Die Tatsache das Schwermetalle in Impfungen enthalten sind, widerspricht jeglichen Heilungsansatz durch Impfungen. Schwermetalle sind Gifte und hochwirksam in kleinsten Dosierungen, die sich entweder direkt oder indirekt durch Ablagerung im Körpergewebe wirken.
Die Bundesregierung läßt sich die Auswirkungen und Grenzwerte von den Instituten aus der von der Pharmaindustrie weisungsabhängigen Gutachtenindustrie festlegen, somit sind die „rechtlichen“ Bedingungen zum Einsatz der Impfprodukte geklärt. Das der juristische Freifahrtschein, nichts an der gesundheitsschädlichen Wirkung von Schwermetallen ändert, spielt dabei keine Rolle. Das Abwägen des Nutzen-Risiko Verhältnis ist immer der Nutzen der Pharmaindustrie zum Risiko der Geimpften.
Das die Politiker mit Impfchargen ohne Adjuvanten versorgt werden, zeigt die pervertierte Interessenlage durch die Abhängigkeit von Politik zur Industrie.
Messung von Metallen in Impfstoffen
Gesundheit/Antwort - 12.05.2020 (hib 489/2020)
Berlin: (hib/PK) Berichte über die mögliche Kontamination von Impfstoffen mit Schwermetallen werden nach Angaben der Bundesregierung sehr ernst genommen. Metalle könnten insbesondere dann gemessen werden, wenn sie Teil der Formulierung des Impfstoffs seien, etwa Aluminiumsalze zur Wirkverstärkung, heißt es in der Antwort (19/18812) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/18404) der Linksfraktion.
Nicht gezielt zugesetzte Metalle lägen meist in Mengen vor, die nur mit empfindlichen Messmethoden nachzuweisen seien. Die Methoden erforderten eine sachgerechte Vorbereitung der Proben, um den Eintrag von metallischen Verunreinigungen zu vermeiden, die das Ergebnis verfälschen könnten. Die Messbedingungen seien für die Bewertung der Ergebnisse entscheidend.
Auszug aus der Anfrage
„Das wissenschaftliche Rechercheteam medrecherche (www.medrecherche.de) konstatierte bei Kleinkindern in einem Zeitraum nach der Anwendung von bestimmten Impfpräparaten im Rahmen der Grundimmunisierung gehäuft schwere neurologische Störungen und andere schwerwiegende, dauerhaft schädigende Erkrankungen anderer Organsysteme der Impflinge. Häufig war zuvor ein bestimmter Säuglingsimpfstoff in verschiedenen Darreichungs-formen eingesetzt worden (vgl. Strafanzeige der medrecherche UG vom 11. März 2019 sowie Aktenzeichen 384 Js 129017/19 bei der Staatsanwalt-schaft München I).
Im Rahmen der Behandlung eines der Kinder wurden toxikologische Unter-suchungen durchgeführt und dabei Schwermetalle im Körper des Kindes nachgewiesen (Quelle s. o.). Untersuchungen ergaben, dass sich im Umfeld des Kindes keine Quellen für derartige Belastung finden ließen. Jedoch waren dem Kind wiederholt Impfstoffe verabreicht worden, zu denen Forschungs-ergebnisse mit unterschiedlichen Kontaminationen vorliegen (vgl. http://nanodiagnostics.it/; sowie Pkt. 1.a. auf https://www.medrecherche.de/Veroffentlichungen/Impfstoffe/impfstoffe.html).
Massenspektrometrische Untersuchungen (des Labors Micro Trace Minerals in Bad Tölz; siehe hierzu Punkt 1.b. auf https://www.medrecherche.de/Veroffentlichungen/Impfstoffe/impfstoffe.html ) ergaben Verunreinigungen mit einer Vielzahl an toxischen und für den Menschen in unterschiedlichem Maße zum Teil stark kanzerogenen Substanzen, u. a. Kobalt, Strontium, Caesium, Barium, Thallium, Uran, Quecksilber, Antimon und viele andere mehr.“ Quelle: Bundestag
Auszug aus der Antwort der Bundesregierung
„Zur weiteren Abklärung von potentiellen Risiken gehören gegebenenfalls durch die Bundesoberbehörde angeordnete wissenschaftliche Studien, die zum Ziel haben, über noch nicht hinreichend beschriebene oder vermutete Nutzen- oder Risikoaspekte weitere wissenschaftliche Erkenntnisse nach der Zulassung zu gewinnen. Aus den Ergebnissen dieser Studien werden gegebenenfalls weitere Maßnahmen zur Risikominimierung abgeleitet.
Das PEI führt darüber hinaus selbst epidemiologische Studien zur Sicherheit von Impfstoffen und systematische Literaturauswertungen und Metaanalysen durch, die in Fachzeitschriften und auf der PEI-Homepage oder dem Bulletin zur Arzneimittelsicherheit veröffentlicht werden (www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletinarzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html):Ein Schwerpunkt der Forschung zur Sicherheit von Impfstoffen war ein vom Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Forschungsprojekt zur Pharma-kotoxikologie von Aluminiumadjuvanzien (Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 3/2019).
Dem PEI werden Meldungen einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung gemäß dem Infektionsschutz-gesetz (IfSG) sowie Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen aus Deutschland bezogen auf den Impfstoff nach AMG übermittelt.
Diese werden vom PEI gemäß den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation hinsichtlich des ursächlichen Zusammenhangs mit der Impfung in jedem Einzelfall bewertet. Eine Zusammenfassung der Bewertung des PEI wird einmal im Jahr im Bulle-tin zur Arzneimittelsicherheit veröffentlicht.Alle Verdachtsfallmeldungen sind in einer öffentlich zugängigen Datenbank auf der PEI-Homepage einsehbar mit dem Hinweis, Verdachtsfallmeldungen be-gründen noch keine Nebenwirkung.Zudem werden gemeinsam mit der EMA und den EU-Mitgliedstaaten welt-weite Studien zur Impfstoffsicherheit bewertet und internationale Meldungen zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen analysiert.“ Quelle: Bundestag
Wir empfehlen die 666-fache Impfung von Politikern,
damit sie auch gegen wirklich alles imun werden …
gegen Ehre, Moral und Ethik hat es schon gewirkt