/oder getreten wurde.

Der 26-Jährige beschrieb die Tatverdächtigen als 20 bis 25 Jahre alte Männer mit südländischem Aussehen.

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/dortmunder-moechte-frau-helfen-und-wird-zusammengeschlagen-polizei-sucht-zeugen-1429705.html


19.07.2019, Bonn

Frau sitzt am Rheinufer auf Bank, da schlägt Dunkelhäutiger grundlos auf sie ein

Eine junge Frau (23) saß mit ihrer Freundin auf einer Bank am Brassertufer, genoss die laue Nacht. Doch die endete mit einer brutalen Attacke! Die Frauen wurden von vier dunkelhaarigen jungen Männern mit „dunklem Hauttyp“ angesprochen. Plötzlich schlug einer der Männer auf die 23-Jährige ein.

Junge Männer sprachen in Bonn die Frauen an

Freitag, kurz nach Mitternacht, wurden die Frauen von vier jungen Männern angesprochen. Plötzlich aber schlug einer der Unbekannten auf die 23-Jährige ein. Die setzte sich zur Wehr, dabei fiel ihre Handtasche zu Boden.

Diese griff sich einer der Männer schnell. Dann rannte die Gruppe mit der Beute in Richtung Hofgarten. Laut Zeugen hielten sich die Verdächtigen anschließend noch im Bereich der Haltestelle „Universität/Markt“ auf, bevor sie ihre Flucht schließlich in unbekannte Richtungen fortsetzten.

Eine Fahndung in Bonn blieb erfolglos

Einige sofortige Fahndung nach den jungen Männern blieb erfolglos. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: dunkler Hauttyp, kurze Haare, trug unter anderem eine blaue Jacke und eine helle Hose. Die drei Mittäter hatten ebenfalls kurze Haare und waren dunkel gekleidet.

https://www.express.de/bonn/ueberfall-in-bonn-frau-sitzt-am-rheinufer-auf-bank--da-schlaegt-brutalo-auf-sie-ein-32882406


19.07.2019, Eppingen

Dunkelhäutiger vergeht sich sexuell an 89-Jähriger

Eine 89-jährige Frau ist am Freitagnachmittag Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft berichten, soll die Frau gegen 17.25 Uhr in ihrem Garten in der Eppinger Kneippstraße Blumen gegossen haben, als ihr ein Unbekannter seine Hilfe anbot.

Als die Frau in ihr Haus gehen wollte, sprang der Fremde über das verschlossene Gartentor und schnitt ihr den Weg ab. Anschließend schob der Tatverdächtige sie ins Treppenhaus und ergriff eine dort liegende Handtasche. Offenbar wehrte sich die Frau daraufhin und entriss ihm die Handtasche.

Als sie den Unbekannten aufforderte das Haus zu verlassen, packte dieser sie an den Schultern und schob sie ins angrenzende Wohnzimmer. Dort brachte er die Seniorin zu Boden, um sich sexuell an ihr zu vergehen. Die Frau wehrte sich nach Kräften und betätigte den Hausnotruf, so die Beamten weiter. Erst als sich jemand über die Haussprechanlage meldete, ergriff der Täter die Flucht.

Der Unbekannte soll 40 bis 50 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß sein. Er soll eine dunklere Hautfarbe sowie dunkle Haare haben. Im Bereich der Nackenhaare soll der Mann einen auffallenden Streifen graues Haar haben. Er trug eine lange, braune Hose, einen grauen Pullunder mit Hemd und eine Brille.

https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-eppingen-unbekannter-vergeht-sich-sexuell-an-89-jaehriger-_arid,455449.html


20.07.2019, Voerde

Schreckliches Verbrechen – Mann schubst Frau vor Zug, tot!

Schreckliches Verbrechen in Voerde (NRW) am Niederrhein. Nach Informationen von DER WESTEN schubste ein Mann (28) aus Hamminkeln am Samstagmorgen gegen 8 Uhr eine Frau (34) aus Voerde am Bahnhof der Stadt vor einen fahrenden Zug.

Sie wurde von der Bahn überrollt und starb noch am Unfallort in Voerde (NRW). Die Polizei geht aktuell davon aus, dass er die Frau absichtlich vor den Zug schubste, während sie vermutlich auf diesen wartete.

Polizeibekannter Mann (28) schubst Frau vor einfahrenden Zug

Zu den Motiven und weiteren Hintergründen ist noch nichts bekannt.

Der polizeibekannte Mann wurde von anwesenden Zeugen festgehalten, bis die Polizei eintreffen und den mutmaßlichen Täter festnehmen konnte. Trotz schneller Bergung durch die Feuerwehr und sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen der Sanitäter überlebte die Frau den Vorfall nicht.

Mutmaßlicher Täter wird noch Samstag dem Haftrichter vorgeführt

Der 28-Jährige soll noch am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Spurensicherung ist derzeit noch vor Ort. Im Zugverkehr kommt es durch die Ermittlungsarbeiten zu Beeinträchtigungen.

Eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Duisburg ermittelt nun weiter in dem Fall. Der Lokführer, die Zeugen sowie die Angehörige des Opfers erhalten seelsorgerische Betreuung.

