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Migrantengewalt (141) 10.08 – 16.08 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

10.08.2020, Berlin

Mädchen (15) ermordet: Verdächtiger Bekim H. (41) vergewaltigte zuvor Rentnerin (68)

Bekim H. stellte sich mit Rucksack des Opfers bei der Polizei

Bekim H. soll auf einem Brachgelände im Berliner Stadtteil Rummelsburg versucht haben, ein 15 Jahre altes Mädchen zu vergewaltigen. Als das nicht gelang, soll er die Schülerin ermordet haben, um die schreckliche Tat zu vertuschen. Danach stellte er sich in Begleitung eines Anwalts der Polizei, seitdem sitzt der 41-Jähriger wegen versuchter Vergewaltigung und Mordes in Untersuchungshaft. Nun werden immer mehr Details aus dem Leben des Kriminellen bekannt. Nach RTL-Informationen saß er bereits wegen der Vergewaltigung einer 68-jährigen Seniorin in Haft.

Mädchen (15) war mit Freundin auf einer Party

Der Leichnam des 15-jährigen Mädchens wurde vergangenen Mittwoch gegen 14.30 Uhr an der Rummelsburger Bucht an der Spree gefunden. Eine durchgeführte Obduktion hatte bestätigt, dass sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Am gleichen Tag hatte sich H. in Begleitung eines Rechtsanwalts und mit dem Rucksack der 15-Jährigen auf einer Polizeidienststelle gestellt und die Beamten anschließend zum Tatort geführt. Zum genauen Tathergang wollte sich der Verdächtige noch nicht äußern.

Nach RTL-Informationen war das Mädchen am Dienstagabend mit einer Freundin auf einer Party gewesen. Sie stand zu der Zeit unter der Aufsicht eines Nachbarn, weil ihre Mutter auf einer Fortbildung in der Uckermark war. Die beiden Mädchen haben auf der Party getrunken, das spätere Opfer hatte 1,3 Promille im Blut. Gegen Mitternacht verließen sie die Feier, dann trennten sich ihre Wege. Die Freundin wollte offenbar noch jemanden in Berlin-Neukölln treffen. Gegen 1 Uhr hat die Begleiterin die letzte WhatsApp-Nachricht der 15-Jährigen erhalten, sie soll sich zu der Zeit auf dem Nachhauseweg befunden haben. Ab 3 Uhr nachts war ihr Handy dann aus.

Bekim H. wurde wegen Vergewaltigung verurteilt

Was dann geschah, ist noch unklar. Ein Augenzeuge berichtete gegenüber RTL, den Mann und sein späteres Opfer in der Nacht zu Mittwoch gesehen zu haben. Sie seien gemeinsam über einen Zaun geklettert, dabei hätten sie "rumgeblödelt und gelacht", erzählt er. Dort muss es dann zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Dabei entkleidete der mutmaßliche Täter die 15-Jährige und fiel über sie her. Die Leiche wurde splitternackt entdeckt.

Die Verletzungen des Mädchens sollen nach RTL-Informationen Parallelen zu einer früheren Straftat von H. aufweisen. Am 28. November 2001 wurde der 41-Jährige vom Berliner Landgericht wegen der Vergewaltigung einer 68 Jahre alten Rentnerin zu 13 Jahren Haft verurteilt. Das Gericht ordnete damals die Unterbringung im Maßregelvollzug an. Nach einem positiven Gutachten zu seinem Zustand wurde H. schließlich entlassen. Wann das genau geschah, ist noch unklar.

https://www.rtl.de/cms/maedchen-15-in-berlin-ermordet-verdaechtiger-bekim-h-41-vergewaltigte-zuvor-rentnerin-68-4593390.html

 

10.08.2020, Berlin

"Junger Mann" verfolgt Frau und sticht sie nieder – Lebensgefahr!

Mysteriöser Messer-Angriff in einem Hochhaus (10 Stockwerke) an der Palisadenstraße! Nachbarn fanden eine Mieterin (32) in einer Blutlache vor ihrer Wohnungstür. Der Täter muss sie verfolgt haben, als sie nach Hause kam. Sie schwebt in Lebensgefahr.

Montagabend, gegen 21.45 Uhr: Die junge Frau betritt den Hausflur, will in ihre Wohnung in der 7. Etage. Dort lebt sie nach B.Z.-Informationen mit ihrem Freund.

Nur wenige Schritte vor ihrer Tür attackiert der unbekannte Mann sie mit einem scharfen Gegenstand. Laut Polizei ließ er erst von seinem schwer verletzten Opfer ab, als ein Zeuge auf die Tat aufmerksam wurde, und flüchtete.

Ein Nachbar, der auch den Notruf alarmierte: „Wir hörten laute Schreie. Im Hausflur, nicht weit vom Fahrstuhl, lag die Frau. Überall war Blut. Den Täter haben wir nicht mehr gesehen.“

Eine andere Nachbarin: „Das ist eigentlich ein sehr ruhiges Haus. Aber am Montagabend war es ungewöhnlich laut. Zuerst dachte ich noch, die Geräusche kämen vom Fernseher. Als ich dann vor die Tür ging, sah ich die blauen Lichter von Polizei- und Krankenwagen.“

Die 32-Jährige kam mit lebensbedrohlichen Stich- und Schnittverletzungen in ein Krankenhaus. Ein mögliches Motiv für die Tat ist bislang nicht bekannt.

Die Mordkommission ermittelt jetzt wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Noch bis zum späten Nachmittag waren die Beamten und die Spurensicherung gestern am Tatort.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/frau-32-in-haus-in-friedrichshain-attackiert-lebensgefahr

 

10.08.2020, Waiblingen

Syrischer Schwarzfahrer randaliert und tritt Kontrolleure

Ein 36-jähriger syrischer Schwarzfahrer hat mehrere Fahrkartenkontrolleure in einer S-Bahn angegriffen, nachdem diese ihn an seiner Flucht hindern wollten. Er schrie herum, trat einer Kontrolleurin gegen das Schienbein, einem anderen Kontrolleur gegen den Arm und einen dritten versuchte er zu schlagen.

Ein 36-Jähriger hat am Montag (10.08.) um 13.40 Uhr mehrere Fahrkartenkontrolleure in einer S-Bahn der Linie S2 angegriffen, nachdem diese den fahrscheinlosen Mann an seiner Flucht hindern wollten.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der 36-jährige Tatverdächtige während der Fahrt von Schorndorf nach Stuttgart von Prüfdienstmitarbeitern kontrolliert worden, hatte aber keinen gültigen Fahrschein dabei. Als diese ihm sagten, dass die Bundespolizei zur Personalienfeststellung am Hauptbahnhof hinzuzugezogen wird, wollte der syrische Staatsangehörige spontan in Waiblingen aussteigen, wobei er aber von den Kontrolleuren gehindert wurde. Daraufhin soll der Mann laut umhergeschrien haben. Er trat einer Prüferin gegen das Schienbein, so dass diese Abschürfungen erlitt. Einer weiteren trat der Mann gegen den Arm und soll versucht haben einen dritten Bahnmitarbeiter zu schlagen.

Erneuter Fluchtversuch in Fellbach

Beim Halt der S-Bahn am Bahnhof Fellbach wollte der 36-Jährige erneut flüchten. Mit Unterstützung des hinzugekommenen Triebfahrzeugführers gelang es ihnen letztlich den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der alarmierten Streifen der Bundes- und Landespolizei festzuhalten.

Insbesondere die Auswertung der Videosequenzen der S-Bahn sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei, die gegen den im Rems-Murr-Kreis wohnhaften 36-Jährigen geführt werden.

https://www.zvw.de/blaulicht/ohne-fahrschein-in-der-s2-unterwegs-36-j%C3%A4hriger-schl%C3%A4gt-und-tritt-kontrolleure-bei-waiblingen_arid-217076

 

10.08.2020, München

Dunkelhäutiger onaniert mit offener Hose vor Frau in S-Bahn

Ein Unbekannter, der sich in einer stehenden S-Bahn am Montagabend (10. August) vor einer 50-Jährigen zunächst noch etwas verdeckend am Genital rieb, verfolgte die sich von ihm Entfernende und onanierte später mit offener Hose vor ihr.

Eine 50-jährige Taiwanesin saß gegen 20 Uhr, eine halbe Stunde vor Abfahrt der S2, in einer abgestellten S-Bahn am Haltepunkt Altomünster.

Ihr schräg gegenüber nahm ein Mann Platz, der sich kurz darauf mit der Hand in der Hose an seinem Genital zu schaffen machte. Als die Frau aus Starnberg den Sitzplatz wechselte, folgte ihr der Mann und fragte auf Englisch, ob der Zug nach München fährt. Als die 50-Jährige ihm am Fahrplan den Fahrweg nach München zeigte, hatte er erneut die Hand am Genital in seiner Hose. Die Frau ging weiter nach vorne, wollte zum Triebfahrzeugführer, der jedoch noch nicht im Führerstand war.

Der Mann setzte sich erneut neben die Frau, rieb zunächst unter der Zeitung mit der Hand in seiner Hose. Dann öffnete er unvermittelt seine Hose und rieb offen an seinem Glied. Die Geschädigte erkannte kurz darauf den Triebfahrzeugführer, der gerade zur seinem Führerstand ging, und bat ihn um Hilfe. Als beide die S-Bahn betraten, hatte sich der Unbekannte bereits entfernt.

Die 50-Jährige beschrieb den Unbekannten als dunkelhäutig, vermutlich aus dem Raum Indien/Pakistan stammend. Bekleidet war er mit einer Hose und einem T-Shirt (beides khakifarben). Er wurde auf ca. 25 Jahre geschätzt und hatte schwarze Haare.

https://polizei.news/2020/08/11/unbekannter-entbloesst-genital-in-der-s-bahn-vor-frau/

 

10.08.2020, Berlin

Messer-Attacke auf Mann (26) bei Streit in Hellersdorf – Lebensgefahr!

Ein Mann (26) erlitt in der Nacht zu Montag bei einem Streit in Hellersdorf lebensgefährliche Verletzungen, wie die Polizei mitteilte.

Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten ein 25-Jähriger und der später verletzte 26-Jährige gegen 2.30 Uhr auf der Lichtenhainer Straße miteinander in Streit. Dabei soll der 25-Jährige mit einem Messer auf seinen Kontrahenten eingestochen und ihn lebensgefährlich verletzt haben.

Anschließend flüchtete er in Richtung Mark-Twain-Straße. Zeugen alarmierten zwischenzeitlich die Polizei und benannten den 25-Jährigen als Tatverdächtigen. Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, in dem er sofort operiert werden musste.

Ein auf der Straße aufgefundenes Messer wurde von den Polizeikräften sichergestellt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und dem genauen Tathergang führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 6.

https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/26-jaehriger-bei-streit-in-hellersdorf-mit-messer-niedergestochen-lebensgefahr

 

10.08.2020, Bonn

Tatverdächtiger flüchtig: Mann schießt auf Supermarktparkplatz - SEK im Einsatz

Am Montagabend soll ein 34-Jähriger in Bonn mehrfach mit einer Pistole geschossen haben. Von dem mutmaßliche Schütze fehlt jede Spur, das SEK war im Einsatz.

Am Montagabend soll der 34-jährige Gesuchte nach einem Streit mit einem 38 Jahre alten Mann mehrfach mit einer Pistole geschossen haben. Das 38-jährige mutmaßliche Opfer hatte die Polizei am Abend darüber informiert, dass er mit seinem Bekannten auf einem Supermarktparkplatz in Streit geraten sei und dieser daraufhin eine Pistole gezogen habe. Der 38-Jährige wurde nach Angaben der Polizei leicht verletzt.

Wie ein Sprecher der Bonner Polizei am Dienstag sagte, sind weder der Mann noch die Tatwaffe bisher aufgetaucht. Einsatzkräfte des SEK hatten der Polizei zufolge die Wohnung des mutmaßlichen Schützen noch am Montagabend aufgesucht. Er sei aber nicht angetroffen worden, hieß es.

