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Migrantengewalt (134) 23.05 – 31.05 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

23.05.2020, Traunreut

Mann attackiert 20-Jährigen auf offener Straße - Festnahme wegen versuchten Mordes

Nach der blutigen Außeineandersetzung konnte der Tatverdächtige zunächst nicht aufgefunden werden. Doch im Zuge der Fahndungsmaßnahmen wurde der er am Samstagnachmittag, 23. Mai 2020, in seiner Wohnung in Traunreut gefunden und letztendlich von der Polizei widerstandslos festgenommen werden.

Die Staatsanwaltschaft Traunstein hatte im Laufe des Tages einen Haftbefehl gegen den 23-Jährigen wegen versuchten Mordes erwirkt. Er soll morgen dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

Mann verletzt 20-Jährigen schwer - dann flüchtet er

Zunächst soll es dabei zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Doch kurz darauf attackierte der Täter den 20-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand und verletzte ihn dabei schwer. Als Zeugen auf den Angriff aufmerksam wurden, flüchtete der Mann vom Tatort. Nach ihm wird nun gefahndet.

Das 20-jährige Opfer wurde umgehend in eine Klinik eingeliefert. Der junge Mann erlitt bei dem Angriff schwere, jedoch keine lebensgefährlichen Verletzungen. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem Täter verlief bislang ohne Ergebnis.

Polizei fahndet nach dringend Tatverdächtigem

Noch in der Nacht wurde die Wohnung eines dringend Tatverdächtigen in Traunreut durchsucht, dabei kamen auch Spezialeinsatzkräfte der Polizei zum Einsatz. Der Tatverdächtige wurde dabei jedoch nicht in seiner Wohnung angetroffen, nach ihm wird nun gefahndet.

Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

https://www.merkur.de/bayern/traunreut-traunstein-bayern-versuchtes-toetungsdelikt-opfer-krankenhaus-polizei-news-festnahme-versuchter-mord-13773748.html

 

23.05.2020, Dormagen

43-Jähriger durch Schuss lebensgefährlich verletzt

In Dormagen ist ein schwer verletzter Mann auf der Straße gefunden worden. Auf ihn soll geschossen worden sein. Nun ermittelt eine Mordkommission.

Ein 43 Jahre alter Mann soll am Samstagmittag im Dormagener Stadtteil Horrem durch einen Schuss verletzt worden sein. Das teilten die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und die Polizei im Rhein-Kreis Neuss am Samstag mit.

Der Vorfall ereignete sich demnach auf der Emdener Straße im Industriegebiet Top-West. Der Schuss soll dort Zeugen zufolge gegen 11.20 Uhr gefallen sein. Beamte fanden einen schwer verletzten Mann auf der Straße. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und schwebt in Lebensgefahr.

Man gehe zur Zeit mehreren Hinweisen auf mögliche Tatverdächtige nach, sagte eine Polizeisprecherin. Die Ermittler werten die Tat nach ersten Erkenntnissen als versuchtes Tötungsdelikt und haben eine Mordkommission eingerichtet.

https://rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/dormagen-mann-durch-schuss-lebensgefaehrlich-verletzt-mordkommission-ermittelt_aid-51286301

 

23.05.2020, Gerlingen

25-jähriger Somalier versucht 56-jährige Frau zu vergewaltigen

Nach einer Sex-Attacke auf eine 56-Jährige ist ein junger Somalier verhaftet worden.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, geschah der Übergriff am Samstag gegen 21.30 Uhr.

"Den bisherigen Erkenntnissen nach soll der Tatverdächtige sein späteres Opfer zunächst in der Hauptstraße in Gerlingen nach dem Weg gefragt haben", schreiben die Ermittler. Weil die Frau gerade zur U-Bahn-Haltestelle unterwegs war, soll sie ihm angeboten haben, ihn dorthin zu begleiten.

Die beiden liefen zunächst gemeinsam in Richtung Ortsmitte, als der Mann sie dann unvermittelt in eine Garagenhauseinfahrt geschoben und auf eine kleine Mauer gestoßen haben soll.

Dann habe der 25-Jährige versucht, seine Hose zu öffnen. Auf die Hilferufe der Frau reagierten drei junge Männer und überwältigten den Mann. Gemeinsam konnten sie den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der durch Anwohner verständigten Polizei festhalten.

25-Jähriger sitzt in JVA

Er ließ sich durch die Polizisten widerstandslos festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart führten Kriminalbeamte den 25-jährigen Somalier am Sonntag einem Bereitschaftsrichter beim Amtsgericht Waiblingen vor.

Dieser setzte den beantragten Haftbefehl in Vollzug und der 25-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Ludwigsburg dauern noch an.

https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/gerlingen-sex-attacke-25-jaehriger-will-frau-missbrauchen-polizei-festnahme-haft-jva-1527776

 

23.05.2020, Kuppenheim

Dunkelhäutiger attackiert 25-jährigen und verletzt ihn schwer

Nach einem hinterlistigen Überfall in der Nacht von Freitag auf Samstag haben die Beamten des Polizeireviers Gaggenau Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Wie die bisherigen Recherchen ergaben, sollen zwei 25- und 26-Jährige gemeinsam mit einigen weiteren Begleitern zu Fuß auf der Dammstraße auf Höhe des Kriegerdenkmals unterwegs gewesen sein. Kurz vor 3 Uhr seien plötzlich vier Unbekannte aus der Grünanlage an die Männer herangetreten, wie die Polizei berichtet. Ein geschätzt 18 Jahre alter Angreifer mit Rastalocken soll dem 25-Jährigen daraufhin unvermittelt einen Schlag versetzt und ihn hierdurch schwer verletzt haben. Anschließend attackierte der noch Unbekannte den zu Hilfe eilenden 26-Jährigen. Nach der Auseinandersetzung musste der 25-Jährige durch hinzugerufene Helfer des Rettungsdienstes in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Angreifer soll einen dunklen Teint gehabt haben und von asiatischer Erscheinung gewesen sein.

https://www.badisches-tagblatt.de/Lokales/Rastatt/Brutaler-Ueberfall-in-Kuppenheim-40784.html

 

23.05.2020, Wien

IRANER RASTET KOMPLETT AUS UND BEISST POLIZIST IN DEN RÜCKEN

Am Montag informierte die Landespolizeidirektion Wien darüber, dass bereits am Samstagmorgen gegen 4.45 Uhr ein Polizist von einem festgenommenen Mann in den Rücken gebissen wurde.

Der 21-Jährige mit iranischer Staatsbürgerschaft befand sich zur Tatzeit bereits in einer Zelle im Arrestbereich.

Dort habe er erst getobt, dann sein T-Shirt zerrissen und es sich um den Hals gewickelt. Anschließend tat er so, als sei er bewusstlos.

Als die Uniformierten nachsehen wollten, was los ist, und die Zelle betraten, attackierte der Mann die Polizisten und bis einem von ihnen schließlich in den Rücken.

Er wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht und musste dort behandelt werden.

Details, weshalb sich der Mann im Arrest befand und weshalb er so ausrastete, liegen nicht vor.

https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/mann-rastet-komplett-aus-und-beisst-polizist-in-den-ruecken-1527076

 

23.05.2020, Berlin

Streit am Falkplatz, Mann gestorben – Mordkommission bittet um Hinweise

Nach einem Streit zwischen Männergruppen am Falkplatz (Prenzlauer Berg) ist ein Mann (44) gestorben – womöglich, weil er dabei attackiert wurde. Nun bitte die Mordkommission um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach bisherigen Ermittlungen kam es am Samstag, den 23. Mai 2020, zwischen 12 und 17.40 Uhr in Prenzlauer Berg in der Grünanlage am Falkplatz zu mehreren körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Männergruppen.

Diese sollen sich seit circa 12 Uhr in dem Park an dem Grillplatz, der sich an der Sonnenuhr befindet, aufgehalten und Alkohol getrunken haben. Zuletzt soll es gegen 17.40 Uhr eine körperliche Auseinandersetzung gegeben haben.

Anschließend alarmierten Zeugen die Polizei, die kurz darauf Beteiligte der Auseinandersetzungen im Alter von 42 bis 46 Jahren in der Nähe des Tatorts festnahmen.

Einer der festgenommenen Männer fiel dann noch vor Ort in einen Schlafzustand. Rettungskräfte brachten den 44-Jährigen in ein Krankenhaus, in dem innere Verletzungen bei ihm festgestellt wurden. Diese waren offenbar durch Gewalteinwirkung entstanden. Nach einer Not-Operation verstarb der Mann am vergangenen Sonntag.

Der Verstorbene könnte sich seine Verletzung im Rahmen einer Auseinandersetzung im Bereich Falkplatz sowohl innerhalb als auch außerhalb seiner Gruppe zugezogen haben. Die Ermittler der 8. Mordkommission suchen nach dem Verdacht einer Körperverletzung mit Todesfolge nach Zeugen.

Die 8. Mordkommission fragt:

► Wer hat am Samstag, den 23. Mai 2020, zwischen 12 und 17.40 Uhr auf dem Falkplatz Streitigkeiten oder körperliche Auseinandersetzungen beobachtet?
► Wer kann Angaben zu den Personengruppen an der Sonnenuhr machen?
► Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise zum Tatgeschehen geben?


https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/streit-am-falkplatz-mann-gestorben-mordkommission-bittet-um-hinweise

 

24.05.2020, Berlin

Mit abgebrochener Glasflasche: Blutige Schlägerei an Baumarkt-Parkplatz in der Yorckstraße

Auf einem Parkplatz in der Yorckstraße in Kreuzberg wurden in der vergangenen Nacht zwei junge Männer von mehreren anderen Männern schwer verletzt. Einer der Täter soll mit einer abgebrochenen Glasflasche auf die beiden losgegangen sein.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich eine Gruppe, bestehend aus zwei 24 und einem 25 Jahre alten Männern sowie vier Frauen im Alter von 20 und 21 Jahren, gegen 0.10 Uhr auf dem Parkplatz eines Baumarktes aufgehalten und nach eigenen Angaben zusammengesessen und Alkohol konsumiert. Nach Angaben dieser Gruppe, soll plötzlich in der Nähe ein weißer Mercedes gehalten haben, aus welchem mehrere unbekannte Männer ausgestiegen sein sollen.

Einer der Unbekannten soll dann nach Angaben mehrerer Zeugen mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den 24-Jährigen und einen 25-Jährigen aus der ersten Gruppe eingeschlagen und eingestochen haben. Hierbei soll der aggressive Mann von zwei seiner Komplizen unterstützt worden sein, indem diese auf die inzwischen am Boden Liegenden einschlugen und eintraten.

Die Angreifergruppe soll sich dann teils zu Fuß und teils in dem Fahrzeug entfernt haben. Die beiden attackierten jungen Männer erlitten schwere Schnittverletzungen im Kopfbereich, wurden von alarmierten Rettungskräften der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht und verblieben dort beide stationär.

Der Parkplatz des Baumarkts wurde für die Spurensicherung weiträumig abgesperrt. Ein Fachkommissariat der Direktion 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/blutige-schlaegerei-an-baumarkt-parkplatz-in-der-yorckstrasse

 

24.05.2020, Frankfurt/M.

Nordafrikanisch Aussehender versucht Polizistin zu töten

Mehrere Polizeibeamtinnen und -beamte des 8. Polizeireviers führten am Sonntag, dem 24. Mai 2020, gegen 00.50 Uhr, Maßnahmen zur Einhaltung der Corona-Verordnung am Mainufer durch.

Während hierbei eine Personengruppe in Höhe des Eisernen Steges kontrolliert wurde, schlug nur wenige Zentimeter neben einer 25-jährigen Beamtin ein rund 20kg schwerer Blumenkübel aus Ton auf dem Pflaster auf (siehe Bild). Die Beamtin hatte großes Glück, nicht von diesem als Wurfgeschoss missbrauchten Blumenkübel getroffen worden zu sein.

Dieser wurde aus einer Höhe von etwa 6-7 Metern herabgeworfen. Nach Zeugenangaben hatte ein bislang unbekannter Täter den Blumenkübel zunächst auf den Eisernen Steg getragen und dann gezielt auf die Polizeikräfte geworfen. Bei ihm soll es sich um eine etwa 180 cm große Person von nordafrikanischem Erscheinungsbild gehandelt haben. Er trug einen grauen Kapuzenpullover und blaue Jeans.

Nur wenig später konnte auf dem Römerberg ein 22-jähriger Frankfurter durch eine Streife des 1. Polizeirevieres festgenommen werden. Dieser hatte seinen Schuh gegen den Streifenwagen geworfen. Ob es sich bei ihm auch um den Werfer des Kübels handelt, ist unklar. Dies konnte zunächst nicht begründet werden, er wurde nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

https://www.polizeiticker.ch/artikel/frankfurt-sachsenhausen-verdacht-der-versuchten-totung-an-einer-polizeibeamtin-161046

 

24.05.2020, Nürnberg

Massenschlägerei in Nürnberg löst Polizei-Großeinsatz aus

Eine Massenschlägerei in Nürnberg hat am frühen Sonntagmorgen einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Mindestens 45 Personen waren an der Auseinandersetzung am ehemaligen Reichsparteitagsgelände beteiligt. Nun ermittelt die Polizei.

Laut einer Mitteilung der Polizei wurden die Beamten gegen 02.00 Uhr am Sonntagmorgen verständigt, da sich mehrere Personen im Bereich der Steintribüne mit Tuning-Fahrzeugen versammelt hatten. Dabei soll laute Musik gehört, getanzt und Shisha geraucht worden sein. Eingesetzte Streifenbeamte stellten vor Ort rund 100 Fahrzeuge der Tuning-Szene und bis zu 300 Personen fest, die zum Teil lautstark feierten. Als zur Kontrolle weitere Polizeiwagen hinzugezogen wurden, kam es gegen 02.15 Uhr zu einer Massenschlägerei.

Hintergründe der Massenschlägerei unklar

In deren Verlauf konnte die Polizei 45 Personen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren vorläufig festnehmen. Diese Personengruppe bestand überwiegend aus jungen Erwachsenen verschiedenster Nationalitäten, die aber nicht mit dem Treffen der Tuning-Szene in Zusammenhang stehen, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Die Hintergründe zur Auseinandersetzung konnten bislang nicht geklärt werden.

Polizei sucht Zeugen

Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts der Körperverletzung und des Landfriedensbruchs und bittet Zeugen sich unter der Telefonnummer 0911-94820 zu melden. Die Teilnehmer des Tuning-Treffens verließen laut Polizei im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung den Bereich der Steintribüne. Dennoch müssen sich 32 Personen wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz verantworten.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/massenschlaegerei-in-nuernberg-loest-polizei-grosseinsatz-aus,Rzu9SKc

 

24.05.2020, Mülheim/Ruhr

Schüsse und Drogen – Libanese festgenommen

Am Sonntagabend (24. Mai) gegen 21:15 Uhr erhielt die Leitstelle einen Anruf von Bewohnern aus der Nachbarschaft der Mendener Höhe, dass aus einem Haus mehrmals geschossen wurde und im Anschluss eine Frau aufschrie.

Die Polizei konnte zu diesem Zeitpunkt eine Gefahr für Personen nicht ausschließen und forderte zahlreiche Polizeikräfte, darunter auch Spezialeinheiten und Diensthunde an.

Zeugen beobachteten, wie ein PKW auf das Gelände des Hauses fuhr und es anschließend zu mehreren Schussabgaben kam.

Als die Polizei vor Ort eintraf, beobachtete sie, dass plötzlich ein Mann (46) das Haus über die Grundstückszufahrt verließ.

