Die SPD ist ein hocheffizienter Verein, wenn es darum geht, sich zum eigenen Vorteil auf Kosten der Bevölkerung zu bereichern; gelegentlicher Volksverrat gehört zum Geschäftsgebaren dazu. Die SPD, eine stramm auf die 4,99% -Marke absinkende Partei (Verein), auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit im politischen Sumpf der BRD-Verwaltung.
Sie glauben dem, die Volksnähe ausdrückenden, Marketing der SPD-Partei?
Sie wurden nach Strich und Faden verarscht. Die SPD ist ein Medienkonzern, der maßgeblich das Meinungsmanagement für die SPD und die BRD-Verwaltung betreibt. Die SPD betreibt die Massenmanipulation im gesamten Gebiet der BRD-Verwaltung. Mit der Zusammenfassung regionaler Zeitungen und den zentralisierten Redaktionen erhalten sie ein einseitiges und falsches Informationsbild zur tatsächlichen Lage unseres Landes.
Die SPD desinformiert sie, die SPD täuscht sie. Sie werden von der SPD verraten.
„Der Madsack-Konzern ist einer der führenden deutschen Medienkonzerne. Ein anderer großer deutscher Medienkonzern ist die SPD. Die SPD verwaltet über die ihr zu 100 Prozent gehörende Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) zahlreiche Beteiligungen an Zeitungen und Radiosendern. Deutschlandweit ist die DDVG an diversen Verlagen und Medienkonzernen beteiligt., zum Beispiel an der DDV Mediengruppe (u.a. Sächsische Zeitung), am Frankenpost-Verlag und am Madsack-Konzern (u.a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Ostseezeitung).
Das „Herz“ des Madsack-Konzerns ist die Verlagsgesellschaft Madsack. Rund 155 Unternehmen gehören laut Konzernabschluss 2017 dazu. Besondere Bedeutung kommt dem Umstand zu, dass Madsack das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) betreibt. Das ist eine Zentralredaktion in Hannover und Berlin, die deutschlandweit etwa 50 Zeitungen mit gemeinsamen überregionalen und internationalen Inhalten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur beliefert. Darunter befinden sich nicht nur die Madsack-Zeitungen, sondern auch Zeitungen, an denen die SPD/DDVG anderweitig beteiligt ist (z.B. Neue Westfälische zu 100 Prozent), sowie zahlreiche Zeitungen anderer Verlage, wie insbesondere des Dumont-Konzerns (z.B. Berliner Zeitung, Berliner Kurier, Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau). Circa sieben Millionen Leser täglich erreicht das RND.
Der größte Eigentümer der Verlagsgesellschaft Madsack ist die SPD/DDVG mit einer Kommanditbeteiligung von 23,1 Prozent. Das ist die Zahl, die in den Medien zumeist kolportiert wird, wenn es um den Einfluss der SPD/DDVG bei Madsack geht. Doch sie spiegelt nicht den tatsächlichen Einfluss wieder. Denn die Verlagsgesellschaft Madsack ist eine GmbH & Co KG. Bei einer solchen Gesellschaft obliegen die Geschäftsführung und die wesentlichen strategischen Entscheidungen dem sogenannten Komplementär. Er bestellt die Geschäftsführer und kann ihnen Weisungen erteilen. „ Quelle: Achgut
Aktualisierungshinweis zur Berliner Zeitung
"Und jetzt kommt ein Investorenpaar, das engagiert und finanziell liquide, also systemunabhängig auf dem Markt auftaucht und kackfrech ihr eigenes Konzept durchzieht. Da leuchten die Alarmlampen der transatlantischen Invasionsplaner auf. Der kontrollierte Markt des Meinungsmangement ist in Gefahr, und daß noch in der Hauptzentrale der lobotomierten Massen - Berlin, dem Sauhaufen aus durchgenderten Vollhonks, die nervös vor den beiden Türen der Toiletten auf der Stelle trippelnd die Wahlmöglichkeit der „Diversen“ suchen.
Ups, das zentralistische Informationsinstrument, das still und heimlich wie eine Krake implementiert wurde, steht beim Berliner Verlag zur Disposition. Naja es wird abgeschossen, weil es dem Gesamtkonzept des Berliner Verlags im Weg steht.
„Die Investoren Silke und Holger Friedrich stellen derzeit bei der Berliner Zeitung und beim Berliner Kurier die Weichen neu. Dies betrifft auch bisherige Kooperationspartner - etwa die Zusammenarbeit mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Chefredakteur: Marco Fenske).
In einem Interview mit Caspar Busse und Verena Mayer von der "Süddeutschen Zeitung" sagte der neue Eigner Holger Friedrich: "Wie diese Zusammenarbeit weiterhin aussieht, werden wir noch überlegen. Generell muß es ja nicht sein, daß von Berchtesgaden bis Flensburg eine Redaktion von Hannover aus entscheidet, was über Berlin geschrieben wird." „ Quelle: Kress.de" aus VOLLDRAHT
BON-Pflicht
„Mit dem Inkrafttreten der Kassensicherungsverordnung am 1. Januar 2020 gilt auch die Belegausgabepflicht. Diese besagt, dass dem Kunden „in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit dem Geschäftsvorfall“ ein Beleg zur Verfügung zu stellen ist. […]
Was muss ein Beleg enthalten?
Nach der KassenSichV werden künftig folgende Mindest-Anforderungen an einen Beleg gestellt.