Die Fahndung dauerte nach Angaben eines Sprechers am Dienstag weiter an. Zu dem genauen Geschehen sowie den Hintergründen war zunächst nichts bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

https://rp-online.de/nrw/panorama/bonn-mann-schiesst-auf-supermarktparkplatz-sek-im-einsatz_aid-52699793

 

10.08.2020, Neuenkirchen

Vorwurf Doppelmord: 20-Jähriger schweigt

Der 20-Jährige, den die Polizei nach dem gewaltsamen Tod eines Ehepaars in Neuenkirchen (Heidekreis) festgenommen hat, schweigt nach Angaben der Staatsanwaltschaft Lüneburg bislang. Er steht unter dringendem Tatverdacht, den 70-Jährigen und seine 69-jährige Ehefrau durch massive Gewalteinwirkung auf Kopf und Körper getötet und das Haus des Paars angezündet zu haben. Vor dem Haus lag zudem eine verletzte 56-jährige Frau. Auch diese soll der mutmaßliche Täter nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft in Tötungsabsicht angegriffen haben. Die Anklagebehörde wirft dem 20-Jährigen versuchten Raub, Mord in zwei Fällen, versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und besonders schwere Brandstiftung vor.
Versuchte der Mann Geld zu erbeuten?

Am Donnerstag hatte das Amtsgericht Soltau Haftbefehl gegen den 20-Jährigen erlassen. Der Mann war bereits kurz nach der Tat ins Visier der Ermittler geraten. Nachdem die Polizei unmittelbar nach dem Auffinden des Ehepaars noch vom Brand als Todesursache ausgegangen war, rückten die Ermittler schon bald ihren Fokus auf ein Gewaltverbrechen. Die eingerichtete Mordkommission suchte Zeugen und bat um Hinweise auf einen schwarzen BMW. Mittlerweile gehen die Ermittler davon aus, dass der Festgenommene versuchte, von den Opfern Geld zu erbeuten. Laut Staatsanwaltschaft soll er sich in einer finanziellen Schieflage befunden haben.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Gewalttat-in-Neuenkirchen-Verdaechtiger-schweigt,neuenkirchen208.html

 

11.08.2020, Suhl

„Nichtdeutscher“ bespuckt Busfahrer weil dieser ihn nicht kostenlos mitfahren liess

Weil ein Bus-Fahrer Montagvormittag einen nichtdeutschen Staatsbürger nicht ohne Fahrschein in der Friedrich-König-Straße in Suhl mitnehmen wollte, bedrohte und bespuckte der Mann den Fahrer. Dafür erhielt der 18-Jährige eine Anzeige.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4676303

 

11.08.2020, Berlin

In Berlin-Siemensstadt: Messer-Räuber mit Mund-Nasen-Schutz überfällt Supermarkt

In Siemensstadt überfiel am Dienstagabend ein Mann einen Supermarkt und verletzte dabei eine Kassiererin.

Ersten Polizei-Ermittlungen zufolge soll der Räuber, der einen Mund-und-Nasen-Schutz trug, gegen 20.45 Uhr den Discounter in der Siemensstraße betreten haben.

An der Kasse habe der Mann die Angestellte (37) dann mit einem Messer bedroht und Geld gefordert. Die Frau gab das Geld heraus.

Dann soll der Mann noch versucht haben, in die Kasse zu greifen: Dabei habe dabei er einen Arm der Kassiererin gepackt und ihr dabei eine kleine Schnittverletzung zugefügt.

Der Räuber flüchtete mit Beute. Die 37-Jährige wollte sich laut Polizei selbst in ärztliche Behandlung begeben. Die Polizei ermittelt nun.

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/siemensstadt-messer-raeuber-mit-mund-und-nasen-maske-ueberfaellt-supermarkt

 

11.08.2020, München

Ausländer vergewaltigt Frau (21) beim Baden

Beim Baden an einem See ist eine Frau (21) in Ludwigsfeld vergewaltigt worden. Die Polizei bittet um Hinweise.

Laut den Ermittlern war die Frau am Dienstag zwischen 21.15 Uhr und 21.30 Uhr an einem Löschwassersee nördlich des Rangierbahnhofs München-Nord im Wasser geschwommen. Als sie sich danach anzog, kam plötzlich der Täter.

Der Mann war nackt und drückte die 21-Jährige sofort zu Boden – die Polizei spricht von einer „überfallartigen Vergewaltigung“. Der Täter legte sich auf die Frau, zog sie teilweise aus und verging sich an ihr.

Die 21-Jährige wehrte sich heftig und schaffte es, ins Wasser zu flüchten und um Hilfe zu schreien. Passanten wurden aufmerksam, riefen die Polizei. Der Täter flüchtete. Zehn Streifen, ein Helikopter und Hunde suchten nach ihm – ohne Erfolg.

Mit folgender Beschreibung suchen die Ermittler den Täter: männlich, ca. 40 Jahre alt, 185 cm groß, braunes Haar, osteuropäische Erscheinung.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/polizei-sucht-den-taeter-frau-21-in-muenchen-beim-baden-vergewaltigt-72347694.bild.html

 

11.08.2020, Karlsruhe

24-jährige durch Araber sexuell belästigt

Zwischen die Beine gefasst

Eine 24-Jährige wurde am Dienstagvormittag in der Südstadt von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die junge Frau kam gegen 10.00 Uhr vom Raiffeisenplatz und überquerte die Ettlinger Straße. Auf der anderen Straßenseite bemerkte sie einen Mann der sie auffällig ansah. Nachdem die 24-Jährige in die Lauterbergstraße eingebogen war, umfasste sie plötzlich ein Mann von hinten und fasste ihr zwischen die Beine. Als die junge Frau lauf schrie und sich umdrehte flüchtete der Täter über die Lauterbergstraße in Richtung Treitschkestraße.

Zeugen gesucht

Zu Hause angekommen verständigte die 24-Jährige die Polizei. Zeugen des Vorfalls, oder Personen die Hinweise auf den Gesuchten geben können, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter Telefon 0721/666-5555 in Verbindung zu setzen.

Täterbeschreibung: Der Täter wird als ca. 30 Jahre alt, ca. 180 - 185 cm groß und schlank mit arabischem Aussehen beschreiben. Er hatte kurze schwarze Haare und trug ein Tattoo am rechten Oberarm. Bekleidet war er mit einem blauen T-Shirt mit Aufdruck.

https://www.die-neue-welle.de/blaulicht/24-jaehrige-in-karlsruher-suedstadt-sexuell-belaestigt-zeugen-gesucht

 

11.08.2020, Leipzig

BRUTALER RAUBÜBERFALL IN LEIPZIG-GRÜNAU: ARABER SCHIESST AUF 21-JÄHRIGEN!

Erst bekam er von hinten einen Schlag versetzt, dann wurde auf ihn geschossen: Ein 21-Jähriger ist in der Nacht zum heutigen Dienstag im Leipziger Stadtteil Grünau von zwei Männern ausgeraubt worden.

Das Opfer war gegen Mitternacht auf der Stuttgarter Allee unterwegs, als es zu dem schweren Raub kam.

Wie die Polizei Leipzig mitteilt, sei der 21-Jährige erst von den zwei Männern angesprochen worden, dann habe er plötzlich einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen.

Doch damit nicht genug: Einer der Tatverdächtigen soll schließlich in seine Richtung geschossen haben. Daraufhin hätten die Räuber dem 21-Jährigen seine Umhängetasche samt Wertgegenständen gestohlen.

Das Opfer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Die beiden Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:

Mann mit Waffe

arabischer Phänotyp
dunkler Teint
20-25 Jahre alt
1,85 Meter groß
korpulente Gestalt
schwarze Haare
braune Augen

Mann ohne Waffe

heller Teint
19-20 Jahre alt
etwa 1,76 Meter groß
schmale Gestalt
sehr kurze schwarze Haare
rundliche Gesichtsform

https://www.tag24.de/leipzig/brutaler-raubueberfall-in-leipzig-gruenau-taeter-schiessen-auf-21-jaehrigen-1608416

 

11.08.2020, Marburg

Verdacht des versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung Öffentlichkeitsfahndung nach Fatih SAHIN

Die Staatsanwaltschaft Marburg führt ein Ermittlungsverfahren gegen den 55 Jahre alten Beschuldigten Fatih Sahin wegen des Verdachts des versuchten Mordes und der schweren Brandstiftung. Aufgrund der Ergebnisse der ersten Ermittlungen nach dem Brand einer Doppelhaushälfte in der Brüder-Grimm-Straße in Marburg am Dienstagabend, 11. August, besteht der Verdacht, dass der Gesuchte das Haus vorsätzlich in Brand setzte und dabei zumindest billigend den Tod von Menschen in Kauf nahm. Dank rechtzeitiger Entdeckung gab es keine Verletzten. Der Beschuldigte pendelte in der Vergangenheit zwischen Marburg und der Türkei, sodass ein Absetzen in die Türkei nicht ausgeschlossen ist.

Der türkische Staatsangehörige ist 1,76 Meter groß und von normaler Statur mit Bauchansatz. Er hat blaue Augen und trägt normalerweise eine getönte Brille. Zuletzt hatte er einen Schnauzbart. Darüber hinaus fällt er auf durch ein Muttermal im Gesicht, beschädigte Kronen an den Frontzähnen und Tätowierungen an beiden Armen. Der Gesuchte spricht nur gebrochen Deutsch.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4678547

 

11.08.2020, Chemnitz

19-JÄHRIGE SEXUELL BELÄSTIGT, MÄDCHEN VON AUSLÄNDER AM KNIE GEKÜSST

In Chemnitz ist eine 19-Jährige sexuell belästigt und ein Mädchen von einem Unbekannten geküsst worden. Die Polizei sucht Zeugen zu den mutmaßlichen Tätern.

Wie die Polizei mitteilt, lief die 19-Jährige am Dienstag gegen 22.15 Uhr die Vettersstraße entlang, als sie in Höhe der Turnhalle nahe der Wartburgstraße ein unbekannter Mann ansprach.

Sie lehnte seine Annäherungssversuche ab, doch er versuchte sie zu küssen und berührte sie unsittlich.

Die junge Frau stieß den Mann weg und flüchtete.

Der mutmaßliche Täter wird so beschrieben:

dunkelhäutig
etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß
kräftige Statur
rundliches Gesicht
sprach Deutsch mit Akzent

Mädchen angesprochen und geküsst

Die Ermittlungen laufen aktuell ebenso zu einer angezeigten Straftat, die am Mittwochnachmittag in der Bernhardstraße passiert sein soll.

Dort war ein Mädchen mit einem Roller unterwegs und wurde von einem fremden Mann angesprochen.

In der Nähe der Kreherstraße soll er sie am Arm festgehalten, sich gebückt und sie im Bereich der Knie geküsst haben.

"Beim Aufstehen sei er mit seinem Kopf gegen den des Mädchens gestoßen. Dabei erlitt das Kind leichte Verletzungen. Er habe sich entschuldigt und sei in Richtung Clausstraße weggegangen", so die Polizei weiter.

Der unbekannte Mann wurde so beschrieben:

sehr dunkelhäutig
kurzes, schwarzes, lockiges Haar
kurzer Vollbart
trug ein schwarz-weiß gestreiftes T-Shirt

https://www.tag24.de/chemnitz/crime/chemnitz-maedchen-gekuesst-sexuelle-belaestigung-bernsdorf-gablenz-1610776

 

11.08.2020, Beelitz

Inder onaniert vor 9-jährigem Mädchen auf Schulweg

Ein 28-Jähriger soll am Dienstagmittag ein neunjähriges Mädchen in Fichtenwalde sexuell belästigt haben. Der Mann öffnete vor dem Kind seine Hose und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die Polizei konnte den Unbekannten noch im Ort vorläufig festnehmen.

