Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
23.11.2020, Stuttgart
Dunkelhäutiger belästigt 16-Jährige sexuell
Ein Unbekannter hat am Montagabend (23.11.2020) eine 16 Jahre alte Frau mehrfach sexuell belästigt. Die 16-Jährige stieg gegen 17.15 Uhr an der Haltestelle Rotebühlplatz in eine Stadtbahn der Linie U4 Richtung Untertürkheim. Während der Fahrt fasste der Unbekannte, der offenbar ebenfalls am Rotebühlplatz eingestiegen war, der Jugendlichen an das Gesäß. Obwohl sie den Täter darauf angesprochen hatte, berührte er sie weiter. Nachdem die 16-Jährige an der Haltestelle Charlottenplatz ausgestiegen war, folgte ihr der Täter und griff ihr auf einer Rolltreppe erneut an das Gesäß. Anschließend ging der Unbekannte in Richtung Akademiegarten davon. Die 16-Jährige beschrieb den Täter als etwa 20 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe und blond gefärbten Haaren. Er soll etwa 175 bis 185 Zentimeter groß sein und trug zur Tatzeit eine orangefarbene oder hellrote Jacke, eine dunkle Hose und hatte einen Rucksack in Form eines Geigenkoffers dabei.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4772381
23.11.2020, Östringen
13-Jähriger von türkischen Mitschüler mit Messer angegriffen
Ein 13-jähriger Schüler soll am Montagvormittag an einer Schule in Östringen einen gleichaltrigen Mitschüler mit dem Messer angegriffen und verletzt haben.
Zunächst wurde gegen 10.35 Uhr der Polizei mitgeteilt, dass ein Schüler an der Schule mit einem Messer angegriffen und verletzt worden sei. Daraufhin wurden mehrere Streifen an die Schule beordert. Die Schüler wurden vom Lehrpersonal in die Klassenzimmer gebracht. Kurze Zeit später konnte die Polizei den 13-jährigen Tatverdächtigen, der von einem Lehrer in einem Zimmer separiert worden war, vorläufig festnehmen. Das Messer wurde sichergestellt. Der schwerverletzte Schüler wurde nach einer Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Zur Betreuung der Schüler und der an der Schule eingetroffenen Eltern wurden Seelsorger und Betreuer eingesetzt. Bis 13.00 Uhr hatten alle Klassen das Schulgebäude verlassen. Mehrere Beamte überwachten in der Schule, dem Schulhof und den Abfahrtsstellen der Schulbusse die Situation. Insgesamt waren fast 60 Polizeibeamtinnen und Beamte eingesetzt. Der polizeiliche Einsatz war gegen 14.30 Uhr beendet.
Nach bisherigen Erkenntnissen bestehen zwischen den deutsch-türkischen Schülern seit Monaten Streitigkeiten. Beide gehen in verschiedene 7. Klassen an der Schule. Nach der Pause soll der Angreifer in das Klassenzimmer seines Opfers gekommen sein und dem 13-Jährigen mehrere Stichverletzungen am Oberkörper zugefügt haben.
23.11.2020, Leipzig
STREIT AM LEIPZIGER HAUPTBAHNHOF: 21-JÄHRIGER LIEGT BLUTÜBERSTRÖMT AM BODEN
Bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten am Leipziger Hauptbahnhof ist ein 21-Jähriger schwer verletzt worden. Bundespolizisten fanden den jungen Syrer am Montagabend stark blutend am Boden liegend.
Wie die Bundespolizeiinspektion Leipzig mitteilte, seien die Beamten gegen 19.20 Uhr wegen des Verletzten alarmiert worden.
Demnach sei es laut Zeugenaussagen zum Streit zwischen acht Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen.
Dabei habe der 21-Jährige einen Faustschlag versetzt bekommen und sei daraufhin gestürzt. Mit einer Platzwunde am Kopf musste er schließlich in die Leipziger Uniklinik gebracht werden.
Ein weiterer Mann habe zudem Reizgas abgekommen.
Die Polizei habe im Bereich des Bahnhofs vier Tatverdächtige (21, 23 und 30) stellen können.
Gegen sie wurden Strafverfahren wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
23.11.2020, Golling/Österreich
Bewaffneter Überfall auf Busfahrer durch Ausländer
Ein Busfahrer ist Montagabend zwischen Golling und Kuchl (Tennengau) überfallen worden. Der Mann soll im Bus von einem Unbekannten mit einer Waffe bedroht worden sein. Er konnte laut Polizei noch nicht einvernommen werden.
Wie ein Anrainer gegenüber SALZBURG24 mitteilt, soll es zwischen 20.20 und 20.30 Uhr zu dem Überfall auf den Linienbus gekommen sein. Die Polizei bestätigt den Überfall auf SALZBURG24-Anfrage und gibt weitere Details bekannt.
Täter bedroht Busfahrer mit Waffe
Auf der Fahrt von Golling nach Salzburg wurde der Buschauffeur laut Polizei von einem unbekannten Täter vermutlich mit einer Waffe bedroht und aufgefordert, Geld herauszugeben. Weil dieser nicht gleich reagierte schlug der Täter dem Busfahrer auf den Hinterkopf. Nach einer Vollbremsung durch den Buslenker stürzte der Unbekannte und der Lenker nutzte die Möglichkeit, durch den Hinterausgang zu entkommen.
Fahndung bislang ohne Erfolg
Der Täter entkam mit der Geldtasche des Opfers in unbekannte Fluchtrichtung. Die Fahndung verlief bisher negativ. Der Täter war schwarz bekleidet und trug eine dunkle Mütze. Er sprach mit ausländischem Akzent. Zum Tatzeitpunk befand sich kein weiterer Fahrgast im Bus. Wie die Polizeipressesprecherin mitteilte, konnte der Buschauffeur bislang noch nicht einvernommen werden.
23.11.2020, Landshut
19-jähriger von Arabern überfallen und mit "spitzen Gegenstand" bedroht
Schon wieder ein Überfall auf der Mühleninsel: Ein 19-Jähriger ist am Montag in der Badstraße von drei Männern ausgeraubt worden. Die Kripo Landshut bittet um Zeugenhinweise.
Kurz nach 20 Uhr packte einer der Männer den 19-Jährigen in der Nähe einer Gaststätte von hinten an der Schulter. Er drückte ihm einen spitzen Gegenstand in den Rücken. Die beiden anderen Männer forderten Geld.
Nachdem das Trio etwa 40 Euro aus seiner Jackentasche gestohlen hatte, flüchteten die Männer in Richtung Grieserwiese. Der 19-Jährige wurde nicht verletzt.
Die Männer waren nach Angaben des 19-Jährigen etwa 20 Jahre alt und etwa 180 Zentimeter groß. Zwei der Täter sollen eine Art Baseballmütze getragen haben, sie sprachen deutsch mit ausländischem Akzent. Laut Angaben des Opfers könnte es sich um arabischstämmige Personen handeln.
23.11.2020, Schorndorf
Dunkelhaariger "Mann" onaniert in Second-Hand-Laden
Eine 26-Jährige ist am Montag (23.11.) gegen 11.30 Uhr in einem Second-Hand-Geschäft in der Karlstraße belästigt worden. Polizeiangaben zufolge hatte die Frau Ware angeschaut, als ein etwa 25 Jahre alter Mann mit geöffneter Hose neben ihr stand und masturbierte. Die 26-Jährige schrie daraufhin laut und der Mann rannte aus dem Laden.
Laut Polizeibericht liegt von ihm folgende Beschreibung vor: Er war circa 25 Jahre alt, circa 175cm groß und schlank. Er hatte dunkle Haare, braune Augen und war mit Jeans und dunkelblauer Jacke sowie Wollmütze bekleidet. Zudem führte er einen Rucksack mit.
23.11.2020, Vallendar
Südländer tritt auf Frau an Bushaltestelle ein
An einer Bushaltestelle in Vallendar (Landkreis Mayen-Koblenz) ist am Montagabend eine junge Frau von einem Unbekannten zu Boden gerissen und getreten worden. Die Tat ereignete sich gegen 20.45 Uhr, als die 20-Jährige in der Rheinstraße auf einen Bus wartete, wie die Polizei mitteilte. Die Frau verletzte sich bei dem Angriff den Angaben zufolge leicht - und flüchtete in einen anfahrenden Bus nach Bendorf.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Der Täter soll nach Angaben der Frau circa 30 Jahre alt sein, eine kräftige Statur sowie ein "südländisches Erscheinungsbild" haben und einen roten Stoffbeutel bei sich getragen haben.
https://www.rtl.de/cms/unbekannter-greift-frau-an-bushaltestelle-an-zeugen-gesucht-4655515.html
23.11.2020, Dortmund
"Junger Mann" schlägt 84-jähriger Seniorin ins Gesicht
Eine Seniorin ist von zwei unbekannten Männern angesprochen und ausgeraubt worden. Dabei hat einer der Täter der 84-Jährigen ins Gesicht geschlagen. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Unbekannte Täter haben am Montag (23. November) eine 84-jährige Dortmunderin ausgeraubt. Zuvor hatten sie die Frau in ein Gespräch verwickelt und ihr dann ins Gesicht geschlagen, wie die Polizei Dortmund berichtet.
Demnach war die Seniorin eigenen Angaben zufolge gegen 10.40 Uhr mit ihrem Rollator zu Fuß auf der Bayrischen Straße unterwegs. In der Höhe des dortigen Supermarkts sollen dann plötzlich zwei männliche Personen an sie herangetreten sein und sie in ein Gespräch verwickelt haben.
Einer der Männer griff der Frau in die Handtasche
Dabei griff einer der beiden Männer der Dortmunderin in die Handtasche und stahl ihre Brieftasche. Als sie den unbekannten Mann darauf ansprach, schlug der Täter der Seniorin mit seiner Hand ins Gesicht. Die Frau blieb unverletzt.
Beide Männer flüchteten daraufhin in unbekannte Richtung. Die Täter sollen rund 20 Jahre alt gewesen sein. Beide sollen eine schlanke Statur und kurze schwarze Haare gehabt haben. Zur Tatzeit trugen sie schwarze Oberbekleidung, Jeans und einen Mund-Nasenschutz.
23.11.2020, Bremen
Schon wieder: Clan-Beerdigung mit 400 Gästen
Eine Beerdigung mit Hunderten von Trauergästen hat am Montag auf einem Friedhof in Bremen-Vegesack für einen größeren Polizeieinsatz gesorgt. Dabei wurde um dasselbe Familienoberhaupt getrauert wie schon am Sonnabend, als es ebenfalls Verstöße gegen Corona-Regeln gab.
Bremen - Innerhalb von nur drei Tagen hat die Bremer Polizei gleich zwei Trauerfeiern für ein und dasselbe Familienoberhaupt in Bremen-Nord aufgelöst, bei denen dutzendfach gegen die Corona-Regeln verstoßen wurde. An der Beerdigung am Montagnachmittag auf dem Aumunder Friedhof nahmen nach Polizeiangaben rund 400 Trauergäste teil – erlaubt sind in Corona-Zeiten nur ganz wenige.
Es handelte sich den Angaben zufolge um die Beisetzung eines ursprünglich aus dem Libanon stammenden Familienoberhaupts auf dem Friedhof an der Beckstraße. Um die 400 Gäste wollten Abschied nehmen. Dabei kam zu diversen Verstößen gegen Kontaktbeschränkungen und Hygieneregeln, berichtete am Dienstag Polizeisprecherin Franka Haedke. Sie betonte auch, dass sich die Trauergäste durchaus sehr bemüht hätten, Abstand zu halten. Vor Ort habe es auch Desinfektionsmittel gegeben, viele hätten Mund-Nasen-Schutz getragen, aber eben nicht alle. Hunderte von Menschen an einem Grab, das ist derzeit niemandem erlaubt. Angereist waren die Teilnehmer aus verschiedenen Städten, auch aus dem europäischen Ausland.
Bremer Polizei im Corona-Einsatz: Flucht aus dem Garten
Die Polizei sprach mit einem Verantwortlichen, einem Cousin des Verstorbeben, und forderte ihn auf, auf das Verhalten der Trauergäste entsprechend einzuwirken, so Haedke. Die Gäste hätten sich einsichtig gezeigt und nach und nach die Beerdigung verlassen. Den Angaben zufolge handelte es sich um dieselbe Familie, die bereits am Sonnabend durch eine unerlaubte Trauerfeier in Blumenthal aufgefallen war. Auf einem Hinterhof waren Zelte aufgebaut, bis zu 50 Menschen hatten sich hier versammelt. Beim Anblick der Polizei verließen einige „fluchtartig den Garten“, berichtete die Sprecherin am Sonntag. Aufgefallen war die große Trauerfeier, weil sich Anwohner über zahlreiche Falschparker und Verkehrsbehinderungen in der Lüder-Clüver-Straße beschwert hatten. Die Polizei fand dann im Hof die große Gesellschaft vor, bei der den Angaben zufolge kaum Hygieneregeln und Kontaktbeschränkungen eingehalten wurden. Während sich die Gäste bei der Beerdigung am Montag einsichtig zeigten, war das laut Polizei bei der Trauerfeier am Sonnabend nicht der Fall. Die Sprecherin: „Die Polizisten sprachen die Trauernden an, die sich dabei größtenteils unwissend und uneinsichtig zeigten.“ Die Beamten schrieben 33 Anzeigen hinsichtlich von Verstößen gegen Corona-Regeln. Hinzu kamen diverse Tickets wegen Falschparkens.
