Der Einheitsbrei, der auf links gedrehten Parteischauspieler hatte nur einen Text: „Nazi-Aufmarsch in Plauen“. Der gesamte Mainstream der bezahlten Schreiberlinge hatte einen ruhigen Tag, „Copy and Paste“ war angesagt, gemäß Vorlage der Zentrale für Gehirnwäsche.
„Welt“: „Grüne und Linke in Sachsen forderten Aufklärung, warum die Demonstration nicht unterbunden wurde.“ Eventuell hat es etwas damit zu tun, daß ein gesetzeskonformes Verhalten nicht dazu befugt, die Kundgebung einer freundschaftlich rechtschaffend denkenden Versammlung zu verbieten. Nur so weit reicht der Tellerrand der links-grün-rot lackierten Realitätsblase nicht.
Selbstverständlich lamentiert der Zentralrat der ewig Empörten mal wieder an vorderster Front. „Die jüdische Gemeinschaft erwarte von den zuständigen Behörden und der Landesregierung entschlossenes Handeln und sichtbare Konsequenzen." In der Tat, es wird Zeit, daß bei Vandalismus, Körperverletzung, Gefährdung von Unbeteiligten und Brandstiftung ideologisch Verstrahlter hart durchgegriffen wird. Der Zentralrat der Juden sollte allen ein Vorbild an sozialem Gerechtigkeitssinn sein. Mal Scherz beiseite, Empörung hin und her: Sind die völlig Ballaballa?
„Sachsens Grüne sehen die schwarz-rote Landesregierung in der Pflicht. Das «martialische und paramilitärische Auftreten» von Anhängern der rechtsextremen Partei hätte unterbunden werden müssen, erklärte Grünen-Innenpolitiker Valentin Lippmann. Er verlangte von Innenminister Wöller Aufklärung, warum die Versammlung in einer solchen Form nicht mit entsprechenden Auflagen versehen wurde. Lippmann stellte dazu im Parlament eine Anfrage.“
Nichts ist passiert. Was soll also die ganze Aufregung? Wo waren denn die Hyper-Moralapostel als Hamburg im G20 abgefackelt wurde und bei ähnlichen Veranstaltungen?
Kollektiver Gedächnisverlust oder wie?
Ups, das sind ja auch gesellschaftlich einwandfreie Aktionen, weil die Vandalen von den Hyper-Moralaposteln der Grünen-Linken-SPD-Gewerkschaften finanziert werden. Während dessen werden Staatsrechtler nach Plauen zitiert, um mögliche Maßnahmen zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit zu legimitieren. "Nach Einschätzung des Staatsrechtlers Christoph Degenhart von der Universität Leipzig hätte die Polizei bei dem Aufmarsch einschreiten können. Seiner Meinung nach wäre es grundsätzlich vertretbar gewesen, den Aufzug in dieser Form zu untersagen." Was für eine verlogene Bande!
Aber auch dieses entartete Gedankengut der Kulturmarxisten und Geschäftsmodelbetreiber der „Ewigen Schuld“, das die deutsche Gesellschaft seit Jahrzehnten peinigt, hat ein Ablaufdatum und das ist jetzt erreicht. Das gesinnungspolitische Meinungsmanagement des Mainstream ist extrem und fördert die Spaltung der Gesellschaft. Es werden gezielt rethorisch Sachverhalte falsch dargestellt bzw. erst erzeugt, die nicht vorhanden sind. Das ist Volksverhetzung.
Die Bedenken der Grünen und ähnlich Abhängiger von Lobbyverbänden sollten dennoch ernst genommen werden. Für eine zukünftige präventive Deeskalation und damit die rechtschaffenden freiheitlich denkenden Bürger nicht weiter belästigt werden, könnte eine Schutzzone für die Kulturmarxisten eingerichtet werden. Links von Mitteldeutschland die Irren und Gesinnungsterroristen der bunten Welt von Doppel-Nachnamen und sozialstruktivistischen Traumwelten a la Habeck, und rechts davon die rechtschaffenden Deutschen.
Zitate sind aus dem Artikel der Welt.