Der „Great Reset“ ist ein schleichender Prozess, in dem die mehrheitsbasierten Entscheidungsstrukturen sozialer Gemeinschaften zugunsten aktiver Minderheiten aufgelöst werden, die über das Ausbleiben der Gegenstimmen ihre Zielsetzung gegen die Mehrheit als mehrheitliche Abstimmung des soziokratischen Zirkels legalisieren und durchsetzen.
„Soziokratie als Moderationsmethode
Die Soziokratie will ohne Abstimmungen auskommen, es sollen Argumente zählen und nicht die Anzahl der Stimmen. Jedes Kreismitglied wird gehört und kann durch einen schwerwiegenden Einwand die Entscheidung zu einem ungeeigneten Vorschlag verhindern. Eine Entscheidung ist gültig, sobald alle Kreismitglieder ihren Konsent (keinen Einwand) geben. Dabei entscheidet jeder ganz individuell, ob es sich im Hinblick auf das gemeinsame Ziel um einen „schwerwiegenden“ Einwand handelt. Allerdings gehört zu dem Einwand auch immer ein Argument, um zu verstehen, was hinter dem schwerwiegenden Einwand steckt. Mit Hilfe der Argumente wird in der Gruppe eine neue Lösung gefunden. Diese Entscheidungsfindung braucht etwas mehr Zeit und eine kompetente Moderation, als einfach die Anzahl der Stimmen entscheiden zu lassen, dafür gibt es keine "Verlierer" und alle Mitglieder können alle Entscheidungen verstehen und mittragen.“ Quelle: Wikipedia
Diese Vorgehensweise ist ein fatales Instrument für die sozialen Strukturen von Gemeinschaften, es wird alles aufgelöst. In einem kleinen Kreis von durchgegenderten Aktiven, die ihre guten oder genauso die kruden Ideen und Wertevorstelllungen dem mehrheitlichen Teil der Bevölkerung aufdrücken, ohne daß diese an dem Entscheidungsprozessen teilgenommen haben.
Was auf den ersten Blick wohlfeil daherkommt, ist mit einer Langzeitstrategie der Globalisten weltweit in jeder Gemeinde implementiert worden. Mit steigender Politverdrossenheit wurde die Selbstverantwortung der politischen Entscheidungen an die politischen Mandatsträger delegiert, so daß aus einer parlamentarischen Demokratie das betreute Wohnen mit einer BRD-Verwaltung wurde und das rächt sich jetzt.
Great Reset - Soziokratie - Smart Citys
„Die Regeln der Soziokratie
Die Soziokratie beruht auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Führungs-kräften und Mitarbeiter/-innen. Eine Kreisstruktur zur Entscheidungsfindung ermöglicht, dass alle Beteiligten auf der Basis von Gleichwertigkeit so genannte Konsententscheidungen treffen.
Soziokratie basiert auf 4 Regeln:
-
Das Konsentprinzip: Es darf kein schwerwiegendes Argument gegen eine Entscheidung geben. Anders als beim Konsens müssen zwar nicht alle der Entscheidung zustimmen, aber diese zumindest tolerieren. Wichtig sind moderierte Kreisrunden, in denen jede Meinung gehört wird. Außerdem werden Entscheidungen immer vorläufig getroffen: Durch das Prinzip des dynamischen Steuerns kann der Konsent zurückgezogen und das Thema erneut auf die Agenda gesetzt werden.
-
Die Kreisorganisation: Autonome Arbeitskreise, die eigenverantwortlich agieren, sind für das Erreichen der gemeinsamen Ziele verantwortlich.
-
Die Doppelbindung der Kreise: Dies bedeutet, dass jeweils zwei Personen – eine delegierte Person des niedrigeren Kreises sowie eine des nächsthöheren – an beiden Kreissitzungen teilnehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Informationsfluss gegeben ist und dass die Interessen der jeweiligen Kreise nicht übergangen werden.
-
Die soziokratische Wahl: Personen werden von den Kreise-Mitgliedern nach einer offenen Diskussion basierend auf Konsent gewählt.