In einem günstigen Moment ergriffen die eingesetzten Beamten den 46-jährigen Libanesen und nahmen ihn zunächst in Gewahrsam.

Kurze Zeit später kamen zunächst zwei weitere Männer, ein 26-jähriger Deutscher und ein 27-jähriger Libanese, aus dem Haus. Im Anschluss verließ auch die 69 Jahre alte Bewohnerin ihr Zuhause.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4604825

 

24.05.2020, Korschenbroich

Dunkelhäutiger versucht 18-jährige zu vergewaltigen

Am Sonntagabend (24.05.) erhielt die Polizei Kenntnis darüber, dass ein Unbekannter eine Frau am Bahnhof Korschenbroich belästigt haben soll.

Der unbekannte Täter hatte, gegen 22:00 Uhr, nach Angaben einer 18-jährigen Kaarsterin sie verbal zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Seine Forderung unterstrich der Tatverdächtige, indem er ihr Gewalt angedroht haben soll. Der jungen Frau gelang es, den Mann durch einen Telefonanruf bei der Polizei über die Notrufnummer 110 zu vertreiben. Eine Fahndung nach dem Tatverdächtigen, der einen blauen Mundschutz getragen und gebrochen Deutsch gesprochen haben soll, verlief ohne Erfolg.

Er konnte folgendermaßen beschrieben werden: etwa 180 Zentimeter groß, 20 bis 30 Jahre alt, dunkle Augen, dunkle kurze Haare, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke, einer blauen Jeanshose, hellen Sneakern und einer Umhängetasche.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/4605468

 

24.05.2020, Aachen

Dunkelhäutiger onaniert auf offener Straße

Ein Mann mit dunklem Teint hat sich am Sonntagabend in Aachen auf offener Straße selbst befriedigt. Eine Frau hatte die Polizei darüber informiert. In sozialen Medien kursierte das Gerücht einer versuchten Vergewaltigung. Das weist die Polizei jedoch entschieden zurück.

Demnach sei der Mann von der Roermonder Straße aus in Richtung Rosenhügel davongelaufen. Eine Suche nach dem Übeltäter, der ein graues oder blaues T-Shirt getragen haben soll, verlief am Sonntagabend jedoch erfolglos.

Bereits am Sonntagabend kursierte in den Sozialen Medien das Gerücht einer versuchten Vergewaltigung in Laurensberg. Das wird von der Aachener Polizei jedoch entschieden zurückgewiesen. Natürlich wolle man Exhibitionismus nicht verharmlosen, aber es habe sich bei diesem Fall mitnichten um eine versuchte Vergewaltigung gehandelt, betont Andreas Müller von der Polizeipressestelle.

https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/mann-entbloesst-sich-an-der-roermonder-strasse_aid-51307071

 

24.05.2020, Ibbenbüren

Drei Ausländer schlagen Pflegekraft bewusstlos

Am Sonntagabend (24.05.) lief gegen 20.45 Uhr eine Pflegekraft vom Von-Bodelschwingh-Krankenhaus zum Klinikum Ibbenbüren. In Höhe des Spielplatzes wurde sie nach eigenen Angaben von drei männlichen Personen angegriffen, die in einer, der Frau unverständlichen Sprache gesprochen haben. Kurze Zeit später wurde die Frau dort von Passanten bewusstlos aufgefunden. Zum Tathergang konnte die Frau keine Angaben machen. Einer der Täter, der die Frau festgehalten hat, wird wie folgt beschrieben: Der Mann ist etwa 20 bis 30 Jahre alt, hatte kurze Haare und trug eine schwarze Jacke.

http://www.blogspan.net/presse/pol-st-ibbenbueren-taetlicher-angriff/mitteilung/2194696/

 

24.05.2020, Karlsruhe

Südländer schlagen Passant mit Teleskopschlagstock nieder

Ein 19-Jähriger wartete an einer Haltestelle. Plötzlich ging ein junger "Südländer" aus einer fünfköpfigen Gruppe auf ihn zu, sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht und schlug mit einem Teleskopschlagstock auf ihn ein. Ein zweiter Südländer aus der Gruppe stand daneben und feuerte den Schläger an.

Erst als der 19-Jährige am Boden lag hörte der Aggressor auf und ging davon. Durch die Schläge erlitt der 19-Jährige Platzwunden am Kopf und Prellungen am Oberkörper. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Schläger wurde als 17-20 Jahre alt, ca. 175 cm groß mit schwarzen kurzen Haaren, die seitlich rasiert waren beschrieben. Der Mann der den Täter anfeuerte wird als ca. 18-20 Jahre alt mit schwarzen zur Seite gegelten und seitlich rasierten Haaren beschrieben. Er trug eine schwarze ärmellose Jacke und ein weißes T-Shirt. Weiterhin trug er eine auffallende braune Brusttasche. Beide hatten ein südländisches Aussehen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/horror-auf-dem-europaplatz-in-karlsruhe-gruppe-geht-auf-passant-los-50679/

 

25.05.2020, Berlin

Clan-Streitigkeiten enden mit Messer-Attacke und Not-OP

In der Nacht zu Montag kam es in einer Parterre-Wohnung in der Graefestraße in Kreuzberg zu einer lebensbedrohlichen Körperverletzung.

Nach ersten Erkenntnissen soll mindestens eine Person mit einem Messer verletzt worden sein. Die Person musste anschließend in einem Krankenhaus notoperiert werden!

Auf dem Bürgersteig der Graefestraße versammelten sich in kürzester Zeit eine große Anzahl von Familienmitgliedern, auch Kinder und andere Schaulustige. Diese sollen sich aggressiv gegenüber der Polizei und Medienvertretern verhalten haben.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/clan-streitigkeiten-enden-mit-messer-attacke-und-not-op

 

25.05.2020, Oberdingen

Dunkelhäutiger schlägt und tritt auf junge Frauen ein

Ein dunkelhäutiger junger Mann ging am Montagabend auf zwei junge Frauen zu und sprach sie an. Als sie ihm zu verstehen gaben, dass sie nicht mit ihm sprechen wollen, wurde er aggressiv und ging auf die beiden los. Dabei schlug und trat er auf die 18- und 19-Jährige ein.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei befanden sich die beiden 18 und 19 Jahre alten Frauen kurz vor 22 Uhr auf dem Abenteuerspielplatz an der Dr.-Friedrich-Schmitt-Straße. Dort ging ein unbekannter junger Mann auf die Frauen zu und sprach sie an. Als die zwei dem Unbekannten zu verstehen gaben, dass sie nicht mit ihm sprechen wollen, wurde dieser aggressiv und ging auf die beiden Geschädigten los. Dabei schlug und trat er auf die Geschädigten ein. Schließlich ging ein Begleiter des Täters dazwischen, so dass die beiden Frauen flüchten und die Polizei verständigen konnten.

So wird der Unbekannte beschrieben

Eine daraufhin umgehend von der Polizei eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief jedoch ohne Erfolg. Der Unbekannte wurde als etwa 1,80 Meter bis 1,85 Meter großer, dunkelhäutiger, junger Mann mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug zur Tatzeit ein schwarzes T-Shirt sowie eine schwarze Cappie und sprach gebrochen Deutsch.

Die jungen Frauen erlitten durch den Angriff des Unbekannten leichte Verletzungen.

https://www.pz-news.de/region_artikel,-Tatort-Spielplatz-Unbekannter-schlaegt-auf-zwei-junge-Frauen-ein-_arid,1444096.html

 

25.05.2020, Hamburg

Polizei verhindert Massenschlägerei zwischen "Jugendgruppen"

Zwei größere "Jugendgruppen" sind am Montagnachmittag am U-Bahnhof Berne aufmarschiert um sich zu prügeln. Um die Massenschlägerei zu verhindern, rückte die Polizei mit einem Großaufgebot aus – sogar ein Hubschrauber war im Einsatz.

Mehrere Anrufer wählten gegen 16 Uhr den Notruf der Polizei. Sie berichteten, dass am U-Bahnhof Berne zwei Personengruppen aufmarschiert seien – vermutlich, um sich zu prügeln. Daraufhin rückten gleich mehrere Streifenwagen sowie der Polizeihubschrauber „Libelle“ an, der gerade in der Nähe war.

Polizei verhindert mögliche Schlägerei – Hintergründe unklar

Als die ersten Martinshörner zu hören waren, flüchteten die beteiligten Jugendlichen in alle Richtungen. Im Rahmen der Fahndung konnten die Polizisten mehrere Verdächtige im nahen Umfeld des Bahnhofs stellen und überprüfen. Einige sollen nach MOPO Informationen auch zur Wache transportiert worden sein.

Die genauen Hintergründe des Treffens ermittelt nun die Polizei.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/hubschrauber-im-einsatz-polizei-verhindert-massenschlaegerei-am-u-bahnhof-36749750

 

25.05.2020, Karlsruhe

Dunkelhäutiger schlägt 81-Jährigen mit Fahrradschloss nieder

Schwere Verletzungen erlitt am Vormittag ein 81-jähriger Radfahrer in Karlsruhe, als er von einem dunkelhäutigen Fahrradfahrer mehrfach mit dessen Fahrradschloss ins Gesicht geschlagen wurde, selbst als der Senior bereits am Boden lag.

Nach den bisherigen Erkenntnissen gerieten der 81-Jährige sowie der unbekannte Täter gegen 09:45 Uhr auf einem Supermarktparkplatz in der Striederstraße aus ungeklärten Gründen in einen verbalen Streit. Anschließend verließen beide Beteiligte auf ihren Fahrrädern die Örtlichkeit.


Als der 81-Jährige im Anschluss die Dunantstraße befuhr, wurde er etwa auf Höhe der Einmündung Mombertstraße vom Täter eingeholt und mit einem Fahrradschloss ins Gesicht geschlagen. In der Folge kam es zwischen den beiden Männern zu einem Handgemenge, bei dem beide zu Boden fielen. Der Unbekannte schlug anschließend erneut mehrfach mit dem Fahrradschloss auf den am Boden liegenden Geschädigten ein, bevor er schließlich auf seinem Fahrrad auf der Dunantstraße in Richtung Norden flüchtete.

Eine von der alarmierten Polizei umgehend eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg.

Durch die Schläge mit dem Fahrradschloss erlitt der 81-Jährige schwere Verletzungen, die stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Der Täter wird als etwa 170 cm groß, 25-40 Jahre alt, mit einem dunkleren Hauttyp und glatten schwarzen Haaren beschrieben. Zur Tatzeit war er insgesamt dunkel gekleidet und trug eine schwarze Steppweste.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/auf-offener-strasse-in-karlsruhe-opa-mit-fahrradschloss-niedergeschlagen-50716/

 

25.05.2020, Bonn

23-Jährige durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Eine 23-Jährige ist am vergangenen Mittwoch auf der Koblenzer Straße von einem bislang unbekannten Mann bedrängt worden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben und Hinweise geben können.

Eine 23-Jährige ist am vergangenen Mittwoch in Bonn auf der Koblenzer Straße sexuell bedrängt worden. Wie die Polizei mitteilt, soll die Frau gegen 21.40 Uhr in Höhe der Hans-Böckler-Allee von einem unbekannten Mann angesprochen worden sein. Der Mann sei auf die Frau zugelaufen und habe sie in Richtung einer Tiefgaragenzufahrt gedrängt.

Als ein Fahrradfahrer das Geschehen von der gegenüberliegenden Straßenseite beobachtete und klingelte, lief die 23-Jährige davon. Der Unbekannte flüchtete in Richtung der Godesberger Innenstadt. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann von der Polizei nicht gefunden werden.

Die Bonner Polizei bittet daher um Hinweise zu dem Mann. Dieser soll zwischen 25 und 35 Jahre alt und etwa 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß sein. Der Mann hatte demnach eine schlanke, zierliche Statur, dunkelbraune bis schwarze Haare und einen dunkleren Teint. Er trug ein weißes T-Shirt und ein blau-grün-kariertes Hemd und sprach mit Akzent.

Die Polizei bittet den bislang unbekannten Radfahrer, der den Tatverdächtigen am Tatort gesehen hat, sowie mögliche weitere Zeugen, sich unter der 0228/150 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.

https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/bonn-23-jaehrige-sexuell-belaestigt-polizei-bittet-um-hinweise_aid-51310151

 

26.05.2020, Berlin

"Mann" (32) prügelt auf Pärchen ein, dann auf ein Auto und die Polizei

In einem Hinterhof attackierte der Mann eine Frau und ihren Freund. Auf der Straße schlug er anschließend mit einem Fahrradschloss auf ein Auto ein und danach auf einen herbeigeeilten Polizisten.

Gegen 22 Uhr soll ein 32-jähriger Mann in einem Hinterhof in der Transvaalstraße auf eine 37-jährige Frau zugekommen sein und sie angeschrien haben. Daraufhin rannte die Frau in den Hausflur, doch der Mann folgte ihr. Im Flur soll er mehrmals ihren Kopf gegen die Wand geschlagen haben.

Als daraufhin ihr 39-jähriger Freund zur Hilfe kam, soll der Mann auch bei ihm versucht haben, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. Danach verließ der 32-Jährige das Gebäude und ging in die Togostraße. Dort setzte er seinen kleinen Amoklauf fort. Anwohner beobachteten, wie der Mann mit einem Fahrradschloss auf einen geparkten Mazda eindrosch. Das Fahrzeug wurde dadurch völlig zerstört.

Anwohner riefen die Polizei. Als die Beamten eintrafen, sprachen sie den verwirrt wirkenden Mann an. Doch der Mann schlug mit dem Fahrradschloss nun auch noch auf einen Polizeibeamten ein. Der versuchte sich mit Reizgas zu wehren. Aber erst zwei weitere Beamten konnten den Mann schließlich zu Boden bringen und ihm Handschellen anlegen. Auch hierbei leistete er erheblichen Widerstand.

Der Schläger wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er blieb. Auch die Frau musste wegen ihrer Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Freund wurde zwar am Schienbein verletzt, verzichtete jedoch eine Behandlung.

Ein Polizist erlitt Verletzungen an Schulter und Oberkörper, ein weiterer Beamter im Gesicht. Beide konnten aber nach ambulanter Behandlung ihren Dienst fortsetzen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-32-pruegelt-auf-paerchen-ein-dann-auf-ein-auto-und-die-polizei

 

26.05.2020, Stuttgart

Türke bringt Schwager um

Polizeibeamte haben am Dienstag (26.05.2020) einen 53 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, am vergangenen Wochenende (22.05.2020 bis 24.05.2020) in Stuttgart einen 45-Jährigen getötet zu haben. Der 45 Jahre alte, als zuverlässig bekannte Mann wurde von seiner geschiedenen Ehefrau am Samstagabend (23.05.2020) als vermisst gemeldet, nachdem er nicht wie vereinbart am Samstagmorgen die gemeinsamen Kinder zur Betreuung abgeholt hatte. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei in Stuttgart und dem Stuttgarter Umland blieben zunächst erfolglos.

In der Nacht zum Dienstag stellte sich der 53-Jährige in Begleitung seines Bruders bei der Polizei und gab an, seinen ehemaligen Schwager am vergangenen Wochenende getötet zu haben. Die Ermittler fanden einen Leichnam in einem Gartengrundstück im Ortsteil Freiberg, der später als der Vermisste identifiziert wurde. Die Ermittlungen der Kriminalbeamten, insbesondere zum Tatablauf und den Hintergründen der Tat, dauern an. Der 53 Jahre alte Tatverdächtige mit türkischer Staatsbürgerschaft wurde im Laufe des Mittwochs mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4607281

 

26.05.2020, Pöcking

"Mann" fährt in Personengruppe - Mehrere Verletzte, darunter ein Kind (2)

Am Dienstag fuhr ein Autofahrer wohl absichtlich in eine Personengruppe in der sich auch seine Lebensgefährtin befand. Mehrere Menschen wurden verletzt.

