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Der Budenzauber für das E-Auto geht weiter – Taktische Finte gegen den Diesel gestartet

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wirtschaft
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Das Lobbyisten-Marketing für das E-Auto gerät kann sich nicht mehr länger halten. Die fatalen Konsequenzen, aus dem Berge von Sondermüll produzierenden Konzept eines ineffizienten Massenprodukts sind nur mit einer heuchlerischen Medienarbeit zu verbergen. Aber eben nicht auf Dauer.

Das E-Auto ist in erster Linie ein Geschäftsmodel des Lithium-Handels, erzeugt durch die Spekulation der Verwertung minderwertigen Lithiums und den Batteriewerken. Für den ideologischen Background sorgt die kabbalistische Bertelsmann Stiftung, eine die gesellschaftliche Einheit zerstörende  Krake ideologischer Impertinenz.

Eines der Ziele die brutal über das Stiftungsnetzwerk in die Politik gepreßt werden, ist die digitalisierte Welt in perversen Dimensionen. Die ultradichten Frequenzbereiche der Großstädte, die eine Individualität der Menschen auflösen und die völlige Kontrolle der abhängigen Lohnzombies in greifbare Nähe rücken lassen.

Diese niederträchtigen Ziele werden durch eine wachsende Aufklärung freier alternativer Medien, zusehends in den bisher für Dumm verkauften Bevölkerung erkennbar.

Die bisherige Werbung für die E-Technologie nutzte die Vorstellung der E-Autos mit Unterdrückung der negativen Auswirkungen, die diese Technologie vergleichbar machen würde. Parallel wurde die Diesel-Technologie als ausgereizt und im allgemeinen Schwachsinn der CO²-Idioten, als das Böse schlechthin dargestellt. Nicht erwähnt wird, daß der Diesel längst die Vorgaben für eine minimale Schadstoffbelastung erfüllt und die nächsten 100 Jahre weitergenutzt werden kann.

„Damit schneidet das Brennstoffzellenfahrzeug besser ab als das Batterieauto - allerdings nur bei vergleichbaren Reichweiten. Denn dann könne die höhere Effizienz des Batterieautos den CO2-Nachteil aus der Herstellung im Vergleich zum Wasserstofffahrzeug nicht kompensieren, so die Autoren. Elektroautos mit kleineren Batterien sorgen der Studie zufolge dagegen für weniger Treibhausgasemissionen als ein Wasserstoffauto. Die Grenze liege hier bei 50 kWh Batteriekapazität sowie rund 250 Kilometern Reichweite. Auf langen Strecken sei dagegen die Brennstoffzelle im Vorteil. "Wir brauchen den gleichberechtigten Ausbau beider Technologien", fordert deshalb Christopher Hebling, Bereichsleiter Wasserstofftechnologien am Fraunhofer ISE.“ Quelle: Spiegel Online

In der Diskussion um das Pro und Contra der E-Autos (Der Bezug zur 5G wird weiterhin unterdrückt) tritt der Vergleich zur Wasserstoff-Technologie in den Vordergrund. Ein Desaster, da die Potentiale des Wasserstoffs, das E-Auto direkt auf die Schrotthalde führen.

Das Meinungsbild wird damit durch das E-Auto gegen Wasserstoff und Diesel geführt. Die beiden Technologien zusammen, ergeben zu 100% den o.g. Weg zur Schrotthalde für das E-Auto. Dabei werden Studien vorgelegt die bunt verpackt und so glaubwürdig wie die Statistiken zur Relevanz der Grünen-Teletubbies.


Was für ein Glück, daß wir eine so großartige Gutachtenindustrie haben, die wirklich, aber auch alles hinbiegt.

„Zusammengefasst: Eine Studie des Fraunhofer ISE zeigt, dass Brennstoffzellenautos klimafreundlicher sind als Batteriefahrzeuge mit ähnlicher Reichweite. Dafür schneiden E-Autos mit kleinen Batterien besser ab als Wasserstofffahrzeuge. Die Grenze liegt der Studie zufolge bei einer Kapazität von 50 kWh. Beide Alternativen sind allerdings klimafreundlicher als der Diesel - wenn sie länger als 150.000 Kilometer gefahren werden. Ihr CO2-Fußabdruck hängt jedoch stark von dem der Produktion der Batterien beziehungsweise des Wasserstoffs ab.“ Quelle: Spiegel Online


Um das unausweichliche Desaster zu verhindern, es gilt u.a. die Schmiergelder für die Batteriewerke zu sichern (sind nur Gerüchte), treten die Schmierenkomödianten der Lügenpresse mit einem neuen Trick auf. Es wird ein Scheingefecht zwischen E-Auto und Wasserstoff initiiert, mit dem rein zufälligen Ergebnis, das im Vergleich der Diesel ganz, ganz umweltschädlich ist. Ist der Diesel erst einmal reglementiert und in absurden Normen abgewürgt, bleiben nur das E-Auto und der Wasserstoff übrig. Und jetzt raten Sie welches Konzept durch die Lobbyisten unterstützt wird, egal welches Potential der Wasserstoff hat. Damit wäre das E-Auto, ein todsicheres Zukunftskonzept.