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DONBASS MELDET: US-MILITÄRBERATER & SÖLDNER FÜR STURM-OFFENSIVE AN DER DONBASS-FRONT ANGEKOMMEN

Russland
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Die Militäraufklärung des anti-faschistischen Donbass-Widerstands meldet - dass zahlreiche Militärberater & Söldner aus den USA und Kanada an der Donbass-Front angekommen sind und die anstehende Sturm-Offensive der Truppen des ukra-faschistischen Kiewer Regimes anführen sollen.

Demnach sei ein Teil der Militärberater aus den USA und Kanada in Urzuf (Donbass) angekommen, wo die 56e-motorisierte-Infanteriebrigade und die 406e-Artillerie-Brigade der ukrainischen Armee des ukra-faschistischen Kiewer Regimes an der Front stationiert sind, und die die Offensive mit einleiten sollen. Demnach soll die Großoffensive binnen 14 Tagen (zum 14. September) starten. Es soll sich demnach um einen massiven "Zangenangriff" aus mindestens zwei Richtungen handeln - "Süd" und "Ost" (wohl "Nord-Ost").

Die Großoffensive soll überwiegend von den Bodentruppen der 36en-Marineinfanterie-Brigade, der 56en-motorisierten-Brigade und der 79en-Fallschirmjäger-Brigade der ukrainischen Armee des ukra-faschistischen Kiewer Regimes durchgeführt werden. Die anschließenden "Säuberungen" soll das ukra-faschistische Söĺdner-Regiment "Asow" (mittlerweile offizieller Teil der ukrainischen Nazionalgarde!) durchführen. Ein anderer Teil der US- und kanadischen (ranghohen) Militärberater soll demnach zum Front-Stabsquartier des Frontabschnitts "Ost" (штаб ОТГ "Восток") angekommen sein - wo die Leitung des östlichen Sturmabschnitts sein werde.

Quelle-1: https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/5515521
Quelle-2: https://ria.ru/world/20180902/1527686530.html

Erschienen auf "Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine"


Russland erwartet neue Spannungen in der Ostukraine

Sachartschenkos Tod verbaue den Weg zu einer Umsetzung der Minsker Friedensvereinbarung für das Gebiet, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax, der Anschlag sei eine "Provokation". Der 42-jährige Chef der selbsternannten Volksrepublik Donezk war am Freitag bei einem Bombenangriff auf ein Café in der von den Rebellen kontrollierten Stadt Donezk getötet worden.

Außenminister Sergej Lawrow schloss nach dem Attentat weitere Ukraine-Gespräche auf absehbare Zeit aus. "Es ist unmöglich, über künftige Treffen im Normandie-Format zu sprechen, wie dies viele unserer europäischen Partner wünschten", sagte Moskaus Chefdiplomat vor Reportern. Im sogenannten Normandie-Format beraten Deutschland, Frankreich, Russland und die Ukraine über eine Lösung des Konflikts in der von Separatisten kontrollierten Ostukraine.

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Bild:Pixbay