Nach unbestätigten Meldungen haben viele Polizisten in Berlin gekündigt. Die fehlende Staatshaftung und eine suizidäre politische Weisungspflicht überqualifizierten Atomphysikern, das Abschlachten deutscher Bürger zu ermöglichen wird nicht länger hingenommen. Das Faß zum Überlaufen soll das hissen von Regenbogenfahnen gebracht haben, anstatt daß mit einer klaren Polizeiführung für die Sicherheit und Ordnung gesorgt wird.
Eine Polizeiführung die vor allem für lesbische, schwule, bi-, trans- und intersexuelle sowie queere Menschen im Land da ist- also für alle, die nicht heterosexuell leben oder sich nicht klar mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können, arbeitet ist mehr als fragwürdig. LSBTIQ statt Bürgerschutz. Mit der kriminellen Einwanderungspolitik wurde ein Ungleichgewicht zwischen fahrlässig ausgerüsteten Polizeikräften, die ohne politische und rechtliche Rückendeckung verheizt werden und in der Überzahl importierten, gewaltbereiten Wirtschaftsflüchtlingen (Atomphysiker) geschaffen. Da ist es klar das Regenbogenfahnen gehißt werden müssen.
Das sind die Nachrichten, die als Insiderinformation durch das soziale Netz rauschen. Die nach unseren Recherchen, lancierte Nachrichten darstellen, die in der Kategorie "selbsterfüllende Prognosen" einzuordnen sind.
Eine gesteuerte Informationspolitik, die Aktionen auslösen soll, die deren Inhalt bestätigen und erst so zur realen Verwirklichung verhelfen. Wir haben in unserem Bekanntenkreis von Streifenpolizei, Kripo, Bereitschaftspolizei und SEK nachgefragt. Die Stimmung ist mies, die Polizisten wissen das Sie politisch mißbraucht werden und anfangen die Hintergründe zu recherchieren. Nur eine Kündigungswelle im Berliner Raum ist nicht bekannt.
Was zum Nachdenken angeregt hat, ist die Tatsache das es eine Zwei-Klassen-Polizei gibt. Die einen die voll Privathaftend arbeiten und die anderen die als natürliche Person, aus der privaten Haftung rausgenommen sind. VOLLDRAHT berichtete darüber.
"Polizisten gehen vollhaftend in das Risiko – Ist die Bundespolizei privilegiert und arbeitet abgesichert?"
Die Polizeikräfte im Raum Parchim sollen erkannt haben, daß es ev. klug wäre die Haftungsfrage vor der Aufnahme des Streifendienstes zu klären. Angeblich soll dem Dienststellenleiter die Haftungsübernahme vorgelegt worden sein, bevor Streifenpolizisten den Außendienst aufnahmen. Der soll die Haftungsübernahme natürlich verweigert haben, weil doof ist der ja nicht. Der Umstand sollte den Polizisten zu denken geben, wenn Sie beim nächsten Einsatz vor einem Deutschen stehen, der Sie darauf hinweist, das er sich im Rechtskreis der natürlichen Person befindet und kein Personalausweisträger ist.
Die o.g. Nachricht der „Kündigungswelle“ paßt zu den gezielten Tötungen von Deutschen, die Publikumswirksam in der Öffentlichkeit abgeschlachtet werden. Dieses Meinungsmanagement liefert die Begründung, daß eine Grenzschließung notwendig wird, um der unkontrollierten Einschleusung weiterer ISIS-Kämpfer Einhalt gebieten zu können. Eine Maßnahme, die vor der krimineller Einschleusung durch die BRD-Verwaltung hätte getroffen werden sollen.
Ein andere Aspekt wäre, das die Polizisten sukzessive Ausgetauscht werden und die Anzahl an Polizisten kontinuierlich in den Großstädten runtergefahren wird. Denn jede Gemeinde über 100.000 Einwohner soll möglichst schnell abgeriegelt werden können.
VOLLDRAHT – mehr als nur Informationen