Ein Beleg muss enthalten:
- den vollständigen Namen und die vollständige Anschrift des leistenden Unternehmers
- das Datum der Belegausstellung und den Zeitpunkt des Vorgangsbeginns sowie den Zeitpunkt der Vorgangsbeendigung
- die Menge und die Art der gelieferten Gegenstände oder den Umfang und die Art der sonstigen Leistung
- die Transaktionsnummer
- für jeden Steuersatz sind die Summen der Entgelte sowie der darin enthaltene Steuerbetrag aufzulisten. Im Fall einer Steuerbefreiung muss ein entsprechender Hinweis aufgebracht sein.
- die Seriennummer des elektronischen Aufzeichnungssystems oder die Seriennummer des Sicherheitsmoduls. „
Quelle: kassensichv.net
Die SPD-Volksverräter haben nicht nur die Medien okkupiert, sie nutzen auch die politische Macht, Gesetze zu erlassen, von denen die SPD finanziell profitiert. Gesetze, die kein Mensch benötigt. Es ist Wegelagerei von SPD-Vereinsmitgliedern, die sich als Hofschranzen der BRD-Verwaltung selbst bereichern.
Es ist eine schamlose und asoziale Vorgehensweise der SPD.
>>> Wenn Sie den BON innerhalb von 10 m der Kassenstelle wegschmeißen, machen Sie sich der Beihilfe zur Steuerhinterziehung schuldig.
Die SPD ist korrupt, die SPD täuscht sie. Sie werden von der SPD verraten.
Deutschland – Riesen Korruptions-Skandal um Bon-Pflicht: SPD an Kassensystem-Firma beteiligt
Freuen sich schon auf die Milliarden: Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken, die neuen SPD-Vorsitzenden
Ist die SPD etwa in einen gigantischen Skandal um politischen Machtmissbrauch aus purem Profitstreben verwickelt? Die ab Januar 2020 geltende Bon-Pflicht, gegen die die deutschen Wirtschaftsverbände derzeit opponieren, nutzt eigentlich nur einem: den Herstellern von Kassensystemen und Kassenbetriebssoftware – und an mindestens einem namhaften Anbieter dieser Branche soll die SPD fast zur Hälfte beteiligt sein. Damit würde die Partei finanziell unmittelbar von ihrer eigenen Gesetzgebung profitieren – mehr als nur ein Interessenkonflikt.
von Max Erdinger
Es waren vor allem die Sozialdemokraten, die die von Einzelhandel, Gastronomie und anderen Wirtschaftsverbänden entschieden abgelehnte Bon-Pflicht 2016 politisch um jeden Preis durchdrücken wollten: Sie bestanden sogar auf Aufnahme der „Belegausgabepflicht“ im Groko-Vertrag. Zum Jahreswechsel steht nun, schreibt das „Handelsblatt, „ein Rückfall ins Papierzeitalter an, das die Regierung eigentlich überwinden wollte“. Denn die Neuregelung sieht vor, dass für ausnahmslos jeden Einkauf – „und sei es nur ein Brötchen auf die Hand oder ein Coffee to go“ – künftig ein separater Bon ausgedruckt und dem Kunden zur Aufbewahrung übergeben werden muss.
Für die Ausrüster und Händler von Kassen- und Druckersystemen bedeutet die Bon-Pflicht den Anbruch goldener Zeiten. Und ein bedeutender Anbieter eben dieser Kassensystemlösungen ist das Unternehmen Locafox GmbH in Berlin. An der Gesellschaft ist mit 47,8 Prozent die „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft“ (DDVG) beteiligt – eine 100prozentige Tochter der SPD. Im Klartext: die SPD hat damit eine politische Entscheidung im offenkundigen kommerziellen Eigeninteresse durchgedrückt; eine Entscheidung, die einer von ihr maßgeblich gehaltenen Firma zugute kommt, während sie von der betroffenen Wirtschaft, der Oppositionsmehrheit (FDP und AfD), aber auch Teilen der Union kritisch gesehen bis abgelehnt wurde.
Freilich mahnte der Bundesrechnungshof seit langem „geeignete Maßnahmen“ an, um den Steuerbetrug mit „Mogelkassen“ zu beenden, um den Schwarzgeschäften in Läden und Kneipen einen Riegel vorzuschieben. Seit 2014 hatten Bund und Länder eine Lösung für das Problem gesucht, dass Manipulationen mit elektronischen Kassensystemen und sogenannten „Zappern“ zu Steuerausfällen von zehn Milliarden Euro führen könnten, wie das Portal „apotheke-adhoc“ 2016 schrieb. Unter Experten ist allerdings umstritten, ob die Eindämmung der Schwarz- und Schattenwirtschaft durch eine obligatorische Belegausgabe fiskalisch wirklich mehr einbringt, als diese zugleich der Volkswirtschaft an Nachteilen zumutet.
Nur die SPD drückte die Neuregelung durch
Innerhalb der Koalitionsverhandlungen stemmten sich Unionspolitiker gegen die Bon-Pflicht; doch die SPD wollte sie um jeden Preis; so sehr, dass sie als Entgegenkommen sogar bereit war, auf die Einführung einer flächendeckenden Kassenpflicht vorerst zu verzichten (die vor allem Kleingewerbetreibende belastet hätte). Vermutlich lag dies ja daran, dass sich mit Softwarelösungen und Kassenzubehör mehr Geld verdienen lässt als mit der einmaligen Anschaffung einer Kasse selbst? Eine verbindliche Kassenpflicht für Kleinunternehmer gilt übrigens auch 2020 weiterhin nicht; wer jedoch eine elektronische Kasse in Betrieb hat – und alle regulären Unternehmer sind hierzu gezwungen – für den herrscht dann auch die Bon-Pflicht.
Quelle: Staseve.eu
Entsorgen sie den Sondermüll der BONs
im Briefkasten ihres Finanzamts oder des örtlichen SPD-Büros
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