Halt in Voerde entfällt während polizeilicher Maßnahmen

Der RE19 von Düsseldorf nach Arnhem Centraal endet in Dinslaken und fährt zurück Richtung Düsseldorf. In umgekehrter Richtung, von Arnhem Centraal Richtung Düsseldorf endet der RE19 in Wesel und fährt zurück Richtung Arnhem.

Der Halt in Voerde entfällt, ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.

Zuerst berichtete die „NRZ“ über den schrecklichen Vorfall.

https://www.derwesten.de/region/voerde-nrw-schreckliches-verbrechen-frau-wird-vor-zug-geschubst-und-stirbt-id226539535.html


20.07.2019, Monheim

Mann auf offener Straße durch Ausländer getötet – Achtung, Täter auf der Flucht!

Sie gerieten in Streit, dann zückte einer ein Messer. Kurze Zeit später, stirbt ein junger Mann im Krankenhaus.

Ein 36-jähriger Mann ist am Samstagmorgen (3 Uhr) auf der Mittelstraße in Monheim (NRW) erstochen worden. Zuvor soll es zu einer Streitigkeit mit zwei anderen Männern gekommen sein. Die Täter sind noch auf der Flucht.

Was war passiert?

Gegen drei Uhr morgens geriet ein Streit zwischen drei Männern außer Kontrolle. Zunächst kam es zu einer Schlägerei, später zückte einer der Männer ein Messer. Ein Mann, ein 36 Jahre alter Monheimer, wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Im Krankenhaus kämpften die Ärzte noch um sein Leben. Für den jungen Mann war es jedoch zu spät. Er erlag seinen schweren Verletzungen.

Die zwei anderen Männer konnten noch vor Eintreffen von Polizei und Notarzt flüchten. Zeugen beschrieben, dass sie in Richtung Lindenplatz liefen. Einer sei dabei zu Fuß unterwegs gewesen, der andere sei mit einem Fahrrad geflüchtet. Die Polizei konnte die beiden jedoch kurz nach der Tat nicht mehr ausfindig machen.

Nun hoffen die Beamten auf deine Hilfe:

Erster Tatverdächtiger:

Etwa 180 cm groß
Circa 25 - 30 Jahre alt
Dunklerer Teint, eventuell Südländer
Sprach deutsch
Auffallend dünn
Mehr als schulterlange, schwarze, hinten zusammengebundene Haare
Er trug ein weißes T-Shirt, eine schwarze, kurze Trainingshose, helle Schuhe (Sneaker) sowie einen Beutel am Gürtel
Zweiter Tatverdächtiger (mit dem Fahrrad):

180 bis 185 cm groß
25 - 30 Jahre alt
Hellhäutig, mittel- bis osteuropäischer Typ
Sprach deutsch
Auffallend schlank, beschrieben als schlaksig dünn
Kurze, blonde bis hellbraune Haare (kurzer Maschinenschnitt)
Er trug ein gelbes Polo-Shirt sowie eine cremefarbene lange Hose mit schwarzen Aufnähern im Kniebereich (Arbeitshose?) und helle Schuhe

https://www.derwesten.de/region/nrw-mann-auf-offener-strasse-getoetet-taeter-auf-der-flucht-monheim-messer-polizei-id226540319.html


20.07.2019, Rostock

"Mann" sticht auf Säugling ein und springt vom Balkon

Die unfassbare Tat geschah einem Polizeisprecher zufolge am Samstag kurz vor Mitternacht in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern).

Der Mann hatte aus noch ungeklärten Gründen mit einem Messer auf den Säugling eingestochen und dem Baby dabei schwerste Verletzungen zugefügt. Anschließend sei der Mann über die Brüstung des Balkons der Wohnung im fünften Stock gestiegen und in die Tiefe gesprungen, sagte der Polizeisprecher am Sonntag. Dabei sei er ums Leben gekommen.

Zu den Hintergründen sagte die Polizei zunächst nichts.

https://www.bz-berlin.de/deutschland/mann-sticht-auf-saeugling-ein-und-springt-vom-balkon


20.07.2019, Langensendelbach

„Mann“ schlägt Joggerin nieder und will sie in Scheune zerren

Gegen 8 Uhr am Samstag joggte eine Frau in Richtung Langensendelbach. Dabei bemerkte sie einen hinter ihr fahrenden Fahrradfahrer. Als er sich auf gleicher Höhe zu ihr befand, schlug er sie zu Boden. Danach packte sie der 35-jährige „Mann“ und zog sie in Richtung einer nahe gelegenen Scheune.

