Die kabbalistische Propagandatröte der Transatlantiker, die Süddeutsche Zeitung übt sich in der windelweichen Indoktrinierung einer bargeldlosen Welt.
Die geistig Labilen der div. Gesellschaften, Schweden ist da der Spitzenreitern lassen sich Chips implantieren und hantieren mit Plastikkarten rum, um die neue heile bargeldlose Welt zu preisen. Schauen dann aber deppert aus der Wäsche, wenn ohne Strom oder Fehlfunktion mal wieder nichts geht, das dringend benötigte Scheißhauspapier nicht gekauft werden kann.
Vertrauen Sie einem Politiker? Warum lassen Sie es dann zu, daß das Bargeld abgeschafft wird? Die totale Kontrolle des sozialen und gesellschaftlichen Umfelds wird dann über die EU-Soziopathen gesteuert. Ihr Sozialverhalten steuert den Zugang zu dem digitalen Geld. Systemkritisches Verhalten und schon können Sie nur noch zu Fuß laufen, weil die Bahn oder Bus, Ihre Plastikkarte nicht mehr akzeptiert.
"Darum fühlen sich Geldwäscher in Deutschland wohl
Durch den Barkauf von Firmen und Immobilien wird das Geld legal. Italien geht viel strenger vor. Ein gutes Beispiel?
Eine Familie möchte ihr Reihenhaus am Rande einer deutschen Großstadt verkaufen. Es soll 600 000 Euro bringen. Bald schon steht auf Vermittlung eines Immobilienmaklers ein Interessent vor der Tür. Man einigt sich und macht den Termin beim Notar. Dort geht es auch um die Modalitäten der Zahlung. Der Käufer stellt einen Aktenkoffer auf den Tisch, gefüllt mit Geldscheinen. Er möchte das Haus in bar bezahlen. So etwas geschieht nicht selten in Deutschland, und es ist legal, obwohl in dieser Situation sofort ein Verdacht im Raum steht: Geldwäsche. Unbescholtene Bürger würden die 600 000 Euro bei der Bank überweisen, denn wer möchte schon mit so viel Bargeld durch die Stadt laufen? Und ein rechtstreuer Immobilienverkäufer würde Bargeld als Zahlungsmittel kaum akzeptieren. Er könnte ja nicht einmal beurteilen, ob die Scheine echt sind." Quelle: SZ
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