Ein 28-Jähriger hat am Dienstagmittag kurz vor 12 Uhr ein neunjähriges Mädchen in Fichtenwalde sexuell belästigt. Nach Angaben der Eltern war das Mädchen auf dem Weg von der Schule nach Hause, als ihm an einem Einkaufsmarkt der Fremde bereits auffiel. Er soll der Schülerin gefolgt und sie kurz vor dem Elternhaus eingeholt haben.

Zunächst soll der Mann das Mädchen nach einer Adresse gefragt haben. Dann habe er seine Hose geöffnet und an seinem Geschlechtsteil manipuliert, gibt der Vater den Bericht seiner Tochter wieder. Darauf hin soll das Mädchen schreiend nach Hause gelaufen sein. Dort habe es zitternd und weinend den Eltern den Vorfall geschildert.

Kind hatte vorzeitig schulfrei

Das Kind, das die vierte Klasse besucht, hätte an diesem Tag bis kurz nach 13 Uhr Unterricht gehabt, so der Vater. Wegen der heißen Temperaturen habe die Schule den Kindern hitzefrei gegeben. Für gewöhnlich meldet sich das Kind per Handy bei ihren Eltern, wenn es die Schule verlässt, damit der Vater ihr mit dem Auto entgegenkommen kann. An diesem Tag sei der Akku des Handys allerdings leer gewesen, sagt der Vater. In der Aufregung habe die Tochter auch nicht daran gedacht, den Notrufknopf an ihrem Telefon zu drücken.

Polizei nahm Tatverdächtigen noch im Ort fest

Ein Nachbar, der den Mann an seinem Grundstück vorbeilaufen gesehen hatte, nahm mit dem Vater umgehend die Suche im Ort nach dem Unbekannten nach der Beschreibung der Tochter auf. Wenig später konnten die Männer ihn finden. Die inzwischen herbeigerufene Polizei nahm den tatverdächtigen Mann fest. Die Polizei hat auf MAZ-Nachfrage den Vorfall in Fichtenwalde bestätigt. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Beelitz/Fichtenwalde-28-jaehriger-Inder-belaestigt-neunjaehriges-Maedchen-sexuell

 

11.08.2020, Wangen

Südländer fotografiert heimlich nackte Frau in Umkleidekabine

Ein "Südländer" hat am Dienstagnachmittag im Bad Waldseer Freibad eine Frau beim Umziehen in der Kabine fotografiert. Der dicke Mann fotografierte die Frau mit seinem Handy unter der Trennwand hindurch, als sie nackt war. Sie stieg, als sie das Handy sah, auf die Sitzbank und konnte den Fotografen noch sehen.

Gegen 16.20 Uhr nahm der Mann die Frau mit seinem Mobiltelefon unter der Trennwand hindurch in den Fokus, als sie bereits nackt war. Die Betroffene stieg, als sie das Handy sah, auf die Sitzbank und konnte den Fotografen noch sehen. Sie forderte den Mann auf, die gemachten Aufnahmen zu löschen. Bis sie ihre Kabine angezogen verlassen konnte, war der Unbekannte verschwunden. Von ihm liegt folgende Personenbeschreibung vor: südländischer Typ, 25 bis 30 Jahre alt, 170 bis 175 Zentimeter groß, dick, mittellanges, dunkles Haar.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/bad-waldsee_artikel,-unbekannter-fotografiert-nackte-frau-in-umkleidekabine-des-waldseer-strandbads-_arid,11257934.html

 

12.08.2020, Herne

Polizei jagt gefährlichen Messerstecher

Die Polizei im Ruhrgebiet fahndet mit einem Foto nach einem gefährlichen Messerstecher.

Er soll am 31. Juli in Herne auf der Dorstener Straße seinem Opfer zweimal in den Oberkörper gestochen haben. Danach ließ er den Mann (24) lebensgefährlich verletzt auf dem Gehweg liegen und flüchtete.

Ein Passant hatte den Verletzten gefunden, Krankenwagen und Polizei gerufen. Der Syrer konnte durch eine Not-OP gerettet werden.

Bei dem Gesuchten soll es sich, nach BILD-Informationen, um einen Asylbewerber handeln, der verschiedene Alias-Namen benutzt und keinen festen Wohnsitz hat. Worum es bei dem Angriff ging, ist noch unklar.

Eine Mordkommission wegen versuchten Totschlags ermittelt. Nun haben Staatsanwaltschaft und Polizei ein Foto zur Öffentlichkeitsfahndung herausgegeben und fragen: Wer kann Informationen zum Aufenthalt des Mannes geben?

Es gibt eine Belohnung von 3000 Euro, für Hinweise, die zur Festnahme des Täters führen.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/herne-polizei-jagt-gefaehrlichen-messerstecher-72344036.bild.html

 

12.08.2020, Essen

Nigerianischer Schwarzfahrer greift Bahnmitarbeiter an

B-Kontrolleure erwischen in Essen einen Schwarzfahrer. Doch er weigert sich, die S6 zu verlassen. Stattdessen greift er die Kontrolleure an.

Zwei Kontrolleure der Deutschen Bahn haben am Mittwochmorgen (12. August) einen Schwarzfahrer in der S6 erwischt. Der Aufforderung, den Zug am Haltepunkt Werden zu verlassen, kam der Mann jedoch nicht nach. Stattdessen griff er einen Kontrolleur (34) und verletzte ihn.

Wie die Bundespolizei mitteilt, überprüften die beiden Bahnmitarbeiter Fahrausweise in der S6. Zwischen den Haltepunkten Essen-Hügel und Essen-Werden kontrollierten sie einen 41 Jahre alte Essener.

Weil der Schwarzfahrer keine Papiere hatte, wurde er zur Bundespolizei gebracht

Als sich herausstellte, dass dieser nicht im Besitz eines Fahrausweises war, wiesen die DB-Mitarbeiter ihm die Tür. Doch der mutmaßliche Schwarzfahrer weigerte sich, griff die Kontrolleure an und verletzte einen von ihnen am Hals.

Weil der nigerianische Staatsangehörige keine Ausweisdokumente bei sich hatte, wurde er zur Identitätsfeststellung zum Essener Hauptbahnhof gebracht und dort später wieder entlassen.

Die Bundespolizei ordnete die Sicherung der Videoaufzeichnungen aus dem Zug an. Gegen den 41-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung und Körperverletzung eingeleitet.

https://www.waz.de/staedte/essen/schwarzfahrer-greift-in-s6-bei-essen-werden-kontrolleure-an-id230152884.html

 

12.08.2020, Wiesbaden

"Braungebrannter Mann" begrapscht 18-Jährige

Als sich die Wege der beiden Freundinnen trennten und die 18-Jährige in das Einkaufscenter ging, folgte ihr ein rund 55-jähriger "braungebrannter Mann". Der Mann mit auffallend ungepflegten Zähnen habe dann versucht sie zu küssen und berührte sie im Schulter- und Rückenbereich.

Eine 18-jährige Frau ist am Mittwochabend im Einkaufzentrum Luisenforum von einem Unbekannten unsittlich berührt worden. Sie konnte sich selbstständig aus der Situation befreien, der Täter flüchtete.

Wie die Wiesbadener Polizei mitteilt, war die 18-Jährige zunächst mit einer Freundin in dem unterwegs. Als sich die Wege der beiden zwischen 20:10 Uhr und 20:35 Uhr trennten und die 18-Jährige in das Einkaufscenter ging, folgte ihr der Unbekannte. Dieser habe dann versucht sie zu küssen und berührte sie im Schulter- und Rückenbereich.

Nachdem die Frau sich aus der Situation befreien konnte, flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Die 18-Jährige beschreibt ihn als circa 55 Jahre alt und etwa 1,65 Meter groß. Er sei braun gebrannt gewesen und habe auffallend ungepflegte Zähne gehabt. Er habe einen Dreitagebart und einen dunklen Haarkranz sowie braun-grüne Augen gehabt.

Bekleidet sei der Mann mit einer dunkelgrauen bis schwarzen Mütze, einem grünkarierten Hemd und einer Dreiviertelhose gewesen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung aufgenommen.

https://merkurist.de/wiesbaden/belaestigung-frau-im-luisenforum-unsittlich-beruehrt_D39

 

13.08.2020, Linz/Wien

Muslimische "Sittenwächter" prügeln Frauen in Wien und Linz

Mehrere selbsternannte Sittenwächter sind in einem koordinierten Schlag der Polizei in Wien und Linz festgenommen worden. Die Vorwürfe wiegen schwer.
Dem Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Bandenkriminalität, ist es gelungen, mit Unterstützung des Einsatzkommandos Cobra und der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Linz, insgesamt fünf Männer und eine Frau im Alter zwischen 19 und 37 Jahren – allesamt Tschetschenen – festzunehmen.

Sie stehen im Verdacht, einer hierarchisch strukturierten Gruppierung anzugehören, die seit zumindest Anfang des Jahres, aus Tschetschenien stammende Frauen und teilweise auch deren Lebensgefährten oder Familien drangsaliert haben sollen.

"Belehrt" und bedroht

In mindestens zehn Fällen wurden die Betroffenen, die sich der Ansicht der Beschuldigten nach "zu westlich" verhalten und nicht den Wertevorstellungen entsprechend verhalten hatten, verfolgt, "belehrt", bedroht oder sogar physisch verletzt zu haben.

➤ Die mutmaßlichen Opfer berichteten, dass beispielsweise ein Foto in Badebekleidung oder eine Beziehung zu einer nicht tschetschenischstämmigen Person ausgereicht hatte, um in den Fokus dieser Gruppierung zu geraten.

Nach intensiven Ermittlungen erfolgte in den Nachtstunden des 17. Juni 2020 ein koordinierter, gleichzeitiger Zugriff an den Wohnadressen der mutmaßlichen Täter in Wien und Linz. Neben den sechs Festnahmen stellten die Beamten Mobiltelefone, (vermutliche Kommunikationsmittel zur Organisation in bestimmten Messenger Diensten), diverse Gas- und Schreckschusswaffen sowie 5.000 Euro in Bargeld sicher.

Ermittler vermuten weitere Täter

Die mutmaßlichen Täter wurden wegen zahlreicher strafrechtlicher Delikte angezeigt, insbesondere wegen des Verdachts der mehrfachen Körperverletzung, Nötigung sowie der kriminellen Vereinigung. Die Ermittler gehen davon aus, dass es noch weitere Mitglieder dieser Gruppierung gibt, die Ermittlungen sind im Gange.

Wiener nach Treffen mit Tschetschenin verprügelt

Im Februar diesen Jahres wurde ein 17-Jähriger von selbsternannten Sittenwächtern ins Spital geprügelt, nachdem er sich ein einziges Mal mit einer Tschetschenin in Wien-Favoriten getroffen hatte. "Er wurde von einer Bande am Reumannplatz aus dem Bus gezerrt und gegen den Kopf getreten, dabei filmten die Schläger mit dem Handy", so der Bruder (26) des Opfers damals zu "Heute". Die Schlägertruppe hatte den jungen Wiener offenbar in der Instagram-Story des Mäderls gesehen. Ob es sich hierbei um die gleichen "Sittenwächter" handelt, die nun von der Polizei festgenommen wurden, ist bis dato noch unklar.

https://heute.at/s/sittenwaechter-gruppe-pruegelt-frauen-in-wien-und-linz-100096839

 

13.08.2020, Mühlhausen

"Mann" zerkratzt mehr als 80 Autos - 100.000 Euro Schaden

Mehr als 80 geparkte Autos hat ein 32-jähriger "Mann" mit einem Messer in der Mühlhäuser Innenstadt zerkratzt. Die Beamten fassten den 32-Jährigen am frühen Donnerstagmorgen gegen 2:30 Uhr auf frischer Tat. Der Schaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.

https://www.mdr.de/thueringen/nord-thueringen/unstrut-hainich/muehlhausen-polizei-autos-zerkratzt-schaden-100.html

 

13.08.2020, Homburg

Teppichmesser-Attacke: Mann (39) auf Eltern-Kind-Parkplatz schwer verletzt

Bei einem Streit auf einem Parkplatz vor einem Lidl-Supermarkt im saarländischen Homburg hat ein Mann einen 39-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Der Mann kam in eine Klinik. Zeugen hielten den mutmaßlichen Messerstecher fest, bis die Polizei kam.

