Es ist ein unerträglicher Zustand, daß auf dem Gebiet Deutschlands ein faschistisches Regime die Menschen im Land ihrer Rechte beraubt und kriminalisiert. Die allgegenwärtige Judennummer wird absurder Weise genau von denen als hypermoralische Waffe genutzt „ rechte Hetze“ – „Da ist ein Nazi“, die eine kriminelle Masseneinwanderung judenfeindlicher Analphabeten bewirken und das tägliche Abmessern von deutschen Frauen und Kindern den rechtschaffenden systemkritischen Menschen einfach negieren.
Da es keine „Judenhatz“ durch deutsche Bürger gibt, wird über fingierte Terroranschläge, s. Halle der Vorwand für die Bedrohung von Juden herbeikonstruiert, während kein einziger Jude von rechtschaffenden Deutschen bedroht wurde.
„Nach dem Terroranschlag von Halle mahnt die Linke im Bundestag rasche Konsequenzen an. In einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, fordert der Parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion, Jan Korte, ein "Anti-Terror-Paket gegen rechts". Dazu gehört unter anderem, den Verfolgungsdruck auf neonazistische Gewalttäter zu erhöhen, militante Rechtsextremisten konsequent zu entwaffnen und beim Bundeskriminalamt eine Abteilung gegen Rechtsterrorismus einzurichten. „ Quelle: t-online
Dieses Pack von Gesinnungsterroristen ist eine liederliche Ansammlung faschistischer Individuen, die vor nichts mehr zurückschrecken. In der rein medial erzeugten „Realität“ werden die Begrifflichkeiten gespiegelt und die nicht informierten Menschen über den tatsächlichen Zustand in diesem Land getäuscht.
Was dieses Rote-Linke-Grüne Pack nicht erzählt, ist, daß SIE die Gesetze der Entnazifizierung mißachten und brechen. Sie verwenden NS-Gesetze von Adolf Hitler, um eine faschistische Diktatur aufzubauen. Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland, eine NGO, setzt das Gleichschaltungsgesetz von 1934 ein.
„Ziel war es, bis 1934 den als Zerrissenheit verstandenen Pluralismus in Staat und Gesellschaft aufzuheben und eine Diktatur mit nur einem Machtzentrum zu errichten.
Mit der Gleichschaltung strebte man an, alle Bereiche von Politik, Gesellschaft und Kultur gemäß den nationalsozialistischen Vorstellungen zu reorganisieren. Dies hatte die Eingliederung vieler bestehender Organisationen in die NS-Verbände zur Folge. Für Organisationen und Institutionen, deren Existenz nicht infrage gestellt wurde, „bedeutete Gleichschaltung im Wesentlichen dreierlei: Beseitigung demokratischer Strukturen zugunsten des ‚Führerprinzips‘, Implementierung antisemitischer Grundsätze, indem Juden aus leitenden Positionen entfernt oder gänzlich aus der Organisation verstoßen wurden, sowie ein vollständiger oder partieller Führungswechsel zugunsten von Anhängern des neuen Regimes.“[1] Die politische Willensbildung erfolgte schließlich allein durch den Führer Adolf Hitler, dessen Wille nach nationalsozialistischer Ansicht allein den wahren Volkswillen verkörperte. Entweder erfolgte die Gleichschaltung auf Anweisung oder in vorauseilendem Gehorsam (sogenannte Selbstgleichschaltung, z. B. Deutscher Hochschulverband, Deutscher Richterbund etc.). Andere Verbände und Organisationen reagierten auf den Druck mit der ersatzlosen Selbstauflösung und Beendigung ihrer Tätigkeit.
Grundsätzlich war damit die Einschränkung oder der Verlust der individuellen Persönlichkeit beziehungsweise der Unabhängigkeit, Mündigkeit und Freiheit eines Menschen durch Regeln und Gesetze sowie sonstige Maßnahmen der Gleichsetzung und Vereinheitlichung der Massen verbunden.“ Quelle Wikipedia
Das gleiche Pack der Faschisten hat die Justiz gedreht und setzt Richter und Staatsanwälte ein, die sich mittlerweile so stark fühlen, daß sie offen zugegeben, NS-Gesetze anzuwenden.
Mit dem Feststellungsantrag zur Staatsangehörigkeit, belegte das Landsratsamt Kyffhäuserkreis schriftlich, daß es (rechtsunwirksam) gemäß der Verordnung vom 05.02.1934 (RGB) 1. S 85 ) nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit gibt. Das ist die NS-Staatsangehörigkeit. In dem sich daraus entwickelnden Gerichtsprozeß, den ein bekennender Jude führt, wurde die Richterin klipp und klar gefragt, ob Sie NS-Gesetze anwendet?, dies wurde von der Richterin bejaht. Die emotionale Äußerung des Anwalts „ Ihr spinnt doch“ wurde dann belächelt.
Nachdem die Bundesregierung das Personalausweisgesetz wieder deformiert hat und den Rechtskreis in das EU-Recht verschiebt, herrscht in dieser Staatssimulation die reine Willkür eines faschistischen Regimes.
Das Kreischen der Rot-Linken-Grünen Parteifreaks „ Da läuft der Nazi“ ist das Erschrecken vor dem eigenen Spiegelbild, einer häßlichen Fratze des Volksverräters.
Da der deutsche Bürger partou keine Lust hat, sich provozieren zu lassen, drehen die CDU (Rot-Linken-Grünen) Vaterlandsverräter an der Stellschraube der Willkür und verschärfen das Waffengesetz.
Armbrüste sollen unter das Schußwaffengesetz fallen.
Geplante Waffengesetzänderung für den Armbrustsport - wichtig >>> Video
Armbrüste sind nicht nur Sportgeräte, es sind auch Rettungsgeräte, die nicht mehr eingesetzt werden können.
Im Wissen, daß kein Islamist seine Waffe abgeben wird oder davon erfaßt werden könnte. Im Wissen, daß kein Krimineller seine Waffe abgegeben oder davon erfaßt wird. Im Wissen, daß keine Waffe des Schwarzmarktes davon erfaßt wird.
Das Einzige, was damit bezweckt wird, ist die Kriminalisierung der rechtschaffenden Bevölkerung. Die ohnehin verarschte Polizei, die permanent in der persönlichen Haftung agiert und voll zur Rechenschaft gezogen wird, wenn der erste Minister sein Fluchtfahrzeug besteigt, wird mit der unmöglichen Aufgabe losgeschickt, das Waffengesetz umzusetzen, das bei ca. 2 Millionen Armbrüsten auf dem Gebiet der BRD.
Das führt zu einer permanenten Konfrontation der rechtschaffenden Bürger mit der Justiz.
Bundestag: Gesetzentwürfe hinter verschlossener Tür - Linke stellt Anfrage zum Waffengesetz
Hinweis an die Politmaden.
Es ist egal, was ihr gegen die freiheitsliebenden Menschen in unserem Land initiert.
Gegen euren Faschismus stehen in jeder Scheune eine Mistforke.
Mistforken und Waffengesetz? Na, dann viel Spaß.
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