Wie die Polizei berichtet, war die Joggerin gegen 8 Uhr von Igelsdorf auf der Kreisstraße in Richtung Langensendelbach unterwegs. Sie bemerkte bereits, dass hinter ihr ein Fahrradfahrer fuhr. Als sie sich auf gleicher Höhe mit ihm befand, stieß der Unbekannte sie zu Boden. Anschließend packte der Mann sie und zerrte sie in Richtung einer nahegelegenen Scheune. Auf dem Weg dorthin konnte sich die Frau jedoch losreißen, sie flüchtete in Richtung der Kreisstraße, wo sie zufällig auf eine Streife der Polizei traf. Der Tatverdächtige war seinem Opfer noch gefolgt, ergriff dann aber beim Anblick der Beamten die Flucht. Die Einsatzkräfte nahmen sofort die Verfolgung auf und konnten den Mann schließlich überwältigen. Danach verlor der 35-Jährige das Bewusstsein, was einem hinzugezogenen Notarzt zufolge wohl daran liegen könnte, dass der Mann zuvor Drogen eingenommen hatte.

Unter Polizeibewachung wurde der Tatverdächtige schließlich vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Joggerin zog sich Verletzungen zu und musste ebenso ärztlich behandelt werden. Spezialisten der Spurensicherung nahmen vor Ort ihre Arbeit auf. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg gehen von einem versuchten Sexualdelikt aus.

Sobald es sein Gesundheitszustand zulässt, soll der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

https://www.nordbayern.de/region/forchheim/versuchtes-sexualdelikt-radler-schlagt-joggerin-nieder-1.9128295


20.07.2019, Peine

Handy-Diebstahl am Peiner Bahnhof durch Südländer

Während sich eine 15-Jährige mit ihrem Handy beschäftigte, riss ihr ein Südländer das Gerät aus der Hand. Die Polizei bittet um Hinweise.

Zu einem besonders dreisten Diebstahl kam es am Samstag, um etwa 15.10 Uhr, am Peiner Bahnhof. Ein Mann fragte laut Polizeiangaben eine 15-Jährige, die mit ihrem Handy beschäftigt war, nach der Uhrzeit. Ohne die Antwort abzuwarten, entriss er ihr das Telefon und verschwand in Richtung Beethovenstraße.

Polizei bittet um Hinweise

Der Täter wurde als ca. 1,80 bis 1,85 m groß, mit südländischem Teint und kurzen, schwarzen, leicht gelockten Haaren beschrieben. Er sprach gebrochenes Deutsch, hatte schiefe Zähne und war mit einer hellen Hose, einem schwarzen Tanktop und einem dunklen Basecap bekleidet.

https://www.paz-online.de/Stadt-Peine/Polizei-Handy-Diebstahl-am-Bahnhof


20.07.2019, Reinheim

Bewaffneter Überfall auf Spielhalle durch Ausländer

Großer Schreck für eine Angestellte und Besucher einer Spielhalle in Reinheim: Samstagnacht haben bewaffnete Maskierte das Gebäude in der Darmstädter Straße überfallen.

Die Angestellte mit einer Waffe bedroht und Geld gefordert haben Samstagnacht drei Maskierte in einer Reinheimer Spielhalle. Laut Information der Polizei betraten die Räuber um 23.50 Uhr das Gebäude in der Darmstädter Straße. Sie bedrohten die Angestellte und forderten sie auf, die gesamten Einnahmen herauszugeben.

Die Täter erbeuteten mehrere tausend Euro Bargeld aus der Kasse und das Portemonnaie der Mitarbeiterin und verstauten alles in einer Plastiktragetasche.

Die Angestellte und sechs weitere Personen, die sich zur Tatzeit in der Spielhalle aufhielten, blieben glücklicherweise unverletzt. Nach der Tat flüchteten die Räuber in einem hellen Auto, in dem ein weiterer Mittäter wartete, in unbekannte Richtung.

Da die Fahndung bislang erfolglos verlief, bittet die Polizei nun um Hinweise. Zwei der Täter werden als sehr schlank und als etwa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß beschrieben. Den dritten Täter beschrieben Zeugen als etwas korpulenter. Alle drei sprachen Deutsch mit Akzent.

Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei in Darmstadt unter der 06151-9690 oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/reinheim/bewaffneter-uberfall-auf-spielhalle-in-reinheim_20294996#


20.07.2019, München

Radlfahrerin auf der Theresienwiese von "Männergruppe" sexuell bedrängt

Eine 34-jährige Frau fuhr Samstagnacht über die Theresienwiese. Plötzlich sprangen mehrere junge Männer aus dem Gebüsch. Die Polizei sucht nach den Tätern.

Eine Fahrradfahrerin ist Samstagnacht an der Theresienwiese bedrängt worden. Laut eines Polizeisprechers gebe es derzeit noch keine neuen Ermittlungsergebnisse zu vermelden. Streifenpolizisten und Beamte in Zivil seien in normalem Rahmen rund um den Tatort im Einsatz, um eine „mögliche Wiederholungstat auszuschließen“. „Die Bavaria ist kein Brennpunkt“, stellt der Sprecher ergänzend klar.

Erstmeldung: Frau radelt über die Theresienwiese - plötzlich springen viele Männer aus Gebüsch

Am Samstag fuhr eine 34-jährige Münchnerin* gegen 1.15 Uhr über die Theresienwiese. Unterhalb der Bavaria sprangen plötzlich sechs bis sieben junge Männer aus einem Gebüsch. Sie hielten das Fahrrad der jungen Frau fest, wie die Polizei berichtet.