Bereits Mitte November hatte die Polizei eine Trauerfeier in einer Moschee in der Innenstadt beendet, an der etwa 80 Menschen teilnahmen. Zudem war es dort zu einem handfesten Streit zwischen Mitgliedern einer Großfamilie gekommen.
24.11.2020, Halle/Saale
Auseinandersetzung unter Afrikanern in der Liebenauer Straße – Mann erheblich verletzt – Blutlache im Treppenhaus
Liebenauer Straße kam es am Dienstag gegen 16.35 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, welche im Treppenhaus eines Wohngebäudes begann.
Dabei wurde ein 29Jähriger erheblich verletzt und zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Sein Kontrahent (25) war ebenfalls verletzt und musste ärztlich behandelt werden. Er wurde vorläufig festgenommen.
Kriminaltechniker sicherten vor Ort Spuren. Hintergründe zu dem Streit sind Gegenstand der andauernden Ermittlungen.
24.11.2020, Kassel
Nach Handtaschenraub in Bad Wilhelmshöhe: Polizei fahndet mit Fotos nach Tätern
Mit der Veröffentlichung von Fotos der beiden Täter erhoffen sich die Ermittler des für Raubdelikte zuständigen Kommissariats 35 der Kasseler Kripo Hinweise auf die jungen Männer zu erhalten, die am Freitag, dem 9. Oktober 2020 einer Seniorin in Kassel die Handtasche raubten. Die bisherigen Ermittlungen und die Suche nach Zeugen führten bislang nicht zur Identifizierung der Räuber, weshalb nun die Öffentlichkeitsfahndung durch einen Richter angeordnet wurde. Zeugen, die Hinweise auf die beiden Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.
Beschreibung der Täter
Die beiden Räuber können folgendermaßen beschrieben werden:
1. Täter: 15 bis 18 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, sehr schlank, dunkle Hautfarbe, trug ein graues Sweatshirt mit Kapuze, eine rote Weste mit weißen Streifen auf den Schultern sowie ein Emblem auf der linken Brust und im linken Taschenbereich, eine dunkle Jogginghose und schwarze Sneaker der Marke Nike.
2. Täter: 15 bis 18 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, schlank, dunkle Hautfarbe, schwarze Haare, trug eine schwarze Trainingsjacke mit weißen Applikationen an den Unterarmen und im unteren Bereich, eine dunkelblaue Steppweste, eine schwarze Hose und schwarze Sportschuhe mit weißen Applikationen.
Räuber rissen Opfer die Handtasche von der Schulter
Der Raub ereignete sich am 9. Oktober 2020 gegen 18:40 Uhr nahe der Haltestelle "Druseltal" in Kassel-Bad Wilhelmshöhe. Die unbekannten Räuber hatten sich der hochbetagten Frau, die mit einer Freundin zu Fuß von der Haltestelle in Richtung eines Seniorenwohnheims unterwegs war, von hinten angenähert und ihr plötzlich die Handtasche von der Schulter gerissen. Die Seniorin geriet daraufhin ins Straucheln, konnte aber einen Sturz verhindern. Mit der erbeuteten Tasche flüchteten die beiden Täter anschließend in Richtung der Straße "Im Druseltal" und weiter in unbekannte Richtung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4772727
24.11.2020, Lugano/Schweiz
Messerangriff: Staatsanwaltschaft bestätigt Terrorismusverdacht
Die Attacke fand in einem Kaufhaus in Lugano statt. Ein Opfer wurde schwer, eines leicht verletzt. Die Angreiferin war nach Polizeiangaben den Behörden bekannt. Bei den Ermittlungen geht es nun auch um Sympathien für den „Islamischen Staat“.
Eine Frau mit möglichen Sympathien für die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) hat in der Schweiz zwei Frauen in einem Warenhaus mit einem Messer angegriffen. Die Behörden gehen laut eigener Aussage dem Verdacht einer islamistisch motivierten Attacke nach. „Am 24.11.2020 kam es in einem Warenhaus in Lugano zu einem mutmaßlichen terroristisch motivierten Angriff auf mehrere Personen“, erklärte die Bundesanwaltschaft am Dienstagabend.
Nach Angaben der Polizei griff kurz vor 14 Uhr eine 28 Jahre alte Schweizerin, die in der Stadt im Kanton Tessin wohnt, in dem Kaufhaus zwei Frauen an. Eine der beiden Angegriffenen sei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt worden, die andere leicht.
Die Angreiferin sei festgenommen worden. Gegen sie wird der Bundesanwaltschaft zufolge unter anderem wegen des Verdachts der versuchten vorsätzlichen Tötung, der schweren Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Verbot der extremistischen Gruppierungen Al-Qaida und IS ein Strafverfahren eröffnet. Nach Angaben des Kommandanten der Tessiner Kantonspolizei, Matteo Cocchi, war sie der Polizei bekannt.
24.11.2020, Karlsruhe
Spektakuläre Festnahme bei Riegel – 48-jähriger Algerier verursacht zuvor schon ab Karlsruhe mehrere Unfälle, stiehlt auf der Flucht Fahrzeuge und bedroht Frau
Ein 48-jähriger Algerier hat am Dienstagabend eine unvergleichliche Spur der Verwüstung hinterlassen: Er verursachte bei Karlsruhe mehrere, teils schwere Unfälle, brachte danach auf seiner mehr als 100 Kilometer langen Flucht mehrere Fahrzeuge in seine Gewalt und bedrohte hierbei eine Frau mit einem Messer. Die Flucht endete nach dem Raub eines LKW bei Herbolzheim und dem Unfall mit einem Schweizer Pkw, wobei dieses Fahrzeug unter dem gestohlenen Lastwagen mehrere Kilometer mitgeschleift und die Insassen verletzt wurden.
Letztendlich gelang der Polizei südlich der Autobahnanschlussstelle Riegel die Festnahme.
24.11.2020, Leonding
Ausländer rauben mit vorgehaltenem Messer Vater mit Baby aus
Gemeinsam mit seiner sieben Monate alten Tocher, die sich im Kinderwagen befand, war ein 34-Jähriger aus Linz – am 24. November 2020 gegen 12:45 Uhr – in Leonding zu Fuß in der Salzburgerstraße unterwegs.
Kurz vor der Geh- und Radwegunterführung in der Nähe der Kreuzung Kauttenstraße / Bäckermühlweg näherten sich ihm zwei unbekannte männliche Personen von hinten. Sie packten den Linzer an der rechten Schulter, hielten ihm ein Messer vor und forderten Geld.
Sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos
Der 34-Jährige griff in seine Gesäßtasche und übergab einem Täter seine Geldbörse. Anschließend flüchteten die beiden unbekannten Männer zu Fuß Richtung Kreuzung Kauttenstraße / Bäckermühlweg. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.
Beschreibung der Täter
1. Person: ca. 16 bis 18 Jahre alt, laut Opfer ausländischer Herkunft, dunkle Haare, dunkle Jogginghose und Pullover, blauer Mundschutz, gebrochenes Deutsch;
2. Person: ebenfalls etwa 16 bis 18 Jahre alt, laut Opfer ausländischer Herkunft, dunkle Haare, dunkel bekleidet
https://www.meinbezirk.at/linz-land/c-lokales/vater-mit-baby-ausgeraubt_a4364747
24.11.2020, Stuttgart
Ausländer onaniert vor 86-jähriger Frau in Stammheim
Am Dienstag hatten unbekannte Männer mehrere Frauen in Stammheim belästigt. Bei einem der Fälle wartete nach Angaben der Polizei eine 86-jährige Frau in Stammheim an der Haltestelle Neuwirtshauskreuzung auf den Bus. Gegen 10.10 Uhr bemerkte sie einen Mann, der seine Hose ein wenig heruntergelassen hatte und offenbar onanierte. Sie sprach den Mann an, woraufhin dieser unerkannt flüchtete.
Sie beschrieb ihn als etwa 1,80 Meter groß und circa 25 bis 30 Jahre alt. Er hatte eine schlanke Statur und dunkle Augen. Er soll akzentfrei deutsch gesprochen und ein südosteuropäisches Aussehen gehabt haben. Der Mann trug einen hellgrauen Kapuzenpullover und einen blauen Einwegmundschutz.
Weiterer Vorfall in der Münchinger Straße
Ein weiterer Vorfall ereignete sich gegen 13 Uhr in der Münchinger Straße. Zwei Frauen im Alter von 24 und 37 Jahren sollen an einem Gartengrundstück vorbeigegangen sein, als ihnen ein Mann auffiel, der seine Hose heruntergezogen hatte und wohl masturbierte. Die 24-Jährige sprach den Mann an, woraufhin er hinter ein Gebüsch trat und seine Handlungen zunächst fortsetzte. Nach einigen Metern drehten sich die Frauen erneut um und sahen, dass der Mann sich wieder angezogen hatte.
Der Tatverdächtige soll circa 35 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Er hatte einen leichten Bauchansatz, einen Drei-Tage-Bart und braune Haare. Er trug einen dunkelgrünen/schwarzen Pullover mit Rautenmuster und eine dunkle Hose.
24.11.2020, Hamburg
ZEUGEN GESUCHT: 14-JÄHRIGE AUF DEM NACHHAUSEWEG DURCH SÜDLÄNDER SEXUELL BELÄSTIGT!
Die Polizei sucht nach Zeugen! Am Dienstagnachmittag soll ein bislang unbekannter Täter ein 14-jähriges Mädchen in Hamburg-Eimsbüttel sexuell belästigt haben.
Die 14-Jährige sei gerade auf dem Nachhauseweg gewesen, als der Mann plötzlich angelaufen kam und das Mädchen ohne Umschweife unsittlich berührt habe. Anschließend sei er in Richtung Fruchtallee geflüchtet.
Kurz darauf habe die Mutter des Mädchens die Polizei verständigt. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zehn Streifenwagen sei jedoch erfolglos gewesen.
Der mutmaßlich Täter wird wie folgt beschrieben:
circa 1,70 Meter groß
30 bis 40 Jahre alt
südländisches Erscheinungsbild
schlanke, sportliche Figur
dunkler Vollbart
Brillenträger
schwarze Wollmütze
grün-schwarze Jacke.
24.11.2020, Freiburg
Dunkelhäutiger onaniert im Regionalzug vor Frauen
Ein mutmaßlicher Exhibitionist soll sich am Dienstagmorgen vor drei weiblichen Reisenden im Regionalzug zwischen Freiburg und Offenburg entblößt haben. Die Bundespolizei bittet um sachdienliche Hinweise.
Dienstagmorgen soll es laut Polizeibericht im Regionalzug zwischen Freiburg und Offenburg zu einem Fall von Erregung öffentlichen Ärgernisses gekommen sein.
Exhibitionist im Zug
Ein bislang unbekannter Mann setzte sich drei weiblichen Reisenden gegenüber, entblößte sein Glied und fasste sich dabei in den Intimbereich.
Die Tat soll sich kurz vor der planmäßigen Ankunft des Zuges im Bahnhof Offenburg gegen 08.12 Uhr ereignet haben.
Die weiblichen Reisenden verständigten daraufhin die Bundespolizei und verließen im Bahnhof Offenburg den Zug.
Vom Tatort entfernt
Der Unbekannte soll sich nach der Ankunft auf Gleis 2 in nördliche Richtung entfernt haben und konnte trotz Fahndung nicht mehr ausfindig gemacht werden.
Laut Angaben der Geschädigten soll es sich bei dem ca. 170 cm großen, bislang unbekannten Tatverdächtigen um eine dunkelhäutige Person handeln, mit indischer oder pakistanischer Herkunft und schwarzen, kurzen Haaren.
Die Person, die auf 25-30 Jahre geschätzt wird, trug zum Tatzeitpunkt graue Jeans, einen grün-grauen Parka mit Kapuze sowie weiße Sportschuhe der Marke Adidas.
24.11.2020, Berlin
Polizei mit Messer bedroht – Iraker (30) randaliert in Gemeinschaftsunterkunft
Nachdem ein 30-jähriger Iraker in einer Berliner Gemeinschaftsunterkunft randaliert und den Sicherheitsdienst angegriffen hatte, traf er auf die Polizei. Diese bedrohte er mit einem Messer.
Dienstagabend, 24. November, in Berlin-Marzahn: Weil ein 30-jähriger Iraker in einer Gemeinschaftsunterkunft an der Wittenberger Straße randalierte, musste die Polizei anrücken. Gegen 20 Uhr soll der Mann angefangen haben, in einer Etage die Beleuchtung zu zerstören und das Küchenmobiliar zu beschädigen. Anschließend verschwand der Mann aus der Unterkunft. Kurze Zeit später kam er zurück.