Passant stoppe den Messer-Angreifer

Der 36 Jahre alte mutmaßliche Täter habe gegen 8.30 Uhr zunächst auf sein Opfer eingeschlagen, dann mit einem Teppichmesser zugestochen, teilte die Polizei in Homburg mit. Dabei habe er dem 39-Jährigen eine stark blutende Wunde am Kopf zugefügt. Das Opfer stürzte zu Boden, schlug mit dem Kopf auf und war zunächst nicht ansprechbar, wie ein Sprecher sagte. Mit schweren Verletzungen wurde der Mann in eine Klinik gebracht.

Der Täter war laut Polizei beim Fluchtversuch von einem Zeugen gestoppt und festgehalten worden, bis die Polizei kam. "Solch mutiges Engagement wird immer seltener. Der Täter wäre sonst erst einmal entkommen", sagt Ralf Breit, der Leiter des Kriminaldienstes der Polizei Homburg, der "Saarbrücker Zeitung".

Verdächtiger kam wieder auf freien Fuß

Der 36-Jährige wurde vorläufig festgenommen, kam aber am Nachmittag wieder auf freien Fuß. Der Grund für den Streit, den die Männer hatten, war zunächst unklar. Beide wollen aber mit der Polizei sprechen, schreibt die Zeitung. "Wir müssen diese Vernehmungen abwarten, da uns die Motivlage völlig unklar ist. Am Freitag wissen wir mehr", so Breit.

https://www.rtl.de/cms/attacke-in-homburg-mann-39-auf-eltern-kind-parkplatz-mit-teppichmesser-schwer-verletzt-4595395.html

 

13.08.2020, Rotenburg

Gewaltsamer Tumult: Großfamilien gehen mit Werkzeugen aufeinader los

Gleich mehrere Streifenbesatzungen, zum Teil von benachbarten Dienststellen, setzte die Rotenburger Polizei zur Bereinigung von privaten Streitigkeiten zwischen zwei Großfamilien ein, heißt es in einer Meldung der Beamten. Nachdem es bereits am frühen Donnerstagabend im Diakonieklinikum Rotenburg zu Auseinandersetzungen zwischen Familienangehörigen gekommen war, drohte etwas später die Lage an einem Mietshaus an der Harburger Straße zu eskalieren.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Beamten hatten Mitglieder einer Familie eine Wohnung verlassen, als sie von mit Schaufeln und anderen Werkzeugen bewaffneten Angehörigen der anderen Familie angegriffen worden seien. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte boten sich den Beamten tumulthafte Zustände.

Mehrere Strafverfahren nach Großfamilien-Streit in Rotenburg
Die Polizisten mussten bis zu fünfzig Menschen voneinander trennen und einen großräumigen Platzverweis erteilen, teilte Polizeisprecher Heiner van der Werp mit. Der Hintergrund der Auseinandersetzung habe sich vor Ort nicht abschließend klären lassen. Es soll sich laut van der Werp jedoch um zivilrechtliche Streitigkeiten gehandelt haben.

Der Polizei Rotenburg gelang es, die Situation vor Ort zu befrieden. Es wurden mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet, heißt es abschließend. Die Herkunft der beiden am Streit in Rotenburg beteiligten Familien liegt im Libanon und in Irak.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/streit-zwischen-grossfamilien-in-rotenburg-polizei-muss-mitglieder-trennen-90023496.html

 

13.08.2020, Essen

Dunkelhäutiger schlägt mit Ast auf 49-jährigen Passanten ein

Ein unbekannter Räuber hat im Nordviertel einen Essener (49) überfallen. Er entriss ihm den Rucksack, schlug ihn und flüchtete.

Hinterrücks hat ein bislang unbekannter Räuber einen Essener am Donnerstagabend (13. August) auf der Kleinen Stoppenberger Straße im Essener Nordviertel überfallen. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.

Der 49 Jahre alte Mann gab den Beamten an, dass er dringend seine Notdurft verrichten musste und sich hierzu abseits der Kleinen Stoppenberger Straße in einem Zwischengang, geschützt durch Buschwerk und Gleise, aufgehalten habe.

Plötzlich habe er hinter sich einen Mann gehört, der von ihm Geld verlangte. Als sich der 49-Jährige nicht rührte, ergriff der Räuber den um seine Schulter gelegten Rucksack und versuchte ihn gewaltsam wegzureißen. Zudem schlug er mit einem großen Ast auf den 49-jährigen ein.

Täter schlug auch noch mit großem Ast auf das Opfer ein

Bei diese handgreiflichen Auseinandersetzung stürzte der Essener zu Boden und konnte deswegen den Rucksack nicht mehr festhalten. Daraufhin flüchtete der Räuber in Richtung Schützenbahn über das Gebüsch hoch zu den Gleisen.

Er wird beschrieben als dunkelhäutig, von sportlicher Statur, zwischen 20 und 25 Jahre alt und ungefähr 1,70 Meter groß. Er hat schwarze, kurze gelockte Haare und trug bei der Tatbegehung ein rot-orangenes Hemd.

https://www.waz.de/staedte/essen/raeuber-schlaegt-auf-essener-ein-und-entreisst-ihm-den-rucksack-id230170012.html

 

13.08.2020, Albstadt

Junge Frau von Ausländer verfolgt und sexuell belästigt

Ein Mann soll eine Jugendliche am Donnerstag in Albstadt sexuell belästigt haben.

Der Mann soll der jungen Frau gegen 21.10 Uhr auf dem Schnecklesfelsen in Richtung Parkplatz Kälberwiese gefolgt sein. Dann soll er die Jugendliche unvermittelt begrapscht und sexuell bedrängt haben. Nachdem sich die junge Frau zur Wehr gesetzt hatte, flüchtete sie und verständigte die Polizei.

Der Täter soll kleiner als 1,73 Meter gewesen sein. Er soll deutsch mit unbekanntem ausländischen Akzent gesprochen haben.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.albstadt-junge-frau-verfolgt-und-sexuell-belaestigt.7185dfe9-8663-46ef-a3c8-e41a18e88eb8.html

 

13.08.2020, Bochum

Bewaffnete "Männergruppe" überfällt Mann (21) in Bochum - Polizei sucht Täter

Erst sprachen sie ihn freundlich an, dann raubten sie ihn aus: Mehrere Personen haben Ende 2019 einen jungen Bochumer (21) überfallen. Die Polizei bittet nun um Hinweise zu Tatverdächtigen.

Wie die Polizei in Bochum mitteilt, werden derzeit mehrere Personen gesucht, die am 1. Dezember 2019 einen jungen Bochumer ausgeraubt haben sollen. Die Ermittler veröffentlichten nun Fotos aus einer Überwachungskamera, mit welchen sie um Hinweise aus der Bevölkerung bitten.

Männergruppe überfällt 21-Jährigen

Gegen 2.25 Uhr nachts war das 21-jährige Opfer laut den Ermittlern auf der Johanniterstraße in Bochum unterwegs, als er von insgesamt vier Männern freundlich angesprochen wurde. Unvermittelt zog einer von ihnen ein Messer, bedrohte den 21-Jährigen und forderte seine Wertsachen. Mit Ihrer Beute - dem Handy, der Geldbörse und der Bank-PIN des 21-Jährigen - flüchteten die Täter.

Kurz nach der Tat hoben die Tatverdächtigen dann in einer Bankfiliale an der Huestraße 13 Geld ab. Dabei wurden sie von Überwachungskameras gefilmt.

https://www.focus.de/panorama/welt/polizei-bochum-raub-in-der-bochumer-city-wer-kennt-diese-maenner_id_12316547.html

 

13.08.2020, Magdeburg

Schwarze überfallen 47-Jährigen am See mit Messer

Ein 47-jähriger wurde am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr am Neustädter See von zwei schwarzhäutigen Männern angesprochen. Sie bedrohten ihn mit einem Messer und forderten ihn auf, sein Fahrrad sowie die Geldbörse herauszugeben.

Der 47-jährige wurde zunächst am Neustädter See von den unbekannten Männern angesprochen. Unter Vorhalten eines Messers forderte das Duo den 47-Jährigen auf, sein Fahrrad sowie die Geldbörse herauszugeben, teilte die Polizei mit. Die Täter nahmen den Rucksack des 47-Jährigen, entleerten diesen und entwendeten das Portemonnaie. Danach flüchteten sie mit dem Fahrrad in unbekannte Richtung. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein E-Bike der Marke CUBE, informierte die Polizei.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

Täter 1
• 25-30 Jahre alt
• etwa 1,70 m groß
• kurze Haare
• schwarze Hautfarbe
• bekleidet mit kurzer Hose und T-Shirt

Täter 2
• 25-30 Jahre alt
• etwa 1,70 m groß
• auffällige Rastalocken
• schwarze Hautfarbe
• bekleidet mit kurzer Hose und T-Shirt

https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/fahndung-am-neustaedter-see-in-magdeburg-ausgeraubt

 

13.08.2020, Stuttgart

Araber onaniert bei Stuttgarter Staatsoper vor Frauen

Zwei Frauen saßen auf den Treppenstufen des Opernhauses, als sie auf den Täter aufmerksam wurden, der wenige Meter entfernt hinter einem Baum stand. Der arabisch aussehende Mann hatte sein erigiertes Glied in beiden Händen und onanierte. Währenddessen versuchte er, Blickkontakt zu den Frauen aufzubauen.

Die Frauen saßen gegen 19.05 Uhr am Donnerstag auf den Treppenstufen des Opernhauses, als sie auf den Täter aufmerksam wurden, der wenige Meter entfernt hinter einem Baum stand. Er hatte sein erigiertes Glied in beiden Händen und onanierte offenbar. Währenddessen versuchte er, Blickkontakt zu den Frauen aufzubauen. Als diese aufstanden, ging der Mann in Richtung Ferdinand-Leitner-Steg davon. Er wird beschrieben als zirka 170 Zentimeter groß und mit normaler Statur. Er soll 25 bis 30 Jahre alt gewesen sein, ein arabisches Aussehen und kurze dunkle Haare gehabt haben. Der Mann trug eine kurze dunkelblaue Jeans und ein dunkelblaues T-Shirt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4679316

 

13.08.2020, Chemnitz

Mädchen mit Roller von Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit zu einer angezeigten Straftat, die sich am gestrigen Nachmittag in der Bernhardstraße zugetragen haben soll. Ein Mädchen war dort mit einem Roller unterwegs und ist von einem fremden Mann angesprochen worden. Nahe der Kreherstraße habe er sie am Arm festgehalten, sich gebückt und sie im Bereich der Knie geküsst. Beim Aufstehen sei er mit seinem Kopf gegen den des Mädchens gestoßen. Dabei erlitt das Kind leichte Verletzungen. Der Mann soll sich entschuldigt haben und in Richtung Clausstraße gegangen sein. Er wurde als sehr dunkelhäutig beschrieben, mit kurzem, schwarzem, lockigem Haar und einem kurzen Vollbart. Er trug ein schwarz-weiß gestreiftes T-Shirt.

https://www.freiepresse.de/chemnitz/fremder-mann-kuesst-maedchen-artikel11012133

 

13.08.2020, Köln

96-jährige Seniorin von zwei "Männern" brutal überfallen

Die Polizei Köln fahndet nach zwei dunkelhaarigen "Männern", die am Donnerstagvormittag in der Altstadt-Süd eine 96-jährige Seniorin in ihrer Wohnung auf der „Große Telegraphenstraße“ brutal überfallen, gefesselt, geschlagen und schwer verletzt haben.