Update, 18.20 Uhr - Mann rast in Personengruppe - Kind (2) verletzt

Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord gibt weitere Details bekannt. Demnach wurde auch ein zweijähriges Kind verletzt, nachdem ein Mann ein Auto in eine Personengruppe lenkte.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Wie berichtet wurden heute gegen 14.40 Uhr mehrere Personen verletzt, als in Pöcking ein Pkw in eine Gruppe von Fußgängern gesteuert wurde. Der 43-jährige Fahrer des Wagens führte den Zusammenstoß nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen absichtlich herbei.

Das Motiv dürfte im persönlichen Umfeld liegen, da sich die 23-jährige Lebensgefährtin des Mannes unter den Verletzten befindet.

Durch die Tat wurden fünf Personen leicht bis mittelschwer verletzt, darunter ein zweijähriges Kind.

Auf seiner anschließenden Flucht verunfallte der 43-Jährige selbst im Bereich Perchting und prallte mit seinem Wagen gegen einen Baum. Hierbei zog auch er sich mittelschwere Verletzungen zu.

Alle Verletzten wurden zur medizinischen Versorgung in Krankenhäuser eingeliefert. Zu den genauen Verletzungen können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck hat unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II die weiteren Ermittlungen in diesem Fall übernommen.

https://www.rosenheim24.de/bayern/poecking-mann-faehrt-auto-personengruppe-mehrere-verletzte-13777103.html

 

26.05.2020, Neubrandenburg

Mutter und Baby im Neubrandenburger Bahnhof brutal überfallen

Das 30-jährige Opfer wurde niedergetreten, ihrem fünf Monate alten Säugling ins Gesicht geschlagen. Die Tatverdächtigen sind noch auf der Flucht.

Eine 30-jährige Mutter soll am Dienstagnachmittag in der Neubrandenburger Bahnhofshalle von unbekannten Personen von hinten zu Boden getreten und im Anschluss um 70 Euro beraubt worden sein. Laut Polizei war sie mit ihrem fünf Monate alten Säugling im Kinderwagen unterwegs. Eine Tatverdächtige soll auch dem Säugling, einem Mädchen, ins Gesicht geschlagen haben, so die Aussagen der Mutter. Das Kind ist laut Polizei wohlauf. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen.

Faustschlag ins Gesicht des Säuglings

Die Neubrandenburgerin soll nach bisherigem Kenntnisstand die Bahnhofshalle kurz nach 15 Uhr durchquert haben, um zum Einkaufen in die Innenstadt zu gehen. Dabei wurde sie nach eigener Aussage von einer vierköpfigen Personengruppe, die dort auf einer Bank saß, angesprochen und zum Stehen bleiben aufgefordert. Das ignorierte die Frau und setzte ihren Weg fort. Als sie sich jedoch zwischen 16.30 und 17 Uhr auf dem Heimweg befand und erneut durch die Bahnhofshalle ging, soll sie von der besagten Personengruppe umringt und von hinten zu Boden getreten worden sein. Daraufhin sollen die Tatverdächtigen ihr das Geld geraubt haben. Eine Tatverdächtige soll außerdem dem im Kinderwagen liegenden Säugling ins Gesicht geschlagen haben, sagte sie der Polizei.

Zwei unbekannte Frauen wurden auf die Situation aufmerksam und sollen der Geschädigten beim Aufstehen geholfen haben. Zu Hause verständigte die 30-jährige die Polizei. Die Hintergründe und der Tatablauf sind derzeit unklar und Gegenstand der Ermittlungen im Kriminalkommissariat Neubrandenburg.

https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/brutaler-ueberfall-auf-mutter-und-saeugling-im-neubrandenburger-bahnhof-2739510305

 

26.05.2020, Backnang

Migrant onaniert vor jungen Frauen an Umkleidekabinen

Ein indisch bzw. pakistanisch aussehender Mann mit dickem Bauch beobachtete in einem Geschäft junge Frauen an den Umkleidekabinen, die vor einem Spiegel posierten. Dann ging er selbst in eine Kabine, öffnete plötzlich den Vorhang und präsentierte sich mit heruntergelassener Hose und erigiertem Glied.

Ein Exhibitionist hat am Dienstagabend (26.05.) zwischen 17.30 und 18.10 Uhr eine Frau in einem Bekleidungsgeschäft in der Straße "Im Biegel" belästigt. Wie die Polizei mitteilt, war die 26-Jährige dort mit ihrer Freundin, die verschiedene Kleidungsstücke anprobierte. Immer wieder trat die Freundin aus der Umkleidekabine, wobei ein Mann sie beim Posieren vor dem Spiegel beobachtete. Schließlich zog sich auch der Unbekannte in eine Kabine zurück, vor der die 26-Jährige stand.

"Unvermittelt öffnete er dann den Vorhang, wobei die Frau sah, dass der Mann mit heruntergelassener Hose und erigiertem Glied in der Umkleide stand", heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. "Erschrocken ging die Frau zu ihrer Freundin, woraufhin beide noch beobachten konnten, wie der Mann an der Kasse zahlte und dann in Richtung Bleichwiese davonging".

Täterbeschreibung

Den Mann beschrieben die beiden Frauen laut Polizei als ca. 170 bis 180 cm groß mit dickem Bauch. Bekleidet war er mit einer beigefarbenen Hose und einem grauen T-Shirt. Der Unbekannte, der laut Polizei von den beiden als "pakistanisch/indisch" beschrieben wurde, trug beim Verlassen des Geschäftes eine Einkaufstüte bei sich.

https://www.zvw.de/blaulicht/backnang-exhibitionist-entbl%C3%B6%C3%9Ft-sich-vor-frau-in-bekleidungsgesch%C3%A4ft_arid-161303

 

26.05.2020, Essen

Afrikaner ohne Duldung belästigt vier Frauen in S-Bahn sexuell

Vier junge Frauen wurden von einen 21-jährigen Guineer mit abgelaufener Duldung in der S-Bahn sexuell belästigt. Er hat mindestens eine Frau gegen ihren Willen geküsst und drei Frauen im Intimbereich und am Po begrapscht. Zwei Reisende zeigten Zivilcourage und verhinderten weitere Übergriffe.

Insgesamt vier Frauen wurden nach Zeugenaussagen Dienstagmorgen durch einen 21-jährigen Guineer in der S-Bahn 6 sexuell belästigt.

Dabei soll der Mann mindestens eine Frau gegen ihren Willen geküsst und drei Frauen im Intimbereich und an das Gesäß gefasst haben. Zwei Reisende zeigten Zivilcourage und verhinderten so weitere Übergriffe des Mannes.

Gegen 10:00 Uhr wurde die Bundespolizei über die sexuelle Belästigung in der S-Bahn 6 (Essen Hauptbahnhof – Essen Süd) informiert. Daraufhin erreichten Einsatzkräfte den Haltepunkt Essen Süd. Dort wurde der guineische Staatsangehörige durch die Bundespolizei festgenommen.

Nach Zeugenaussagen soll der in Neuss gemeldete Mann erste eine 21-jährige Essenerin gegen ihren Willen auf die Wange geküsst haben. Hierzu hatte er seine Gesichtsmaske von Mund und Nase gezogen. Im Zug soll er dann drei weitere Frauen (17 und 20 aus Essen, 26 aus Duisburg) im Intimbereich und am Gesäß berührt haben. Daraufhin zeigten eine 22-jährige Duisburgerin und ein 30-jähriger Essener Zivilcourage und drängten sich zwischen die Frauen und dem Tatverdächtigen. Dieser soll daraufhin von den Frauen abgelassen haben.

Erste Ermittlungen ergaben, dass die Duldung des Mannes abgelaufen war und er sich somit unerlaubt in der BRD aufhielt. Nach richterlicher Entscheidung wurde der mit 0,7 Promille alkoholisierte 21-Jährige, in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Dort wurde ihm später eine Blutprobe entnommen. Die Bundespolizei leitete gegen ihn ein Strafverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts, Nötigung und sexueller Belästigung ein. Die Ermittlungen dauern an.

https://newsportal.koeln/regionales/essen-21-jaehriger-belaestigt-vier-frauen-in-der-s-bahn-sexuell/

 

27.05.2020, Stuttgart

Südländer würgt Frau und will sie im Parkhaus vergewaltigen

Ein "Südländer" setzt sich nachts in der Königstraße neben eine 34-Jährige und begrapscht sie. Die Frau läuft in ein Parkhaus, doch der Täter folgt ihr, zieht sie auf den Boden, reißt ihr die Kleidung vom Leib, würgt sie und versucht sie zu vergewaltigen.

Ein unbekannter Mann hat in der Nacht zum Mittwoch in Stuttgart versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Wie die Polizei berichtet, saß eine 34-Jährige gegen 0.30 Uhr auf einer Parkbank in der Königstraße als der mutmaßliche Täter sich neben sie setzte. Die Frau stand und wollte weggehen, doch der Mann hielt sie offenbar fest und berührte sie unsittlich.

Der Frau gelingt die Flucht

Daraufhin konnte sich die Frau losreißen und flüchtete in ein Parkhaus, doch der Täter folgte ihr. Er zog sie auf den Boden, riss ihr die Kleidung vom Leib und würgte sie. Dann gelang der 34-Jährigen die Flucht in die Königstraße und sie machte Passanten auf sich aufmerksam, welche die Polizei verständigten.

Die Frau beschreibt den Unbekannten als etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, sportlich und mit südländischem Aussehen. Er soll dunkle Kleidung und eine dunkle Stoffmütze getragen haben.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vorfall-in-stuttgart-mitte-unbekannter-will-frau-im-parkhaus-vergewaltigen.c4654689-87bb-4f84-bd2c-4ce4dc8f0463.html

 

27.05.2020, Delmenhorst

Araber tritt Frau beim nächtlichen Spaziergang gegen den Brustkorb

Eine junge Frau ist der Nacht zu Mittwoch beim Spaziergang von einem Mann angegriffen worden. Er trat der 21-Jähigen laut Polizei mit seinem Knie gegen den Brustkorb. Die Frau war gegen 0.30 Uhr auf der Seestraße unterwegs, als sie der Mann plötzlich ansprach. Als sie ihn darauf hinwies, dass sie alleine und in Ruhe weitergehen möchte, trat er ohne Vorwarnung zu. Anschließend flüchtete er. Die Delmenhorsterin wurde durch den Tritt leicht verletzt. Nachträglich zeigte sie den Sachverhalt an. Die Polizei Delmenhorst sucht nun nach einem jungen Mann, der wie folgt beschrieben wurde: 1,80 Meter groß und dunkle Haare. Er trug eine blaue Jeans und einen weißer Pullover mit schwarzer Aufschrift. Er hatte eine normale Statur und sprach gebrochenes Deutsch mit vermutlich arabischem Akzent.

https://www.weser-kurier.de/region/delmenhorster-kurier_artikel,-mann-tritt-junge-frau-_arid,1915520.html

 

27.05.2020, Tuttlingen

Ausländer würgt in der Nacht 44-jährige Passantin bewusstlos

Eine 44-jährige Frau ist am Mittwoch auf ihrem nächtlichen Heimweg von einem Mann mit ausländischem Akzent hinterrücks angegriffen worden. Er packte sie, würgte sie und drückte sie brutal zu Boden. Die Frau wurde dabei ohnmächtig.

Der unbekannte Mann griff die Geschädigte an, packte sie mit einem Arm von hinten um den Hals und drückte sie brutal zu Boden. Auf dem Boden liegend geriet das Opfer durch die Tathandlung des Unbekannten in einen bewusstlosen Zustand. Ihren Angaben zu Folge sei sie später wieder aus der Bewusstlosigkeit aufgewacht. Der Mann, der sie angegriffen habe, sei noch bei ihr gewesen. Auf ein Gespräch mit dem Tatverdächtigen verzichtete die Geschädigte und flüchtete zu ihrer sich im gleichen Wohngebiet befindlichen Wohnung. Dort verständigte sie über Notruf die Polizei.

Die Absicht des Tatverdächtigen ist ungeklärt. Der Geschädigten fehlen keine Wertsachen oder sonstige Gegenstände, von einem sexuell motivierten Verhalten ist ebenfalls nicht auszugehen. Eine Halskette des Opfers blieb beschädigt am Tatort zurück und wurde dort durch Polizeibeamte des Polizeireviers Tuttlingen aufgefunden.

Den Tatverdächtigen beschrieb das Opfer als etwa 25 bis 35 Jahre alt, und etwa 175 bis 180 cm groß. Der Tatverdächtige trug einen Dreitagesbart, ein graues Kapuzenshirt, eine graue Hose und sprach mit ausländischem Akzent. Der Unbekannte soll sich vom Tatort in Richtung Balinger Straße entfernt haben.

https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/tuttlingen/naechtlicher-ueberfall-auf-eine-passantin-unbekannter-wuergte-44-jaehrige-bewusstlos;art372539,10525435

 

27.05.2020, Monheim am Rhein

Tumulte, Massenschlägerei und über 100 Schaulustige

Nachdem ein 17-Jähriger am Mittwochabend in den Garten einer "Nachbarsfamilie" urinierte, schlugen "Männer" auf ihn ein. Immer mehr "Familienmitglieder" erschienen. Am Ende prügelten rund 40 Beteiligte zweier größerer "Personengruppen" aufeinander ein. Über 100 "Schaulustige" sowie "junge Erwachsene" feuerten sie dabei an und beleidigten die Beamten im Großeinsatz.

Laut dem aktuellen Stand der Ermittlungen hatte gegen kurz vor 20:00 Uhr ein 17-Jähriger in den Garten einer Nachbarsfamilie uriniert. Als die Familie dies mitbekam, stellten sie den Jugendlichen zur Rede. Es entwickelte sich zunächst ein verbaler Streit, der dann jedoch komplett eskalierte: Zwei Männer begannen, auf den 17-Jährigen einzuschlagen. Ein völlig unbeteiligtes Ehepaar bekam die Auseinandersetzung mit und ging dazwischen - mit der Folge, dass die beiden Männer nun auch auf den Mann und die Frau einschlugen, auch sie wurden dabei leicht verletzt.

Kurz darauf erschienen plötzlich weitere Familienangehörige: So entwickelte sich aus der Schlägerei zwischen drei Personen ein Tumultdelikt mit bis zu 40 Beteiligten und weiteren über 100 Schaulustigen.

Unterstützt auch durch Kräfte benachbarter Polizeibehörden konnten die Beamten die streitenden Personen voneinander trennen und den Tumult auflösen. Allerdings störten immer wieder vornehmlich junge Erwachsene den Einsatz, indem sie die Beamten beleidigten und sich nicht an die Platzverweise hielten. Der 17-Jährige musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung

Die Polizei leitete gleich mehrere Strafverfahren gegen Beteiligte der Schlägerei ein. Zudem stellte die Polizei etliche Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung fest, die jedoch aufgrund der Gesamtlage nicht verfolgt werden konnten. Die Personen vor Ort erhielten einen Platzverweis. Weiterhin war die Polizei noch im Rahmen der Nachaufsicht bis in die Nacht hinein im Einsatz.

https://www.nrw-aktuell.tv/2020/05/tumulte-in-monheim-am-rhein.html

 

27.05.2020, München

MÄDCHEN (16, 17) IN MÜNCHNER U-BAHN VON IRAKERN BEGRAPSCHT, BEPÖBELT UND GESCHLAGEN

Am Mittwoch gegen Mitternacht kam es in einer Münchner U-Bahn zu abscheulichen Szenen.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden eine 17-jährige und eine 16-jährige Jugendliche von zwei offensichtlich betrunkenen Männern "verbal belästigt, geschlagen und zusätzlich berührt, darunter auch am Gesäß."