Nach Angaben der Polizei Berlin begab sich der 30-Jährige nach seiner Rückkehr auf sein Zimmer, das er mit einem 26-jährigen Mitbewohner teilte. Der Sicherheitsdienst versuchte dem Iraker Hausverbot zu erteilen und den Mitbewohner in Sicherheit zu bringen. Als die drei Mitarbeiter (20, 46, 55) die Zimmertür öffneten, warf der 30-Jährige mit Gegenständen nach ihnen und traf den 20-jährigen Sicherheitsmitarbeiter mit einem Aschenbecher am Kopf. Rasch schlossen die Mitarbeiter die Türe wieder, worauf der Insasse anfing, zu versuchen, ein Loch in die Wand zu treten.
„Nach einer kurzen Rangelei mit seinem Mitbewohner lief er mit einem Messer bewaffnet aus dem Zimmer und bedrohte die Mitarbeiter damit, die ihn nun aus Feuerlöschern besprühten“, heißt es im Polizeibericht."
Der mit dem Aschenbecher getroffene Security-Mitarbeiter flüchtete aus der Unterkunft in Richtung Märkische Allee. Die inzwischen alarmierte Polizei konnte den Iraker in Höhe der Märkischen Allee/Ecke Wuhletalstraße aufspüren.
"Als der Mann die Einsatzkräfte sah, ging er mit dem Messer bewaffnet auf einen Beamten zu und machte mehrere Stich- sowie Schlagbewegungen in dessen Richtung“, so die Polizei in Berlin.
Reizgas und eine gezogene Dienstwaffe brachten den Iraker schließlich zur Aufgabe. Er ließ das Messer fallen, wurde zu Boden gebracht und gefesselt.
Aufgrund einer Schnittwunde an der Hand und einer Kopfplatzwunde wurde der Iraker ins Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht. Anschließend wurde er bis zum nächsten Morgen in Polizeigewahrsam genommen und, wie die Epoch Times auf Nachfrage erfuhr, mittlerweile auf freien Fuß gesetzt.
Die beiden festnehmenden Polizeibeamten standen der Meldung nach noch immer unter dem Eindruck des Erlebten und mussten im Krankenhaus versorgt werden. Sie konnten den Dienst anschließend nicht mehr fortsetzen.
25.11.2020, Düsseldorf
Mann von dunkelhäutigem Paar verschleppt, geschlagen, beraubt und erpresst
Nach einer Online-Kontaktaufnahme hat eine Frau einen Mann nach Düsseldorf gelockt. Dort wurde er geschlagen, beraubt, erpresst und schließlich schwer verletzt zurückgelassen. Die Polizei fahndet nach zwei Tätern und sucht Zeugen.
Wegen des Verdachts des erpresserischen Menschenraubs fahndet die Düsseldorfer Kriminalpolizei nach einer jungen Frau und einem jungen Mann. Beide stehen im Verdacht, am 14. November einen Mann per Internet und Telefon nach Düsseldorf gelockt und anschließend ohne Chance auf Gegenwehr ausgeraubt, geschlagen und erpresst zu haben. Anschließend wurde das Opfer schwer verletzt und bestohlen zurückgelassen.
Nach den bisherigen Ermittlungen kam es im Internet zu ersten Kontakten zwischen der Täterin und dem späteren Opfer. Schließlich verabredete man sich an dem Samstag im Bereich Wersten zu einem Treffen. Überraschend und entgegen der Vereinbarung erschien auch ein junger Mann bei dem Treffen.
Die beiden forderten vom Opfer die Herausgabe von Bargeld, Smartphone und Wertsachen. Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, schlug und trat der Täter brutal auf sein Opfer ein. Im weiteren Verlauf zwangen die Täter den Mann an verschiedenen Geldautomaten Bargeld abzuheben. Schließlich ließen sie ihr Opfer schwer verletzt zurück.
Das Täterpaar wird wie folgt beschrieben: Beide waren nach Angaben des Geschädigten etwa 16 bis 20 Jahre alt, dunkelhäutig und von normaler Statur. Weitere Beschreibungen liegen nicht vor.
25.11.2020, Stuttgart
Syrer kommt für seinen Kumpel zur vereinbarten Rückzahlung von Schulden mit einer Machete und einer Pistole
Polizeibeamte haben am Mittwoch (25.11.2020) einen 22-Jährigen festgenommen, der am Raub und an der Bedrohung eines ebenfalls 22 Jahre alten Mannes mitgewirkt haben soll. Der 22 Jahre alte Mann lieh dem gleichaltrigen Tatverdächtigen Anfang September rund 1.000 Euro Bargeld. Etwa einen Monat später sollte die Geldrückgabe erfolgen. Bei dem Treffen am späten Samstagabend (26.09.2020) an der Aldinger Straße tauchte der Mann allerdings nicht auf. Stattdessen kam ein Unbekannter auf ihn zu und bedrohte ihn mit einer Pistole und einer Machete. Nachdem er auf Verlangen 50 Euro von dem 22-Jährigen erhalten hatte, verletzte er ihn mit einer Machete an der Hand und gab ihm zu verstehen, dass er das geliehene Geld nicht mehr zurückerhalten würde. Im Anschluss flüchtete er unerkannt.
Der junge Mann erstattete erst Anfang November Anzeige bei einem Polizeirevier. Umfangreiche Ermittlungen führten nun zu einem 22 Jahre alten syrischen Staatsbürger, der den jungen Mann am 26.09.2020 bedroht und verletzt haben soll. Er befindet sich zwischenzeitlich in einem anderen Verfahren in Haft. Den 22-Jährigen, der sich das Geld geliehen hatte und im Verdacht steht, seinen Komplizen zu der Tat angestiftet zu haben, nahmen Kräfte einer Spezialeinheit am Mittwoch im Raum Böblingen fest. Bei der Wohnungsdurchsuchung fanden sie umfangreiche Beweismittel, unter anderem auch eine Machete. Der 22 Jahre alte deutsche Staatsbürger wurde am Donnerstag (26.11.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4775335
25.11.2020, Düsseldorf
Verschleppt, Geschlagen, Beraubt und Erpresst: Dunkelhäutiges Paar lockt Mann in brutale Sex-Falle
Die Düsseldorfer Polizei fahndet nach einem jungen Pärchen, das einen Mann in eine Sex-Falle gelockt haben soll. Der Vorwurf: erpresserischer Menschenraub.
Die Täter sollen am 14. November ihr Opfer übers Internet und am Telefon nach Düsseldorf gelockt und anschließend ohne Chance auf Gegenwehr ausgeraubt, geschlagen und erpresst haben. Anschließend haben sie den Mann schwer verletzt und ausgeplündert zurückgelassen, teilte die Polizei am Mittwochmittag mit.
Nach bisherigen Ermittlungen soll sich die mutmaßliche Täterin im Netz zu Sextreffen angeboten haben. Sie verabredete sich mit dem Interessenten am besagten Samstag im Stadtteil Wersten zu einem Treffen.
Völlig überraschend und entgegen der Vereinbarung erschien dann aber ein junger Mann auf der Bildfläche. Das Paar verlangte vom Opfer Bargeld, Smartphone und Wertsachen. Der männliche Komplize schlug und trat brutal auf den Mann ein.
Später musste er an verschiedenen Automaten Bargeld abheben. Erst dann ließen die Verbrecher ihr Opfer schwer verletzt zurück.
Beschreibung des Täterpaars
Beide waren nach Angaben des Geschädigten „sehr jung“ (etwa 16 bis 20 Jahre alt), dunkelhäutig und von normaler Statur. Weitere Beschreibungen liegen nicht vor.
25.11.2020, Garmisch-Partenkirchen
Mann von Dunkelhäutigen mit Messer bedroht - er schlägt Täter in die Flucht
Zwei bislang unbekannte Männer haben einen Mann in Garmisch-Partenkirchen mit einem Messer bedroht. Sie forderten Bargeld. Doch der 39-Jährige wehrte sich.
Die Nerven muss man erst einmal haben. Mit einem Messer haben zwei Männer einen 39-Jährigen in Garmisch-Partenkirchen bedroht. Bargeld forderten sie. Der Mann aber ließ sich der Polizei zufolge nicht beeindrucken, „setzte sich tatkräftig zur Wehr“ – und die Täter flüchteten. Das Opfer wurde leicht verletzt, konnte die Angreifer nur als „eher dunkelhäutig“ beschreiben. Möglicherweise habe einer im Kopfbereich aufgrund eines Schlages eine Wunde erlitten. Der Vorfall ereignete sich im Bereich der Maximilianstraße.
26.11.2020, Köln
Mann mit lebensgefährlichen Schnittverletzungen auf Straße gefunden
Am Donnerstagmorgen hat ein Zeuge in der Innenstadt von Köln einen Mann mit schweren Schnittverletzungen gefunden. Die Rettungskräfte wurden in die Vorgebirgsstraße gerufen.
Die Kriminalpolizei in Köln ermittelt nach dem Fund eines noch nicht identifizierten Mannes in der Vorgebirgsstraße. Der Unbekannte wurde von einem Zeugen am Donnerstagmorgen entdeckt und hatte mehrere Schnittverletzungen. Laut Polizeimitteilung befindet sich der Mann in Lebensgefahr.
Rettungskräfte brachten den Unbekannten in ein Krankenhaus. Der Bereich rund um den Fundort wurde abgesperrt. Beamte der Mordkommission haben die Ermittlungen aufgenommen.
26.11.2020, Köln
Messerattacke in Kölner Veedel: Polizei meldet schnellen Ermittlungserfolg
Aufregung am Donnerstagabend in Köln-Nippes: Dort eskalierte ein Streit unter Männern, in dessen Verlauf ein 28-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt worden ist.
Köln-Nippes: Auseinandersetzung eskaliert, Polizei rückt an
Wie die Polizei unserer Redaktion auf Anfrage bestätigte, wurden die Einsatzkräfte um 20.07 Uhr über die Auseinandersetzung in Höhe der Neusser Straße 199 informiert.
Mehrere Anrufer hatten eine schwer verletzte Person mit Stichverletzungen im Rückenbereich gemeldet. Der Rettungsdienst versorgte sofort den Schwerverletzten auf dem Gehweg.
Messerattacke in Nippes: Polizei nimmt Verdächtige fest
Noch am Abend konnte die Polizei 24-Jährigen und einen 57-Jährigen in einer Notschlafstelle nahe des Tatorts auf der Kreuzung Neusserstraße/Cranachstraße festnehmen.
Die Ermittlungen entkräfteten jedoch den Verdacht gegen den 57-Jährigen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der 24-Jährige soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.
26.11.2020, Essen
"Männer" überfallen Frau (23) in der Essener Innenstadt
Tatort Hollestraße, Essen Innenstadt: Eine 23-Jährige geht abends durch die City, als zwei Männer ihre Handtasche entreißen.
Eine 23-jährige Frau ist am Donnerstagabend auf der Hollestraße (Innenstadt) überfallen worden. Die Hollestraße liegt direkt am Hauptbahnhof, am Haus der Technik und der Stadtbibliothek.
Gegen 20.20 Uhr rissen zwei unbekannte Täter der Frau eine Tasche aus der Hand und stießen sie mit voller Wucht ins Gebüsch. Die Täter entkamen in Richtung Steeler Straße. Einer der Männer trug eine Jacke mit Tarnmuster.
26.11.2020, Bonn
Zwei fremdsprachliche Frauen attackieren 79-Jährigen in Bonner Weststadt
Am Donnerstag haben zwei Frauen einen 79-jährigen Mann attackiert. Bei dem Überfall raubten sie ihm eine Uhr. Die Polizei sucht mit Täterbeschreibungen nach den Frauen.
Am Donnerstagnachmittag haben zwei Frauen gegen 15.10 Uhr einen 79-jährigen Mann auf der Endenicher Allee in der Bonner Weststadt attackiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sei der Mann auf einem Parkplatz vor einem Mehrfamilienhaus, etwa in Höhe der Haltestelle Haydnstraße, von den zwei bislang unbekannten Frauen angesprochen worden.
Sie verwickelten ihn demnach in ein Gespräch und versuchten über einen Handschlag an seine hochwertige Uhr zu kommen und diese abzustreifen. Der Mann verweigerte den Handschlag. Daraufhin attackierten sie ihn und versuchten, die Uhr gewaltsam zu entwenden.
Dabei wurde der Mann verletzt. Die Täterinnen schafften es, ihm die Uhr zu rauben und liefen daraufhin mit ihrer Beute vom Tatort davon. Sie flohen schließlich in einem in unmittelbarer Nähe des Tatortes abgestellten Wagen. Das Auto war nach Zeugenangaben zuvor an der Ecke Beethovenstraße/Endenicher Allee auf der Sperrfläche entgegengesetzt zur Fahrtrichtung abgestellt worden.
Es handelt sich um einen silberfarbenen Mazda 6 Kombi mit Anhängerkupplung und der Städtekennung "SZ" für Salzgitter
In diesem Fahrzeug beobachteten Zeugen zwei Männer. Einer dieser Personen wird wie folgt beschrieben: Er soll zwischen 25 und 35 Jahre alt sein, eine kräftige Statur und schwarze Haare haben.
Die von der alarmierten Polizei eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Feststellung des beschriebenen Wagens.
Die erste Tatverdächtige soll rund 30 Jahre alt sein und eine korpulente Statur haben. Sie soll zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß sein und schwarze Haare haben.
Die zweite Frau soll zwischen 18 und 20 Jahre alt sein und eine schlanke Statur haben. Sie soll rund 1,60 Meter groß sein und dunkle Augen haben. Außerdem trug sie ihre schwarzen Haare zu einem Zopf zusammengebunden.
