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Pädo-Sozis greifen wieder die Familien an – "Grundrechte für Kinder" unterstützt pädophile Netzwerke

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Wir berichten schon länger über die gesellschaftszerstörenden Machenschaften der SPD, deren Ziel  es ist, sich den Zugriff auf die Kinder zu sichern. Die Sozialisten/Linke offenbaren sich nicht nur in den U.S.A, als das Übel in den Gesellschaften.

„Die perfide Agitation der SPD - Schwesig kennt keine Hemmungen. Unter der fadenscheinigen Erklärung „Wir brauchen Kinderrechte im Grundgesetz. Oftmals sind Elternrechte oder andere Rechte höher als die Kinderrechte. Das halte ich für falsch.“, welche nichts anderes als die brutale Willkür, zur Durchsetzung staatlicher Interessen ist.

Der sich regende Widerstand, gegen die staatliche Bevormundung in der Kindererziehung, mit einem von der Geburt an pharmagerecht organisierten Vorsorgeterror wird jetzt das natürliche Vertretungsrecht der Eltern entzogen und die Eltern, bei Umkehr der Beweislast unter Generalverdacht gestellt. Ziel dieser Maßnahmen, kann nie das Wohlergehen der Kinder sein, hier geht es ausschließlich um die Kontrolle der Gesellschaft. „Bist du nicht willig, nehme ich dir deine Kinder“. […]  Der Staat vertritt die Interessen der Kinder... Unter dem schönen Titel „Prüfung der Verbindlichkeit frühkindlicher staatlicher Förderung“ war die ehemalige Berliner SPD-Justizsenatorin Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit schon damals in einem Gutachten für die Friedrich-Ebert-Stiftung der Frage nachgegangen, ob man auch gegen den Willen der Eltern eine Kindergartenpflicht einführen kann. ...

Vergessen wir also besser die herzerwärmende Verankerung von Kinderrechten in der Verfassung, sie ist der Hebel gegen das Erziehungsrecht der Eltern.“  Quelle: VD/Birgit Kelle

Die SPD-Justizministerin Lamprecht entpuppt sich als trojanisches Pferd und das auf eine hinterhältige Art und Weise, die zum Erscheinungsbild eines SPD-Politikers gehört. Über die vorgetäuschte Anteilnahme zum Kindesmißbrauch werden Gesetze zur Kontrolle des Internets durchgepeitscht und die Übernahme der Kinder, durch die Täuschung mit den „Kinderrechten im Grundgesetz“.

„Gerade schlägt die SPD-Justizministerin Christine Lambrecht eine Brücke zwischen dem unappetitlichen Thema Kindesmißbrauch und der Beschleunigung des Vorhabens „Kinderrechte in die Verfassung“. Erst kürzlich hatte Lambrecht den „Geburtstag“ des Grundgesetzes als Anlass aufgegriffen, um die Forderung nach Kinderrechten medial zu bekräftigen, am vergangenen Donnerstag war es nun die „Aktuelle Stunde“ im Bundestag zur Frage der effektiven Bekämpfung von sexuellem Missbrauch, die dafür herhalten musste, um schon wieder die Kinderrechte für die Verfassung zu thematisieren. Kein Thema ist offenbar zu heikel, um es zu instrumentalisieren. Dabei wirft gerade der aktuelle Aufhänger des Missbrauchsskandals in Münster das Scheinwerferlicht weniger auf fehlende Gesetzgebung, sondern eher auf menschliches und staatliches Versagen auf allen Ebenen.“ Quelle: Tichys Einblick

Es ist kein Zufall das die Verflechtung der Politiker in pädophile Netzwerke so stark ausgeprägt ist, die gesamte Politik der SPD ist auf den Zugriff der Kinder ausgerichtet.

Fazit

Wer die „Grundrechte für Kinder“ einfordert, unterstützt gezielt oder unbewußt den Kindesmißbrauch oder ist selbst Bestandteil eines pädophilen Netzwerks.


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