Der Vorfall ereignete sich gegen 23.30 Uhr. Am U-Bahnhof Poccistraße klickten schließlich die Handschellen. Eine Zeugin hatte die Polizei alarmiert.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizeibericht um zwei Iraker im Alter von 20 und 21 Jahren. Sie wurden wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung angezeigt.

Da sich die Männer auch bei der Anzeigenaufnahme äußerst aggressiv verhielten, mussten sie die Nacht auf der Dienststelle verbringen, da zu befürchten war, dass sie weitere Straftaten begehen.

https://www.tag24.de/muenchen/crime/muenchen-u-bahn-maedchen-sexuelle-belaestigung-polizei-festnahme-ludwigsvorstadt-1530618

 

27.05.2020, Rastatt

Türke bewirft S-Bahn mit Steinen und verletzt Reisende

Ein 36-jähriger Türke hat hat gestern Abend Schottersteine auf wartende Reisenden geworfen. Als eine S-Bahn einfuhr, hat er auch diese mit Schottersteinen beworfen. Zahlreiche Scheiben gingen zu Bruch, Reisende erlitten durch umherfliegende Glassplitter Schnittverletzungen und mussten notärztlich versorgt werden.


Als gegen 21:45 Uhr eine S-Bahn aus Richtung Karlsruhe zum Halt im Bahnhof Rastatt einfuhr, soll er auch diese mit Schottersteinen beworfen haben. Hierdurch gingen insgesamt sechs Scheiben zu Bruch, zwei Reisende erlitten durch umherfliegende Glassplitter Schnittverletzungen und mussten notärztlich versorgt werden. Der Mann konnte durch mehrere Streifen der Landes- und Bundespolizei festgenommen werden und befindet sich nach ärztlicher Untersuchung in einer Fachklinik, da ein psychischer Ausnahmezustand festgestellt wurde. Der Zug war durch die Beschädigungen nicht mehr betriebsbereit und konnte die Fahrt nicht fortsetzen. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Aufgrund des Vorfalls wurde in der Zeit von 21:50-22:35 Uhr der Zugverkehr im Bahnhof Rastatt eingestellt und es kam zu Verspätungen und Zugausfällen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, über das Motiv des türkischen Staatsangehörigen liegen derzeit noch keinerlei Erkenntnisse vor.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4608011

 

27.05.2020, Bonn

Frau angegriffen und sexuell belästigt

Am späten Mittwochabend (27.05.2020) ereignete sich in Bonn-Endenich ein Sexualdelikt: Gegen 23:45 Uhr war eine 24-jährige Frau von der Ecke „Auf dem Hügel/Hermann-Wandersleb-Ring“ zum Bussteig B der Bushaltestelle „Auf dem Hügel“ unterwegs.

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand wurde sie dort von einem Mann von hinten attackiert, zu Boden gedrückt. Der Unbekannte war der Geschädigten nach den aktuellen Erkenntnissen zuvor bereits gut 100 Meter gefolgt. Der Täter fasste der 24-Jährigen in den Schritt – es kam zu einem Gerangel. Mehrere Zeugen wurden durch laute Schreie der Geschädigten auf das Geschehen aufmerksam und traten unter anderem auf ihre Hausbalkone. Der unbekannte Tatverdächtige ließ schließlich von der jungen Frau ab und lief in Richtung der Bonner Innenstadt davon.

Die von der alarmierten Polizei eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Festnahme des Beschuldigten, zu dem derzeit folgende Beschreibungsmerkmale vorliegen:

ca.25 Jahre alt ca. 1,75 m groß dunklerer Hautteint dunkle, seitlich kurz geschnittene Haare kurzer, etwa 4 cm langer gepflegter Vollbart sportlich-schlanke Statur sprach Deutsch ohne erkennbaren Akzent

bekleidet mit grauem, an der Rückseite längeren T-Shirt, schwarzer Hose und Sneakern.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4609935

 

27.05.2020, Berlin

"Gruppe" prügelt auf 51-jährigen Mann ein – 100 "Schaulustige"

Weil er ein "Kind" bei einem Klingelstreich erwischte und die Eltern informierte, wurde ein 51-Jähriger an seiner Wohnungstür von 15-20 "Personen" zusammengeschlagen. Anschließend behinderten rund 100 "Schaulustige" die Polizei und drohten dem Geschlagenen lautstark.

Brutale Auseinandersetzung am Mittwochabend in Neukölln! Weil er offenbar ein Kind bei einem Klingelstreich erwischt hat, wurde ein 51-Jähriger an seiner Wohnungstür zusammengeschlagen. Anschließend behinderten rund 100 Schaulustige die Arbeit der Polizei.

Ein 51-Jähriger soll gegen 18.40 Uhr in der Peter-Anders-Straße ein 12-jähriges Kind im Treppenhaus auf dessen angebliche Klingelstreiche angesprochen haben, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Dann habe er das Kind gebeten, ihm in seine Wohnung zu folgen.

Der Mann gab der Polizei gegenüber an, dass er aus der Wohnung die Eltern des Jungen wegen dessen Streiche angerufen und um Abholung des Kindes gebeten hatte. Kurze Zeit später soll eine Gruppe von circa 15-20 Personen bei ihm angeklopft haben.

Als er die Tür aufmachte, soll die Personengruppe ihn attackiert und geschlagen haben. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen am Oberkörper und die Schlägertruppe verschwand.

Als die Polizei eintraf, stellten sie etwa 100 Schaulustige an dem Wohngebäude auf dem sogenannten „High Deck“ fest, die den Polizeieinsatz lautstark kommentierten. Der Angegriffene konnte unter der Menschenmenge einen 19-Jährigen deutlich als einer seiner Angreifer wiedererkennen. Die Personalien wurden aufgenommen, der Verdächtige kam wieder auf freien Fuß.

Als die Gruppe Schaulustiger dem 51-Jährigen lautstark drohte, holten die Einsatzkräfte Unterstützung und erteilten den Personen Platzverweise. Die Kriminalpolizei ermittelt zum genauen Ablauf des Sachverhaltes.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/gruppe-pruegelt-auf-mann-ein-100-schaulustige-bei-polizeieinsatz

 

28.05.2020, Hamburg

Zwei Schwerverletzte - Brutale Tat in Hamburg: Wer kennt diese Männer?

Die Tat geschah bereits am 17. November vergangenen Jahres: Damals sollen vier junge Männer am S-Bahnhof Stellingen auf dem Bahnsteig zwei andere Männer (29 und 31 Jahre) angefallen und schwer verletzt haben. Nun fahndet die Polizei mit Fotos und einem Video nach den mutmaßlichen Tätern.

Wie die Polizei mitteilte, geschah die Tat gegen 2.30 Uhr am Bahnsteig. Sowohl die Täter als auch die Opfer waren zuvor am Bahnhof Reeperbahn in die gleiche Bahn gestiegen. Unmittelbar nach dem Verlassen des Zuges am Bahnhof Stellingen kam es zu der Tat.

Fahndung nach vier Männern in Hamburg

Durch die Art der Verletzungen, die die Opfer bei der Auseinandersetzung erlitten, geht die Polizei von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Mordkommission hat den Fall übernommen. Weil alle bisherigen Ermittlungsansätze ohne Erfolg blieben, wird nun mit einer Videosequenz aus einer Überwachungskamera nach den Tätern gefahndet.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/zwei-schwerverletzte-brutale-tat-in-hamburg--wer-kennt-diese-maenner--36770126

 

28.05.2020, Dietzenbach

Polizisten in Hinterhalt gelockt und mit Steinen beworfen

Etwa 50 Männer haben in der Nacht in Dietzenbach Brände gelegt - offenbar nur, um die Polizei anzulocken. Die eintreffenden Beamten wurden mit Steinen beworfen. Die Randale dauerte zwei Stunden und hinterließ einen enormen Schaden.

Brennende Mülltonnen und ein Bagger in Flammen: Kurz nach Mitternacht meldeten Anwohner einen Brand im Spessartviertel in Dietzenbach (Offenbach). Doch als die ersten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr in der Nacht zum Freitag eintrafen, wurden sie sofort von einer Gruppe von etwa 50 Männern attackiert. Steine und Flaschen flogen.

Vorbereitete Steinhaufen

"Wir gehen davon aus, dass die Feuer nur gelegt wurden, um die Einsatzkräfte anzulocken", sagte ein Sprecher der Polizei am Freitag. Man gehe von einer bewussten Provokation aus. Die gewaltbereite Gruppe habe auf das Eintreffen der Beamten bereits mit vorbereiteten Steinhaufen gewartet.

Etwa zwei Stunden dauerte die Auseinandersetzung. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, auch ein Hubschrauber kam zum Einsatz. Verletzt wurde nach bisherigem Kenntnisstand niemand. Drei Personen wurden festgenommen. Zwei von ihnen hätten den Einsatz gestört und seien Platzverweisen nicht gefolgt, der Dritte sei ein mutmaßlicher Steinewerfer.

Mehrere Einsatzwagen wurden beschädigt. Die Polizei schätzt den Schaden auf mindestens 150.000 Euro. Warum die Gruppe die Polizei angriff, ist unklar. Es habe zuvor keine Hinweise auf den Vorfall gegeben, erklärte die Polizei.

Sozialer Brennpunkt

Die Spessartsiedlung, früher Starkenburgring, gilt seit Jahrzehnten als sozialer Brennpunkt. Die Stadt reagierte mit Sanierungs- und Integrationsprojekten, dennoch kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen. 2005 war das Viertel über Wochen in den Schlagzeilen, weil wiederholt Autos angezündet und die Einsatzkräfte anschließend mit Steinen beworfen wurden.

Erst am Montag hatten Polizeibeamte mehrere Kellerräume in der Hochhaus-Siedlung durchsucht. Über 200 Fahrräder und andere teils hochwertige Gegenstände wurden sichergestellt. Das vermeintliche Diebesgut wurde in vier Lkw-Ladungen von der Polizei abtransportiert. Ob ein Zusammenhang mit dem späteren Angriff besteht, ist Teil der Ermittlungen.

Angriffe auf Einsatzkräfte nehmen zu

Insgesamt sehen sich Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter auch in Hessen immer häufiger körperlicher Gewalt ausgesetzt. Rein statistisch gesehen kam es im Jahr 2019 pro Tag zu fünf bis sechs Übergriffen alleine auf Polizistinnen und Polizisten. Insgesamt wurden 2.052 derartige Gewalttaten erfasst, wie aus der Antwort des hessischen Innenministeriums auf eine Landtagsanfrage der AfD-Abgeordneten Dirk Gaw und Klaus Herrmann vom April hervorgeht.

Hinterhalte gegen Einsatzkräfte sind nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei kein Einzelfall. "Das beobachten wir schon länger", sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Hessen, Andreas Grün, am Freitag. Dass gleich eine Gruppe von rund 50 Angreifern Beamte attackieren, sei allerdings nicht alltäglich.

https://www.hessenschau.de/panorama/50-randalierer-greifen-polizisten-in-dietzenbach-mit-steinen-an,dietzenbach-brand-randale-100.html

 

28.05.2020, Berlin

Eskalation im Mauerpark: 20 "Personen" prügeln mit Fäusten, Stöcken und Steinen aufeinander ein

Im Mauerpark in Prenzlauer Berg sind am Donnerstag rund 20 Personen aufeinander losgegangen. Bilanz: Es gab mehrere Festnahmen und Schnittverletzungen.

Bisherigen Ermittlungen zufolge rief ein Zeuge gegen 11.25 Uhr die Polizei in den Mauerpark, als er eine Gruppe aus rund 20 Personen bemerkte, die mit Fäusten, Stöcken und Steinen aufeinander losgingen, teilte die Polizei am Freitag mit.

Am Tatort wurden demnach sechs Männer vorübergehend festgenommen, während anderen Streithähnen die Flucht gelangt. Von sechs Festgenommenen kamen zwei (18, 22) mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus.

Die Schnittwunden von drei weiteren 20 Jahre alten Männern und die eines 19-Jährigen wurden noch am Ort durch Rettungskräfte behandelt.

Die Tatwerkzeuge, darunter mehrere Steine und einen Stock, wurden beschlagnahmt. Die Polizei ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/mauerpark-20-personen-pruegeln-mit-faeusten-stoecken-und-steinen-aufeinander-ein

 

28.05.2020, Fürth

Ausländer begrapschen junge Frau: Die Polizei sucht nach diesen Männern

Am Donnerstagabend haben zwei unbekannte Männer in Fürth eine junge Frau belästigt: Sie riefen ihr hinterher, packten und begrapschten sie.

Zwei unbekannte Täter belästigen junge Frau in Fürth: Die Frau war am Donnerstagabend (28.05.2020) gegen 18.30 Uhr in der Blumenstraße in Fürth zu Fuß unterwegs. Kurz nach der Abzweigung in die Hirschenstraße in Richtung stadtauswärts liefen dann zwei Männer hinter ihr her. Zuerst riefen sie ihr in einer unbekannten Sprache nach, doch plötzlich packte sie einer. Der andere nutzte die Gelegenheit aus und berührte sie unsittlich, berichtet die Polizei.

Die junge Frau konnte sich glücklicherweise losreißen und davonrennen. Sie verständigte die Polizei, die sofort die Fahndung mit mehreren Streifen aufnahm. Die Suche blieb jedoch erfolglos. Die beiden gesuchten Täter werden wie folgt beschrieben:

Täter eins:

circa 30 Jahre alt
etwa 180 Zentimeter groß
kräftige Statur
bekleidet mit dunklem T-Shirt und sehr weit geschnittener grauer Jogginghose

Täter zwei:

circa 30 Jahre alt
etwa 175 Zentimeter groß
schlanke Statur
bekleidet mit dunkler Jogginghose

https://www.infranken.de/regional/fuerth/fuerth-unbekannte-begrapschen-junge-frau-die-polizei-sucht-nach-diesen-maennern;art136708,5008015

 

28.05.2020, Freiburg

Dunkelhäutige sollen zwei Männer im Freiburger Stühlinger angegriffen haben

Ein Gruppe Dunkelhäutiger soll in der Nacht auf Donnerstag auf dem Stühlinger Kirchplatz zwei Männer geschlagen haben. Dabei soll das Smartphone von einem der Angegriffenen entwendet worden sein.

Mehrere Unbekannte sollen am Donnerstag, 28. Mai 2020, in Freiburg einen 33- und 27-Jährigen körperlich angegangen haben. Wie die beiden Angegriffenen der Polizei mitteilten, wurden sie gegen 0.05 Uhr auf dem Stühlinger Kirchplatz von einer Gruppe dunkelhäutiger Männer angesprochen und geschlagen. Dabei soll das Smartphone des 27-Jährigen entwendet worden sein.

Nach dem Vorfall soll die Gruppe in unterschiedliche Richtungen geflüchtet sein. Bei der anschließenden Fahndung konnte die Polizei einen 26-jähriger Tatverdächtigen ausfindig machen. Die Polizei ermittelt.

https://www.badische-zeitung.de/unbekannte-sollen-zwei-maenner-im-freiburger-stuehlinger-angegriffen-haben--185965592.html

 

28.05.2020, Essen

Frau in Straßenbahn getreten - Polizei sucht mit Fotos nach Tatverdächtigem

Am 26. Oktober 2019 gegen 12:05 Uhr soll ein Unbekannter eine 72-Jährige in der Straßenbahn 103 (in Richtung Steele) am Borbecker Bahnhof gegen das Bein getreten und sie so verletzt haben.