Die beiden Frauen unterhielten sich in einer den Zeugen unbekannten Sprache.
26.11.2020, Rottweil
"Junge Männer" stoßen Mädchen in Rottweil Treppe hinunter
Zwei junge Männer haben am Donnerstagabend eine 17-jährige Jugendliche in Rottweil eine Treppe hinuntergestoßen. Die Polizei sucht jetzt nach den Tätern und ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Die 17-Jährige wollte am Donnerstagabend gegen 18 Uhr mit dem Bus nach Hause fahren. Auf der Treppe an der Eisenbahnstraße in Richtung Bahnhof wurde sie unvermittelt von zwei jungen Männern im Alter von 18 bis 20 Jahren geschubst, dabei stürzte sie die Treppe hinunter. Die Jugendliche wurde leicht verletzt.
Nach den zwei Männern wird gesucht
Von den Tätern liegt laut Polizei nur eine vage Beschreibung vor. Einer der Männer war 1,70 Meter, der andere 1,80 Meter groß. Einer der beiden trug eine schwarze Jacke sowie eine schwarze Mütze, der andere eine grüne Alpha-Weste.
26.11.2020, Wien
Attacke auf Rabbi – Kurz verurteilt antisemitischen Angriff
Auf offener Straße wurde ein Rabbi mitten in Wien von einer Frau mit einem Messer bedroht. Dabei soll sie ihm die Kippa vom Kopf gerissen und judenfeindliche Parolen geschrien haben. Danach sei die Frau geflüchtet.
In Wien ist ein offenkundig antisemitisch motivierter Angriff auf einen Rabbi verübt worden. Eine Frau habe den Mann mit einem Messer bedroht, ihm die Kippa vom Kopf gerissen und dabei judenfeindliche Parolen geschrien, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf das Innenministerium.
Nach der Tat am Donnerstag sei die Täterin geflüchtet. Verletzt wurde demnach niemand. Laut dem Nachrichtenportal „OE24“ gab der Rabbiner bei seiner Befragung durch die Polizei an, Passanten hätten weggeschaut, anstatt ihm zu helfen.
„Dieser Angriff ist eine Attacke auf das jüdische Leben in Wien“, schrieb Innenminister Karl Nehammer nach dem Vorfall im Wiener Bezirk Landstraße auf Twitter. „Neben dem bereits angeordneten verstärkten Schutz der Synagogen werden alle Maßnahmen getroffen, um diesen offensichtlich antisemitisch motivierten Angriff rasch aufzuklären. Es gibt keine Toleranz bei Antisemitismus – egal, ob dieser politisch oder religiös motiviert ist.“
Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz meldete sich via Twitter zu Wort: „Ich verurteile den heutigen antisemitischen Angriff auf einen Rabbi in Wien auf das Allerschärfste. Wir müssen den Antisemitismus mit aller Entschiedenheit bekämpfen und alles dafür tun, um jüdisches Leben hier in Österreich in Sicherheit zu ermöglichen. Denn Europa ohne Juden ist nicht mehr Europa.“
26.11.2020, Hamburg
11 Streifenwagen! Pfefferspray! Gewahrsam!: Polizei-„Opfer“ geht auf Polizisten los
Er ist 15, hat den massigen Körper eines Zwanzigjährigen – und er ist ganz offenbar schlicht unbelehrbar.
Nachwuchs-Boxer Kadir H. ist mal wieder auf Polizisten losgegangen. Und er hat wieder verloren: Am Ende landete er auf der Wache, seine Mutter musste ihn abholen. Jetzt läuft – mal wieder – ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn.
Kadir H. ist kein Unbekannter, er geriert sich gern als Opfer von vermeintlicher Polizeigewalt. So war es zuletzt im August, als es acht Polizisten brauchte, um ihn zu Boden zu bringen. H. hatte zuvor Polizisten geschubst, die seine Identität feststellen wollten.
Der neue Fall: Am Donnerstagabend um 18.40 Uhr wurden Beamte von Anwohnern zu einer Schlägerei unter acht Jugendlichen am Neuen Steinweg gerufen. Einer von ihnen war Kadir H.. Das bestätigte die Polizei auf BILD-Anfrage.
Weil die Stimmung aggressiv war, kamen schließlich elf Streifenwagen. Am angriffslustigsten: der 15-jährige H. Er versuchte, zu flüchten, wollte Beamte beiseite drängeln, ging auf sie los.
Die mussten Pfefferspray einsetzen, brachten Kadir H. zu Boden, fesselten ihn. Zwei Beamte wurden leicht verletzt. Dann ging‘s zur Polizeiwache am Steindamm.
H. ist polizeibekannt. Er ist verurteilt wegen vorsätzlicher Körperverletzung, hat unter anderem einem Lehrer in den Unterleib getreten. Weitere Tatvorwürfe lauten Nötigung und Beleidigung.
Außer sogenannten „Erziehungsmaßregeln“ gab es bislang keine Strafen. Ob‘s diesmal anders wird?
Als Kadirs Mutter mit ihrem Sohn das Revier verließ, soll sie erneut die Polizei für dessen Schwierigkeiten verantwortlich gemacht haben.
26.11.2020, Düsseldorf
Ausländer überfallen 90-jährigen in eigener Wohnung
Die Täter drangen in die Wohnung der Seniorin ein und entwendeten Bargeld und Schmuck. Die Polizei Düsseldorf bittet um Hinweise.
Zwei bislang unbekannte Männer überfielen am frühen Donnerstagabend gegen 18 Uhr eine Seniorin in ihrer Wohnung an der Adam-Stegerwald-Straße und raubten Bargeld und Schmuck.
Täter gaben vor Handwerker zu sein
Die beiden Täter passten die Frau kurz vor der Haustür ab und gaben vor, Handwerksarbeiten in dem Haus durchführen zu wollen. Die Seniorin ließ die beiden in den Hausflur, woraufhin das Duo zunächst in die oberen Etagen ging. Als die 90-Jährige an ihrer Wohnungstür in der vierten Etage angekommen war, standen die beiden Unbekannten ebenfalls vor ihrer Tür und sagten, in ihrer Wohnung sei die Sanitäranlage defekt. Als sie die Tür öffnete, wurde sie von den Tätern in ihre Wohnung gedrückt und ins Badezimmer gedrängt. Ein Täter hielt von außen die Badezimmertür zu, während der andere Bargeld und Schmuck entwendete. Anschließend flüchtete das Räuberduo in unbekannte Richtung. Die Geschädigte wurde nicht verletzt.
Polizei bittet um Hinweise
Der erste Täter ist etwa 1,70 Meter groß, von kräftiger Statur und 30 bis 35 Jahre alt. Er hat kurzes dunkles Haar, einen Schnurrbart und trug eine dunkle Steppjacke und dunkle Hose. Die Kleidung machte einen gepflegten Eindruck. Beide Männer sprachen gebrochen Deutsch. Der zweite Täter ist ebenso groß wie sein Komplize, war jedoch deutlich schlanker. Er hat ebenfalls kurze dunkle Haare und wirkt jünger. Die Frau kam von der Bushaltestelle Kurt-Tucholsky-Straße, möglicherweise wurde sie hier bereits beobachtet.
26.11.2020, Wien
Wollten nach Deutschland: Syrische Asylanten schleppten 9 weitere Syrer
Am Donnerstag hielt die Wiener Polizei gegen halb drei Uhr in der Nacht einen verdächtigen Kastenwagen auf. Nachdem sich der Lenker, ein anerkannter syrischer Asylant, in Widersprüche verstrickte stellte sich heraus, dass sich neun illegale Einwanderer im Frachtraum befanden. Die Schlepper wurden festgenommen.
Es war eine Routinekontrolle, bei der den aufmerksamen Beamten des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus ein Kleintransporter auffiel. Der Lenker der Fahrzeugs, ein syrischer Staatsbürger mit deutschem Konventionsreisepass, verwickelte sich bei der Frage nach seinem Reiseziel in Widersprüche und war ebenso wie sein syrischer Beifahrer sichtlich nervös. Daraufhin wurden die Polizisten stutzig.
9 Syrer im Kofferraum
Die Beamten öffneten daraufhin den Kofferraum des Fahrzeugs und fanden dort neun weitere Syrer vor. Sie versteckten sich im Frachtraum des Fahrzeugs das sich auf dem Weg nach Deutschland befand. Sie konnten sich nicht ausweisen und wurden vorläufig festgenommen.
Assad will Syrer zurück
Beim Lenker (27) und dem Beifahrer (44) handelt es sich in beiden Fällen um Syrer. Ihre Konventionspässe sind ein Hinweis darauf, dass es sich um anerkannte syrische Flüchtlinge handeln muss. Erst kürzlich erklärte Syriens Präsident Assad, dass die Bürger seines Landes zurückkehren sollten.
Ermittlungen wegen Menschenhandel
Die beiden Syrer wurden wegen Schlepperei festgenommen. Die Polizei stellte das Fahrzeug sowie alle mitgeführten Beweismittel als auch eine erhebliche Menge Bargeld bei den Tatverdächtigen sicher.
Jetzt ermittelt das Landeskriminalamt wegen des Verdachts auf Menschenhandel.
https://www.wochenblick.at/wollten-nach-deutschland-syrische-asylanten-schleppten-9-weitere-syrer/
26.11.2020, Siegsdorf
Afghanen bedrohen Schaffnerin und versuchen Fahrerkabine aufzubrechen
Zwei junge Maskenverweigerer haben am Donnerstag (26. November) in der Regionalbahn von Ruhpolding nach Traunstein eine Schaffnerin bedroht und gewaltsam versucht, in die Fahrerkabine des Zuges einzudringen. Die Bundespolizei ermittelt und sucht weitere Zeugen des Vorfalls.
Am Donnerstagnachmittag informierte die Südostbayernbahn die Einsatzleitstelle der Bundespolizei Freilassing über zwei aggressive und offensichtlich alkoholisierte Personen in der RB 27524 von Ruhpolding nach Traunstein. Die jungen Männer hätten den Zug gegen 14.48 Uhr am Bahnhof Ruhpolding ohne Mund-Nasen-Bedeckung betreten. Als die Zugbegleiterin die beiden bat, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, beleidigten die Männer diese und verschwanden zu zweit in der Zugtoilette.
Wenige Augenblicke später sollen die beiden das WC verlassen und sich im Einstiegsbereich auf den Fußboden gelegt haben. Die Schaffnerin bat die sichtlich alkoholisierten oder von Drogen berauschten Männer aufzustehen, da diese anderen Bahnreisenden den Weg versperrten. Diese reagierten erneut aggressiv, beleidigten und bedrohten die Zugbegleiterin massiv, woraufhin die Bahnangestellte Schutz in der Fahrerkabine des Lokführers suchte.
Die Männer folgten der Schaffnerin und versuchten, mit Schlägen gegen die Tür gewaltsam in den Fahrerstand einzudringen. Der Lokführer leitete daraufhin eine Gefahrenbremsung ein. Die Bahnangestellten teilten den Männern im Gedränge mit, dass die Polizei bereits verständigt sei. Daraufhin haben die Täter eigenhändig die Türen des stehenden Zuges geöffnet und diesen fluchtartig auf freier Strecke verlassen.
Kurze Zeit später wurden die 22 und 24 Jahre alten Afghanen bei Eisenärzt von den alarmierten Streifen der Bundes- und Landespolizei festgenommen.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Bedrohung, Beleidigung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gegen die Männer. Da beide einen festen Wohnsitz in Deutschland haben, wurden die Afghanen nach einer Blutentnahme entlassen.
26.11.2020, Herzhorn
Dunkelhäutiger stößt 14-jährige Schülerin vom Fahrrad und flüchtet
Bereits am Donnerstagabend (26. November) hat ein Mann einer Schülerin in Herzhorn nach einem kurzen Handgemenge ein Fahrrad entrissen. Er flüchtete mitsamt der Beute. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.
Täter stößt Jugendliche
Nach derzeitigen Erkenntnissen sprach ein dunkelhäutiger Fremder das vorbeiradelnde Mädchen gegen 18 Uhr an einer Bushaltestelle in Herzhorn an.
Die 14-Jährige stieg von ihrem Rad und unterhielt sich mit dem Unbekannten. Dann versetzte der Mann der Jugendlichen einen Stoß und versuchte, sich das Zweirad zu nehmen. Zunächst wehrte sich die Geschädigte, letztlich entriss der Täter ihr jedoch das Fahrrad und fuhr damit davon.
Zeugen sind aufgerufen, sich zu melden
Die 14-Jährige zog sich bei dem Vorfall eine leichte Verletzung zu. Den Räuber beschrieb sie als dunkelheutig und erwachsen.
26.11.2020, Berlin
"Mann" (33) zieht Kontrolleurin (19) in U-Bahn und schlägt zu
Attacke auf eine Kontrolleurin (19) am Kottbusser Tor in Kreuzberg! Als er keinen gültigen Fahrausweis vorzeigen konnte, griff ein Mann die Frau an und verletzte sie am Kopf und den Beinen.