Die Polizei Köln fahndet nach zwei Räubern, die am Donnerstagvormittag in der Altstadt-Süd eine Seniorin (96) in ihrer Wohnung auf der „Große Telegraphenstraße“ brutal überfallen und schwer verletzt haben. Nach bisherigen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass die Seniorin den Unbekannten zwischen 9 Uhr und 11.30 Uhr die Wohnungstür geöffnet hat. Nach ihrer Aussage wurde sie geschlagen und gefesselt.

Im Anschluss daran sollen die Fremden ihre Wohnung nach Wertgegenständen durchsucht haben. Als sie Mitarbeitern des Essensdienstes nicht öffnete, besorgten diese bei Nachbarn einen Ersatzschlüssel, fanden die 96-Jährige und organisierten Hilfe.

Das Kriminalkommissariat 14 prüft Zusammenhänge zu einem Überfall auf eine Seniorin vom 10. August in Porz Urbach und bittet dringend um Zeugenhinweise zu den Tätern des aktuellen Überfalls auf die 96-Jährige.

Dies sind die Personenbeschreibungen

Bei dem einen Täter soll es sich um einen etwa 30 Jahre alten Mann handeln. Er soll circa 1,70 bis 1,75 Meter groß, muskulös und an beiden Armen tätowiert sein. Ein Zeuge beschreibt ihn als dunkelhaarig mit Dreitagebart. Der Unbekannte soll eine kurze blauen Hose, weißen Sneakersocken, schwarze Turnschuhe und ein orangefarbenes T-Shirt getragen haben.

Der andere Mann soll ebenfalls etwa 30 Jahre alt sein und und circa 1,75 bis 1,80 Meter groß sei und längere dunkle Haare haben. Der Zeuge beschreibt ihn als muskulös, aber dünner als der erste Räuber. Im Gesicht des Mannes sind dem Zeugen deutliche sichtbare Pickel und Aknenarben aufgefallen. Bekleidet war der Räuber mit einer kurzen schwarzen Hose und einem weißen T-Shirt.

Beamte nahmen noch am Donnerstagmittag in unmittelbarer Tatortnähe eine 28 Jahre alte Frau fest, die mit dem Überfall in Verbindung stehen soll. Die Hintergründe der Festnahme sind Gegenstand laufender Ermittlungen sowie der Fahndung nach den beschriebenen Räubern.

https://www.ksta.de/koeln/innenstadt/in-ihrer-wohnung-96-jaehrige-koelnerin-von-zwei-taetern-brutal-ueberfallen-37188792

 

13.08.2020, Köln

Am Tag vor ihrer Abschiebung: Gehen wir doch nochmal auf Klau-Tour

Mit leeren Taschen gingen sie in das Bekleidungsgeschäft auf der Schildergasse. Ihr Ziel: Diese mit Klamotten zu füllen, ohne zu bezahlen. Doof nur für die beiden Albanerinnen (23, 41), dass ein Ladendetektiv sie bei ihrem EinKLAUf erwischte…

Mit dabei hatten die beiden Frauen einen Zettel des Ausländeramts der Stadt Köln mit der Aufforderung, „Deutschland bzw. das Gebiet der Schengenstaaten zu verlassen“. Und zwar bis einen Tag nach ihrer Diebes-Tour.

Offensichtlich nutzten die Albanerinnen die letzten (legalen) Stunden in Deutschland, um klauen zu gehen.

Die Polizei bestätigte den Vorfall auf BILD-Anfrage. Wert der geklauten Ware: etwa 600 Euro!

Die Frauen kamen in Gewahrsam, dann wieder frei. Eine Anzeige wegen Ladendiebstahls wurde geschrieben. Ob sie mittlerweile das Land verlassen haben, ist unklar.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/tag-vor-abschiebung-gehen-wir-in-koeln-doch-nochmal-auf-klau-tour-72372816.bild.html

 

13.08.2020, München

Südländischer Räuber tritt Münchnerin hinterrücks zu Boden

Bei einem Überfall in der Nähe der Theresienwiese ist am Donnerstagabend eine Münchnerin verletzt worden. Ein "südländischer" Handtaschenräuber traktierte die 30-Jährige mit Fußtritten, so dass diese zu Boden fiel. Dann entriss er ihre Handtasche.

Eine Unbekannter hat am Donnerstagabend eine junge Frau (30) am Bavariaring überfallen.Das berichtet die Polizei. Die 30-Jährige war gegen 22.15 Uhr am Bavariaring unterwegs, als ein unbekannter Mann ihr die Handtasche entriss und sie dabei verletzte.

Laut Polizei trat der Räuber von hinten an sein Opfer heran und versuchte dabei die Tasche zu entwenden. Die Münchnerin konnte den Diebstahl zunächst verhindern, wodurch es zu einem Gerangel mit dem Unbekannten kam.

Polizeieinsatz an der Theresienwiese: Münchnerin bei Handtaschenraub verletzt

Dabei trat der Mann die 30-Jährige, bis sie ins Straucheln kam und zu Boden fiel. Der Täter konnte ihr die Tasche entreißen und flüchtete mit seiner Beute zu Fuß in Richtung St.-Pauls-Kirche. Die Münchnerin erlitt bei dem Sturz leichte Verletzungen.

Eine eingeleitete Fahndung mit zehn Streifenwagen der Polizei blieb erfolglos.

Täterbeschreibung: Männlich, ca. 20 - 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, südländischer Typ, schmächtige Statur, kurze Haare. Der Mann war mit einem dunkelblauen T-Shirt, dunkelblauer Jeanshose (“destroyed-Look“) und dunklen Turnschuhe mit weißer Sohle bekleidet.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.ueberfall-nahe-theresienwiese-unbekannter-handtaschenraeuber-tritt-muenchnerin-30-zu-boden.94b343b0-776b-4ef6-9eb1-36f1fea30bee.html

 

14.08.2020, Berlin

In Lichtenrade niedergestochen: Schwerverletzter schleppt sich bis vor die Haustür der Polizei

In der Nacht zum Freitag soll es am Lichtenrader Dorfteich in Alt-Lichtenrade (Tempelhof-Schöneberg) zu einem handfesten Streit zwischen mehreren Personen gekommen sein. Eine Person wurde im Verlauf des Streits durch einen Messerstich schwer verletzt.

Der Schwerverletzte hat sich noch zum Abschnitt 47 am Lichtenrader Damm geschleppt, wo er dann zusammenbrach. Vom Lichtenrader Dorfteich bis zum Polizeiabschnitt sind es rund 850 Meter zu Fuß.

Das Opfer teilte mit, dass es am nördlichen Teil des Dorfteiches angegriffen worden. Die Polizei suchte die Gegend am Tatort mit Kräften einer Einsatzhundertschaft unter anderem nach der vermeintlichen Tatwaffe, einem Messer, ab.

Der Verletzte kam unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/schwerverletzter-schleppt-sich-bis-vor-die-haustuer-der-polizei

 

14.08.2020, Köln

Personenfahndung - Wer kennt diese "Männer"?

Die Polizei Köln fahndet mit Fotos der polizeilichen Videobeobachtung nach zwei jungen Männern, die am 1. Dezember 2019 mit weiteren Personen zwei Jugendliche auf dem Rudolfplatz geschlagen und getreten haben sollen. Auf den Fotos sind lediglich zwei Tatverdächtige zu sehen. Dem Angriff auf die 15 und 16 Jahre alten Jugendlichen am Sonntagmorgen gegen 6 Uhr soll ein Streit vorausgegangen sein.

Die Kriminalpolizei Köln fragt:

Wer kennt die Männer auf den Fahndungsbildern?

Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihrem Aufenthaltsort machen?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4679718

 

14.08.2020, Chemnitz

21-JÄHRIGER IN CHEMNITZER CITY ATTACKIERT UND VERLETZT

In der Nacht auf Freitag wurde ein 21-Jähriger am Karl-Marx-Monument attackiert und verletzt.

Zuvor hatte der Mann beobachtet, wie mehrere Personen am Nischel an der Brückenstraße Glasflaschen zerschlugen.

Als er sie zur Rede stellte, attackierte die Gruppe den 21-Jährigen. Dabei wurde der Mann leicht verletzt. Die Täter flüchteten.

Die Polizei prüft nun erste Hinweise auf mögliche Tatverdächtige und ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.tag24.de/chemnitz/crime/chemnitz-21-jaehriger-in-chemnitzer-city-attackiert-und-verletzt-nischel-polizei-1611944

 

14.08.2020, Leipzig

SYRER SOLL IN LEIPZIG AUS AUTO AUSSTEIGEN, STICHT STATTDESSEN ZU!

Bei einer Auseinandersetzung zwischen den Insassen eines Autos ist am gestrigen Freitagabend am Augustusplatz ein Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt worden.

Der 28-jährige libanesische Fahrer eines VW und sein Beifahrer haben im Vorfeld offenbar einen 31-jährigen Syrer in ihr Fahrzeug einsteigen lassen, teilte die Leipziger Polizei am Samstagmorgen mit.

Dabei habe der Zugestiegene im Auto etwas beschädigt, woraufhin es gegen 21 Uhr nahe des Gewandhauses zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den drei Männern gekommen sei.

Als der Libanese den Verursacher des Schadens aufgefordert habe, sein Auto zu verlassen, habe dieser ein Messer gezückt und auf ihn eingestochen. Im Anschluss sei der Täter vom Tatort geflüchtet.

Der Geschädigte wurde zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.tag24.de/leipzig/mitfahrer-soll-in-leipzig-aus-auto-aussteigen-sticht-stattdessen-zu-1612568

 

14.08.2020, Döbeln

Polizei fahndet nach dunkelhäutigen Mini-Räuber

Auffallend kleinwüchsiger Räuber mit dunklem Teint stürmt morgens ein Juweliergeschäft, bedroht die Inhaberin mit einer Waffe und erbeutet Schmuckstücke und eine Uhr

Freitagmorgen gegen 9.40 Uhr stürmte ein Mann ins Juweliergeschäft in der Stadthausstraße, bedrohte die Inhaberin (49) mit einer Waffe bedroht und erbeutete Schmuckstücke und eine Uhr im Wert von mehreren hundert Euro.

Da die unmittelbar eingeleitet Fahndung vor Ort ergebnislos blieb, fahndet die Polizei nun mit einem Foto aus einer Überwachungskamera nach dem Räuber.

Der Mann könnte zwischen 20 und 25 Jahre alt sein, ist nur etwa 1,60 m groß und von schlanker Statur. Er hat einen dunklen Teint, kräftige Augenbrauen, dunkle glatte Haare

„Zur Tatzeit trug er ein dunkles Oberteil, eine knielange Hose und und weiße Schuhe und führte einen dunklen Rucksack mit sich“, teilte die Polizei mit.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/ueberfall-doebeln-polizei-fahndet-nach-mini-raeuber-72393464.bild.html

 

14.08.2020, Bremen

42-jährige Frau im Bremer Bürgerpark vergewaltigt

Eine 42-jährige Bremerin ist am Freitagmorgen gegen 7 Uhr auf dem Weg zum Bremer Hauptbahnhof von einem "ungepflegten Mann" mit einem Messer bedroht, ausgeraubt, in ein Gebüsch des Bürgerparks gezerrt und dort vergewaltigt worden.

Eine 42-jährige Bremerin ist am Freitagmorgen auf dem Weg zum Bremer Hauptbahnhof in ein Gebüsch des Bürgerparks gezerrt und dort vergewaltigt worden. Anschließend flüchtete der Unbekannte. Zuvor hatte er die Frau gegen 7 Uhr in der Findorffallee in Höhe der Neukirchstraße mit einem Messer angegriffen und ausgeraubt.