Theresienwiese: Sexuelle Nötigung einer 34-Jährigen

Einer der Männer nahm das am Lenkrad befestigte Handy der Frau an sich. Zwei Männer griffen der Frau an die Brust und in den Intimbereich. Die 25-Jährige rief um Hilfe. Ein unbekannter Zeuge kam ihr zu Hilfe, die Männer flüchteten daraufhin.

Zeuge begleitet 34-Jährige nach Hause

Der Zeuge konnte einem der Männer noch das Handy der Frau wegnehmen und gab es ihr zurück. Anschließend brachte er die 34-Jährige nach Hause. Sie notierte sich keinerlei Personalien, weshalb die Polizei den Zeugen darum bittet, sich bei der Polizei zu melden.

Frau auf Münchner Theresienwiese belästigt: Täterbeschreibung

Zwei der Täter sind circa 20 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, dunkelhäutig. Einer von ihnen hatte schwarze Locken, weiße Kopfhörer und einen dunkelgrünen Kapuzenpullover an. Der andere trug rote Sneaker-Stiefel.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/muenchen-radlfahrerin-auf-theresienwiese-bedraengt-polizei-sucht-taeter-12833581.html


20.07.2019, Heidelberg

Perverser Dunkelhäutiger onaniert vor jungen Frauen

Drei junge Frauen laufen nach dem Feiern zu ihrem Auto. Als sie dort ankommen, bemerken sie einen Mann. Der Dunkelhäutige beginnt, an seinem Penis herumzuspielen! Doch damit nicht genug.

Nach dem Feiern verlassen drei Frauen im Alter von 23, 24 und 28 Jahren am frühen Samstagmorgen (20. Juli) einen Nachtclub in Heidelberg. Daraufhin laufen sie in die Bergheimer Straße, in der ihr Auto steht. Gegen drei Uhr finden sie den Wagen und setzen sich hinein. Plötzlich macht das Trio eine schockierende Entdeckung. Etwa zwei Meter entfernt steht ein Mann und starrt die Frauen an. Dabei tut er etwas vollkommen widerliches.

Der bisher Unbekannte sucht den Blickkontakt zu seinen Opfern, während er seine Hand in der Hose hat und an seinem Penis herumspielt! Das Trio fährt sofort los, um den Perversen abzuschütteln. Der lässt sich davon aber nicht abhalten und verfolgt das Auto noch mehrere Meter zu Fuß durch Heidelberg – während er masturbiert.

Nach kurzer Zeit bricht der Exhibitionist die Verfolgung aber ab und flüchtet in Richtung Bismarckplatz in Heidelberg. Die Frauen haben in der Zwischenzeit die Polizei gerufen, die damit beginnt, nach dem Mann zu fahnden – allerdings ohne Erfolg.

Beschreibung des Täters:

Etwa 1,80 Meter groß
dunkelhäutig
trägt zum Tatzeitpunkt ein kariertes Hemd, helle Jeans und helle Sneaker

https://www.heidelberg24.de/heidelberg/horror-nacht-heidelberg-perverser-onaniert-frauen-12842304.html


20.07.2019, Rüsselsheim

Radfahrer (19) von "Duo" mit Messer bedroht und beklaut

Zwei Unbekannte haben Samstagnacht einen jungen Radfahrer mit einem Messer bedroht und ihn zur Herausgabe seiner Wertgegenstände genötigt.

Rüsselsheim - Zwei Unbekannte haben Samstagnacht einen jungen Mann auf einem Fahrrad mit einem Messer bedroht und ihn zur Herausgabe seiner Wertgegenstände genötigt. Die Polizei sucht Zeugen.

Laut ersten Erkenntnissen war der 19 Jahre alte Radfahrer gegen 2.20 Uhr im Rubyring unterwegs, als sich ihm zwei Unbekannte auf dem Gelände einer Tankstelle in den Weg stellten und ihn zum Anhalten nötigten. Anschließend bedrohten sie ihn mit einem Messer und forderten ihn zur Herausgabe seiner Wertgegenstände auf. Anschließend flüchteten die beiden Täter mit dem Mobiltelefon des Opfers in Richtung Innenstadt.

So werden die Täter beschrieben – Polizei sucht Zeugen

Die Täter sind zwischen 16 und 20 Jahre alt, haben beide lange, dunkle Haare. Einer der Männer hatte seine Haare zu einem Zopf gebunden und ein kleines Muttermal unter einem Auge. Beide trugen zur Tatzeit dunkle Jogginganzüge und dunkle Pullover.

https://www.fr.de/rhein-main/kreis-gross-gerau/ruesselsheim-ort29367/ruesselsheim-radfahrer-19-messer-bedroht-beklaut-zr-12846121.html


20.07.2019, Solingen

Messerattacke: 14-Jähriger kann vor unbekannten Dunkelhäutigen flüchten

Der Jugendliche war am Samstag auf der Goerdelerstraße unterwegs. Die Polizei sucht jetzt drei verdächtige Männer.

Glück im Unglück hatte am zurückliegenden Samstag ein Jugendlicher auf der Goerdelerstraße in der City. Denn wie die Polizei am Montag meldete, gelang es dem 14-Jährigen, drei Räubern zu entkommen, die ihn mit einem Messer bedroht hatten.

