Ein Skandal, der die SPD implodieren läßt.
Ein Muster wird deutlich: SPD-Stadträte schanzen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Geld zu - das fließt in die Taschen der Top-Manager - und zurück an die SPD-Stadträte. In der Zusammenschau ergibt sich ein erschütterndes Bild einer Geldwaschmaschine von SPD und AWO zu Lasten von Steuerzahlern.
Deutschlandweit kommen immer neue Korruptionsvorwürfe ans Licht. In den Kreisverbänden der Frankfurter und Wiesbadener Arbeiterwohlfahrt (AWO) wurden systematisch Millionen in die eigene Tasche gewirtschaftet, TE zählte bereits die Anschuldigungen hier auf; die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug und Untreue. Aber es ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs, dessen Umrisse wir weiter unten beschreiben. Ob die AWO auch in Ihrer Stadt Gelder missbraucht, können Sie mit folgender Checkliste prüfen; Hintergründe, wie die SPD/AWO-Geldwaschmaschinen funktionieren, finden Sie im Anschluss.
Checkliste: Ist Ihre AWO vor Ort eine Geldwaschmaschine?
1. Gibt es eine Häufung von Familienmitgliedern innerhalb der gleichen oder benachbarter AWO-Verbände?
2. Bestehen Familienbande von AWO-Funktionären zu Politik und Verwaltung?
3. Wie eng ist die SPD mit der AWO verflochten?
4. Prüfen Parteisoldaten die Kasse der AWO?
5. Fließen Gelder von SPD-geführten Verwaltungen zur AWO?
6. Existieren Multi-Anstellungen innerhalb der AWO?
7. Üben AWO-Funktionäre Jobs außerhalb der AWO aus?
8. Sind AWO-Einrichtungen ordnungsgemäß ausgestattet?
9. Von wem beziehen AWO-Einrichtungen Dienstleistungen?
10. Wie aufwändig ist der Lebensstil der AWO-Führung?