Der Unbekannte wurde in der Straßenbahn von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Mit folgenden Bildern sucht die Polizei nun nach dem Tatverdächtigen, der etwa 1,80 Meter groß und mittelblond ist, und fragt: Wer kann Hinweise zum Unbekannten bzw. dessen Aufenthaltsort geben?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4608738

 

28.05.2020, Remseck

Corona-Kontrolle in Remseck eskaliert: Steinwürfe und Angriffe auf Polizisten

Eine "Personengruppe" hatte sich am Donnerstagabend in der Nähe des Neckarstrands aufgehalten. Die Mahnungen der Polizei stießen jedoch auf taube Ohren. Stattdessen hagelte es Angriffe und Beleidigungen.

Die Polizei hat am Donnerstagabend insgesamt acht Streifenbesatzungen und zwei Diensthunde nach Remseck schicken müssen, nachdem es dort bei Corona-Kontrollen zu Aggressionen gegen die Polizei gekommen war. Zunächst hatte eine Streifenbesatzung gegen 21.20 Uhr bei den Parkbänken oberhalb des Neckarstrandes eine achtköpfige Personengruppe angetroffen. Während vier Personen bei Erkennen der Polizei die Flucht ergriffen, wurden die anderen vier überprüft und im Anschluss zum Verlassen des Platzes aufgefordert.

Eine halbe Stunde später hatte sich die gesamte Gruppe wieder am Neckarstrand niedergelassen. Bei einer erneuten Kontrolle mit Unterstützung der Polizeihundeführerstaffel konnten auch die zuvor Geflüchteten nicht mehr davonlaufen. Stattdessen beschimpfte ein 28-Jähriger die Beamten als "Hurensöhne" und "verfickte Nazis". Bei einer weiteren Kontrolle gegen 23 Uhr wurden wiederum Mitglieder dieser Gruppe angetroffen. Diesmal verhielt sich ein 21-Jähriger derart aggressiv, dass er zu Boden gebracht werden musste. Nachdem ein 24-Jähriger den Einsatz mit seinem Handy gefilmt hatte und von den Polizisten darauf angesprochen worden war, griff der 21-Jährige erneut von hinten an. Anschließend flüchtete er in Richtung der Fußgängerbrücke über den Neckar. Dort konnte er letztlich überwältigt und mit Handschellen gefesselt werden.

Während die Polizisten mit dem Festgenommenen auf Verstärkung warteten, wurden sie von Unbekannten aus einem Gebüsch heraus mit größeren Steinen beworfen. Einer der Steine verfehlte den Kopf eines Polizisten nur knapp, ein weiterer traf den 21-Jährigen am Rücken. Die Steinewerfer flüchteten unerkannt. Die Tatverdächtigen werden sich wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte und Beleidigung verantworten müssen. Daneben würden acht Verstöße gegen die Corona-Verordnung angezeigt.

https://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.corona-kontrolle-in-remseck-eskaliert-steinwuerfe-und-angriffe-auf-polizisten.df9f6d91-e0f5-4d59-aa2c-4209ec1475f8.html

 

28.05.2020, Peine

Beamtin eingeschüchtert: Clan zwingt Polizistin zum Umzug

Ein anatolischer Clan hat eine Polizistin in der niedersächsischen Stadt Peine bedroht und zum Umzug gezwungen. Seit Februar hätten Mitglieder der Al-Zein-Familie viermal das Auto der Beamtin mit ausländischen Wurzeln beschädigt – unter anderem sollen sie die Autoreifen zerstochen und den Lack zerkratzt haben. Zudem sei der Wagen ihres Vaters beschädigt und ihr gedroht worden, die Wohnungsfenster einzuschlagen, berichtete die Bild-Zeitung.

Die bisherige Wohnung der Polizistin habe sich über einer Shisha-Bar im südlichen Teil der Stadt befunden. Dort sollen auch Mitglieder des Al-Zein-Clans regelmäßig verkehren. „Die örtliche Polizei ist extrem eingeschüchtert.“ Beamte würden bei Streifenfahrten sowohl in Streifenwagen als auch in zivilen Polizeiautos fotografiert, zitierte das Blatt einen hochrangigen Polizisten.

Die Frau sei mittlerweile nach Salzgitter versetzt worden. Die Polizeiführung suche derzeit nach einer Wohnung für sie. In der Zwischenzeit soll sie bei einer Kollegin unterkommen. „Wir treten dieser Form von Kriminalität, die sich gerade dadurch auszeichnet, daß sie den Rechtsstaat nicht akzeptiert und ihre Vertreterinnen und Vertreter einzuschüchtern versucht, entschlossen und konsequent mit allen rechtsstaatlichen Mitteln entgegen“, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) der Bild.

„Feindseligkeit, massive Aggressivität, Gewalteskalation und Respektlosigkeit“

Dem Innenministerium zufolge fallen die Clan-Mitglieder regelmäßig wegen ihrer hohen Gewaltbereitschaft auf. Es gehe dabei nicht nur um Bedrohungen von Zeugen oder Opfern, sondern auch von Mitarbeitern der Polizei. Demnach würden Beamte im Dienst und privat eingeschüchtert. „Die betroffenen Einsatzkräfte wurden dabei mit Feindseligkeit, massiver Aggressivität, Gewalteskalation und Respektlosigkeit konfrontiert.“

Der Al-Zein-Clan stammt aus Südostanatolien und ist über den Libanon nach Deutschland gekommen. Er ist vor allem in Niedersachsen und Berlin aktiv. Deutschlandweite Aufmerksamkeit erlangte die Großfamilie Ende 2014, als mehrere ihrer Mitglieder das Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) überfielen.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/beamtin-eingeschuechtert-clan-zwingt-polizistin-zum-umzug/

 

28.05.2020, Duisburg

"Männer" greifen bei Corona-Kontrolle an – fünf verletzte Polizisten, 120 "Schaulustige"

Erneut sind im Duisburger Norden Polizisten angegriffen worden. Beamte kontrollierten am am Donnerstagabend eine "Gruppe Männer", die in einem Lokal zu nah aneinander saß – und wurden daraufhin brutal mit Fäusten attackiert. Rund 120 "Schaulustige" mischten sich mit Drohungen und Beleidigungen ein.

Die Gruppe saß gemeinsam an einem Tisch vor einem Lokal in Hamborn. Nach Ansicht der Polizeibeamten verstießen die Männer wegen der Nichteinhaltung des Mindestabstandsgebots gegen die Coronaschutzverordnung. Einer der Männer (22) weigerte sich, seinen Ausweis zu zeigen. Als die Polizisten ihn von der Gruppe wegführten, um seine Personalien festzustellen, versuchte er sich loszureißen. Ein 24-Jähriger kam ihm zu Hilfe und griff einen der Polizisten an: Er trat nach dem Beamten und schlug ihm von hinten mit der Faust gegen den Kopf.

Ein dritter Mann aus der Gruppe (45) mischte sich ebenfalls ein. Er ging mit geballten Fäusten auf einen weiteren Polizisten los, daraufhin setzte der Beamte Pfefferspray ein. Es entstand ein Gerangel; mit Unterstützung von hinzugerufenen Kollegen nahmen die Einsatzkräfte alle drei Männer zur Beruhigung fest. Im Verlauf des Einsatzes wurden insgesamt fünf Polizeibeamte verletzt. Drei von ihnen sind vorerst nicht dienstfähig.

Zwischenzeitlich waren bis zu 120 Schaulustige rund um den Hamborner Altmarkt versammelt. Etwa 25 Männer störten die polizeilichen Maßnahmen durch Drohungen und Beleidigungen. Die Beamten waren mit insgesamt 14 Fahrzeugen vor Ort, darunter auch Mannschaftswagen der Einsatzhundertschaft. Sie erteilten Platzverweise und schrieben Anzeigen, unter anderem wegen Widerstandes und tätlichen Angriffs.

Bereits vergangene Woche kam es im benachbarten Marxloh zu einem Angriff auf Polizeibeamte. Als Polizisten am Dienstag einen per Haftbefehl gesuchten 18-Jährigen festnehmen wollten, waren Anwohner hinzugekommen, die die Polizisten bedrängten. Gleichzeitig sammelten sich auf der Straße vor dem Haus, in der die Festnahme erfolgte, etwa 200 Menschen. Innenminister Herbert Reul kritisierte anschließend den Vorfall und bekräftigte, weiter an der Null-Toleranz-Strategie festhalten zu wollen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-maenner-greifen-nach-corona-kontrolle-polizisten-in-hamborn-an_aid-51397211

 

28.05.2020, Essen

Araber überfallen Friedhofsbesucher mit Messer

Die Polizei Essen sucht Zeugen für einen besonders dreisten Überfall: Ein 33-Jähriger ist am Friedhof mit einem Messer überfallen worden. Die beiden Täter sind auf der Flucht.

Zwei Männer haben am Donnerstag einen 33-jährigen Essener auf dem Friedhof an der Rodenseelstraße überfallen. Der 33-Jährige hatte zuvor mehrere hundert Euro Bargeld abgehoben und wurde dabei möglicherweise beobachtet. Als er nach dem Bankbesuch zum Friedhof ging, wurde er dort von den beiden Tatverdächtigen angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Sie verlangten von ihm Geld und bedrohten ihn mit einem Messer. Anschließend flüchteten sie mit ihrer Bedeute in Richtung eines Lebensmitteldiscounters am Korthover Weg. Dort soll sich ein mutmaßlicher Komplize aufgehalten haben, so die Polizei Essen. Nun sucht die Polizei nach Augenzeugen - möglicherweise haben Passanten oder Anwohner die Räuber bereits im Vorfeld bemerkt und könnten ergänzende Hinweise geben.

Zu den Tatverdächtigen: Die Männer sollen zwischen 18 und 25 Jahre alt sein, ca. 1,75 bis 1,85 Meter groß und eine schlanke Statur haben. Sie hatten ein arabisches Aussehen und sprachen gebrochen deutsch. Der Mann mit dem Messer trug einen Mundschutz, eine schwarze Baseballkappe mit Aufdruck, einen schwarzen Nike Pullover und eine blaue Jeanshose. Der mutmaßliche Komplize am Discounter hat einen schwarzen Vollbart, trug eine weiße ungedruckte Baseballkappe und helle Turnschuhe. Der dritte Täter kann nicht beschrieben werden.

https://www.radioessen.de/artikel/essen-dreister-ueberfall-auf-friedhofsbesucher-polizei-sucht-zeugen-608019.html

 

28.05.2020, Wien

Migranten blockieren Rettungseinsatz: Patient (60) tot

Am Donnerstag blockierten junge Migranten einen Rettungseinsatz vor dem Wiener Donauzentrum. Der 60-jährige Wiener, der beim Einkaufen zusammenbrach, verstarb wenig später.

Rettungseinsatz bewusst blockiert

Als die Polizei am Donnerstag am Einsatzort eintraf, versuchten bereits Securities die Jugendlichen auf Abstand halten, damit die Rettungskräfte den 60-Jährigen versorgen können.

Ein Securitymitarbeiter gab der Polizei gegenüber an, dass die jungen Migranten die Zufahrt der Rettung blockiert hätten.

Sie seien absichtlich mit verschränkten Armen vor der Zufahrt gestanden, um den Rettungseinsatz zu blockieren. Dem nicht genug, hätten die Migranten daraufhin auch die Rollstuhlrampe verstellt, um den Abtransport des 60-Jährigen, der bereits mit dem Tod rang, zu verhindern. Das wurde auch vom Lenker des Rettungsfahrzeuges bestätigt.

Gesuchter Verbrecher aufgegriffen

Im Zuge der Identitätsfeststellung konnten die Beamten vor Ort noch einen gesuchten Verbrecher festnehmen. Der 16-jährige Bosnier wurde daraufhin in die Justizanstalt eingeliefert. Die Staatsbürgerschaft der Jugendlichen die angeblich alle zwischen 15 und 18 Jahren alt sind, konnte teilweise nicht geklärt werden. Sie bestritten die Vorwürfe. Der Patient verstarb noch am Donnerstag im Krankenhaus.

https://www.wochenblick.at/migranten-blockieren-rettungseinsatz-patient-60-tot/?fbclid=IwAR1HvnDI3en6b3LebATz5D8LwTJiN9c0gTFt81GsKqSiPg9zNKiEWUQ05-o

 

28.05.2020, Villingen-Schwenningen

Ex-Freundin den Schädel eingeschlagen – Kroate in Haft

Ein brutales Tötungsdelikt schockt Schwenningen: Die dreifache Mutter, die am Donnerstag tot aufgefunden wurde, ist umgebracht worden. Ihr wurde der Schädel eingeschlagen. Dringend tatverdächtig ist ihr kroatischer Ex-Freund. Er soll die Tat angekündigt haben.

Die 39-Jährige, die tot in einer Wohnung in Schwenningen aufgefunden wurde, ist Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Dringend tatverdächtig ist ihr Ex-Freund, der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt. In den Fokus rückt nun eine rote Tasche, die der mutmaßliche Täter bei sich getragen haben soll.

Ein brutales Tötungsdelikt schockt Schwenningen: Die dreifache Mutter, die tot in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Schramberger Straße aufgefunden wurde, ist umgebracht worden. Dringend tatverdächtig ist ihr Ex-Freund. Er soll die Tat angekündigt haben.

Die Tat

Zu einem Notfall wurden Rettungsdienst und eine Notärztin am Donnerstagvormittag in eine Wohnung in Schwenningen gerufen. Dort trafen die Rettungskräfte gegen 10.30 Uhr auf eine leblose, 39-jährige Frau, die schwere Kopfverletzungen erlitten hatte. Die zuständige Notärztin konnte vor Ort nur noch den Tod der Frau feststellen – schaltete aber zugleich die Polizei hinzu. Sie ging von einer "nicht natürlichen" Todesursache aus, weswegen die Kriminalpolizei hinzukam.

Die ersten Ermittlungen bestätigten den schrecklichen Verdacht: Es handelt sich um ein Tötungsdelikt. Zu diesem Schluss seien die zuständigen Beamten laut Polizeisprecher Jörg Dieter Kluge schnell gekommen – aus "ermittlungstaktischen Gründen" hab man jedoch davon abgesehen, diese Erkenntnis auch nach außen zu tragen. Gegenüber dem Schwarzwälder Boten wollte das zuständige Präsidium deshalb zunächst kein Verbrechen bestätigen. Dies geschah nun am Freitag.

In einer Mitteilung äußerten sich Polizei und Staatsanwaltschaft zu dem dramatischen Fall. So seien die Kopfverletzungen durch stumpfe Gewalt verursacht worden. Ein dringender Tatverdacht richtet sich gegen den 49-jährigen ehemaligen Lebensgefährten der Frau, der noch am Donnerstag festgenommen wurde. Nachdem dieser auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Konstanz dem Haftrichter vorgeführt wurde, brachte die Polizei ihn anschließend in Untersuchungshaft.

Der Tatort

Eine Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Schramberger Straße ist der Ort, an dem der dreifachen Mutter der Schädel eingeschlagen worden sein soll. Mehrere Jahre soll das Paar dort gemeinsam mit den drei Kindern gelebt haben, zuletzt lebte dort offenbar nur noch der 49-jährige mutmaßliche Täter. Das Verhältnis zu der Nachbarschaft schien jedoch angespannt.

Und: Der Tatort stand nur wenige Tage vor dem Tötungsdelikt bereits im Fokus der Polizei. Diese war offenbar aufgrund von Streitigkeiten mit mehreren Streifen dorthin ausgerückt. Die genauen Hintergründe sind jedoch unklar.