„Die Soziokratie beansprucht für sich, dass sie die besten Eigenschaften hierarchischer Organisationen mit den besten der Basisdemokratie verbindet“, erklärt Anna Erber, ehemalige langjährige Mitarbeiterin des Projekts Bank für Gemeinwohl. Der effizienzsteigernde Aspekt von Hierarchie wird anerkannt, allerdings wird durch das Konsentprinzip und die Doppelbindungen versucht, den Machtaspekt auszuschalten. Das impliziert ein neues Führungsverständnis: weniger Macht an der Spitze, mehr Eigenverantwortung für alle Beteiligten.“ Quelle: Gemeinwohl.coop
Um den Sachverhalt zu verdeutlichen, es ist kein gewachsener Prozess aus Erkenntnissen innerhalb der Gesellschaft. Es ist ein induzierter Vorgang, der über Jahrzehnte die Bürger aus den politischen Entscheidungsprozessen gedrängt hat, um dann mit sukzessiver Veränderung der grundgesetzlichen Bedingungen, ein „legalisiertes“ Umfeld zu schaffen, indem diese soziokratischen Entscheidungsprozesse umgesetzt werden können.
17 Wege in den Abgrund
Erst werden die Bürger massiv in die Politikverdossenheit gelenkt, parallel dazu ein weltweites Netzwerk in den Gemeinden installiert, das mit 17 Organisationsfeldern der 2030 Agenda das komplette Ressourcenmanagement der Gemeinden erfassen und dort die Weichenstellung in die kommunistische Agitation setzen unter dem Deckmantel einer Pseudo-Demokratie, der Soziokratie.
Und Sie wundern sich, daß Bürgermeister Regenbogenflaggen hissen, der Genderschwachsinn unsere Sprache zu einem idiotischen Gestammel verhunzt und die parlamentarischen Prozesse stetig ausgehebelt werden?!
Sie lesen über mehrheitliche Entscheidungen, das ist die „Mehrheit“ innerhalb einer kleinen Gruppe in Ihrer Gemeinde von vielleicht 10 bis 30 Einwohnern, die nicht zugestimmt haben, sondern nicht dagegen argumentiert haben. Diese Entscheidung wird als „Mehrheitsentscheidung“ in den politischen Umsetzungsprozess eingebracht.
Nehmen wir als Beispiel die Stadt Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, Kreis Ludwigslust-Parchim. Dort gelten die 17 Orgfelder des Untergangs genauso wie überall. Es ist wie ein parasitäres Pilzgeflecht, das nur in den jeweiligen Grüppchen in den Gemeinden sichtbar zu sein scheint. Schaut man genauer hin, sind hinter jeder kleinen Gruppe die Vertreter der NGOs aufgeschaltet, die die kleinen Gruppen treiben.
Natürlich kann jeder mitmachen, es ist die eigene Entscheidung sich an diesem Prozess zu beteiligen.
Ein gigantisches Netzwerk, das jetzt wirkt, wo die Wirtschaft gezielt zerstört wird und die Bürger mit einer fiktiven Pandemie ausschließlich mit ihrer Existenz beschäftigt sind und in Angst vor einem imaginären Virus sich im Maskengetraller verloren haben. Da ist kein politisches Engagement möglich und die durch die NGOs in Position gebrachten Splittergruppen können jetzt die politische Weichenstellung in Ihrer Gemeinde bestimmen, ohne daß die Mehrheit in der Gemeinde das überhaupt mitbekommt. Und dieser Zustand wurde gezielt angesteuert - eine nicht handlungsfähige Gesellschaft, die sich selbst in ein totalitäres System transformiert.
Aus der Sicht der in den Gemeinden aktiven „Soziokraten“ scheint es ein einfacher Weg zu sein, ohne viel Kraftaufwand ihren Willen in der Gemeinde „zum Wohl aller“ durchzusetzen. Das darüber auch Entscheidungsprozesse eingeleitet werden, die sie nicht kontrollieren können, führt automatisch in die Visionen der „Smart Citys“, wo Sie, wenn Sie den Sirenengesängen der Grünen lauschen würden, erkennen können, daß Sie vermögenslos, eigentumslos und glücklich dem Great Reset zugeführt worden sind.
Ein Vorgang, der durch die Vernetzung in der gesamten Verwaltung wirkt und erst durch aufgeklärte Bürger, die selbstbewußt und verantwortlich handeln, gestoppt werden kann. Die parteiabhängigen Bürgermeister sind mit dieser Aufgabe anscheinend völlig überfordert.