Regierende der Welt hätten kopflos auf das Coronavirus reagiert, behauptet ein britischer Nobelpreisträger.
Die Bekämpfung des Virus habe möglicherweise sogar mehr Leben gekostet als gerettet. Der eigentliche Feind sei ein in der Angst geschaffenes «Panikvirus».
Der Corona-Lockdown habe mehr Tote verursacht als Leben gerettet. Das behauptet der britisch-amerikanisch-israelische Nobelpreisträger Michael Levitt (73), Professor an der renommierten Stanford-Universität. Gegenüber der britischen «Telegraph» spricht der Professor im Gegenteil von einem «Panikvirus», das sich unter führenden Politikern der Welt verbreitet habe. Das überstürzte Handeln, so Levitt, habe mehr Schaden angerichtet als verhindert.