Die Tatwaffe

Nähere Angaben zur Tatwaffe macht die Polizei bislang nicht – doch scheint diese zu fehlen. Vermutet wird, dass der mutmaßliche Täter diese nach der Tat entsorgt hat. So berichtet die Polizei, dass der Tatverdächtige am Tattag zwischen 9.15 Uhr und 10 Uhr mit einer roten Tasche das Haus verlassen habe, um in Richtung Innenstadt zu gehen. "Für die Polizei ist die Tasche und insbesondere der dazugehörige Inhalt von besonderer Bedeutung", berichtet Polizeisprecher Kluge.

Auch deshalb rückte am Freitagnachmittag eine Hundertschaft an, um nach der Tasche und deren Inhalt zu suchen. Die Ermittler setzten dabei auch auf die besonderen Fähigkeiten eines Spürhundes. Dieser führte die Beamten von dem Mehrfamilienhaus in Richtung Alter Friedhof, von dort aus wieder zur Dauchinger Straße. An mehreren Stellen hielt die Polizei auch den Verkehr an, um der feinen Nase des Polizeihundes den Weg zu ebnen. Aber offenbar ohne Erfolg.

Parallel schwärmten Polizisten von der Schramberger Straße in Richtung Innenstadt aus, um sämtliche Tonnen, Gebüsche, Gullydeckel und Hecken zu durchforsten. Auch die Glascontainer und ein Altkleidercontainer, die unmittelbar am Tatort standen, wurden geleert und Teile des Inhaltes zur weiteren Untersuchung mitgenommen. Selbst eine Drohne kam bei der Suche zum Einsatz.

Der mutmaßliche Täter

Hat der 49-Jährige selbst die Rettungskräfte gerufen? Wurde er in der Wohnung festgenommen? All diese Fragen möchte die Polizei bislang aufgrund der laufenden Ermittlungen noch nicht beantworten. Doch um was für einen Menschen handelt es sich? Während Nachbarn davon berichten, dass dieser durchaus aggressiv aufgetreten ist, ergeben Recherchen des Schwarzwälder Boten, dass dieser insbesondere an der Arbeitsstelle gänzlich anders wahrgenommen wurde. So wird er dort als eher ruhigen Mitarbeiter beschrieben, der gewissenhaft und fleißig am Werk gewesen sein soll.

Auch deshalb habe man wohl die Ankündigung, dass er seine Ex-Freundin umbringen möchte, nicht ernst genommen. In den sozialen Netzwerken präsentiert sich der Mann, bei dem es sich um einen Kroaten handeln soll, aber wenig lebensbejahend. "Du bist ein bisschen zu ernst", heißt es dort von Freunden unter einem Bild.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-frau-umgebracht-ex-freund-sitzt-in-haft.ee200e66-48b5-4dc2-a239-5f3e3dda9c04.html

 

28.05.2020, Hamm

Südländer überfährt 2-jähriges Kind mit Rad und lässt es liegen

Ein älterer "Südländer" auf einem Damenrad erfasste an einem Spielplatz einen zweijährigen Jungen. Das Kleinkind geriet unter das Rad, wurde ein Stück mitgeschleift und dabei verletzt. Statt sich um das Kind zu kümmern, fuhr der Südländer einfach davon.

Der Gesuchte fuhr am Donnerstag, 28. Mai, abends gegen 20.25 Uhr einen 2-jährigen Jungen mit dem Fahrrad an. Der kleine Junge saß zunächst vor einer Bank gegenüber eines Spielplatzes an der Kleingartenanlage Heidenfriede e.V. auf dem Boden, schildert die Polizei den Vorfall. Auf der Bank saß seine 28-jährige Mutter.

Der Junge lief dann über den Verbindungsweg „Engernweg – Kissinger Weg“ zum Spielplatz – als er auf der Waterloostraße nach Zeugenaussagen mit dem Radfahrer zusammenstieß. Das Kleinkind geriet unter das Rad, wurde ein Stück mitgeschleift und dabei verletzt.

Statt sich um das Kind zu kümmern, fuhr der Radfahrer aber einfach weiter in Richtung Kissinger Weg.

Der flüchtige Radler ist zirka 60 bis 70 Jahre alt, 165-170 cm groß, hat weißes, volles Haar, eine dickliche Gestalt und südländisches Erscheinungsbild. Er trug eine Brille und eine Mütze; zudem eine beige Strickjacke und eine schwarze Hose und fuhr auf einem Damenfahrrad.

https://www.rundblick-unna.de/2020/05/29/ruepel-radler-faehrt-2-jaehrigen-an-und-schleift-ihn-mit/

 

29.05.2020, Hagen

Schlägerei am Bahnhof - Wer kennt diese Personen?

Bereits am 16.02.2020 kam es gegen 05:30 Uhr zu einer Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten in einer Gaststätte in der Straße Am Hauptbahnhof. Einer der unbekannten Tatverdächtigen schlug einem Gast so gegen den Kopf, dass dieser bewusstlos zu Boden fiel. Nachdem zwei weitere Gäste den Tatverdächtigen darauf ansprachen, schlugen und traten weitere unbenannte Männer teilweise gemeinsam auf die Gäste des Lokals ein und drängten diese in die Toilettenkabinen. Erst nachdem die Geschädigten sich in den Sanitäranlagen einschließen konnten, ließen die Tatverdächtigen von ihnen ab. Jetzt liegt der Polizei ein Beschluss des Gerichts zur Öffentlichkeitsfahndung vor.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/4609833

 

29.05.2020, Nürnberg

Großeinsatz in Nürnberg: Heftige Randale in Asylunterkunft

Am Freitagnachmittag kam es im Nürnberger Süden zu einem Großeinsatz der Polizei.

Wie unser Reporter vor Ort berichtet, kam es in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung in der Beuthener Straße kurz vor 16 Uhr zu heftigen Auseinandersetzungen. Umgehend rückte die Polizei mit starken Kräften an, darunter auch Spezialeinsatzkräfte. Auf ersten Bildern ist zu sehen, wie die Polizisten Erwachsene und Kinder abschirmen. Was genau vorgefallen ist, ist derzeit noch unklar.

Bei der Örtlichkeit handelt es sich um die so genannten Grundig-Türme, die sowohl für Einreise als auch für die Ausreise genutzt werden. Die Polizei wollte vor Ort keine Angaben machen und die Pressestelle war nicht mehr erreichbar. Wie ein Sprecher der Einsatzzentrale der Polizei auf Nachfrage mitteilte, habe der Sicherheitsdienst der Einrichtung im Zuge einer Massenschlägerei um Unterstützung gebeten. Dabei seien auch zahlreiche Personen leicht verletzt worden; genaue Zahlen liegen bislang noch nicht vor. Man wisse laut dem Sprecher auch noch nicht, wieviele Personen insgesamt beteiligt waren. Die Lage war gegen 17.30 Uhr unter Kontrolle.

https://www.bayern-reporter.com/2020/05/29/grosseinsatz-in-nuernberg-heftige-randale-in-asylunterkunft/

 

29.05.2020, Murr

Junger Flüchtling schläft mit Zigarette ein - 500.000 Euro Schaden

Insgesamt sieben leicht verletzte Personen und rund 500.000 Euro Schaden sind die Bilanz eines Brandes am Freitagnachmittag in einem betreuten Jugendwohnheim in Murr. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Ein 21-jähriger Flüchtling soll mit einer glimmenden Zigarette eingeschlafen sein.


Nach bisherigen Erkenntnissen schlief ein 21-jähriger Bewohner mit einer glimmenden Zigarette in seinem Zimmer ein. Durch die herunterfallende Zigarette geriet die Matratze in Brand, das Feuer griff auf das Inventar über.

Der 21-Jährige wurde rechtzeitig wach und konnte die übrigen Bewohner warnen, teilte die Polizei mit. Eine Betreuerin, die vor Ort war, veranlasste, dass alle acht Bewohner das Gebäude verließen. Während sechs Personen vor Ort aufgrund eingeatmeter Rauchgase behandelt wurden, musste ein weiterer 21-Jähriger vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht werden. Er konnte die Klinik aber rasch wieder verlassen. Das Wohnheim ist unbewohnbar. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurden in anderen Gebäuden untergebracht.

Die Feuerwehren aus Murr, Pleidelsheim und Marbach, die mit insgesamt neun Fahrzeugen und 43 Wehrleuten ausgerückt waren, hatten den Brand nach gut einer Stunde unter Kontrolle. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt, zwei Rettungswagen, einem Krankentransport sowie zwei Fahrzeugen des Bevölkerungsschutzes mit insgesamt 16 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Polizeipräsidium Ludwigsburg waren zwei Streifenbesatzungen eingesetzt, teilte die Polizei mit. Bürgermeister Torsten Bartzsch koordinierte vor Ort die Unterbringung der minderjährigen Flüchtlinge.

https://www.lkz.de/lokales/blaulicht_artikel,-brand-in-fluechtlingsheim-mehrere-verletzte-_arid,594425.html

 

29.05.2020, Gelsenkirchen

Migrant sorgt am Bahnhof mit seinem Glied für große Empörung

Die Polizei hat am Hauptbahnhof einen Migrant festgenommen, der sein blankes Glied zur Schau stellte. Dann kam etwas Überraschendes heraus. Bereits zwei Staatsanwaltschaften suchten den Täter wegen ähnlicher Delikte, zudem hat er keine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland.

Die Empörung am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen war am Freitagabend (29. Mai) groß, als ein Mann dort seine Hose herunter und damit blank zog.

Hauptbahnhof Gelsenkirchen: Mann zeigt Glied - Polizei nimmt ihn fest

Gegen 22 Uhr war der Mann den Beamten der Bundespolizei aufgefallen. Von weitem hatten die Einsatzkräfte beobachtet, wie dieser mit heruntergelassener Hose sein Glied öffentlich zur Schau stellte

Das Verhalten des Mannes blieb auch bei den Passanten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen nicht unbemerkt. Laut Polizei sollen mehrere Personen den Mann dazu aufgefordert haben, sein Glied wieder zu bedecken. Auch von der Bundespolizei kamen entsprechende Aufforderungen.

Bei der anschließenden Überprüfung des 48-jährigen Mannes stellten die Beamten der Bundespolizei überraschendes fest. So wurde klar, dass der Glied-Zeiger von gleich zwei Staatsanwaltschaften gesucht wurde: aus Wuppertal und aus Trier. "In beiden Städten war er wegen gleicher Delikte aufgefallen", heißt es von der Bundespolizei in Gelsenkirchen.

Polizei in Gelsenkirchen stellt fest: Mann hatte keinen gültigen Aufenthaltstitel

Zudem stellten die Polizisten fest, dass der Mann, der sich normalerweise in Dortmund aufhält, keinen erforderlichen Aufenthaltstitel für Deutschland besitzt. Dieser war vor mehreren Wochen abgelaufen.

Daraufhin wurde er festgenommen und in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen ihn wurde nun ein Strafverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses (§ 183a StGB) eingeleitet.

Auch in Dortmund hatte die Bundespolizei vor einem halben Jahr mit einem Glied-Schwenker zu tun. Dreist: Bei der Aufnahme des Sachverhalts auf der Wache versuchte der Mann, eine Beamtin der Bundespolizei anzuflirten.

https://www.ruhr24.de/ruhrgebiet/gelsenkirchen-hauptbahnhof-polizei-einsatz-nrw-mann-zieht-blank-13782927.html

 

29.05.2020, Nürnberg

Großeinsatz: 20 Asylbewerber attackieren Sicherheitsdienst

In einer Gemeinschaftsunterkunft im Nürnberger Süden sind vier Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes verletzt worden, nachdem sie von rund 20 Bewohnern körperlich attackiert wurden. Sie schlichteten zuvor eine Streitigkeit in der Einrichtung.

Der Vorfall ereignete sich bereits am Freitagnachmittag, wie die Polizei am Montag mitteilt. Gegen 15.50 Uhr kam es in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Beuthener Straße demnach zu einem lautstarken Streit zwischen zwei Personen. Da beide Personen immer agressiver wurden, griffen vier Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes schlichtend ein und versuchten die Kontrahenten zu trennen.

In diesem Moment wurden die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes von circa 20 weiteren Bewohnern der Unterkunft körperlich attackiert. Alle vier Sicherheitsdienst-Mitarbeiter wurden hierbei leicht verletzt und mussten entsprechend medizinisch versorgt werden. Vor dem Eintreffen der alarmierten Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd hatten sich die Angreifer bereits in die Wohngebäude zurückgezogen.

Noch vor Ort konnten drei Tatverdächtige im Alter von 28, 31 und 35 Jahren ermittelt werden. Das Trio muss sich nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/streit-eskaliert-grosseinsatz-in-nurnberger-asylunterkunft-1.10149349

 

29.05.2020, Köln

15-köpfige Gruppe Schwarzer und Ausländer bricht "blonden Opfer" die Knochen

Köln. Einem "blonden Opfer" wurde auf einer Grillwiese das Handy geraubt. Zwei Brüder wollten dabei helfen, sein Handy zurückzuholen. Einer der beiden wurde dabei der 10- bis 15-köpfigen Gruppe Schwarzer und "deutlich ausländisch aussehender Männer" so schwer verprügelt, dass ihm mehrere Knochen brachen.

Am Freitagabend (29. Mai) hat eine Gruppe junger Männer auf der „Grillwiese“ am Aachener Weiher zwei Brüder (27, 29) zusammengeschlagen. Die Tat ereignete sich gegen 22.15 Uhr, als die Geschwister die Unbekannten wegen eines vorangegangenen Handyraubes zur Rede stellten. Das bislang unbekannte Raubopfer hatte die Brüder um Hilfe gebeten.

Diebstahl am Aachener Weiher endet in Schlägerei

Eine halbe Stunde später sollen sich die Brüder und die Angreifer an der Stadtbahnhaltestelle „Universitätsstraße“ getroffen haben, um ein bei der ersten Schlägerei verlorenes Handy der Angreifer zu übergeben.

Mehrere jüngere Männer sollen sofort auf einen der beiden Brüder eingeschlagen und –getreten haben, ehe sie mit dem zurückgebrachten Handy flüchteten. Der 29-Jährige sei im Anschluss von Rettungskräften mit mehreren Knochenbrüchen in ein Krankenhaus gebracht worden.

Polizei sucht nach Raubopfer

Laut Zeugenaussagen soll es sich bei den etwa 10 bis 15 Angreifern um Schwarze und Männer mit deutlich ausländischem Aussehen gehandelt haben, so die Polizei Köln. Der Rädelsführer soll etwa 20 Jahre alt und auffallend groß gewesen sein. Zudem habe er kinnlange Dreadlocks und soll ein weißes Oberteil und eine lange Hose getragen haben.