Der Mann wird auf etwa 30 bis 40 Jahre geschätzt, hatte einen Drei-Tage-Bart und wurde als ungepflegt beschrieben. Er trug bei der Tat ein verwaschenes, dunkles T-Shirt, eine lange Jeans und schwarze Schuhe, teilt die Polizei mit. Die Beamten suchen Zeugen, die Hinweise auf den Mann geben können.

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-42jaehrige-im-buergerpark-vergewaltigt-_arid,1928410.html

 

14.08.2020, Wilhelmshaven

Banter See: Großfamilien geraten aneinander

Bis zu 40 Angehörige zweier Familien haben sich am Freitagabend am Banter See in Wilhelmshaven eine gewalttätige Auseinandersetzung geliefert. Wie die Polizei mitteilte, attackierten sich die Beteiligten unter anderem mit Steinen, Glasflaschen und einem Messer. Auslöser der Schlägerei soll ein verbaler Streit von zunächst zwei Personen gewesen sein. Ein Großaufgebot der Polizei musste den Angaben zufolge die rivalisierenden Familien trennen. Die Ermittler leiteten mehrere Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Banter-See-Grossfamilien-geraten-aneinander,aktuelloldenburg5430.html

 

14.08.2020, Graz

Straßenbahnfahrerin von Dunkelhäutigem attackiert und bespuckt

Weil er von ihr zum Tragen eines Nasen-Mund-schutzes aufgefordert wurde, attackierte ein dunkelhäutiger Mann eine Straßenbahnfahrerin in Graz. Er wurde handgreiflich, schlug und trat auf die Straßenbahnlenkerin ein und bespuckte sie.

Brutale Attacke in Graz. Am Freitagmorgen war eine 53-jährige Straßenbahnlenkerin einer Rollstuhlfahrerin beim Verlassen der Straßenbahn behilflich, als sie feststellte, dass eine unbekannte männliche Person ohne Mund- und Nasenschutz die Straßenbahn betrat. Sie forderte den Fahrgast auf, einen derartigen Schutz zu verwenden.

Als der Fahrgast dies mit der Begründung verweigerte, dass er sich das T-Shirt über den Mund ziehen werde, wollte die Straßenbahnlenkerin dem Mann einen Mund- und Nasenschutz zur Verfügung stellen. Der Fahrgast reagierte daraufhin sehr aggressiv und begann die Lenkerin zu beschimpfen. Als sie den unbekannten Fahrgast daraufhin aufforderte, die Straßenbahn zu verlassen, wurde dieser handgreiflich, schlug und trat auf die Straßenbahnlenkerin ein und spuckte in weiterer Folge in ihre Richtung.

Nach dem Vorfall flüchtete der Unbekannte, die bisherige Fahndung verlief negativ. Die 53-jährige Straßenbahnlenkerin wurde leicht verletzt und ambulant im UKH Graz behandelt. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen ca. 20 bis 25 Jahre alten, schlanken Mann, dunkler Hauttyp mit kurzen, dunklen Haaren. Die weiteren Ermittlungen laufen.

https://www.heute.at/s/bim-fahrerin-53-attackiert-und-bespuckt-100097117

 

14.08.2020, Bremen

Drei junge, dunkelhäutige Männer überfallen 80-Jährigen

Am späten Freitagabend wurde ein 80 Jahre alter Bremer Opfer eines Raubes in der Altstadt. Das Räuber-Trio konnte unerkannt mit hochwertigem Schmuck, darunter eine Luxus-Armbanduhr, flüchten. Die Polizei sucht Zeugen.

Der 80-Jährige war nach einem Lokalbesuch in der Pelzerstraße auf dem Nachhauseweg. In der Hutfilterstraße umklammerte ihn plötzlich ein Unbekannter von hinten, während ihm mindestens zwei weitere Komplizen zwei wertvolle Uhren, darunter eine Rolex-Armbanduhr, sowie ein Armband vom Handgelenk entrissen. Anschließend flüchteten die Räuber in Richtung Am Wall. Der 80-Jährige erlitt eine leichte Verletzung am Handgelenk.

Bei der Beute handelt es sich um eine Armbanduhr der Marke Rolex, eine weitere teure Armbanduhr und ein wertvolles Armband. Die Polizei warnt vor dem Ankauf der gestohlenen Schmuckstücke. Ein möglicher Käufer macht sich selbst strafbar und kann wegen Hehlerei belangt werden.

Die Räuber wurden als junge und schlanke Männer mit dunklem Teint beschrieben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4680124

 

14.08.2020, Berlin

Algerischer Feuerteufel legt Brandspur durch Neukölln

Erneute Brandserie in Neukölln! Ein 20-jähriger Algerier zog eine Stunde lang durch die Straßen und zündete mehrere Motorräder an. Alarmierte Polizisten nahmen den Verdächtigen fest. Er hatte Brandbeschleuniger und Feuerzeuge bei sich.

Ein Feuerteufel hat am späten Freitagabend Anwohner und Polizisten in Neukölln auf Trab gehalten. Der Brandstifter hatte zuerst gegen 22.45 Uhr ein BMW-Motorrad in Brand gesteckt, das auf einem Gehweg an der Framstraße abgestellt worden war. Anwohner sahen die Flammen und alarmierten die Feuerwehr. Als die Retter eintrafen, war die Maschine umgekippt. Die Flammen griffen dadurch auf zwei Autos über. Ein Renault und ein Mitsubishi wurden neben der BMW stark beschädigt.

Nur etwa 15 Minuten später wurde ein weiterer Brand, diesmal in der Tellstraße, durch Anwohner gemeldet. Dort brannten die Abdeckplane eines Kleinkraftrades sowie ein Karton mit Müll. Beide Brandherde wurden noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch Anwohner gelöscht.

Ebenfalls in der Tellstraße brannte gegen 23.45 Uhr ein Motorroller. Auch hier kam ein Anwohner der Feuerwehr zuvor und löschte den Brand. Ein Zeuge berichtete Polizisten, dass er einen Mann von dem Roller habe weggehen sehen. Die Beamten suchten daraufhin die Umgebung ab. In der Sonnenallee entdeckten sie einen Verdächtigem, der genau auf die Beschreibung der Zeugen passte. Der 20-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Er hatte mehrere verdächtige Utensilien dabei, darunter mehrere Feuerzeuge sowie zwei Flaschen mit Desinfektionsmittel und einer weiteren Flüssigkeit. Die mutmaßlichen Brandbeschleuniger wurden als mögliche Beweismittel beschlagnahmt.

Der 20-jährige Algerier wurde einem Brandkommissariat beim Landeskriminalamt überstellt. Er hat nach Angaben der Polizei keinen festen Wohnsitz in Berlin. Die Ermittlungen laufen.

https://www.berliner-kurier.de/kriminalitaet/feuerteufel-legt-brandspur-durch-neukoelln-festnahme-in-der-sonnenallee-li.98988

 

15.08.2020, Duisburg

Mordkommission sucht brutale Schläger-Bande

Brutaler Angriff in Duisburg. Laut Polizei fielen fünf Männer über einen 23-Jährigen her, verletzten ihn schwer. Jetzt suchen die Ermittler mit Fotos nach den Verdächtigen.

Das spätere Opfer habe sich am Mittwochmorgen auf den Weg zur Arbeit gemacht, als es vor seiner Wohnung attackiert wurde, teilte die Polizei am Freitag mit. Die fünf aus Rumänien stammenden Männer (zwischen 20 und 31 Jahre alt) hätten ihn mit Eisenstangen und Messern angriffen, ihm außerdem eine Halskette und ein Armband vom Körper gerissen.
Ein Zeuge (49) wurde auf den Tumult aufmerksam und rief laut nach der Polizei. „Daraufhin flüchteten die Angreifer vom Tatort und ließen den Geschädigten mit schweren Prellungen, Schnitt- und Stichverletzungen zurück“, so die Ermittler.

Der Mann kam ins Krankenhaus, Lebensgefahr bestehe derzeit nicht.

Das Opfer konnte der Polizei die Namen der ihm bekannten Gesuchten nennen. Den Grund der Attacke könne er sich jedoch nicht erklären.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/duisburg-mordkommission-sucht-schlaeger-bande-72396552.bild.html

 

15.08.2020, Essen

Razzia: Großer Polizei-Einsatz gegen Clan-Kriminalität

In einigen Stadtteilen von Essen hat gerade eine groß angelegte Razzia der Polizei begonnen (21:15 Uhr). Sie richtet sich gegen kriminelle Geschäfte einiger Clans bei uns in Essen und darüber hinaus. Unser Radio Essen-Stadtreporter Kostas Mitsalis ist vor Ort. Wir halten Euch hier mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.

Groß-Aufgebot der Polizei Essen bei nächtlicher Razzia

In einigen Straßen von Essen ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag viel Polizei zu sehen. Es findet eine Groß-Razzia in einigen Stadtteilen statt. Auch in anderen Städten soll es große Polizei-Aktionen geben. Bisher sind Razzien in Mülheim, Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen und Mettmann bekannt. Radio Essen ist unter anderem in Kray und Altendorf mit vor Ort und begleitet den Einsatz. Start ist in Kray. Dort geht es unter anderem um illegales Glücksspiel, Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Bei der Razzia ist neben der Polizei auch das Ordnungsamt der Stadt beteiligt sowie neue Spezialkräfte der Bezirksregierung, die sich speziell um die Aufdeckung von illegalem Glücksspiel kümmern. Sobald wir weitere Informationen haben, lest Ihr sie hier.

Für die Razzia ist auch NRW-Innenminister Herbert Reul angereist, ähnlich wie schon bei einer vergleichbaren Aktion Anfang 2019. Die Razzia damals war der Auftakt für eine Reihe von Aktionen, um gegen illegale Geschäfte von Familienclans, oft mit libanesischen Wurzeln, vorzugehen. Seit dem berufen sich Reul sowie die Polizei Essen auf eine Null-Toleranz-Strategie gegenüber den Clans.
Polizei Essen will Präsenz zeigen

Im Rahmen der Null-Toleranz-Strategie führt die Polizei Essen regelmäßig kleine und große Razzien in der Stadt durch. Erst im Juli hat die Polizei bei Wohnungsdurchsuchungen Beweismittel und Drogen sichergestellt sowie ein mutmaßliches Mitglied eines Clans festnehmen können. Wenige Tage später gab es eine weitere Razzia, bei der auch ein Autohändler in Essen durchsucht wurde, es gab vier Festnahmen von mutmaßlichen Clan-Mitgliedern. Sie stehen im Verdacht erpresserischen Menschenraub, gefährliche Körperverletzung und Betrug begangen zu haben. Neben dem harten Vorgehen gegen kriminelle Clans, betont die Polizei Essen immer wieder, dass die regelmäßigen Razzien vor allem die Präsenz der Polizei und Stadt zeigen sollen.

https://www.radioessen.de/artikel/razzia-in-essen-grosser-polizei-einsatz-gegen-clan-kriminalitaet-684773.html

 

15.08.2020, Berlin

Mann auf Bar-Toilette verprügelt und ausgeraubt

Drei Männer verfolgten einen Mann in einer Kneipe der Dominicusstraße bis aufs stille Örtchen, um ihn zu überfallen und zu bestehlen.

In einer Bar in Schöneberg wurde ein Mann am Samstag frühmorgens zusammengeschlagen und ausgeraubt. Gegen 4.20 Uhr hatte der 30-Jährige nach Angaben der Polizei die Toilette des Lokals in der Dominicusstraße aufgesucht. Ein Räuber-Trio hatte ihn zuvor anscheinend als Opfer ausgespäht und folgte ihm in den Hinterbereich des Lokals.

In der Toilette attackierten die mutmaßlichen Täter den Mann mit Fäusten und Tritten. Nach einem Schlag ins Gesicht fiel er zu Boden. In dieser hilflosen Situation soll ihm die Geldbörse gestohlen worden sein.