Der Vorfall ereignete sich gegen 21 Uhr. Der Jugendliche war auf der Goerdelerstraße unterwegs, als drei Männer im Alter von etwa 17 bis 20 Jahren auf ihn zutraten. Die Unbekannten verlangten von dem 14-Jährigen die Herausgabe von Wertgegenständen – wobei einer von ihnen das besagte Messer zückte, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Das Opfer ließ sich allerdings nicht einschüchtern, sondern schubste einen der Täter, so dass es dem Schüler gelang, zu entkommen.

Die Täter, die leer ausgingen, werden wie folgt beschrieben: Einer ist 18 bis 20 Jahre alt, hat dunkle Haut und einen schwarzen Vollbart. Bekleidet war er mit einem schwarzen Jogginganzug und einer schwarzen Kappe. Der zweite Täter ist 17 bis 20 Jahre und 1,65 Meter groß. Er hat einen schwarzen Kinnbart, trug ein weißes Oberteil und eine silberne Kette. Vom dritten Täter liegt keine Beschreibung vor.

https://rp-online.de/nrw/staedte/solingen/14-jaehrige-kann-in-solingen-vor-raeubern-fluechten_aid-44269419


20.07.2019, Stuttgart

Afrikaner versucht Mann mit Metallkette zu schlagen

Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen gegen 6.10 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen versucht, einen 38-jährigen Reisenden mit einer Metallkette zu schlagen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei setzte sich der Reisende am Bahnsteig 4 auf eine Sitzbank neben den mutmaßlichen Täter. Dieser soll ihn daraufhin aufgefordert haben, den Platz zu verlassen.

Anschließend soll der Unbekannte aus seinem Koffer eine Metallkette geholt und damit versucht haben, den 38-Jährigen zu schlagen. Der Reisende konnte dem Schlag ausweichen und blieb unverletzt. Im Anschluss an den Vorfall konnte der Unbekannte mit der S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach flüchten.

Laut Angaben des 38-Jährigen soll der mutmaßliche Täter ein afrikanisches Aussehen gehabt haben. Er trug zur Tatzeit eine Jeanshose und hatte einen Koffer sowie eine große Tasche bei sich.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.am-bahnhof-stuttgart-zuffenhausen-unbekannter-versucht-mann-mit-metallkette-zu-schlagen.4eaf69ad-1865-4374-a14a-b1c208c37e9d.html


20.07.2019, Birstein

Südländer will 16-Jährige brutal ins Gebüsch ziehen

Sexuelle Belästigung in Birstein: Ein nur gebrochen deutsch sprechender, „südländisch“ aussehender Mann spricht ein 16-jähriges Mädchen an - dann will er sie brutal ins Gebüsch ziehen.

Ein unbekannter Mann hat am Samstagmittag gegen 13 Uhr versucht eine Jugendliche ins Gebüsch zu ziehen. Die 16-Jährige aus Birstein ging alleine spazieren, als es zu dem Vorfall kam. Auf der Verlängerung der Industriestraße, auf Höhe des Freibades, sprach der Mann das junge Mädchen an. Sein Deutsch war nach Aussage der 16-Jährigen gebrochen.

Mann versucht Jugendliche ins Gebüsch zu ziehen

Während des kurzen Gesprächs zwischen dem Mann und der Jugendlichen, soll der Unbekannte plötzlich versucht haben, das Mädchen in ein Gebüsch zu ziehen, berichtet die Polizei. Das gelang ihm aber nicht,weil sich die 16-Jährihe wehrte. Die Jugendliche konnte fliehen und verständigte die Polizei.

Die Beamten sind nun auf der Suche nach dem unbekannten Mann. Er soll etwa 20 Jahre alt sein, ist kräftig gebaut, hat dunkle Haare und ein südländisches Erscheinungsbild. Zur Tatzeit trug er eine blaue Arbeiterlatzhose und ein kurzes T-Shirt.

https://www.op-online.de/hessen/birstein-hessen-mann-will-jugendliche-16-brutal-gebuesch-ziehen-zr-12847118.html


21.07.2019, Kaufbeuren

Massenschlägerei vor Disko

Am Sonntag kam es gegen 4:40 Uhr zu einer Schlägerei vor einer Diskothek in Kaufbeuren. Laut Polizeiangaben war eine größere Personengruppe beteiligt, die vorher in der Disko mit einer zweiten Gruppe in Streit geriet.

Auf der Straße wurde dann eine Person durch mehrere Faustschläge und Tritte ins Gesicht am Kopf verletzt. Der Täter versuchte dann noch eine Frau ins Gesicht zu schlagen, die versuchte den Streit zu schlichten.