Die Polizei Köln sei zudem auf der Suche nach dem blonden Opfer des ursprünglichen Handyraubs, der Ausgangspunkt beider Angriffe war. Er soll ungefähr 20 Jahre alt und etwa 1,90 Meter groß sein und ein hell-grün-gestreiftes T-Shirt getragen haben. Er sei ein wichtiger Zeuge, erklärt die Polizei Köln.

https://www.express.de/koeln/maenner-gruppe-von-bis-zu-15-leuten-knochenbrueche-nach-angriff-am-aachener-weiher-36787982

 

30.05.2020, Neubrandenburg

Syrer schlagen mit Eisenstangen aufeinander ein

Bei einer Schlägerei in Neubrandenburg sind nach ersten Erkenntnissen der Polizei fünf Menschen leicht verletzt worden. Am späten Freitagabend hatten sich den Angaben vom Samstag zufolge rund 30 Menschen in einem Hinterhof geprügelt. Nach Zeugenaussagen sollen dabei auch Eisenstangen eingesetzt worden sein. Ersten Erkenntnissen zufolge seien zwei syrische Großfamilien aneinandergeraten. Die genauen Umstände seien noch unklar, hieß es. Die Polizei sucht Zeugen.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-schlaegerei-mit-30-beteiligten-in-neubrandenburg-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200530-99-244717

 

30.05.2020, Worms

Streit in Worms: 54-Jähriger durch Schuss verletzt

Nach dem Großeinsatz aufgrund eines Streits in der Wormser Rheinstraße gab es am Sonntag neue Erkenntnisse. Die von einem Zeugen genannten Schüsse bestätigten sich.

Wie berichtet, ist es am Samstagnachmittag zu einer Auseinandersetzungen vor einem Gastronomiebetrieb in der Rheinstraße in Worms gekommen.
Am Sonntag teilte die Polizei nun weitere Einzelheiten zu dem Vorfall mit. So sollen mindestens acht Personen verletzt worden sein. Drei Männer erlitten dabei schwerere Verletzungen. Ein 54-Jähriger wurde durch einen Schuss verletzt und noch in der Nacht operiert. Sein Zustand gilt gegenwärtig als stabil. Ein 38-Jähriger erlitt eine oberflächliche Schussverletzung, ein 51-Jähriger wurde durch ein Messer erheblich am Arm verletzt, das teilte die Polizei am Sonntag mit.

Gegen 17.25 Uhr erreichten die Polizei mehrere Notrufe, es ist von einer Schlägerei zwischen einer großen Anzahl von Männern in der Rheinstraße in Worms die Rede. Einzelne Anrufer sprachen auch von Schüssen. Bereits am frühen Nachmittag, war die Polizei dort im Einsatz, weil es zu Streitigkeiten zwischen mehreren Personen gekommen war.

Aufgrund dieser Erkenntnisse wird die Polizei Worms unmittelbar durch weitere Einsatzkräfte aus den umliegenden Dienststellen unterstützt. Bei deren Eintreffen ist die Situation zunächst unübersichtlich, jedoch finden keine Auseinandersetzungen mehr statt. Verletzte Personen werden bereits durch den Rettungsdienst behandelt oder haben sich selbst in das Wormser Krankenhaus begeben. Insgesamt werden mehr als 50 Personen als Zeugen oder Beteiligte an den Auseinandersetzungen bekannt.
Im Rahmen der ersten Befragungen bestätigen sich am Samstagabend die Aussagen zu den Schüssen. Die Staatsanwaltschat Mainz leitet ein Ermittlungsverfahren ein. Die Kriminaldirektion Mainz, zuständig für Kapitalverbrechen, führt mit Unterstützung der Kriminalinspektion Worms die weiteren Ermittlungen aus. Die Spurensuche am Tatort erfolgt durch Kriminaltechniker der Kriminaldirektion Mainz.

Am Krankenhaus in Worms versammelten sich noch am Abend etwa 70 Personen aus Solidarität mit dem schwer verletzten 54-Jährigen.

Die Ermittlungen zu dem Gesamtkomplex führen die entsprechenden Stellen mit Hochdruck fort. Hintergründe zu den Auseinandersetzungen sind zurzeit noch nicht umfassend bekannt, auch die Art der Beteiligung einzelner Personen wird im Laufe der weiteren Ermittlungen noch aufgeklärt werden müssen, heißt es in der Mitteilung der Polizei.

Die Polizei Worms ist weiterhin mit Einsatzkräften im Stadtgebiet Worms vertreten.

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/region/streit-in-worms-54-jahriger-durch-schuss-verletzt_21745572

 

30.05.2020, Karlsruhe

Marokkaner filmt in Karlsruher Kaufhaus auf Rolltreppe drei Frauen unter Röcke und Kleid - Festnahme

Ein 50 Jahre alter Mann hat am Samstagabend in einem Karlsruher Kaufhaus auf einer Rolltreppe drei Frauen unter Röcke und Kleid gefilmt. Ladendetektive beobachteten den Verdächtigen und alarmierten die Polizei.

Der 50-jährige Marokkaner konnte kurz darauf vor dem Eingangsbereich des Kaufhauses von der Polizei angetroffen werden. Gegen seine anschließende Festnahme setzte er sich vehement zur Wehr und spuckte dabei auch in Richtung der Beamten. Zudem versuchte er, die Filmaufnahmen von seinem Mobiltelefon zu löschen. Letztlich gelang es den Polizisten, den Mann zu überwältigen und seine beiden Handys zu beschlagnahmen.

Der Gesetzgeber befasst sich gerade mit dem Upskirting genannten Filmen etwa mit einem Smartphone unter Röcke und Kleider. Dazu soll ein neuer Straftatbestand eingeführt werden. Im Karlsruher Fall lautet der Verdacht nach Angaben der Polizei vom Sonntag auf sexuelle Beleidigung. Es ist nicht bekannt, ob die betroffenen Frauen die Taten bemerkten.

https://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Mann-filmt-in-Karlsruher-Kaufhaus-auf-Rolltreppe-drei-Frauen-unter-Roecke-und-Kleid-Festnahme-_arid,1445677.html

 

30.05.2020, Wien

"Werde dich abstechen": Türke sieht an Tankstelle rot

Notruf, Samstagnachmittag in Wien-Favoriten: Weil er Hausverbot hat, sieht ein 46-Jähriger rot und bedroht einen Tankstellenmitarbeiter mit dem Umbringen.
Ein Angestellter einer Tankstelle in Wien-Favoriten verständigte Samstagnachmittag den Polizeinotruf und gab an, soeben mit einem Messer bedroht worden zu sein. Die Beamten konnten aufgrund der Angaben des Tankwartes und eines Passanten rasch einen Tatverdächtigen ausmachen. Bei dem Mann, einem 46-jährigen türkischen Staatsbürger, wurde ein Taschenmesser sichergestellt.

Messer an den Bauch gehalten

Der Passant soll den 46-Jährigen in der Nähe der Tankstelle um eine Zigarette gebeten haben. Daraufhin habe ihm dieser ein Messer an den Bauch gehalten und ihn aufgefordert, dem Angestellten der Tankstelle die Nachricht zu überbringen, er werde ihn abstechen. Der Passant sei der Aufforderung nachgekommen und habe die Nachricht überbracht, woraufhin der Angestellte die Polizei verständigte.

Laut dem Angestellten habe der Mann seit einigen Monaten ein Hausverbot. Der 46-Jährige wurde vorläufig festgenommen, ein Alkovortest verlief positiv.

https://www.heute.at/s/werde-dich-abstechen-mann-46-sieht-an-tankstelle-rot-100084922

 

30.05.2020, Hamburg

Mann (22) an Bushaltestelle niedergeschossen

Schüsse am Samstagabend im Hamburger Stadtteil Bergedorf. An einer Bushaltestelle wird ein Mann (22) von Schüssen niedergestreckt und schwer verletzt.

Um 18.39 Uhr wird bei der Feuerwehr und Polizei Großalarm ausgelöst. Ein 22-Jähriger in Begleitung einer 14-Jährigen werden unvermittelt von mindestens drei jungen Männer bedroht und mit Schlagwaffen und einer Schusswaffe angegriffen. Die Täter sind alle maskiert.

Der Angriff erfolgte an einer Bushaltestelle in der Straße Fockenweide unmittelbar neben einem Spielplatz. Der junge Mann wird von vier Geschossen in Bein und Gesäß, das Mädchen von einer Ladung Pfefferspray getroffen. Schwer verletzt kommt der Mann in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe aber nicht.

Ermittler können dann am S-Bahnhof Nettelnburg einen Mann in Gewahrsam nehmen. Beamte finden bei ihm eine Einkaufstüte mit verdächtigen Substanzen. Ob er an der Tat an der Bushaltestelle beteiligt war, wird nun ermittelt.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/begleiterin-14-mit-pfefferspray-verletzt-mann-22-an-bushaltestelle-niedergeschos-70970328.bild.html

 

30.05.2020, Chemnitz

Afghane schlug und trat völlig grundlos auf 2 Personen ein

Großes Polizeiaufgebot in Chemnitz am Samstagabend vorm Nischel!

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, wurden gegen 21.15 Uhr auf der Brückenstraße zwei Personen (37 und 42 Jahre) angegriffen.

Ein 20-jähriger Tatverdächtiger schlug und trat plötzlich auf die beiden ein.

"Zudem trat er gegen das Fahrzeug eines der Geschädigten und beschädigte dieses", so die Polizei weiter.

Die Polizei hat die Ermittlungen gegen den afghanischen Staatsangehörigen wegen des Verdachtes der Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen.

https://www.tag24.de/chemnitz/crime/chemnitz-zentrum-polizei-samstag-brueckenstrasse-schlaegerei-verletzte-1533113

 

30.05.2020, Nürnberg

Südländer tritt Passant vor den Augen seiner Freundin bewusstlos

In der Nacht zum Samstag war 20-jähriger mit seiner Begleiterin nachts in Nürnberg unterwegs. Plötzlich wurde das Pärchen von vier Männern aggressiv angesprochen. Als das Paar sie passiert hatte, wurde der 20-Jährige von einem der Männer niedergeschlagen. Dann trat der "südländisch" aussehende Täter auf den Kopf seines Opfers ein.

Wie die Polizei Mittelfranken am Pfingstmontag mitteilt, ist in den frühen Samstagmorgenstunden (30.05.2020) ein Mann in der Nürnberger Südstadt durch Tritte gegen den Kopf verletzt worden. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Ein 20-jähriger Mann ging demnach mit seiner weiblichen Begleitung gegen 1.15 Uhr zu Fuß in der Gibitzenhofstraße in stadteinwärtiger Richtung. Auf Höhe der Gibtizenhofstraße 61 wurde das Pärchen von vier unbekannten Männern in aggressiver Weise angesprochen.

20-Jähriger von Unbekannten angesprochen und mit Tritten traktiert

Als das Paar die Männer passiert hatte, wurde der 20-Jährige von einem der Unbekannten niedergeschlagen. Weiterhin trat der Unbekannte auf den Kopf seines Opfers ein. Die Unbekannten flüchteten daraufhin.

Der 20-jährige Mann verlor das Bewusstsein und musste in einem Krankenhaus stationär medizinisch versorgt werden.

Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

Circa 25 Jahre alt,
circa 170 cm groß,
kräftige bis dicke Figur,
südländisches Aussehen.
trug einen Vollbart,
war mit einem hellen Pullover, einer dunklen Jeans und hellen Sportschuhen bekleidet.

https://www.infranken.de/regional/nuernberg/nuernberg-mann-20-bewusstlos-getreten-polizei-sucht-zeugen;art88523,5008614

 

30.05.2020, Kempten

Bundespolizisten nehmen Tunesier (38) am Kemptener Bahnhof vorläufig fest

Am Samstagabend (30. Mai) hat die Bundespolizei zwei mutmaßliche Schwarzfahrer aufgegriffen. Einer der beiden leistete erheblich Widerstand und musste ins Bezirkskrankenhaus eingeliefert werden.

Kemptener Bundespolizisten kontrollierten am Hauptbahnhof zwei tunesische Staatsangehörige. Laut der Meldung des Zugpersonals waren die beiden Reisenden ohne gültigen Fahrschein im Regionalexpress aus München unterwegs und hatten sie sich zuvor offensichtlich auf der Zugtoilette versteckt und dort geraucht. Bei der Personalienfeststellung auf dem Bahnsteig verhielt sich der 35-Jährige ruhig und kooperativ.

Sein 38-jähriger Begleiter hingegen wurde zusehends aggressiver, beleidigte die Beamten und leistete mehrfach Widerstand gegen deren Maßnahmen. Selbst mit Kopfstößen versuchte er die Bundespolizisten zu treffen. Die Ordnungshüter konnten den Mann nur unter erheblicher Anstrengung zu Boden bringen und fesseln. Auf dem Weg zur Dienststelle mussten die Polizisten den Tunesier, der sich weiterhin erheblich und lautstark wehrte, teilweise tragen.

Auch in den Diensträumen setzte der Festgenommene seinen Widerstand durch Schläge, Tritte, Beißen und Spucken sowie die Beleidigungen fort. Kurz nach Einschluss in den Gewahrsamsraum schlug der Mann seinen Kopf mehrfach gegen die Zellentür. Durch die Attacken des 38-Jährigen wurden zwei Bundespolizisten leicht verletzt. Sie konnten ihren Dienst jedoch fortsetzen.

Der Tunesier verweigerte einen Atemalkoholtest. Die Bundespolizisten kontaktierten daraufhin die Staatsanwaltschaft Kempten, die eine Blutentnahme anordnete. Die diensthabende Ärztin nahm dem Festgenommenen Blut ab und beurteilte dessen Zustand des als fremd- und eigengefährdend. Daraufhin übernahmen zuständigkeitshalber die Beamten der bayerischen Polizei den tunesischen Staatsangehörigen und lieferten ihn ins Bezirkskrankenhaus Kempten ein. Er wird sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Erschleichens von Leistungen und Beleidigung verantworten müssen.

Der 35-jährige Mitreisende war nicht im Besitz von Dokumenten, die seinen Aufenthalt im Bundesgebiet legitimierten. Die Bundespolizisten zeigten den Migranten zudem wegen Erschleichens von Leistungen an. Die Grenzpolizei Pfronten übernahm zuständigkeitshalber die Person zur weiteren Bearbeitung hinsichtlich des Verdachtes des unerlaubten Aufenthaltes und leiteten ihn schließlich an die Ausländerbehörde weiter.

https://www.all-in.de/kempten/c-polizei/bundespolizisten-nehmen-tunesier-38-am-kemptener-bahnhof-vorlaeufig-fest_a5065017

 

30.05.2020, Stuttgart

Ein Iraker und ein Marokkaner stoßen Mann mehrmals in den Bereich einfahrender Züge, nachdem dieser seine Freundin gegen Belästigungen durch die Beiden schützen wollte

Zwei Männer im Alter von 33 und 34 Jahren haben am Samstagabend gegen 23:00 Uhr gemeinschaftlich auf einen 23-Jährigen und seine 18-jährige Begleiterin am Bahnhof Bad Cannstatt eingeschlagen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten der 33-jährige irakische sowie der 34-jährige marokkanische Tatverdächtige zunächst auf Bahnsteig 3 des Cannstatter Bahnhofs mit dem 23-Jährigen in eine Auseinandersetzung, da einer der Männer wohl zuvor die weibliche Begleitung des späteren Geschädigten umwarb. Als der 23-Jährige dieses Verhalten unterbinden wollte, schlug offenbar einer der beiden Täter ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Anschließend sollen sie den jungen Mann gemeinschaftlich mehrmals gestoßen haben, sodass dieser wohl fast gegen eine zeitgleich ausfahrende S-Bahn gefallen wäre. Als die weibliche Begleiterin versuchte die alkoholisierten Angreifer abzuhalten, soll auch sie mehrfach ins Gesicht geschlagen worden sein. Einer der Tatverdächtigen nahm offenbar daraufhin einen Schlüssel in die Hand und griff damit den Geschädigten erneut an. Als schließlich mehrere bislang unbeteiligte Reisende die Männer voneinander trennten, ergriff der 33-Jährige die Flucht, konnte allerdings durch eine Streife der Landespolizei im Nahbereich vorläufig festgenommen werden. Alarmierte Rettungskräfte versorgten die beiden Geschädigten ambulant vor Ort. Der 23-Jährige erlitt leichte Verletzungen an der Hand und im Gesicht. Seine Begleiterin verspürte durch den Vorfall starke Schmerzen im Kiefer.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4611877

 

31.05.2020, Stuttgart

Beamte von Hunderten eingekesselt und als Rassisten beschimpft

Ein 18-Jähriger soll in der Nacht zum Sonntag einen Polizeieinsatz provoziert haben. Als die Beamten den Mann festnehmen wollten, solidarisierten sich mehrere Hundert Schaulustige mit dem Verdächtigen. Die Polizei sucht Zeugen.

