Die Zerschlagung der Werften wird im "Zwei Schritte vor und Einen zurück" betrieben.
Die Glaubwürdigkeit Schwesigs "Rettungspolitik" liegt bei "Null".
Die dramaturgische Begleitung der stückchenweisen Demontage der Werften ist das Paradebeispiel einer gescheiterten Politik, die einzig dazu dient, die Wut über die gesteuerte Insolvenz unter der Eskalationslinie zu halten. Erinnern Sie sich, Schwesigs "Pose der Genossen" mit gereckter Faust und vollmundiger Ankündigung eines starken Zeichens ... alles nur Hinhaltetaktik.
"Der „Rettungsplan“ der MV Werften ist Dummtüch. Meint die designierte Staatsratsvorsitzende wirklich, daß die Fertigungskapazitäten von Kreuzfahrtschiffen nach Corona noch benötigt werden? „Wir stehen auch in der #Coronakrise an der Seite unserer Werftarbeiter*innen & ihren Familien. Einstimmig hat der #LandtagMV heute den Hilfen für die #MVWerften zugestimmt. Ein starkes Zeichen!“
Wer schreibt eigentlich die durchgegenderten Texte? Werftarbeiter mit diversen Geschlechtern oder wie?"
Und wo stehen wir jetzt?
"MV-Werften bestätigen: Bis zu 1.200 Stellen fallen weg
Die MV-Werften haben ihre Belegschaft am Dienstagabend über Einzelheiten des angestrebten Sanierungsprogramms informiert. Nach Informationen des NDR sollen an den drei Standorten in Wismar, Warnemünde und Stralsund bis zu 1.200 Arbeitsplätze abgebaut werden." Quelle: NDR
So sieht also eine erfolgreiche Politik aus? Verstärkt wird dieses jämmerliche Schauspiel durch die Einlassung der Gewerkschaft, die gleich der Staatskanzlei MV vorne Kreide frißt und Hinterrücks längst den Kahlschlag abgesegnet hat."
"IG Metall Küste fordert Perspektiven für Beschäftigte
Die Gewerkschaft reagierte prompt mit einer Mitteilung: Ein Kahlschlag sei mit ihr nicht zu machen, so der Bezirksleiter der IG Metall Küste, Daniel Friedrich." Quelle: NDR
Ich versuche den übergeordneten Zusammenhang darzustellen. Wechseln Sie aus Ihrer Position (Sichtweise des Betroffenen) in die von der Vertreterin der KPC in MV, der von MP Schwesig.
Corona ( China-Virus) ist ein politisches Instrument, um die Bürger mittels einer rechtswidrigen Verordnungspolitik in der fiktiven Pandemie von der Last ihres Eigentums und Vermögens zu befreien, letztendlich vom Leben selbst (Siehe die Todeshändler des Impf-Genozid). In ihrer Hilflosigkeit werden die Bürger mit dem sozialistischen Wunschkonzert des "Great Reset", einer ideologischen Traumwelt, in das Paradies der glücklichmachenden Gleichheit verfrachtet.
"Gleichheit" bedeutet im Sozialismus/Kommunismus/Faschismus, daß Sie nicht auf dem grünen Rasen der politischen/industriellen Narzissten stehen, Ihr Platz ist auf der anderen Seite des Zauns.
Sollten Sie tatsächlich Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Verordnungspolitk hegen, weil Ihr rationaler Verstand schon Purzelbäume schlägt, wenn er die nächste Corona-Maßnahme nur noch koppschüttelnd zur Kenntnis nimmt, wäre es sinnvoll, sich mit der rechtlichen Situation vertraut zu machen. Es ist doch so, wer nicht für seine Rechte aufsteht, bekommt auch keine.
Wir sind der Meinung, daß geteiltes Leid halbes Leid ist und dementsprechend können Sie Ihren Bürgermeister zu Ihrem Leidensgenossen machen und mit ihm gemeinsam die Internationale trällern.
Lesen Sie dazu "Subsidiarität der Gemeinden - Bürgermeister in der Pflicht", ergänzen Sie das Formular mit den Gemeindedaten und setzen die Bürgermeister Ihrer Gemeinde in Kenntnis, daß er mit Beibehaltung der Verordnungspolitik solidarisch und privatrechtlich an den Kosten beteiligt wird.
Für den Fall, daß jemand den Text vergessen hat, hier ist er:
"Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
und nicht vergessen
"Erst, wenn wir sie vertrieben haben,
dann scheint die Sonn’ ohn’ Unterlass!"