Wie die Polizei mitteilt, soll es sich bei dem Täter um einen etwa 30-jährigen Mann handeln, der rund 1,85 Meter groß ist. Er soll muskulös und schlank sein, soll kurzrasierte Haare haben und ein weißes T-Shirt mit roter Aufschrift getragen haben. Außerdem soll er an beiden Armen Tattoos haben.

https://www.all-in.de/kaufbeuren/c-polizei/schlaegerei-vor-kaufbeurer-disko-person-durch-faustschlaege-und-tritte-am-kopf-verletzt_a5036724


21.07.2019, Chemnitz

Einbrecher will Frau missbrauchen

Es ist der Horror eines jeden Bewohners im Erdgeschoss: Ein Einbrecher steigt plötzlich durchs Fenster. In Chemnitz wurde am Sonntagmorgen so eine Frau überfallen – der Täter wollte sie sogar missbrauchen!

Die Mieterin einer Erdgeschosswohnung im Ortsteil Sonnenberg war gegen 5 Uhr wachgeworden, als ein Mann (25) über ein gekipptes Fenster bei ihr einstieg.

„Er soll sie dann berührt und versucht haben, weitere sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen“, erklärte eine Polizeisprecherin. „Die Frau wehrte sich und verständigte die Polizei.“

Den Beamten gelang es kurz darauf, den 25-Jährigen noch in der Wohnung festzunehmen.


Weitere Details, wie etwa die Herkunft des Angreifers, will die Polizei bislang nicht nennen. „Das ist mit der Staatsanwaltschaft so abgesprochen, die Ermittlungen laufen noch“, hieß es.

Die Frau blieb nach Polizeiangaben zum Glück unverletzt.

https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/chemnitz-mann-steigt-durch-fenster-und-will-frau-missbrauchen-63433738.bild.html


21.07.2019, Bocholt

Brutale Attacke: "Männergruppe" greift Pärchen auf Heimweg an

Eine Frau (19) und ein Mann (28) sind am frühen Sonntagmorgen um 6.30 Uhr in Bocholt (Kreis Borken) nach eigenen Angaben von fünf Männern angegriffen und verletzt worden.

Rettungskräfte hätten die Frau ins Krankenhaus gebracht, wo sie weiterhin behandelt werde, teilte die Polizei am Montag mit. Die Täter sind flüchtig. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Auf dem Heimweg war das Pärchen der Gruppe begegnet, die laut Polizei offenbar Streit suchte und den 28-Jährigen beleidigte. Als das Paar fliehen wollte, folgten ihnen die Unbekannten und griffen die beiden an.

Die Täter traten und schlugen auf die Frau ein – auch als sie am Boden lag. Der 28-Jährige wehrte sich gegen die Angreifer und wurde leicht verletzt.

Im Polizeibericht hieß es zu einem Zeugenaufruf: „Nach Aussagen der Geschädigten hatten die Täter ein arabisches Aussehen, drei trugen einen Vollbart und zwei einen Dreitagebart.“

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/bocholt-paerchen-auf-heimweg-von-fuenf-maennern-angegriffen-63454684.bild.html


21.07.2019, Dortmund

Kein Fahrausweis - Bahnmitarbeiter geschlagen - Penis gezeigt - Bundespolizei ermittelt gegen renitenten 20-Jährigen

Wegen Körperverletzung und exhibitionistischer Handlung ermittelt die Bundespolizei gegen einen 20-jährigen Guineer aus Merzenich.

Der Mann soll gestern Abend (21. Juli) den RE 11 von Essen nach Dortmund genutzt haben. Im Zug wollte ein 24-jähriger Bahnmitarbeiter den Fahrausweis des 20-Jährigen überprüfen. Dieser soll nicht im Besitz eines solchen gewesen sein. Zudem verhielt sich der Mann nach Angaben des Bahnmitarbeiters sofort aggressiv, was mit einem Faustschlag gegen den Körper 24-Jährigen endete. Dieser wurde dabei leicht verletzt.

Im Anschluss zeigte der Guineer gleich dreimal seinen Penis Reisenden im Zug, so Zeugen des Vorfalls. Nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof, nahmen Bundespolizisten den Mann vorläufig fest.

Gegen den mit 1,2 Promille alkoholisierten 20-Jährigen, leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren ein. Nach erfolgter Ausnüchterung durfte er später die Wache wieder verlassen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4329387


21.07.2019, Refrath

Zuwanderer bespuckt Mutter mit Kind und stößt diese auf die Bahngleise

Am Sonntagnachmittag, 21.7., kam es an der Bahnhaltestelle Refrath der Linie 1 an der Straße Wickenpfädchen zu einer zunächst verbalen und dann körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer 25-Jährigen Bergisch Gladbacherin und einem 17-jährigen Zuwanderer.

Infolge des Streits soll der junge Mann die Frau auf die Gleise gedrückt haben. Die Geschädigte trug leichte Verletzungen davon und erstattete Strafanzeige.

Gegen 16.15 Uhr rauchten zwei Jugendliche einen Joint an der KVB-Haltestelle Refrath. Als eine 25-Jährige mit ihrem Kinderwagen die Jugendlichen passierte, forderte sie diese auf, das Kiffen zu unterlassen, um ihrer zweijährigen Tochter nicht zu schaden.

