Bislang spielte auch Russland brav bei der internationalen Hysterie um „Pandemie“, Impfkampagne und Mund-Nasen-Schutzmasken mit.
Die Impfquote in Russland liegt dennoch nur bei rund 50 Prozent. Im Zuge des Ukraine-Krieges kommt man nun wohl zu der Erkenntnis, dass die Terrorgefahr durch maskierte Täter weitaus größer ist als der behauptete Nutzen, mit einer medizinischen OP-Maske gegen Schweiß und Spucke Viren aufhalten zu können. FFP2-Maskenwahn gab es dort ohnehin nicht.
Das Handelsblatt berichtete kurz über den Erlass des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin. Dabei wurde aber vergessen, dass nicht nur die Maskenpflicht aufgehoben wurde. Vielmehr handelt es sich um ein strafbewehrtes Verbot, Masken an Orten zu tragen, wo sie nicht hingehören. Das Dekret trat mit 15. März in Kraft. Die Verwendung medizinischer Masken ist nur noch in medizinischen Einrichtungen erlaubt, wenn deren Leitung dies vorsieht.