Die Mitarbeiterin war mit ihren Kollegen einer Sicherheitsfirma gegen Donnerstagmittag am U-Bahnhof Kottbusser Tor in der U8 unterwegs. Dort sollte sie die Fahrkarten der Gäste kontrollieren.
Ein 33-jähriger Mann konnte kein BVG-Ticket vorweisen. Die Frau bat ihn mit ihr auszusteigen, um seine Personalien aufzunehmen.
Kurz bevor die U-Bahn wieder weiterfahren wollte, sprang der Mann zurück in den Zug. Der Versuch der Mitarbeiterin, den 33-Jährigen festzuhalten, schlug fehl. Er soll sie daraufhin in das Abteil gezogen und mit Fäusten auf sie eingeschlagen haben.
Ihre Kollegen konnten den mittlerweile angefahrenen Zug wieder zum Stehen bringen und der 19-Jährigen zur Hilfe eilen. Gemeinsam überwältigten sie den mutmaßlichen Gewalttäter und hielten ihn bis zum Eintreffen der inzwischen alarmierten Polizei fest – Festnahme!
Die Mitarbeiterin erlitt durch den Angriff mehrere leichte Kopf- und Beinverletzungen, verzichtete jedoch auf eine ärztliche Behandlung am Ort.
Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen und der Feststellung der Identität des 33-jährigen Tatverdächtigen, entließen ihn die Polizeikräfte noch am Ort. Die Ermittlungen führt das zuständige Kommissariat der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5.
27.11.2020, Berlin
Verletzte Person nach Schüssen in Berlin-Kreuzberg
In Kreuzberg sind am Freitagabend Schüsse gefallen. Es soll eine Person verletzt worden sein. Es soll sich um drei Angreifer handeln.
An der Mittenwalder Straße Ecke Fürbringer Straße in Berlin-Kreuzberg sind am Freitagabend Schüsse gefallen. Nach Informationen der Berliner Morgenpost wurde dabei eine Person verletzt. Bei den Angreifern soll es sich um drei vermummte Personen gehandelt haben.
In der Nähe des Tatortes wurde offenbar ein Fluchtfahrzeug gefunden. Der Hintergrund der Tat ist zur Stunde noch unklar. Die Polizei ist vor Ort.
27.11.2020, Essen
13-Jähriger ausgeraubt - Fotofahndung nach jugendlichen Südländer
Am Donnerstag, den 05. November, kam es zu einen Raubdelikt auf der Gelsenkirchener Straße Ecke Im Mühlenbruch in Essen-Stoppenberg. Gegen 17 Uhr befand sich ein 13-jähriger Junge an einer Ampel, als er von zwei etwa 15 Jahre alten Jugendlichen angesprochen wurde. Diese lockten ihn unter einem Vorwand in eine Ecke und drohten ihm Schläge an, wenn er ihnen nicht sein Bargeld und seine AirPods aushändigen würde. Aus Angst übergab der 13-Jährige sein Geld und seine Kopfhörer und flüchtete nach dem Vorfall zum Stoppenberger Markt. Hier rief er seinen Vater an, der wiederrum die Polizei informierte. Während der Junge auf seinen Vater wartete, konnte er sehen, wie die beiden Tatverdächtigen an der Haltestelle Ernestinenstraße in die Straßenbahnlinie 107 in Richtung Essen-Katernberg stiegen und davon fuhren. Die Bahn konnte zwei Haltestellen später durch die Polizei angehalten und überprüft werden. Die Jugendlichen waren jedoch zuvor schon an der Haltestelle Nikolausstraße ausgestiegen und konnten so unerkannt flüchten.
Die beiden Tatverdächtigen seien ca. 15 Jahre alt und hätten ein südländisches Erscheinungsbild. Beide seien ca. 170 - 175 cm groß. Der erste Täter hat eine stabile Statur. Er hat schwarze Haare und trug eine schwarze Wollmütze. Er hat braune Augen. Er trug eine schwarze dicke Jacke mit Fellkapuze, einen blauen Kapuzenpullover mit weißer Tommy Hilfiger Aufschrift, eine Bluejeans und weiße Nikeschuhe. Der zweite Täter hat eine schlanke Statur. Er hat ebenfalls schwarze Haare und braune Augen. Er trug zur Tatzeit eine Basecap. Er hatte eine schwarze Wellensteyn Jacke, eine Jeanshose und schwarze Hugo Boss Schuhe an. Die Polizei fahndet nun mit Fotos aus der Überwachungskamera der Straßenbahn nach den beiden mutmaßlichen Räubern.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4776329
27.11.2020, Wuppertal
Fünf Prüfdienstmitarbeiter im Krankenhaus - Bundespolizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung durch Nigerianer
Fünf Personen sollen Freitag (27.11.) im RE 13 durch einen 38-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen verletzt worden sein. Dabei erlitten Mitarbeiter des Prüfdienstes einen Nasenbeinbruch und eine Verletzung an den Rippen. Alle Mitarbeiter sowie der Tatverdächtige mussten zur Behandlung ins Krankenhaus.
Gegen 07:00 Uhr soll der 38-jährige Wuppertaler den RE 13 von Wuppertal nach Hagen genutzt haben. In dem Zug wurden durch fünf Prüfdienstmitarbeiter der Eurobahn die Fahrausweise kontrolliert. Während der Kontrolle des 38-Jährigen konnte dieser zwar einen Fahrausweis vorzeigen, da dieser jedoch ohne Foto war, sollte er zusätzlich ein Ausweisdokument vorzeigen. Mittels diesem sollte dann sein Fahrausweis abgeglichen werden.
Das muss der Wuppertaler jedoch anders gesehen haben, da er lautstark gegen die Kontrolle protestierte. Aus der verbalen Auseinandersetzung entwickelte sich kurz darauf eine Körperliche. Im Verlaufe dieser soll der 38-Jährige die Mitarbeiter angegriffen haben. Dabei soll er einem 39-jährigen Eurobahnmitarbeiter in den Arm gebissen und diesem die Nase gebrochen haben. Einem weiteren 52-jährigen Mitarbeiter soll er im Bereich der Rippen verletzt haben, sodass dieser über Beschwerden beim Atmen berichtete. Drei weitere Mitarbeiter sollen durch Schläge und Tritte leicht am Kopf, Armen, Schultern und Beinen verletzt worden sein.
Mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet
Aufgrund der erlittenen Verletzungen mussten zwei der Angestellten mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Der Tatverdächtige selber klagte während der Überprüfung durch die Bundespolizisten über Kopfschmerzen. Nachdem er kurz darauf hyperventilierte, wurde auch er in eine Klinik eingeliefert. Gegen den Nigerianer leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Beförderungserschleichung und gefährlicher Körperverletzung ein. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.nrw-aktuell.tv/2020/11/fahrausweiskontrolle-im-re-13-eskaliert.html
27.11.2020, Stuttgart
Araber begrapscht 20-Jährige in Stadtbahn
Eine 20-Jährige ist in einer Stadtbahn der Linie U34 in Stuttgart-Mitte unterwegs, als ihr ein Unbekannter den Rock anhebt und sie begrapscht. Die Polizei sucht Zeugen.
Ein bislang unbekannter Täter hat am Freitagabend eine 20 Jahre alte Frau in einer Stadtbahn der Linie U34 in Stuttgart-Mitte sexuell belästigt. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Beamten mitteilten, war die 20-Jährige gegen 20.20 Uhr in der U34 unterwegs, als sie von dem Unbekannten begrapscht wurde. Der Mann griff ihr an den Rock, schob diesen nach oben und berührte sie am Oberschenkel. Am Rotebühlplatz verließ der Täter gemeinsam mit einem Begleiter die Stadtbahn.
Das Opfer beschreibt den Unbekannten wie folgt: 28 bis 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, schlank, schwarze kurze, seitlich rasierte Haare, arabisches Äußeres. Zum Tatzeitpunkt war der Mann mit einer langen schwarzen Jacke und einer schwarzen Jeans bekleidet, außerdem trug er einen hellblauen Mund-Nasen-Schutz.
27.11.2020, Spreitenbach
Rund 100 "Jugendliche" randalieren in Shopping Center
Rund hundert junge Personen waren am Freitag beim Shopping Center in Spreitenbach AG in eine Auseinandersetzung verwickelt. Die Jugendlichen versuchten auch, in die abgeschlossenen Läden zu gelangen.
Im Shopping Center in Spreitenbach AG ist es am Freitagabend zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen rund hundert jungen Personen gekommen. Diese haben laut Kantonspolizei Aargau sowohl im Gebäude als auch ausserhalb stattgefunden.
Dabei sollen die Jugendlichen auch versucht haben, in die abgeschlossenen Läden zu gelangen, wie ein Leser-Reporter berichtet. «Mehrere Geschäfte haben wegen der Ausschreitungen bereits um 20 Uhr geschlossen anstatt um 22 Uhr», sagt der Leser-Reporter, dessen Partnerin im Shoppi arbeitet. Am Freitag sollte der Verkauf eigentlich wegen des Black Friday zwei Stunden länger offen bleiben.
Personalien aufgenommen
Mitarbeiter von diversen Geschäften haben sich zur eigenen Sicherheit in den Läden eingesperrt. Dort mussten sie schliesslich 45 Minuten ausharren und wurden schliesslich von der Securitas in die Tiefgarage begleitet, berichtet der Leser-Reporter. Das Shoppi Tivoli schreibt auf Anfrage, man habe keine Kenntnisse von diesem Fall.
«Im Shoppi Tivoli selbst bestand zu keiner Zeit Gefahr für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter oder Besucherinnen und Besucher. Vereinzelt mussten unsere eigenen Sicherheitskräfte Jugendliche wegweisen. Die Wegweisungen wurden befolgt», schreiben die Betreiber weiter.
Wieso es zu der Auseinandersetzung zwischen den Jugendlichen kam, ist noch nicht klar. Abgesehen von Schürfungen sei nach bisherigen Erkenntnissen niemand ernsthaft verletzt worden, schreibt die Polizei. Man habe von mehreren Beteiligten die Personalien aufgenommen.
27.11.2020, Augsburg
28-Jähriger bei Streit an Haltestelle erstochen
Im Augsburger Stadtteil Pfersee ist am Freitagabend ein 28-Jähriger auf offener Straße getötet worden. Voraus ging ein Streit an einer Haltestelle. Das Opfer erlitt wohl Stichverletzungen.
Nach dem tödlichen Streit am Freitagabend an einer Bushaltestelle in Pfersee, bei dem ein 28-Jähriger getötet wurde, soll das verdächtige Paar am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in Richtung Totschlag. Unterdessen haben Freunde des Opfers Fotos, Kerzen und Kuscheltiere am Tatort, wo der 28-Jährige am Freitagabend gegen 18.30 Uhr starb, niedergelegt.
Die Polizei nahm Stunden nach der Tat eine 19-Jährige und einen 27-Jährigen fest. Zum genauen Verlauf des Streits und dem Ablauf der Tat schweigt die Polizei weiterhin. Dazu werde noch ermittelt, so ein Polizeisprecher. Nach Informationen unserer Redaktion soll das Opfer Stichverletzungen erlitten haben.
Ob es sich um ein Messer oder einen ähnlichen Gegenstand handelte, ist unklar. Am Freitagabend nach der Tat hatte die Polizei die Grünanlagen eines angrenzenden Wohnhauses mit Taschenlampen abgesucht, vermutlich nach einer Tatwaffe. Sie wurde wohl noch nicht gefunden.
Tödlicher Streit in Pfersee: Notarzt konnte den Mann nicht mehr retten
Der Streit hatte sich am Freitagabend gegen 18.30 Uhr in der Chemnitzer Straße an der Haltestelle Uhlandstraße zugetragen. Der 28-Jährige stand dort wohl, als das Paar vorbeikam. Es entwickelte sich laut Ermittlungen ein Streit, der tödlich endete. Als die Polizei an den Tatort kam, lag der Mann mit schweren Verletzungen auf der Straße vor der Haltestelle. Ein Notarzt habe noch versucht, das Leben des 28-Jährigen zu retten, so Polizeisprecher Michael Jakob. Das Paar flüchtete zu Fuß. Noch in der Nacht konnte die Polizei ermitteln, welche Identität das verdächtige Paar hat, in den frühen Morgenstunden des Samstags ist es dann im Augsburger Stadtgebiet festgenommen worden.
Streit wegen eines Griffs an den Po?
Ein Zeuge, es handelt sich um einen jungen Mann, der vor Ort von der Polizei vernommen wurde, berichtete unserer Redaktion, es habe offenbar Streit geben, weil der 28-Jährige der Frau oder dem Mann zuvor an den Po gefasst habe. An der Haltestelle hielten sich zu dem Zeitpunkt offenbar mehrere Personen auf, die sich teils auch kannten.
Der Bereich um den Tatort wurde während der Ermittlungen abgesperrt. Am späten Freitagabend durchsuchten schwer bewaffnete Polizisten noch eine Wohnung in einer Wohnanlage nahe der Haltestelle. Auch Spurensicherer der Kriminalpolizei untersuchten danach längere Zeit die Wohnung. Zu einer Festnahme kam es dabei wohl aber nicht.