Der Beschuldigte soll daraufhin die Frau bespuckt und dem Kleinkind Rauch in das Gesicht geblasen haben. Es kam es zu einem Handgemenge, bei dem der 17-Jährige die junge Mutter auf die Gleise gezogen haben soll, sodass diese hinter die stehende Bahn ins Gleisbett fiel.

Zwei Mitarbeiter der KVB hielten den Beschuldigten schließlich fest; der andere Jugendliche flüchtete auf die Straße Wickenpfädchen in Richtung Haltestelle Bensberg.

Der Beschuldigte wiederrum behauptet, dass die Frau ihn angesprungen habe und er zu Boden gefallen sei. Daraufhin wollte er die Frau ebenfalls angehen und sei von einem KVB-Mitarbeiter an der Schulter festgehalten wurden.

Bei dem Versuch, sich loszureißen, drehte er sich und die Geschädigte fiel versehentlich ins Gleisbett. Der Jugendliche wies deutliche Spuren und gerötete Haut am Hals auf, sodass er an dieser Stelle vermutlich feste ergriffen wurde.

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/region/rhein-berg/blaulicht-rbk/refrath-streit-an-bahnhaltestelle-eskaliert--frau-stuerzt-ins-gleisbett-32897030


21.07.2019, Stuttgart

Dunkelhäutiger versucht Frau zu vergewaltigen

Ein Dunkelhäutiger bedrängt eine junge Frau in der Florian-Geyer-Straße, stößt sie zu Boden und versucht, sie zu vergewaltigen. Die 24-Jährige wehrt sich massiv und schreit um Hilfe.

Ein unbekannter Mann hat am frühen Sonntagmorgen in der Florian-Geyer-Straße versucht, eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Laut Informationen der Polizei war die 24-Jährige gegen 4.30 Uhr in der Solitudestraße in Richtung Florian-Geyer-Straße unterwegs, als der unbekannte Mann sie auf Höhe der Durlehaustraße ansprach und in ein Gespräch verwickelte.

Nachdem die junge Frau den Vorschlag des Unbekannten, bei ihr zu übernachten ablehnte, umarmte er sie. Die 24-Jährige wehrte sich, woraufhin der Unbekannte sie in eine Hecke und zu Boden stieß. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Unbekannte berührte sie unsittlich und versuchte, ihr das Handy, das sie um den Hals trug, zu entreißen. Als sich eine Anwohnerin durch Rufe bemerkbar machte, ließ der Täter von der jungen Frau ab und flüchtete in Richtung Löwenmarkt.

Die verständigten Polizeibeamten fahndeten nach dem mutmaßlichen Täter, die Suche blieb aber erfolglos. Die 24-Jährige beschrieb den Unbekannten als dunkelhäutig, etwa 25 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß. Er soll schlank und mit einer dunklen Hose sowie einem weißen T-Shirt ohne Aufdruck bekleidet gewesen sein. Seine Haare beschrieb die junge Frau als kurz und lockig, zudem hatte er möglicherweise eine Bauchtasche dabei.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-weilimdorf-unbekannter-versucht-frau-zu-vergewaltigen.b56fa704-7eec-451f-a28f-e09ce94f6565.html


21.07.2019, Mönchengladbach

32-Jähriger wird von Südländer im Vorgarten angegriffen und lebensgefährlich verletzt

Ein 32-jähriger Mann hat Stichverletzungen im Brustbereich erlitten. Er konnte noch keine konkreten Angaben über den Verlauf der Gewalttat machen.

Das 32-jährige Opfer ist vor der Haustür seines Vaters in eine Auseinandersetzung verwickelt gewesen. Das berichtet die Polizei.

Der Vater des Opfers sei am Sonntagabend (21.07.) gegen 22.25 Uhr durch laute Geräusche vor seiner Haustür auf der Heppendorfstraße auf die Auseinandersetzung aufmerksam geworden. Der Vater habe daraufhin mit seinem Hund, einem Staffordshire Terrier, die Tür geöffnet. Dort habe er eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer Männer gesehen. Einer der Männer habe einen Baseballschläger dabei gehabt.

Als der 32-jährige Sohn registriert habe, dass sein Vater die Haustür geöffnet hatte, sei er sofort ins Haus geflüchtet.

Die unbekannten Männer flüchteten ebenfalls. Einer der Männer sei aus Panik über das Dach eines parkenden Autos gelaufen.

Die stark blutende Stichverletzung im Brustbereich habe der 32-Jährige erst im Haus bemerkt. Daraufhin habe er sofort ein Krankenhaus aufgesucht.

Im Krankenhaus sei der Mann nicht mehr ansprechbar gewesen und konnte deshalb keine Angaben zum Geschehen machen. Er musste sofort notoperiert werden. Zeitweilig habe sogar Lebensgefahr bestanden.

Der Zustand habe sich mittlerweile stabilisiert, erklärt die Polizei. „Dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war“.

https://www.wz.de/nrw/moenchengladbach/moenchengladbach-32-jaehriger-mit-stichverletzungen-notoperiert_aid-44280885


21.07.2019, Bielefeld

Kamera filmt, wie er eine Kamera zerstört

Wie doof kann man sein: Während dieser junge Mann gerade eine Kamera im Hauptbahnhof Bielefeld zerstört, wird er von einer anderen Kamera gefilmt.

