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Corona: 1,5 Mrd. schwere Erkrankungen durch neuen Gates-Impfstoff?

Umwelt
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Die ersten überhasteten klinischen Versuche von Anthony Fauci und Bill Gates mit einem Corona-Impfstoff endeten katastrophal: Drei von 15 völlig gesunden Versuchspersonen (=20 %) erlitten schwere Nebenwirkungen. Doch die meisten Studiendaten werden bisher zurückgehalten.

(Hans U. P. Tolzin, 23.05.2020) Während es nicht nur in Deutschland, sondern im Grunde weltweit keine erhöhten Erkrankungs- und Sterberaten von Menschen mit Atemwegserkrankungen gibt, lassen Bill Gates und zahlreiche Pharmafirmen nicht von der Entwicklung neuer Impfstoffe gegen das angeblich tödliche Coronavirus ab.

Ein erster überhasteter Versuch mit einem sogenannten mRNA-Impfstoff, der im Auftrag von Bill Gates von Anthony Fauci entwickelt wurde, erbrachte bei 15 bis dahin völlig gesunden Menschen drei schwere Nebenwirkungen. Das ist eine Rate von 20 Prozent.

Wie hoch die Nebenwirkungs- und Sterberate bei einer direkt oder indirekt erzwungenen Impfpflicht aussehen würde, wenn nämlich auch die chronisch kranken Menschen geimpft werden, kann man nur erahnen.

Auch andere genetische Impfstoffe hatten in ersten klinischen Tests vor allem eines erbracht: Erhöhte Krebs- und Autoimmunerkrankungen (siehe dazu Zeitschrift impf-report Nr. 119).

Robert F. Kennedy Jr. rechnet auf seiner Webseite childrenshealtdefense.org vor, dass eine 20%-ige Nebenwirkungsrate bei einer Durchimpfung der gesamten Bevölkerung etwa 1,5 Milliarden schwere Erkrankungen bedeuten würde.

Und dabei wurden die Impfrisiken für die nicht völlig gesunden Menschen gar nicht berücksichtigt...

Erschienan auf Impfkritik


 

Netzfund:
An alle meine Patienten:

Bereits jetzt möchte ich Sie/Euch auf wichtige Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende Covid-19-Impfung dringend aufmerksam machen:

In den letzten 20 Jahren kamen immer wieder Patienten zu mir, die nach Impfungen Symptome entwickelt hatten, die ich dann zu behandeln hatte. Natürlich waren solche künstlich produzierten Symptome/Erkrankungen im Einzelfall stets eine besondere Herausforderung und etwas schwieriger zu therapieren als die überwiegenden Erkrankungen, die aufgrund der Natur des Patienten entstehen, also natürlichen Ursprungs sind.

Weil aber bislang die Impffolgen hauptsächlich auf die bereits häufiger erwähnten nebenwirkungsreichen Adjuvantien (Wirkstoffverstärker, auch Booster genannt) beruhten, mit deren Ausscheidung der Körper im Einzelfall nicht zurecht kam und daher eine entsprechende leichte bis schwerwiegende Symptomatik entwickelte, war eine homöopathische Therapie, bei der die individuelle Lebenskraft dazu angeregt wurde, die Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten, am Ende erfolgreich und die Impffolgesymptomatik verschwand, wenn auch oft erst nach vielen Monaten.

Aufgrund der neuartigen Wirkweise des zukünftigen Coronavirus-Impfstoffes sind allerdings solche Heilerfolge zukünftig nicht mehr möglich. Denn die sog. mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen/Patienten ein und verändern damit das individuelle Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen Genmanipulation. Man kann diesen Eingriff vergleichen mit dem bei genmanipulierten Lebensmitteln, die ja ebenfalls sehr umstritten sind. So verharmlosend momentan Medien und Politik darüber sprechen, ja gar eine solche neuartige Impfung unreflektiert fordern, um wieder zu einer Normalität zurückkehren zu können, so problematisch ist eine solche Impfung in gesundheitlicher, moralisch-ethischer und auch in Hinsicht auf genetische Folgeschäden, die im Gegensatz zu den Folgeschäden bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar und irreparabel sein werden.

Liebe Patienten, dann werden sie nach einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf alternative Heilweise die Impffolgesymptomatik beheben lassen können, sie werden mit den Folgen leben müssen, denn diese sind nicht mehr einfach wie bisher durch Ausleitung von Giftstoffen aus dem menschlichen Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen mit Gen-Defekt (z.B. Trisomie 18 oder 21, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetisch bedingte Herzerkrankungen, Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Rett-Syndrom etc.) ursächlich behandeln könnte, denn der Gendefekt bleibt einmal vorhanden für immer bestehen!

Im Klartext soll das heißen: Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine Impffolgesymptomatik entwickeln, werde weder ich noch irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden genetisch irreversibel sein wird.

Diese neuartigen Impfstoffe stellen meines Erachtens ein Verbrechen an der Menschheit dar, die es in so breiter Form in der Geschichte noch nicht gegeben hat.

Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt es gestern erst ausdrückte:

In Wirklichkeit ist dieser für die immer noch allermeisten Menschen „verheißungsvolle Impfstoff“ in Wahrheit eine verbotene Genmanipulation


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