Zeugin griff ein, Täter flüchteten

Erst als eine Frau in der Kneipe etwas davon mitbekam und beherzt eingriff, sollen die Schläger von ihm abgelassen haben und geflüchtet sein. Alarmierte Polizisten konnten noch am frühen Morgen zwei Männer im Alter von 21 und 39 Jahren festnehmen. Auch die Identität des Dritten im Bunde ist bereits ermittelt. Die Fahndung dauert laut Polizei aber noch an.

Das 30-jährige Opfer musste wegen seiner Verletzungen in einer Klinik behandelt werden.

https://www.bz-berlin.de/tatort/mann-auf-bar-toilette-verpruegelt-und-ausgeraubt

 

15.08.2020, Berlin

Fünf Personen verletzt: In Grünau den Einstieg in Tram verweigert – 15 Jugendliche attackieren Fahrgäste

In Berlin-Grünau hat eine Gruppe Jugendlicher mehrere Fahrgäste einer Tram angegriffen und Pfefferspray auf sie gesprüht.

Der Vorfall ereignete sich bereits am Samstag vergangener Woche, wie die Polizei auf Anfrage mitteilte. Die Tram sei gegen 20 Uhr an der Haltestelle vom Strandbad Grünau schon sehr voll gewesen, so dass einige Fahrgäste die 15-köpfige Gruppe gebeten hätten, auf die nächste Bahn zu warten.

Ein Zeuge berichtete erst eine Woche später auf Twitter von dem Vorfall und schrieb, dass keiner der jungen Leute beim Einsteigen eine Maske getragen habe. Dazu konnte die Polizei keine Angaben machen.

Nachdem sich die Fahrgäste geweigert hatten, die Teenager hereinzulassen, seien einige von ihnen aus der Gruppe heraus getreten und geschlagen worden. Außerdem sprühte den Angaben zufolge ein Jugendlicher mit Pfefferspray. Ein anderer habe ein Messer dabei gehabt, dieses jedoch nicht benutzt.

Fünf Fahrgäste mussten laut Polizei vor Ort behandelt werden.

https://www.bz-berlin.de/tatort/in-gruenau-den-einstieg-in-tram-verweigert-15-jugendliche-attackieren-fahrgaeste

 

15.08.2020, Chemnitz

Ein 57-jähriger Libyer nimmt sich eine Machete aus der Auslage und bedroht damit Ladenmitarbeiter

Am Samstagmittag betrat ein Mann (57) ein Geschäft in einem Einkaufscenter in der Wladimir-Sagorski-Straße und nahm eine Machete aus den Auslagen.

Als ein Mitarbeiter ihn daraufhin ansprach, forderte der 57-Jährige diesen mit der Machete in der Hand auf, zurückzubleiben und verließ das Geschäft.

Die Polizei konnte den Mann kurz darauf in der Albert-Köhler-Straße schnappen! Die Machete hatte er noch bei sich - sie wurde sichergestellt.

Gegen den 57-jährigen Libyer wird nun wegen räuberischen Diebstahls ermittelt. "Zudem steht er im Verdacht, in einem weiteren Geschäft des Einkaufscenters ein Messer gestohlen zu haben", so ein Polizeisprecher.

https://www.tag24.de/chemnitz/crime/chemnitz-mann-klaut-machete-aus-geschaeft-und-bedroht-mitarbeiter-damit-1613663

 

15.08.2020, Dresden

"Rumäne" zückt Messer und will auf Deutschen einstechen

Am Samstagmittag wurde ein Deutscher von einem "Rumänen" aufgefordert, ihm eine Zigarette zu geben. Der Rumäne riss ihm den Beutel mit Tabak aus der Hand. Der Deutsche versuchte sich zu wehren, woraufhin der Rumäne ein Messer zog und nach ihm stach.

Das Opfer versuchte sich zu wehren und drückte den Rumänen gegen einen Zaun, woraufhin dieser ein Messer zog und nach ihm stach. "Der Deutsche konnte ausweichen und unverletzt fliehen", wie es weiter heißt.

Alarmierte Polizisten stellten den Tatverdächtigen schließlich und nahmen ihn vorläufig fest.

Der Mann hatte knapp 2 Promille intus, wie ein Alkoholtest anschließend zeigte. Auch ein Test auf Drogen zeigte ein positives Ergebnis.

https://www.tag24.de/dresden/24-jaehriger-zueckt-messer-am-strassburger-platz-und-will-auf-mann-einstechen-1613510

 

15.08.2020, Karlsruhe

Messer-Somalier bedroht Reisende

Am frühen Samstagmorgen des 15. August 2020 verhielt sich ein 25-Jähriger am Karlsruher Hauptbahnhof gegenüber anderen Reisenden verbal äußerst aggressiv. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn verständigten darauf die ortsansässige Bundespolizei. Da der 25-Jährige die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in jüngster Vergangenheit schon mehrfach beschäftigte, sollte seine Identität zur Ausstellung eines Hausverbotes festgestellt werden. Da der junge Mann keine Dokumente bei sich hatte, mussten seine Personalien auf der Wache ermittelt werden.

Bei der Durchsuchung des Somaliers fanden die Bundespolizisten in seiner Jackeninnentasche ein Küchenmesser. Dieses wurde durch die Beamten sichergestellt. Nachdem die Identität des Mannes feststand, führte eine Überprüfung im Fahndungssystem zu der Erkenntnis, dass das Landgericht Augsburg dem jungen Mann verboten hat außerhalb seiner Wohnung Messer oder Waffen bei sich zu führen. Hintergrund hierfür war ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Aufgrund dessen erwartet den 25-Jährigen nun eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen die Führungsaufsicht. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte er seinen Weg fortsetzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116093/4681705

 

15.08.2020, Dresden

AFGHANE GEHT MIT ABGEBROCHENER FLASCHE AUF FRAU LOS: POLIZEI NIMMT IHN FEST

Die Polizei durchkämmte am vergangenen Wochenende erneut umfangreich die Dresdner Neustadt.

Von Freitagabend 20 Uhr bis Samstagmorgen 4 Uhr sowie am Samstagabend von 20 bis 23 Uhr waren rund 70 Beamte im Einsatz, um die Straßenkriminalität zu bekämpfen.

Wurden bei ähnlichen Aktionen in der jüngsten Vergangenheit oft mehrere Personen mit Drogen gefunden, war es an diesem Wochenende lediglich ein Mann, der verbotene Substanzen bei sich hatte.

Wie die Behörde am heutigen Montag mitteilte, handelte es sich um einen 20-jährigen Libyer. Bei ihm fanden die Ermittler Cannabis.

Die Beamten erwischten auch einen Afghanen (21), der mit einer abgebrochenen Flasche auf eine Frau losging, so die Polizei.

Verletzen konnte er sie nicht. Dennoch muss er mit einem Ermittlungsverfahren rechnen.

https://www.tag24.de/dresden/crime/mann-geht-mit-abgebrochener-flasche-auf-frau-los-polizei-nimmt-ihn-fest-1614789

 

15.08.2020, Celle

Südländer entblößt sich auf offener Straße

Am Sonntagabend wurde eine 32 Jahre alte Spaziergängerin Opfer einer exhibitionistischen Handlung durch einen bislang unbekannten Täter. Zwischen 22 Uhr und 23 Uhr war die Frau mit ihrem Hund in der Mummenhofstraße unterwegs, als ihr in Höhe der Wasastraße ein unbekannter Mann entgegenkam. Dieser hatte seine Hose zum Teil heruntergelassen, sein Geschlechtsteil entblößt und onanierte dabei. Die Frau wechselte daraufhin die Straßenseite, wobei ihr der Mann folgte. Als sie die Einmündung Nordfeld erreichte, sei der Unbekannte dann in Richtung der Sprengerstraße verschwunden.

Der unbekannte Täter sei augenscheinlich südländischer Herkunft, etwa 25 Jahre alt und zwischen 170 bis 180 cm groß gewesen. Er habe längere dunkle Haare gehabt, die ihm teilweise ins Gesicht hingen. Bekleidet sei der Mann mit einer grauen kurzen Hose und einem dunklen T-Shirt gewesen.

https://celler-presse.de/2020/08/17/exhibitionist-entbloesst-sich-auf-offener-strasse/

 

15.08.2020, Ravensburg

Ausländer schlägt auf Homosexuellen ein

In der Nacht zum Samstag ist in der Schussenstraße ein homosexueller Mann in einer Gaststätte von einem Unbekannten attackiert und leicht verletzt worden. Das berichtet die Polizei.

Gegen 3 Uhr hielt sich das 26-jährige Opfer zusammen mit Zeugen in einer Kneipe auf, als es vom späteren Täter angesprochen wurde. Im Verlauf des zunächst normal geführten Gesprächs wurde dann klar, dass der 26-Jährige homosexuell ist. Laut Polizeibericht brachte das seinen Gesprächspartner in Rage. Er begann, sein Gegenüber zu beschimpfen und zu beleidigen. Einige Gäste hätten es sich nicht verkneifen können, den Täter auch noch anzufeuern. Deshalb verließ der Geschädigte mit seinen Freunden die Gaststätte. Sein Gegner ging ebenfalls nach draußen, beleidigte ihn weiter und versuchte, ihn am Hals zu packen. Der 26-Jährige wich jedoch aus. Daraufhin warf der Täter eine Flasche hinter ihm her. Dann griff eine Bekannte des Opfers in die Situation ein. Der Angreifer schüttete ihr sein Getränk ins Gesicht und versetzte ihr einen Faustschlag in den Magen. Danach schlug er nach dem 26-Jährigen und traf ihn am Hinterkopf. Beide Opfer wurden leicht verletzt, mussten aber nicht ärztlich behandelt werden.

Der Täter flüchtete über die Grünanlagen in Richtung Breite Straße/Bahnhof. Er soll etwa 1,75 Meter groß und muskulös sein. Er sprach deutsch mit Akzent und trug ein weißes T- Shirt und ein schwarzes Basecap.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/ravensburg_artikel,-unbekannter-greift-homosexuellen-mann-an-_arid,11258960.html

 

15.08.2020, Karlsruhe

Südländer belästigen Frau und stoßen sie brutal zu Boden

Eine 33 Jahre alte Frau wurde am frühen Samstagmorgen am Europaplatz von einem unbekannten Täter aus einer Gruppe junger Männer heraus unsittlich angesprochen. Als sie ihn deshalb zur Rede stellte, stieß er ihr mit beiden Händen und voller Wucht gegen die Brust. Die Frau fiel zu Boden und schlug dabei mit dem Hinterkopf auf der Straße auf. Sie verletzte sich glücklicherweise nicht schwer. Der Täter flüchtete, noch bevor die Polizei hinzukam und wird nun gesucht. Der Mann wird auf 20 bis 25 Jahre und eine Größe von 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Aussehen mit schwarzen Haaren und sprach nur gebrochen deutsch. Seine Figur war schmal. Er trug ein blaues Adidas-T-Shirt und kurze Jeans.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-germersheim_artikel,-polizei-sucht-nach-angriff-auf-frau-zeugen-_arid,5098939.html

 

15.08.2020, Leinfelden-Echterdingen

72-Jährige von Dunkelhäutigem sexuell belästigt

Eine 72-Jährige ist am Samstagnachmittag am Bahnhof in Oberaichen offenbar sexuell belästigt worden. Die Frau saß dort nach Angaben der Polizei gegen 15.30 Uhr mit ihrem Nachbarn auf einer Parkbank in der Nähe der Toiletten, als der bislang unbekannte mutmaßliche Täter zu ihr kam.

Mit eindeutigen Gesten forderte er die Frau mehrfach auf, mit ihm auf die Toilette zu gehen. Als sie nicht darauf einging, kniete er sich hin und begann, die Füße der 72-Jährigen zu streicheln. Daraufhin schaltete sich Nachbar der Frau ein und forderte den Unbekannten auf, von ihr abzulassen.