Der Täter springt am Sonntagmorgen um 5.18 Uhr hoch und macht die Glas-Abdeckung der Kamera kaputt. Das zeichnet ein anderes Gerät auf.

Die Bilder aus der Überwachungsanlage hat am Montag die Bundespolizei Münster mit Beschluss des Amtsgerichts Bielefeld zur Fahndung veröffentlicht. Die Schadenshöhe beläuft sich auf mindestens 500 Euro.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/bielefeld-kamera-filmt-wie-junger-mann-eine-kamera-zerstoert-63453434.bild.html


21.07.2019, Wiesloch

Pakistaner bedrängt 27-jährige Rollstuhlfahrerin und küsst sie gegen ihren Willen

Die Polizei sucht einen Mann, der in der Nacht zu Sonntag eine 27 Jahre alte Frau erst an den Armen gepackt und dann zu küssen versucht hat. Der Vorfall wurde erst am Dienstagabend veröffentlicht.

Die 27 Jahre alte Frau ist meistens auf einen Rollstuhl angewiesen. In der Nacht zu Sonntag schob sie aber ihren Rollstuhl in der Walldorfer Straße und Staatsbahnhofstraße. Dort wurde sie gegen 1.15 Uhr von einem bislang unbekannten Täter belästigt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand sprach ein Mann die Frau bereits am Busbahnhof an und stellte sich selbst als Pakistaner vor, berichtet die Polizei. Als die Frau vom Bahnhof weglief, packte er die Frau an den Armen und küsste diese mehrfach gegen ihren Willen auf den Mund.

Die Frau versuchte sich aus dem Griff des Fremden zu befreien, worauf dieser sie losließ und die 27-Jährige auf den Boden fiel.

Der Täter flüchtete dann zu Fuß in Richtung "In den Weinäckern".

Die Frau lief zurück zum Busbahnhof und verständigte die Polizei.

Trotz der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte keine Tatverdächtiger gefasst werden.

Der Täter soll 25 bis 32 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Er habe Englisch gesprochen und ein grünes T-Shirt getragen.

https://www.rnz.de/nachrichten/regionalticker_artikel,-wiesloch-unbekannter-bedraengt-27-jaehrige-frau-_arid,455268.html


21.07.2019, Saalfeld

Asylbewerber bereichern die Statistik für "Straftaten mit rechtsradikalem Hintergrund"

Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf "Heil Hitler" aus Richtung der Gruppierung. Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia.

Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten. Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark "Heil Hitler" rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern derzeit weiter an.

In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler der Saalfelder Polizei weitere Zeugen, die in der Nacht zum Sonntag bzw. am Sonntagmorgen verdächtige Personen in der Saalfelder Innenstadt bemerkten und Angaben zu möglichen Tathandlungen machen können.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4330166


21.07.2019, Regensburg

Junger Orientale verfolgt und begrapscht Frau

Als eine Frau mittleren Alters nach Hause radeln wollte, wurde sie von einem jungen arabisch bzw. orientalisch aussehenden Mann angesprochen. Sie lehnte das Gespräch ab. Als sie bei ihrer Wohnung ankam, stand der Mann plötzlich vor ihr und griff ihr unvermittelt an intime Körperstellen.

Als eine Frau am frühen Sonntagmorgen in Regensburg zu ihrer Wohnung radelte, verfolgte sie ein unbekannter Mann. Es kam zu einem sexuellen Übergriff. Die Kripo sucht nach Zeugen und nach einer Rollerfahrerin.

Das Sexualdelikt ereignete sich um 2.55 Uhr. Als eine Frau mittleren Alters von der Gesandtenstraße nach Hause radeln wollte, wurde sie auf dem Neupfarrplatz von einem Unbekannten angesprochen. Sie lehnte das Gespräch ab. Als sie bei ihrer Wohnung ankam, stand der Mann plötzlich vor ihr und griff ihr unvermittelt an intime Körperstellen. Sie konnte sich noch rechtzeitig in ein haus flüchten. Erst am Montag informierte sie die Polizei darüber. Seitdem ermittelt die Kripo.

Beschreibung des Täters:

etwa 20 Jahre alt
circa 165 bis 170 Zentimeter groß
schmächtige Statur
kurze dunkle Haare
komplett in weiß gekleidet
langärmliges Oberteil
gepflegtes Äußeres
keine Brille
kein Bart
sprach gebrochen Deutsch
arabische/orientalische Erscheinung

Die Geschädigte berichtete, dass sie relativ langsam nach Hause fuhr und im Bereich der ehemaligen PSD-Bank, jetzt VR-Bank, am Stobäusplatz von einer etwa 20-Jährigen auf einem dunklen Roller angesprochen wurde, die sie auf die herunterhängenden Riemen ihrer Schuhe hingewiesen hat. Die Kripo sucht insbesondere diese mögliche Zeugin. Sie soll sich bei der Polizei melden.

https://www.idowa.de/inhalt.regensburg-sexueller-uebergriff-auf-frau.8675fa25-a97e-487b-afb5-09948d8d5888.html

 

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