Über Untersuchungshaft wird am Sonntag entschieden
Zu dem festgenommenen Paar ist noch nichts Näheres bekannt. In einem am Freitagabend veröffentlichten Fahndungsaufruf sprach die Polizei davon, dass beide fließend Deutsch sprechen und dunkel gekleidet waren. Die Verdächtigen befinden sich im Polizeiarrest. Die Verletzungen des Opfers könnten, so die Ermittlungen, wohl zu einem Messer oder einem anderen spitzen Gegenstand als Tatwaffe passen. Ob die beiden in Untersuchungshaft gehen, wird am Sonntag ein Ermittlungsrichter entscheiden, wenn die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl beantragt. Ermittelt wird momentan wegen des Verdachts auf Totschlag.
27.11.2020, Düren
FÜNF GEFLÜCHTETE FAHREN ALS "BLINDE PASSAGIERE" IN LASTWAGEN MIT
Polizei und Feuerwehr haben am Freitagabend in Düren fünf Männer in einem Lastwagen aufgefunden.
Der Kühllaster hielt gerade an einer Raststätte, als die Männer den Notruf wählten, wie ein Sprecher der Bundespolizei am Samstag mitteilte.
Der Fahrer des Lastwagens habe demnach nichts von den "blinden Passagieren" gewusst. Die Männer seien aus dem Auflieger geholt und von einem Notarzt untersucht worden, es gehe ihnen gut.
Nach ersten Erkenntnissen der Bundespolizei soll es sich um Geflüchtete handeln; weitere Angaben machte der Sprecher zunächst nicht. Die Männer würden nun weiter überprüft.
27.11.2020, Ehrenfriedersdorf
ERZGEBIRGE: PORTMONEE-DIEB SCHLEIFT FRAU 300 METER MIT AUTO ÜBER DIE STRASSE!
Skrupellos! Ein Portmonee-Dieb schliff eine Frau im erzgebirgischen Ehrenfriedersdorf 300 Meter mit seinem Auto über die Straße.
Das Ganze geschah am Freitag gegen 11 Uhr. Ein Mann hatte ein Geschäft in der Annaberger Straße betreten und sich zunächst umgeschaut.
Als die Inhaberin (32) des Geschäfts in einem Nebenraum war, nutzte er die Gelegenheit und schnappte sich das Portmonee mit knapp 150 Euro Bargeld und einigen Ausweisen aus der Handtasche der Frau.
Als der Täter das Geschäft verlassen hatte, bemerkte die 32-Jährige den Diebstahl und lief dem Mann hinterher. Dieser stieg in einen Skoda und wollte losfahren. In diesem Moment öffnete die Inhaberin des Geschäfts die Fahrertür und hielt sich an dieser fest - der Portmonee-Dieb fuhr los!
Die Frau wurde etwa 300 Meter bis zur Thomas-Mann-Straße mitgeschliffen, danach ließ die 32-Jährige los. Sie wurde leicht verletzt.
Polizei schnappt Täter: Festnahme!
Nachdem die Polizei informiert wurde, fiel einer Streifenwagenbesatzung in Annaberg-Buchholz auf der Chemnitzer Straße ein dunkler Skoda mit tschechischem Kennzeichen auf, welcher auf die Beschreibung des Fluchtfahrzeuges passte - die Polizei stoppte den Wagen. Wenig später wurde klar: Es handelt sich um den Portmonee-Dieb aus Ehrenfriedersdorf.
Der Täter, ein 31-jähriger tschechischer Staatsbürger, wurde vorläufig festgenommen.
Im Skoda fanden die Beamten etwa 150 Euro Bargeld, sowie eine Kleinstmenge augenscheinlicher Betäubungsmittel.
"Gegen den 31-Jährigen wird derzeit wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls, Körperverletzung sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt", so ein Polizeisprecher. Zudem muss sich der Tscheche wegen einer Verkehrsstraftat verantworten.
In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft wurde nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen die vorläufige Festnahme aufgehoben.
27.11.2020, Hamburg
Frauen überfallen – Südländer noch flüchtig
Wandsbek/Barmbek-Süd - Zwei Frauen sind am Freitagabend in Wandsbek und Barmbek-Süd angegriffen und überfallen worden. Die Hamburg Polizei sucht in beiden Fällen Zeugen.
Zunächst war eine 55-Jährige gegen 19.30 Uhr in einer Unterführung am Bahnhof Wandsbek unterwegs, als ihr ein unbekannter Mann – etwa 1,75 Meter groß, schlank, schwarzer Kapuzenpulli, dunkle, enge Jeans – von hinten auflauerte und ihr die Handtasche entriss, in der sich Bargeld und Dokumente befanden.
Hamburg: Frauen überfallen – Täter noch flüchtig
„Anschließend lief er ins Wandsbeker Gehölz und flüchtete dann mit einem Fahrrad weiter in Richtung Jüthornstraße“, teilte ein Polizeisprecher am Sonntag mit. Durch die Tat habe die Frau leichte Schmerzen an einer Hand erlitten – der Täter sei ohne jede Spur entkommen.
Später am Abend kam es zu einem weiteren Raubüberfall: Eine Frau stellte ihr Auto um kurz vor 23 Uhr an der Humboldtstraße ab. Ein Mann – etwa 1,80 Meter groß, „südländisches Erscheinungsbild“, dunkles, welliges Haar, breites Gesicht, schwarze Bomberjacke, schwarze Jeans, weiße Schuhe – trat an sie heran und bedrohte die 31-Jährige mit einem Messer.
Der Polizeisprecher: „Weil die Frau keine Wertsachen bei sich hatte, nahm der Täter ihre hochwertige Jacke an sich und flüchtete damit in Richtung Beethovenstraße. Verletzt wurde die Frau nicht.“
27.11.2020, Braunschweig
Algerier mit 13 Identitäten fährt schwarz, klaut und grapscht
Der 18-jährige Mann aus Algerien sei gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen worden.
Bereits am Freitag holten Bundespolizisten einen 18-Jährigen aus dem ICE von Berlin nach Braunschweig. Er war ohne Fahrschein unterwegs, stahl eine Handtasche und belästigte eine 56-Jährige im Zug sexuell. Das berichtet die Bundespolizei in Hannover. Der Täter sei "hinreichend polizeibekannt" und bislang mit 13 unterschiedlichen Namen aufgefallen.
Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei wegen der Schwarzfahrt und des Diebstahls. Zwei Beamte stiegen in Wolfsburg zu und nahmen den Mann vorläufig fest. Während der Fahrt Richtung Braunschweig meldete sich eine Reisende. Sie schilderte, dass der Algerier sie sexuell belästigt hatte. Er versuchte, zu ihr in die Damentoilette zu gelangen. Jedoch konnte sie ihn zurückdrängen und die Tür schließen. Anschließend folgte der Mann der Frau zum Sitzplatz. Dort wollte er mit der Hand unter ihren Rock fassen. Die Frau aus Cottbus wehrte sich und wechselte in ein anderes Abteil.
In Braunschweig nahmen die Beamten den Mann mit zur Wache. Der 18-Jährige wurde gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen. Er ist mit 13 unterschiedlichen Namen und zahlreichen Delikten hinreichend polizeibekannt.
27.11.2020, Marburg-Biedenkopf
Araber schlagen 42-Jährigen vor Einkaufszentrum nieder und rauben ihn aus
Am Samstagmittag zeigte ein 42 Jahre alter Mann einen Überfall an, der sich am Freitagabend, 27. November, gegen 23 Uhr, vor dem Einkaufszentrum am Richtsberg ereignete. Demnach erhielt der 42-Jährige einen Faustschlag am Kinn und ging zu Boden. Die ihm unbekannten Täter stahlen seine mit Lebensmitteln und Tabakwaren gefüllte Einkaufstasche. Von den fünf bis sechs Tätern gab das Opfer folgende Beschreibung ab: ca. 25 bis 35 Jahre alt, mutmaßlich arabische Herkunft, schwarze Haare, gepflegte Erscheinungen. Die Kripo Marburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4777929
27.11.2020, Falkensee
Ausländer verfolgen 13-Jährige am Bahnhof, holen sie ein und grapschen ihr ans Gesäß
Eine 13-Jährige war am Freitag zu Fuß vom Bahnhof zu ihrer Wohnanschrift unterwegs, als ihr in der Bahnstraße auf Höhe eines Imbisses jemand hinterher gepfiffen haben soll. Sie habe daraufhin zwei männliche Personen wahrgenommen, die ihr offenbar folgten. Obwohl sich die 13-jährige daraufhin zügig entfernen wollte, seien die zwei Personen nähergekommen und einer der Männer soll ihr an das Gesäß gefasst haben. Daraufhin sei sie nach Hause gerannt. Die Personen folgten ihr dabei nicht. Zuhause angekommen vertraute sie sich ihrer Mutter an, die die Polizei über den Vorfall informierte. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet.
Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland sucht nun Zeugen, die möglicherweise am späten Freitagnachmittag im Bereich der Bahnstraße Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Identität der Tatverdächtigen geben können. Die beiden Männer werden folgendermaßen beschrieben:
- ca. 180 cm groß
- ca. 30 Jahre alt
- einer der Männer trug eine dicke schwarz-graue Steppjacke
- beide unterhielten sich in einer ausländischen Sprache
https://polizei.brandenburg.de/fahndung/maedchen-von-unbekanntem-unsittlich-beru/2299638
28.11.2020, Tübingen
Mehrere junge Frauen angegrapscht: 25-Jähriger Gambier in Tübingen festgenommen
Wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ermittelt das Polizeirevier Tübingen in mehreren Fällen gegen einen 25-jährigen Gambier. Das teilt die Polizei mit.
Am Samstagmorgen teilte eine 20-Jährige demnach den Beamten mit, dass sie gegen 05.10 Uhr am Hauptbahnhof Tübingen von einem zunächst unbekannten Mann belästigt und mehrfach bedrängt wurde, indem er sie unter anderem an den Armen festhielt und versuchte, ihr in den Schritt zu fassen. Die Frau konnte sich losreißen und flüchten. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief zunächst erfolglos.
Um 08.15 Uhr wurde der Polizei dann durch einen Busfahrer mitgeteilt, dass ein Mann soeben eine 22-jährige Frau in seinem Linienbus im Bereich der Schnarrenbergstraße belästigte und ihr an den Po fasste. Durch den raschen Hinweis des Busfahrers konnte der Tatverdächtige noch vor Ort durch eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Tübingen vorläufig festgenommen werden.
Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der junge Mann für beide Taten verantwortlich ist. Er wurde nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Aufgrund einer übereinstimmenden Personenbeschreibung steht der 25-Jährige zudem im Verdacht, am Freitag, gegen 14 Uhr, eine 22-jährige Frau im Bereich der Österbergstraße angesprochen zu haben. Als diese nicht weiter auf das Gespräch einging und weiterlief, folgte ihr der Tatverdächtige und berührte sie unsittlich am Gesäß. Aufgrund der verbalen Gegenwehr der Frau entfernte er sich anschließend in Richtung Lustnauer Tor.
28.11.2020, Berlin
Brutaler Überfall auf 87-Jährigen: Not-OP nach Faustschlägen
Ein Unbekannter hat einen 87-Jährigen in Berlin-Gesundbrunnen so schwer verletzt, dass das Opfer notoperiert werden musste. Der Mann erlitt bei dem Angriff am Samstag so schwere Augenverletzungen, dass er den Angaben zufolge blind werden könne, teilte die Polizei am Sonntag mit. Außerdem wurde bei dem Angriff sein Nasenbein gebrochen und er verlor mehrere Zähne.
Zuvor hatte der Angreifer den Senior aufgefordert, ihm Geld zu geben, was dieser nach Polizeiangaben verweigerte. Daraufhin schlug der Mann den 87-Jährigen mehrfach mit der Faust ins Gesicht und flüchtete anschließend ohne Beute.
https://www.rtl.de/cms/brutaler-ueberfall-auf-senior-not-op-nach-faustschlaegen-4658991.html
28.11.2020, Laatzen
Mehrere Ausländer randalieren am Messebahnhof Laatzen
In der Nacht von Freitag auf Samstag haben Bundepolizisten insgesamt zehn Jugendliche in Gewahrsam genommen. Alle wohnen in Laatzen und sind zwischen 14 und 16 Jahren alt. Sie randalierten am Messebahnhof Laatzen und flüchteten teilweise Richtung Hauptbahnhof. Dort wurden die Jugendlichen gestellt.
Ein 16-Jähriger zündete einen Böller und beschädigte ein Fallrohr. Drei weitere Jungen (15, 16, 16) beschädigten mit Fußtritten einen Süßigkeitenautomaten. Ein 15-jähriger Rumäne wies sich mit einem gefälschten Schülerausweis aus. Ein 14-Jähriger hatte ein Butterfly-Messer dabei und ein 15-Jähriger ein Einhandmesser.
Alle Jugendlichen wurden in Gewahrsam genommen und teilweise den Eltern übergeben. Die Mutter des 14-Jährigen wurde nicht erreicht und die Eltern eines Afghanen wollten ihren Sohn nicht abholen. Beide Kinder wurden dem Jugendamt übergeben. Alle Eltern erhalten demnächst eine Rechnung über die entstandenen Polizeikosten.
Dem Gesundheitsamt wurden alle Jugendlichen wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz gemeldet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4777043
28.11.2020, Dresden
MESSERSTECHEREI IN DER NEUSTADT: SCHWERVERLETZTER FLÜCHTET BIS ZUM PIRNAISCHEN PLATZ!