Das tat der Mann zunächst auch. Als der Nachbar der 72-Jährigen jedoch gegangen war, suchte der mutmaßliche Täter erneut den Kontakt zu der Frau und belästigte sie wiederum mit eindeutigen Gesten. Gegen 16.15 Uhr fuhr er schließlich mit der S-Bahn in Richtung Stuttgart davon.

Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er hat einen dunklen Teint, trug Jeans oder eine beige Hose, ein weißes T-Shirt und Turnschuhe. Er hatte einen abgebrochenen Schneidezahn und war mit einem Rucksack unterwegs.

https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.leinfelden-echterdingen-72-jaehrige-am-bahnhof-in-oberaichen-offenbar-sexuell-belaestigt.117d1871-9b77-47c5-8b28-6c05fe461085.html

 

15.08.2020, Urbach

Eine 44 Jahre alte Joggerin ist am Samstagmorgen in Urbach unterwegs, als sie plötzlich von einem Unbekannten angegangen und sexuell belästigt wird. Sie rennt weg, der Mann verfolgt sie auf einem Rad – und entschuldigt sich. Die Polizei sucht Zeugen.

Urbach - Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen eine 44 Jahre alte Joggerin in Urbach (Rems-Murr-Kreis) zuerst sexuell belästigt, sie dann verfolgt und sich schließlich bei ihr entschuldigt. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten berichten, war die 44-Jährige gegen 6.35 Uhr im Bereich des Kirchwegs am Gansberg unterwegs, als sie dem Fremden begegnete. Als sie an ihm vorbeilief, rief er ihr hinterher und forderte sie zu sexuellen Handlungen auf. Die Joggerin rannte weg, doch der Unbekannte setzte zur Verfolgung an und hielt sie am Oberarm fest. Nach einem Gezerre gelang es der 44-Jährigen zu flüchten. Sie rannte über die „6-Wege-Kreuzung“ in Richtung Urbach, wo sie der Fremde, der in der Zwischenzeit auf ein schwarzes Rennrad gestiegen war, wieder einholte. Der Mann entschuldigte sich nun bei der 44-Jährigen und flüchtete.

So sieht der mutmaßliche Täter aus

Die Joggerin beschrieb den mutmaßlichen Täter wie folgt: Circa 30 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, normale Statur, kurze stoppelige Haare, stoppeliger Bart, schwarze Augen, arabisches Aussehen. Er trug einen dunklen Parka, wobei er die Kapuze über den Kopf gezogen hatte. Der Mann soll Raucher sein.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sexuelle-belaestigung-in-urbach-unbekannter-belaestigt-joggerin-verfolgt-sie-und-entschuldigt-sich.8f168ad4-3f6a-4acb-8517-aaea7778eb2e.html

 

16.08.2020, Karlsdorf-Neuthard

Ausländer schlägt und beraubt 11- jähriges Kind

Am Sonntag hielt sich gegen 12.30 Uhr ein 11-jähriger Junge mit seinem Tretroller im Bereich der Schönbornstraße in Neuthard auf und überquerte hierbei eine kleine Fußgängerbrücke bei einem dortigen Kindergarten.

Auf der Brücke wurde das Kind von einem Mann mit den Worten „Handy her!“ angesprochen. Als der Junge nicht reagierte, schlug der Täter ihm auf die Wange und griff das aus der Tasche herausstehende Handy. Dann entfernte sich der Täter. Der Junge begab sich zunächst nach Hause, wo seine Eltern die Polizei verständigten.

Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder dem unbekannten Täter machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0721/666-5555 in Verbindung zu setzen.

Täterbeschreibung

Das Kind beschrieb den Täter wie folgt: Ungefähr 170-175 cm groß, zirka 20 Jahre alt, graue Baseballkappe mit rot/orangenem Schriftzug, graues Camouflage-T-Shirt, schwarze kurze Jogginghose, abrasierte Schläfen, leicht getönte Sonnenbrille, auffallend durchtrainiert, sprach gebrochen Deutsch.

https://bnn.de/kraichgau/bruchsal/karlsdorf-neuthard/mann-beklaut-kind-in-karlsdorf-neuthard

 

16.08.2020, Wien

Iraker attackierte Straßenreiniger in Wien mit Flasche

In der Nacht auf Sonntag ist es am Schwedenplatz zu einem Polizeieinsatz gekommen. Zwei Straßenreiniger waren von einem Mann angegriffen worden.
Zwischen einem 40-jährigen Iraker und Mitarbeitern der MA48 (30, 45) soll es aus derzeit unbekannten Gründen kurz nach 2.00 Uhr am Schwedenplatz zu einem Streit gekommen sein.

Die Mitarbeiter der MA48 führten gerade Straßenreinigungsarbeiten durch, als der Mann die beiden mit einer Glasflasche attackiert haben soll. Als die Glasflasche zu Bruch ging, drohte er offenbar den beiden Männern sie damit zu verletzen, berichtet die Polizei.

Angreifer festgenommen

Anschließend ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht. Im Zuge einer Sofortfahndung konnte der 40-Jährige angehalten und in weiterer Folge vorläufig festgenommen werden.

Die Berufsrettung Wien hat die beiden Opfer notfallmedizinisch versorgt. Der 45-Jährige wurde in ein Spital gebracht, der 30-Jährige in häusliche Pflege entlassen.

https://www.heute.at/s/mann-attackierte-strassenreiniger-in-wien-mit-flasche-100097220

 

16.08.2020, Schwetzingen

21-Jähriger Iraker sticht auf Konkurrenten ein - Lebensgefahr

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde Haftbefehl gegen ei-nen 21-jährigen Mann erlassen.

Der Iraker steht im dringenden Verdacht, am späten Sonntagnachmittag, kurz vor 18 Uhr, bei einer Auseinandersretzung in der Schwetzinger Nordstadt einen 32-jährigen Mann Landsmann vor dessen Wohnung mit einem Messer lebensgefährliche Verletzungen zugefügt zu haben.

Der Verdächtige wurde noch am Tatort widerstandlos festgenommen. Die Tatwaffe -ein Klappmesser- wurde sichergestellt.

Der 21-Jährige wurde am Montagnachmittag dem Ermittlungsrichter vor-geführt, der Haftbefehl erließ. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingliefert.

Die Hintergrüdne der Tat sind bislang noch nicht bekannt und Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4681959

 

16.08.2020, Hannover

Diebstahl einer Handtasche endet mit großem Polizeieinsatz in der hannoverschen Innenstadt

Am Sonntagabend, 16.08.2020, kam es am Volgersweg in Hannover-Mitte zu einem Diebstahl einer Handtasche. Während der Festnahme des Täters im Hauptbahnhof Hannover ist es zu Widerstandshandlungen und Beleidigungen gegenüber den Beamten gekommen. Die Polizei hat mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand alarmierte eine 14-Jährige gegen 19:50 Uhr die Polizei, als eine männliche Person ihre am Volgersweg abgestellte Handtasche klaute. Der Mann flüchtete daraufhin mit einem Rad in Richtung Hamburger Allee, wo er nach kurzer Zeit die Tasche fallen ließ. Als er erneut auf die 14-Jährige traf, flüchtete er erneut in Richtung des Hauptbahnhofes Hannover, wo der 31-Jährige auf alarmierte Polizisten der Bundespolizei traf.

Während seiner Festnahme näherten sich weitere Personen an, darunter ein 15-, 16- und 19-Jähriger. Als diese Personen einem ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkamen, kam es neben Beleidigungen gegenüber allen eingesetzten Beamten auch zu Widerstandshandlungen während der Festnahme der drei Personen. Hierbei wurde ein Beamter der Polizeidirektion Hannover leicht verletzt. Der 15-Jährige konnte durch seine Begleiter befreit werden und flüchten.

Während der Festnahme im Hauptbahnhof versammelten sich viele Personen an der Örtlichkeit, um das Geschehen zu beobachten und zu kommentieren. Durch Beamte der Bundespolizei wurden Platzverweise im dreistelligen Bereich ausgesprochen, sodass die Maßnahmen der Polizisten ohne weitere Zwischenfälle durchgeführt werden konnten.

Bei dem 31-Jährigen, welcher zuvor die Tasche geklaut hatte, konnten im Polizeigewahrsam noch Betäubungsmittel aufgefunden werden. Zudem wurde er wenige Stunden zuvor in Gifhorn als vermisst gemeldet, da eine Eigen- und Fremdgefährdung bei ihm nicht ausgeschlossen werden konnte. Er wurde im Anschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine Klinik gebracht.

Bei dem 16-Jährigen konnten ein Schlagstock und ein Springmesser aufgefunden werden. Er wurde im Anschluss der Maßnahmen an die Erziehungsberechtigen übergeben. Während der Festnahme am Bahnhof kam es fast zeitgleich in einem Bus am Thieleplatz zu einer Körperverletzung. Ein 68-Jähriger wies einen jüngeren Mann darauf hin, dass er keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Daraufhin spuckte er dem Mann ins Gesicht und floh. Nach Befragungen der Zeugen stellte sich heraus, dass es sich hierbei um den 15-Jährigen handelt, welcher zuvor aus der Festnahme am Bahnhof befreit worden war.

Der 15-Jährige fiel am Montagmorgen, 17.08.2020, bei einem erneuten Polizeieinsatz an der Limmer Straße in Linden-Nord auf. Hier kam es gegen 03:15 Uhr zu einer Bedrohung mit einem Messers. Während der Fahndung konnten zwei mutmaßliche Täter, ein 15- und ein 18- Jähriger festgenommen werden. Hierbei leistete der 15-Jährige Widerstand. Durch die eingesetzten Beamten konnte der 15-Jährige sowohl als Täter zum Widerstand am Abend am Hauptbahnhof als auch als Täter zu der Körperverletzung im Bus identifiziert werden.

Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahme zunächst an Erziehungsberechtigte übergeben. Nachdem er die Dienststelle bereits verlassen hatte, kam er nochmal zurück, beleidigte die Beamten und zeigte sich äußerst unkooperativ und uneinsichtig. Aus dem Grund nahmen die Beamten ihn in Gewahrsam, um ihn einem Arzt vorzustellen. Auch hier beleidigte er weiterhin eingesetzte Rettungskräfte und Polizisten. Nach einer ärztlichen Begutachtung konnten keine psychischen Beeinträchtigungen festgestellt werden, sodass er entlassen wurde.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4681324

 

16.08.2020, Filderstadt

30-jähriger Iraker fackelt in Asylunterkunft Zimmer ab - 15000 Euro Schaden

Nach einem Zimmerbrand in einer Flüchtlingsunterkunft in Harthausen am Sonntagabend ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 30-jährigen Bewohner wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Dem Mann wird zur Last gelegt, am Sonntagabend in dem von ihm bewohnten Zimmer Feuer gelegt zu haben. Der 30-Jährige befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Wie bereits berichtet, war es am Sonntag, gegen 22 Uhr, zu einem Feuer in dem Gebäude in der Robert-Bosch-Straße gekommen. Dabei waren vier Bewohner leicht verletzt worden und es war ein Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro entstanden.

Im Zuge der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass der 30-jährige Zimmerbewohner, der noch kurz vor dem Brandausbruch von Mitbewohnern gesehen worden war, bis zum späteren Einsatz der Rettungskräfte die Unterkunft aber bereits verlassen hatte, das Feuer vorsätzlich gelegt hatte. Nach ihm wurde gefahndet.

Der 30-jährige Iraker wurde am Montagvormittag in einer Flüchtlingsunterkunft in Leinfelden-Echterdingen vorläufig festgenommen und am Dienstagnachmittag der Haftrichterin beim Amtsgericht Nürtingen vorgeführt. Diese erließ den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Der 30-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Ermittlungen zum möglichen Motiv dauern noch an.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4682883

 

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