Stuttgart - Ein junger Mann hat in Stuttgart einen großen Polizeieinsatz und Tumulte provoziert. Der 18-Jährige habe in der Nacht den Notruf gewählt und gesagt, er sei mit einem Stich verletzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Als die ersten Streifenwagenbesatzungen gegen 2 Uhr in der Büchsenstraße eintrafen, stellten die Beamten fest, dass der junge Mann unverletzt war. Der 18-Jährige gab seinen Notruf als Spaß aus.

Als die Beamten seine Personalien wegen Vortäuschens einer Straftat aufnehmen wollten, hätten sich tumultartige Szenen entwickelt. Der junge Mann mit dunkler Hautfarbe habe sich heftig gewehrt, sodass Polizisten ihn zu Boden brachten und ihm Handschellen anlegten. Inzwischen seien mehrere Hundert Schaulustige aufgetaucht und hätten die Beamten eingekreist.

Polizisten seien als Rassisten beschimpft worden

Die Polizisten seien unter anderem als Rassisten beschimpft worden. „Das sind ja schon Zustände wie in den USA“, sei des Öfteren aus der Menge heraus zu hören gewesen, so ein Sprecher der Stuttgarter Polizei.

Rund 30 Streifenwagenbesatzungen seien nötig gewesen, um die Situation in den Griff zu bekommen. Das Polizeipräsidium Stuttgart geht nach ersten Ermittlungen davon aus, dass der junge Mann die Situation absichtlich herbeigeführt hat. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und wertet auch die Aufnahmen der Bodycams der Eingesetzen Beamten aus.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0711/8990-5778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Etwa zwei Stunden zuvor hatte die Polizei Mühe, eine Versammlung von etwa 500 jungen Menschen in der Innenstadt aufzulösen, die gegen die Corona-Abstandsregeln verstoßen hatten. Aus der Gruppe heraus flogen Flaschen auf die Beamten.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mann-provoziert-polizeieinsatz-in-stuttgart-beamte-von-hunderten-eingekesselt-und-als-rassisten-beschimpft.c334b7c4-27b2-47ce-828d-e4725be1e397.html

 

31.05.2020, Berlin

In Prenzlauer Berg: Mann (24) und zwei Frauen (23) in Berliner Park verprügelt

Polizeieinsatzkräfte nahmen in der Nacht zu Pfingstsonntag in Prenzlauer Berg zwei mutmaßliche Räuber fest.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten zuvor ein Mann (24) und zwei Frauen (beide 23) gegen 1.20 Uhr im Ernst-Thälmann-Park mit einer Gruppe von zehn Leuten in Streit.

Zwei Männer aus der Gruppe sollen zunächst auf den 24-Jährigen losgegangen sein, sie verletzten ihn mit Faustschlägen im Gesicht und am Oberkörper. Der junge Mann rannte daraufhin weg, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Dann soll das Duo die beiden 23 Jahre alten Begleiterinnen des Mannes angegriffen haben. Sie schubsten sie und schlugen ihr mit Fäusten gegen Oberkörper und Kopf – sodass sie zu Boden ging. Dann sollen sie auch ihrer Freundin mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.

Mit einer Umhängetasche, in der sich ein Handy, ein Ausweis und eine Musikbox befanden, flüchteten die beiden Täter zu Fuß in unbekannte Richtung.

Alarmierte Einsatzkräfte entdeckten wenig später in der Nähe zwei Fünfergruppen, darunter zwei Tatverdächtige – Festnahme! Die beiden Männer (18, 30) kamen ins Gewahrsam.

Alle drei Opfer erlitten Hämatome und Schwellungen im Gesicht und am Oberkörper. Der 24-Jährige wurde noch vor Ort von Rettungskräften behandelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/prenzlauer-berg-ernst-thaelmann-park-mann-24-und-zwei-frauen-23-von-gruppe-angegriffen-und-verpruegelt

 

31.05.2020, Nürnberg

Streit zwischen Großfamilien in Nürnberg eskaliert

Im Nürnberger Stadtteil Herpersdorf gerieten am Sonntagabend zwei Familien in Streit. Mehr als ein Dutzend Streifen rückten an, um eine Schlägerei zu schlichten. Jetzt laufen Ermittlungen gegen mehrere Beteiligte.

Gegen 22.45 Uhr, so teilt es das Präsidium Mittelfranken mit, gerieten die etwa 20 Familienmitglieder in Streit, dabei sei es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen. Die Polizei spricht zunächst von "verbalen Streitigkeiten", wenig später sei es aber zu "einer handfesten Schlägerei einzelner Personen der beiden Familien" gekommen. Dabei wurde wohl auch eine Frau mit einem Gegenstand gegen den Kopf geschlagen, sie wurde leicht verletzt. Einen Verdächtigen, ein 48 Jahre alter Mann, nahm die Polizei vorläufig fest.

Warum die Familien in Streit gerieten, ist derzeit noch völlig unklar. Ein größeres Aufgebot an Polizeikräften musste die beiden Gruppen voneinander trennen. Sie wurden nach der Aufnahme mehrerer Anzeigen des Platzes verwiesen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung in mehreren Fällen.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/schlagerei-streit-zwischen-grossfamilien-in-nurnberg-eskaliert-1.10149529

 

31.05.2020, Dresden

In Dresden-Neustadt ist ein Jugendlicher überfallen und ausgeraubt worden. Der 17-Jährige war in der Nacht zu Pfingstsonntag auf dem Bischofsweg unterwegs, als er von drei Männern angesprochen und mit einem Messer bedroht wurde.

Laut Polizei verlangten sie Handy und Bargeld, das der 17-Jährige ihnen auch gab. Daraufhin schlug einer ihm mit der Faust ins Gesicht und trat noch gegen sein Bein, ehe das Trio flüchtete. Sie sollen laut Polizei dunkelhäutig gewesen sein und gebrochen Deutsch gesprochen haben.

https://www.radiodresden.de/beitrag/jugendlicher-in-neustadt-ausgeraubt-642813/

 

31.05.2020, Berlin

Travestiekünstler beschimpft, mit Gürtel geschlagen und mit Flasche und Döner beworfen worden

Homophober Angriff in Neukölln! Zwei Travestiekünstler sind auf dem Heimweg in Berlin-Neukölln von "Jugendlichen" beleidigt, mit einem Gürtel geschlagen und mit einem Döner sowie mit einer Flasche beworfen worden.

Am späten Sonntagabend erschienen ein Mann und eine Frau auf dem Polizeirevier in der Sonnenallee. Die 40-jährige Travestiekünstlerin und der drei Jahre ältere Travestiekünstler erstatteten laut Polizei Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung.

Das Paar gab an, dass es etwa eine halbe Stunde zuvor auf dem Heimweg in der Flughafenstraße Richtung Karl-Marx-Straße attackiert und beleidigt wurde. Offenbar waren es zwei Jugendliche, die sie zunächst homophob beschimpften. Als der 43-Jährige die Pöbler ansprach, gingen die Beleidigungen weiter.

Einer der Jugendlichen zog sogar seinen Gürtel aus der Hose und schlug dem Mann gegen ein Bein. Dazu warf er seinen Döner in Richtung der beiden.

Dann schaltete sich offenbar mindestens eine weiter Person ein. Aus einem Haus von der gegenüberliegenden Straßenseite flog laut Polizei eine Flasche in Richtung der Travestiekünstlerin und des Travestiekünstlers. Sie verfehlte zum Glück ihr Ziel und schlug auf der Straße auf. Die beiden Jugendlichen flüchteten. Der 43-Jährige klagte über leichte Schmerzen am Bein, er musste jedoch nicht ärztlich behandelt werden.

Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/zwei-travestiekuenstler-beschimpft-und-mit-guertel-geschlagen

 

31.05.2020, Essen

Libyer mit drei Identitäten und fünf Haftbefehlen beim Schwarzfahren erwischt

Im ICE wird ein Libyer kontrolliert. Er kann keine Fahrkarte vorweisen. Die Überprüfung seiner Identität ergibt eine beeindruckende Verfehlungsliste: Gegen ihn liegen ganze fünf Haftbefehle und zwei Aufenthaltsermittlungen vor. Zudem hat er drei Identitäten und 1,5 Promille.

In Essen ist ein Mann festgenommen worden, der seit über zwei Jahren mit fünf Haftbefehlen gesucht wurde. Am Sonntagmorgen dann endete die Glückssträhne des 30-Jährigen laut Polizeimeldung auf denkbar unspektakuläre Weise: Im ICE von Köln nach Berlin wurden die Fahrkarten kontrolliert – er hatte keine.

Im Essener Hauptbahnhof wurde der Mann von der herbeigerufenen Bundespolizei fahndungsmäßig überprüft, wobei sich herausstellte, dass die Liste seiner Verfehlungen lang ist. So war er in Leipzig bereits im März 2018 wegen Diebstahls zu 1700 Euro Geldstrafe verurteilt worden, drei Monate später ebenfalls in Leipzig zu 78 Euro wegen Hausfriedensbruchs.

Vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema kam im Juli 2019 eine Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung dazu, mitsamt einem Sicherungshaftbefehl wegen wechselnder Aufenthaltsorte des Mannes. Um gefährliche Körperverletzung ging es auch in Chemnitz, wo er zu 1480 Euro Geldstrafe verurteilt wurde.

Im Januar 2020 resultierten mehrere Eigentums- und Gewaltdelikte in einem Untersuchungshaftbefehl. Dazu fahndete die Chemnitzer Staatsanwaltschaft mit zwei Aufenthaltsermittlungen nach dem 30-Jährigen, zudem wirft sie ihm ein Drogendelikt sowie einen weiteren Diebstahl vor.

Nachdem der Libyer im Zug festgenommen worden war, stellte sich auf der Polizeiwache noch heraus, dass er sich mit drei Identitäten in Deutschland aufhält und sein Aufenthaltstitel eigentlich bereits 2019 abgelaufen war. Zu guter Letzt ergab ein Alkoholtest einen Wert von 1,5 Promille.

Der Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt. Außerdem wurde gegen ihn ein Strafverfahren wegen Schwarzfahrens eingeleitet.

https://www.welt.de/vermischtes/article208727463/Essen-Mit-fuenf-Haftbefehlen-gesuchter-Mann-beim-Schwarzfahren-erwischt.html

 

31.05.2020, Mönchengladbach

Südländer vergewaltigt 22-jährige

Eine junge Frau hat bei der Polizei eine Vergewaltigung angezeigt. Die Tat geschah nach einem Altstadtbesuch am frühen Pfingstsonntag. Zuvor hatte die junge Frau die zwei Männer bereits in einer Bar am Alten Markt gesehen. Die Polizei Mönchengladbach sucht Zeugen.

Eine 22-Jährige hat bei der Polizei eine Vergewaltigung angezeigt, die am frühen Sonntagmorgen in der Unterführung am Geroweiher stattgefunden habe. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu den Geschehnissen oder dem Tatverdächtigen machen können.

Die Frau hatte den Bereich der Altstadt nach eigenen Angaben gegen 5 Uhr verlassen. Hierfür, so schilderte sie weiter, ging sie die Neustraße herunter, von dort in den Parkbereich am „Sonnenberg“ und diesen dann bis zum Geroweiher. Sie passierte den Park und ging in die Unterführung, die unter der Fliethstraße hindurch in Richtung Turmstraße führt. Die 22-Jährige gab an, dass sie dort vergewaltigt worden sei.

Die Männer seien zu zweit gewesen, einer der beiden habe aber „nur“ passiv daneben gestanden. Den zweiten Täter, der den sexuellen Übergriff vollzog, beschrieb sie als circa 1,80 Meter großen und etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann von südländischem Erscheinungsbild. Sein Gesicht sei bartlos, die Statur schlank. Er trug demnach eine Kappe und eine rote Jogginganzugjacke. Beide hätten während der Tat nicht gesprochen, so die junge Frau. Allerdings habe sie die Männer schon zuvor am Abend in einer Bar am Alten Markt gesehen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/blaulicht/moenchengladbach-junge-frau-zeigt-vergewaltigung-an_aid-51462019

 

31.05.2020, Templin

Asylbewerber zielt mit Armbrust aus Fenster

Passanten haben am Sonntagabend die Polizei in die Templiner Asylunterkunft gerufen. Sie hatten beobachtet, wie ein Asylbewerber aus einem Fenster heraus mit einer Armbrust Zielübungen machte. Bei der Durchsuchung wurde eine Armbrust, Pfeile, eine Schreckschusspistole, Munition, mehrere Messer und eine Machete entdeckt.

Die Kriminalisten der Inspektion Uckermark haben die Ermittlungen übernommen. In erster Linie wollen sie nun in Erfahrung bringen, was der Mann damit wollte. Er ist ist bereits mit dem Gesetz in Konflikt getreten, unter anderem wegen Körperverletzungs-, Verkehrs- und Diebstahlsdelikten.

https://www.nordkurier.de/uckermark/mann-zielt-in-templin-mit-armbrust-aus-fenster-0239563506.html

 

31.05.2020, Trostberg

Anwohner beschwert sich bei jungen Südländern und wird brutal verprügelt

Ein Anwohner beschwerte sich am Sonntagabend bei vier bis fünf jungen "Südländern" darüber, dass sie öfter im Bereich des Einganges sitzen und ihren Müll hinterlassen, obwohl keiner von ihnen dort wohnt. Der 43-Jährige wurde daraufhin zu Boden gebracht, dort schlug ein Täter weiter mit der Faust auf ihn ein.

Am 31.05.2020, gegen 18.30 Uhr, kam es zu einer Auseinandersetzung in der Bahnhofstraße. Ein Anwohner beschwerte sich bei vier bis fünf jungen Männern darüber, dass diese öfter im Bereich des Einganges eines Hauses in der Bahnhofstraße sitzen und ihren Müll hinterlassen, obwohl keiner der Beteiligten dort wohnt.

Es kam zu einem Wortgefecht zwischen einem der jungen Männern und dem Anwohner. Im Zuge der Auseinandersetzung kam der 43-jährige Anwohner zu Fall. Als er am Boden lag, schlug ein bislang unbekannte Täter mehrmals mit der Faust auf ihn ein. Der Anwohner wurde durch den Rettungsdienst erstversorgt und mit leichten Verletzungen in die Kreisklinik Trostberg gebracht. Diese konnte er jedoch kurz darauf wieder verlassen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: 20-25 Jahre alt; südländisches Aussehen; schwarze kurze Haare; kräftige, nicht muskulöse Gestalt; glatt rasiert; keine Brille; 1,70 - 1,75 m groß; sprach akzentfreies Deutsch. Zur Bekleidung konnte der Anwohner lediglich sagen, dass er ein T-Shirt trug. Weiterhin erlitt der Täter durch die Tat möglicherweise auch eine Verletzung an der Hand.

Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zur Tat oder dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Trostberg, Tel. 08621/98420, in Verbindung zu setzen.

https://www.chiemgau24.de/chiemgau/trostberg/trostberg-ort29593/trostberg-koerperverletzung-bahnhofstrasse-polizei-bittet-hinweise-13783268.html

 

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