Messerstecherei in der Dresdner Neustadt! Am Samstagabend kam es in der Dresdner Neustadt zum Aufeinandertreffen mehrerer Männer. Zwei Personen wurden nach Messerattacken verletzt, eine davon flüchtete mit einer Stichverletzung bis zum Pirnaischen Platz.
Wie die Polizeidirektion Dresden auf TAG24-Nachfrage mitteilte, war die Situation gegen 21.45 Uhr in der Alaunstraße in Dresden eskaliert.
So soll es Augenzeugen zufolge zunächst ein Wortgefecht der Männer gegeben haben, welches sich im Anschluss zu einer Schlägerei entwickelte. Dabei waren wohl auch Messer im Einsatz.
Wie die Polizei weiter meldete, gibt es zwei zum Teil schwer verletzte Personen.
Eine davon, ein 20 Jahre alter Afghane, soll mit seiner erheblichen Stichverletzung am Bein noch zum Pirnaischen Platz geflohen sein.
Ein weiterer Mann - ebenfalls Afghane - wurde von den Beamten mit einer Stichverletzung in der Hand noch in der Neustadt aufgefunden.
Gegen 22.27 Uhr wurde der am Bein verletzte 20-Jährige dann auf der Ringstraße am Taxistand des Pirnaischen Platzes aufgegriffen. Ein Krankenwagen fuhr ihn im Anschluss in eine Klinik.
Augenzeugen berichteten unter anderem von einer Blutlache neben einer Bank am Taxistand. Die Polizei sperrte den Bereich für die Zeit des Einsatzes ab.
Polizei ermittelt, Auseinandersetzungen von Männergruppen in der Neustadt häufen sich
Die Täter sollen ersten Polizei-Informationen zufolge Personen aus einer Gruppe ausländischer Männer sein. Nach ihnen wird nun gesucht. Was der Auslöser der Rangelei gewesen ist, ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Szenen wie diese häufen sich indes in den letzten Monaten, insbesondere im Bereich der Neustadt. Besonders am Wochenende kommt es dabei zu Auseinandersetzungen vorrangig junger Männergruppen.
28.11.2020, Bremen
Gruppe greift 53-Jährigen mit Messer an: Schwer verletzt
Ein 53-jähriger Mann ist auf einem Spielplatz in Bremen-Osterholz von einer Gruppe Männer angegriffen und durch Messerstiche schwer verletzt worden. Das Opfer gab an, dass er in der Nacht auf Samstag die Gruppe von bis zu 15 Männern ansprach, weil diese sehr laut gewesen sein sollen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Vermutlich drei der Männer schlugen und traten ihn daraufhin, mindestens einer davon stach mit einem Messer auf ihn ein. Die Gruppe floh anschließend. Zeugen verständigten die Polizei. Der 53 Jahre alte Mann wurde nach Ermittlungen in seiner nahe gelegenen Wohnung gefunden. Er kam in eine Klinik.
https://www.rtl.de/cms/gruppe-greift-53-jaehrigen-mit-messer-an-schwer-verletzt-4659050.html
28.11.2020, Berlin
"Mann" schlägt 87-jährigen Senior bei Überfall in Wedding zu Klump
Am Samstagabend wurde ein 87-jähriger Senior von einem "Mann" vor seinem Wohnhaus überfallen und brutal malträtiert. Dem 87-Jährigen wurden mehrere Zähne ausgeschlagen und die Nase gebrochen. Er erlitt schwerste Augenverletzungen die zur Erblindung führen können.
Nur schwer verletzt überstand ein Berliner Senior (87) die brutale Attacke auf dem Weg zum Einkaufen! Nun spricht sein Nachbar über die schreckliche Tat.
Am Samstagabend kurz vor sechs wurde der Senior von einem unbekannten Mann in der Toreinfahrt zu seinem Wohnhaus in der Wollankstraße schwer zusammengeschlagen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei forderte der Angreifer Geld.
Als das Opfer dies verweigerte, soll der Unbekannte ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Dabei ging der Angreifer so brutal vor, dass der Rentner notoperiert werden musste!
Dem 87-jährigen wurden mehrere Zähne ausgeschlagen und die Nase gebrochen. Er erlitt schwerste Augenverletzungen, die zum Verlust seiner Sehkraft auf beiden Augen führen könnten!
Nachbarn schockiert über Brutalität des Täters
Die B.Z. sprach mit Nachbarn des Opfers. Die Hausbewohner sind schockiert über den Vorfall. Alle kennen den ruhigen und lieben alten Mann. Er wohnt schon sein halbes Leben lang in diesem Haus.
Günter Kunath (78) war auf dem Weg zu seinem Auto, als er den Nachbarn noch kurz zuvor antraf: „Ich habe ihn vor dem Haus getroffen. Er hatte seinen Müll weggebracht und wollte nur noch kurz zu Netto gleich gegenüber. Als ich wieder kam, standen in der Toreinfahrt schon blinkende Streifenwagen.“
Der Überfallene wohnt allein in einer Zwei-Zimmerwohnung. Seine Frau ist vor vielen Jahren verstorben und seine zwei Söhne wohnen außerhalb von Berlin.
Nach B.Z.-Informationen war der Rentner selbst 45 Jahre lang als Polizist im Polizeiabschnitt 18 tätig, also für den Wedding zuständig. Ein Fachkommissariat hat die Ermittlungen übernommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/87-jaehriger-von-raeuber-ins-gesicht-geschlagen-not-op
28.11.2020, Wörth am Rhein
Zwei Afghanen sollen 17-Jährige vergewaltigt haben
Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren.
Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28. November 2020 auf einem „Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben“, teilte die Polizei mit.
Die junge Frau hatte die Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, die die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Auf Nachfrage des Pfalz-Express bei der Kripo Landau wurden keine weiteren Auskünfte erteilt mit dem Verweis auf die laufenden Ermittlungen.
Die beiden Männer wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.pfalz-express.de/woerth-zwei-afghanen-sollen-17-jaehrige-vergewaltigt-haben/
28.11.2020, Duderstadt
81-Jähriger in Einkaufszentrum von "Jugendlichen" totgeschlagen
Es war eine Eskalation der Gewalt. Ein Rentner (81) trifft im Eingangsbereich eines Einkaufszentrums auf zwei "Teenager" (15, 16), es kommt zum Streit. Der "16-Jährige" soll den Mann daraufhin so stark geschubst haben, dass er mit dem Kopf auf den Boden prallte und starb. Der Jugendliche wurde bereits wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der Tatort: Das Einkaufszentrum „Feilenfabrik“ in Duderstadt (rund 21000 Einwohner) im Kreis Göttingen. Am Samstagabend ist das Opfer nach der körperlichen Auseinandersetzung mit den zwei Jugendlichen gestorben.
Ersten Informationen zufolge traf der Mann im Eingangsbereich des Einkaufszentrums auf die Jugendlichen. Dort kam es laut Polizei zu einer lautstarken Auseinandersetzung.
Der 16-Jährige soll den Mann daraufhin so stark geschubst haben, dass er mit dem Kopf auf den Boden prallte. Rettungskräfte brachten den Mann in ein Krankenhaus, doch er erlag nur wenige Stunden später seinen schweren Verletzungen.
Wie der Konflikt entstand, ist noch unklar. Michaela Burchardt, Sprecherin der Polizeiinspektion Göttingen: „Wir haben noch überhaupt keine Hintergründe, warum es zu der Tat gekommen ist. Aktuell sind wir auf der Suche nach Zeugen.“
Der 16-Jährige wurde vorübergehend festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Burchardt: „Er hat einen festen Wohnsitz und seine Personalien wurden aufgenommen. Aktuell gibt es keinen Grund, ihn in Untersuchungshaft zu nehmen.“
Die Ermittlungen dauern an.
28.11.2020, Bergisch Gladbach
Extrem pigmentierter onaniert im Lerbacher Wald
24-Jähriger wurde wiederholt bei exhibitionistischen Handlungen im Lerbacher Wald angetroffen und festgenommen.
Eine Passantin informierte am letzten Samstag (28.11.) gegen 16:45 Uhr die Polizei darüber, dass sie einen Mann im Lerbacher Wald beobachtet habe, der exhibitionischte Handlungen an sich vornehmen würde. Sie habe den Mann angesprochen, der davon jedoch unbeeindruckt weiter machte.
Der 24-Jährige aus Guinea konnte im Wald in der Nähe der Milchborntalstraße angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Erste Ermittlungen ergaben, dass er in der Vergangenheit schon bei einer ähnlichen Straftat aufgefallen war.
Nach Personalienfeststellung wurde er noch am selben Tag wieder entlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62459/4777608
28.11.2020, Frankfurt/Main
Schwarzafrikaner randaliert und springt auf Auto von Siegenerin
Mitten im Frankfurter Bahnhofsviertel prügeln sich zwei Männer auf offener Straße. Als eine Siegenerin vorbeifährt, bekommt ihr Auto es ab.
Eine Tour durch das Frankfurter Bahnhofsviertel wird einer Siegenerin wohl noch lange im Gedächtnis bleiben: Die 31-Jährige fuhr am Samstagnachmittag, 28. November, mit ihrem Auto die Taunusstraße entlang, als sie plötzlich anhalten musste. Vor ihr schlugen sich zwei Männer mitten auf der Straße.
Der vermeintliche Hauptaggressor ließ von dem anderen Mann ab, als er die Siegenerin erblickte. Er näherte sich ihrem Auto, sprang plötzlich auf die Motorhaube und riss beide Scheibenwischer ab. Der Mann sprang wieder vom Auto und fing mit anderen Autofahrern, die ebenfalls seinetwegen warten mussten, Streit an, bis er schließlich flüchtete.
Frankfurter Polizei veröffentlicht Täterbeschreibung
Die Frankfurter Polizei sucht nun anhand von Zeugenbeschreibungen nach einem Mann mit zentralafrikanischem Aussehen, 1,80 bis 1,90 Meter groß, 35 bis 40 Jahre alt. Seine Statur war normal, die Haare kurze und schwarz, ebenso der Vollbart. Er trug eine schwarze Jacke und Hose mit einer schwarzen Bauchtasche.
28.11.2020, Chemnitz/Döbeln
SEXUELLER ÜBERGRIFF AUF JUNGES MÄDCHEN IN CHEMNITZER BUS
Ein minderjähriges Mädchen wurde am Sonntag in Chemnitz in einem Bus sexuell belästigt. In Döbeln wurde in der Nacht zudem eine Frau sexuell bedrängt.
Die Annäherungsversuche im Bus ereigneten sich am frühen Mittag im Ortsteil Rabenstein.
Ein Mann hatte sich in einem Linienbus neben den Teenager gesetzt und sie zunächst in ein Gespräch verwickelt. Dabei habe er sexuell anzügliche Äußerungen getätigt und ihr Bein gestreichelt. Zudem schenkte er ihr ein Handy.
Als das Mädchen an einer Haltestelle in Rabenstein ausstieg, folgte er ihr, bis es auf Angehörige traf.
Diese konnten den Mann stoppen und ließen sich dessen Ausweis zeigen. Danach verschwand er.
Später wurde Anzeige bei der Polizei erstattet. Diese nahm Ermittlungen gegen einen 61-Jährigen auf.
Jugendlicher belästigt Frau und versucht, sie zu küssen
Bereits in der der Nacht zum Sonntag kam es zu einer sexuellen Bedrängung einer Frau in Döbeln.
Diese wurde von einem Mann in der Schillerstraße in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses verfolgt. Dort bedrängte er sie, berührte sie unsittlich und versuchte sie zu küssen.
Die Frau wehrte sich heftig, woraufhin der Täter flüchtete. Das Opfer blieb bei dem Übergriff unverletzt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat den Mann gesehen?
Der Täter wurde als Jugendlicher beschrieben. Er sei etwa 14 bis 16 Jahre alt, etwa 1,60 bis 1,65 Meter groß und schlank. Er habe dunkle, kurze, gewellte Haare und trug zur Tatzeit offenbar einen hellen Pullover mit Kapuze sowie eine dunkle Jacke und eine dunkle Hose.
28.11.2020, Zierenberg
Algerier zückt bei der Ticket-Kontrolle plötzlich ein Messer und bedroht den Zugbegleiter
Ein 27-Jähriger hat am Samstag (28.11.), gegen 16 Uhr, zwei Mitarbeiter der Kurhessenbahn mit einem Messer bedroht.
Die Regionalbahn war auf dem Weg von Korbach nach Kassel-Wilhelmshöhe. Bei der Fahrkartenkontrolle, kurz vor dem Halt im Bahnhof Zierenberg, zückte der Mann plötzlich ein Messer.
Wie mehrere Zeugen bestätigten, bedrohte er zuerst den Zugbegleiter. Als beim Halt in Zierenberg der Lokführer zu Hilfe kam, richtete der Algerier das Messer auch gegen ihn.
Sofort alarmierte Beamte der Landes- und Bundespolizei konnten den Mann noch vor Ort stellen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 27-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachtes der Bedrohung eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4778060
28.11.2020, Stuttgart
29-Jähriger von Äthiopiern geschlagen und getreten
Zwei 21 Jahre alte Männer haben am vergangenen Samstag (28.11.2020) gegen 14:00 Uhr in einer S-Bahn Richtung Plochingen einen 29-jährigen Fahrgast geschlagen und gegen dessen Kopf getreten. Aus bislang unbekannten Gründen kam es während der Fahrt des Zuges zwischen Obertürkheim und Esslingen offenbar zu verbalen Streitigkeiten zwischen dem späteren Geschädigten und den beiden 21-jährigen äthiopischen Staatsangehörigen. Im weiteren Verlauf der Fahrt sollen die beiden Tatverdächtigen auf den Reisenden eingeschlagen haben, welcher sich offenbar wiederum mit Faustschlägen zur Wehr gesetzt haben soll. Als der 29-Jährige während der Auseinandersetzung zu Boden fiel, sollen die beiden Männer ihm offenbar zudem mehrfach in das Gesicht getreten und ihn gewürgt haben. Beim darauffolgenden Halt am Bahnhof Esslingen-Mettingen verließen die Angreifer den Zug auf den Bahnsteig, wo sie kurze Zeit später durch alarmierte Kräfte der Landespolizei vorläufig festgenommen werden konnten. Der Geschädigte wurde im Anschluss mit Schürfwunden und mehreren Hämatomen im Gesicht von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht, wo zudem ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert wurde.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4778190
29.11.2020, Bremen
Pakebote von zwei Männern überfallen und verletzt
Zwei unbekannte Männer haben in Bremen-Findorff einen 49-jährigen Paketboten überfallen und verletzt. Sie griffen ihn von hinten an, sprühten Reizgas in sein Gesicht und schnappten sich das Paket, das der Bote in der Hand hielt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Anschließend kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der die Täter den 49 Jahre alte Mann gegen den Hinterkopf schlugen. Die beiden Unbekannten flohen. Der Paketbote wurde nach dem Überfall am Freitag in eine Klinik gebracht.
https://www.rtl.de/cms/pakebote-in-bremen-von-zwei-maennern-ueberfallen-und-verletzt-4658936.html
29.11.2020, Berlin
MANN WILL WOHNUNG GEGEN BRUTALO-TRIO VERTEIDIGEN UND LANDET SCHWER VERLETZT IM KRANKENHAUS
Bei einem brutalen Raubüberfall in Berlin-Mitte ist ein 29-Jähriger in der Nacht zu Sonntag schwer verletzt worden.
Als der Mann die Wohnungstür öffnete, soll er mit einem Messer bedroht und ins Gesicht geschlagen worden sein, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Einer der Räuber soll ihm gegen die Brust getreten haben, sodass er zu Boden ging. Die Polizei ging davon aus, dass das Trio zuvor unter einem Vorwand um Einlass gebeten hatte.
Nachdem zwei der Männer das Schlafzimmer des Mannes durchsucht hatten, setzte das Trio zur Flucht an.
Der Bewohner soll laut der Polizei das Messer seines Angreifers gegriffen und ihn an der Flucht gehindert haben.
Daraufhin sollen der Angreifer und ein Komplize mehrfach auf den 29-Jährigen eingeschlagen haben, bis er zu Boden ging und um Hilfe gerufen haben soll.
Die Räuber flüchteten nach einer kurzer Verfolgung durch den Mann nach ersten Erkenntnissen der Polizei mit zwei Handys.
29.11.2020, Remscheid
Dunkelhäutiger droht Opfer mit Pistole
Das teilte die Polizei am Montag mit. Gegen 21.55 Uhr lockte das Duo das spätere Opfer demnach unter dem Vorwand, ihm etwas verkaufen zu wollen, zur Königstraße. „Dort drohte der männliche Räuber mit einer Pistole und forderte Bargeld. Als der 30-Jährige weglief, verfolgten ihn die Täter, flüchteten dann jedoch in Richtung Stockder Straße“, berichtet die Polizei.
Um Drogen ging es bei dem Geschäft nicht, betont Pressesprecher Stefan Weiand. Immer wieder komme es vor, dass Täter einen Verkauf als Vorwand nutzen, weil sie sich sicher sein können, dass ihre Opfer Geld mit sich führen.
Der männliche mutmaßliche Täter wird als etwa 20 Jahre alt beschrieben. Er habe eine dunklere Hautfarbe, eine schlanke Figur und trug eine blaue Stoffjacke und einen weißen Pullover. Er sprach Deutsch mit Akzent. Seine weibliche Komplizin hat laut Angaben der Ermittler hellere Hautfarbe, ist ebenfalls rund 20 Jahre alt und hat „eine auffällig unreine Haut im Gesicht“.
https://www.rga.de/lokales/info/raub-remscheid-mann-droht-opfer-pistole-13939958.html
29.11.2020, Dresden
Sexueller Übergriff auf 18-Jährige durch Dunkelhäutigen
Wie die Dresdner Polizei heute meldet, hat ein Unbekannter in der Nacht zum Sonntag eine 18-jährige Frau mehrfach sexuell belästigt und bedrängt. In der Zeit zwischen 23 und 1 Uhr soll der Mann die junge Frau an der Ecke Rothenburger/Louisenstraße unsittlich berührt haben. Als sie ihn lautstark aufforderte dies zu unterlassen, entfernte er sich zunächst.
Etwas später bedrängte er sie jedoch in einer der Kabinen einer öffentlichen Toilette wieder und berührte sie erneut unsittlich. Die Frau wehrte sich und konnte fliehen. Später belästigte er die Frau auf einem Gehweg erneut, bevor er von der Begleitung der 18-Jährigen vertrieben werden konnte.
Der unbekannte Mann war etwa 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 Meter und 1,85 Meter groß. Er hatte dunkle Hautfarbe, schwarze kurze Haare und einen Bart. Zur Tatzeit trug er dunkle Jacke, Hose und Schuhe sowie eine weiße Mütze.
https://www.neustadt-ticker.de/158824/aktuell/sexueller-uebergriff-auf-18-jaehrige
29.11.2020, Hamburg
Pärchen auf Parkplatz von Fitnessstudio überfallen
Die Opfer hielten sich mit ihrem Mercedes an der Kieler Straße auf. Frau mit Messer bedroht, Mann flieht. Polizei sucht Zeugen.
Die Hamburger Polizei sucht zwei Männer, die am Sonntag gegen 17.40 Uhr ein Pärchen auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios an der Kieler Straße in Stellingen überfallen haben sollen.
Nach Angaben von Montag hielten sich die Opfer mit einem schwarzen Mercedes E-Klasse auf dem Parkplatz auf, als sich zwei – vermutlich jeweils mit einem Mund-Nasen-Schutz – maskierte Männer dem Fahrzeug näherten.
Täter zerstört Scheibe und bedroht Frau mit Messer
Einer der beiden forderte die auf dem Beifahrersitz sitzende Frau auf, Rucksack und Handy herauszugeben. Als sich die 25-Jährige weigerte, schlug der Angreifer die Seitenscheibe ein und bedrohte die Frau mit einem Messer.
Der 29 Jahre alte Begleiter, der sich am Kofferraum des Mercedes aufgehalten hatte, gelang indes die Flucht zur Kieler Straße, wo er um Hilfe rief. Daraufhin ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flohen in Richtung Alte Volksparkstraße.
Überfall: LKA Eimsbüttel sucht Zeugen
Trotz sofortiger Fahndung konnte die Polizei die Täter nicht ausfindig machen. Deshalb sucht das LKA 134 in Eimsbüttel nun Zeugen, die Hinweise zu dem Geschehen oder den beiden Männern geben können. Diese können wie folgt beschrieben werden:
1. Täter: Dunkel gekleidet, weiße Maske (vermutlich Mund-Nasen-Schutz)
2. Täter: Dunkel gekleidet, blaue Maske (vermutlich Mund-Nasen-Schutz)
29.11.2020, Hamburg
Schwarzfahrender Nafri beklaut zahlreiche Reisende im ICE
Ein 20-jähriger Algerier ohne Fahrschein hat am Sonntag im ICE 570 auf der Fahrt von Stuttgart Richtung Hamburg zahlreiche schlafende oder unaufmerksame Reisende bestohlen. Er erleichterte sie unter anderem um Notebooks und Smartphones. Schließlich griff ein aufmerksamer Bundeswehrsoldat ein.
Der mutmaßliche Dieb aus Gießen war am späten Sonntagabend nach der Weiterfahrt aus Hannover aufgefallen, nachdem er das Smartphone eines schlafenden 24-jährigen Reisenden gestohlen hatte. Ein mitreisender 22-jähriger uniformierter Bundeswehrsoldat aus Hamburg hatte den Diebstahl beobachtet, ging dem wiederholt durch den Zug laufenden Verdächtigen nach und forderte die Rückgabe des Mobiltelefons. Darauf gab der Dieb es heraus. Der Soldat beaufsichtigte den Mann bis zum Eintreffen in Lüneburg. Die Zugbegleiterin stellte zudem fest, dass er keinen Fahrschein hatte.
Tatort ICE: Hamburger Soldat beobachtet verdächtigen Mann
Beim Halt in Lüneburg um 0.20 Uhr nahmen Bundespolizisten den aus Algerien stammenden Beschuldigten vorläufig fest und stellten bei der Durchsuchung seines Rucksacks zwei Notebooks der Marken Toshiba und Lenovo sicher, für die er keine Passwörter und keine Ladekabel hatte. Auch der Flakon mit einem hochwertigen Damenparfum der Marke Issey Miyake dürfte ihm nicht gehören.
So steht der Algerier nun im Verdacht, am Sonntag im ICE 570 oder an Bahnhöfen - vermutlich ab Frankfurt - weitere Reisende bestohlen zu haben. Es ist unklar, wo er in den ICE eingestiegen ist und wo die anderen Gegenstände gestohlen wurden. Im Raum Gießen ist er bereits wegen weiterer Diebstähle polizeilich bekannt.
29.11.2020, Münster
Brutaler Raubüberfall: Gruppe Araber attackiert Mann mit Baseballschläger und Pfefferspray
In der Innenstadt von Münster hat sich am frühen Sonntagmorgen (29. November) ein schwerer Raubüberfall ereignet. Dabei war eine sechsköpfige Gruppe auf einen 37-Jährigen losgegangen und hatte den Mann mit einem Baseballschläger verletzt.
37-Jähriger von Gruppe brutal überfallen
Wie die Polizei Münster berichtet, hat sich die Tat am Berliner Platz Ecke Windthorststraße ereignet. Gegen 0.50 Uhr hielt sich dort das spätere Opfer auf. Sechs ihm fremde Personen näherten sich dem 37-Jährigen aus Dülmen. Sie boten ihm zunächst Drogen an. Als er das Angebot ausschlug, wurde er plötzlich angegriffen.
Einer der Fremden schlug dem 37-Jährigen mit einem Baseballschläger gegen den Rücken, ein andere griff zum Pfefferspray und sprühte es dem Opfer ins Gesicht. Bei dem Angriff erlitt der Mann Verletzungen. Dann schnappten sich die Täter die Geldbörse des Angegriffenen, klauten daraus einen niedrigen, dreistelligen Betrag und flüchteten in Richtung Engelenschanze in Münster*.
Polizei sucht nach den Tätern
Nach dem brutalen Raubüberfall in Münster sucht die Polizei nun anhand einer Personenbeschreibung nach den Tätern. Einer der Männer hatte eine kräftige Statur sowie eine Glatze und trug eine schwarze Jacke. „Einer der Komplizen hat kurze dunkle Haare und trug eine weiße Jacke. Beide sollen nach Angaben des 36-Jährigen eine arabische Herkunft haben“, wie die Polizei weiter berichtet. Auch eine Frau war Teil der Gruppe und begleitete die beiden Haupttäter.
29.11.2020, Hamburg
Nafri belästigt Joggerin sexuell und schlägt ihr ins Gesicht
Im Außenmühlenpark in Hamburg-Marmstorf wurde am Sonntagabend eine Joggerin angegriffen. Die Polizei sucht nun nach dem Mann, der der 48-Jährigen sogar ins Gesicht schlug.
Gegen 20.15 Uhr lief die Joggerin laut Angaben der Polizei am vergangenen Sonntag in Höhe der „Hochzeitswiese“ im Außenmühlenpark, als sie von einem Fremden angesprochen wurde. Der Mann habe ihr für sexuelle Handlungen Geld geboten.
Zeugen gesucht: Unbekannter greift Joggerin an
Als die 48-Jährige dies ablehnte und ihm zu verstehen gab, sie in Ruhe zu lassen, soll der Mann sie ergriffen und ins Gesicht geschlagen haben. Als die Joggerin sich wehrte und um Hilfe schrie, sei er in Richtung des dortigen Trimm-dich-Pfades geflüchtet.
Im Marmstorfer Weg, wohin sich die Geschädigte begab, traf sie schließlich auf Passanten, die die Polizei verständigten. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen habe jedoch zu keinem Erfolg geführt.
Angriff in Hamburg: Zeugen gesucht
Das ermittelnde LKA 42 beschreibt den Gesuchten wie folgt: männlich, „nordafrikanische“ Erscheinung, 1,70 bis 1,75 Meter groß, braune, kurze Haare und dunkle Kleidung.
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