Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
16.05.2020, Herrenberg
"Männer" ohne Mundschutz fliegen aus Bus – und prügeln auf Fahrer ein
Sie hielten sich nicht an die Maskenpflicht und rasteten aus, als sie ermahnt wurden: Zwei "junge Männer" haben in Baden-Württemberg auf einen Busfahrer eingeschlagen. Rettungskräfte mussten die Verletzungen versorgen.
Zwei junge Männer haben in Herrenberg in Baden-Württemberg auf einen Busfahrer eingeschlagen, nachdem sie des Busses verwiesen wurden. Der Fahrer hatte sie am Samstagnachmittag zunächst ermahnt, weil sie keinen Mundschutz trugen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Nachdem er sie des Busses verwiesen hatte, rasteten die Männer aus und schlugen auf den Fahrer ein. Er erlitt laut Polizei erhebliche Verletzungen im Gesicht. Die mutmaßlichen Täter flüchteten Richtung Bahnhofsgaststätte. Sie sollen rund 25 Jahre alt sein.
Rettungskräfte versorgten die Verletzungen des Busfahrers. Die Fahndung nach den beiden Männern brachte zunächst keinen Erfolg.
Eine Maskenpflicht gilt in allen Bundesländern, geregelt ist sie jedoch unterschiedlich. In Baden-Württemberg muss seit dem 27. April ein Schutz in Geschäften und im öffentlichen Personennahverkehr getragen werden. Tragen müssen den Mundschutz auch Kinder ab sechs Jahren.
16.05.2020 Dortmund
Tödlicher Angriff: Tatverdächtiger tritt kleinwüchsigen Mann tot - nun stellt er sich der Polizei
Ein brutales Verbrechen ereignete sich in der Nacht zum Samstag in der Dortmunder Innenstadt. Ein Zeuge entdeckte dort einen kleinwüchsigen Mann (41), der leblos auf dem Gehweg lag. Laut Zeugen-Aussage wurde Ibrahim D. am Boden liegend getreten.
„Ich sah von Weitem, wie der Täter mehrmals zutrat, als der kleine Mann schon auf dem Boden lag“, beschreibt der Anwohner, der auch den Notruf verständigte, im Gespräch mit der Bild-Zeitung. Der 41-Jährige Dortmunder hatte vor der Tat noch seine Mutter besucht und war dann zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Trotz der zeitnahen Alarmierung des Rettungsdienstes starb Ibrahim D. noch vor Ort, berichtet Bild. Die Obduktion zeigt Hinweise auf eine Gewalttat.
Zeugenhinweise halfen dabei, den Tatverdächtigen zu ermitteln
Am Tag nach dem Vorfall scheint die Tat aufgeklärt. Durch Zeugenhinweise sei am Sonntag ein 39-jähriger Tatverdächtiger ermittelt worden, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Montagmorgen mit. Im Laufe der Ermittlungen habe sich der Mann dann gestellt. Über einen Antrag auf Erlass eines Haftbefehls soll am heutigen Montag entschieden werden. Die Sprecherin sagte weiter, dass es Anzeichen für einen Streit im Vorfeld gebe.
Der 39-Jährige und der Dortmunder hätten sich gekannt. Wie der 32-jährige Bruder des Opfers, Serhat D., gegenüber den Ruhr Nachrichten erzählte, soll der Tatverdächtige seinen Bruder wegen dessen Kleinwüchsigkeit schon öfter schikaniert haben. „Er hatte wohl mit der ganzen Straße ein Problem“, sagte der Bruder weiter. Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge gebe es aber bislang keine Anhaltspunkte, ob das eine Rolle bei der Tat gespielt habe. Und auch der Tathergang sei laut Staatsanwaltschaft weiter unklar.
Der Bruder des Opfers suchte mit einem Facebook-Aufruf nach dem Täter
Bei der Suche nach dem Täter hat offenbar ein Zeugenaufruf in den sozialen Medien geholfen. Serhat D. hatte durch Postings in Facebook und Instagram um Hilfe gebeten. Bis Montagmorgen wurde allein der Facebook-Beitrag fast 2000 Mal geteilt und mehr als 600 Mal kommentiert.
„Es hat sehr viel gebracht. Wir hoffen, dass der Täter seine Strafe erhält“, sagte der Bruder des kleinwüchsigen Mannes im Gespräch mit den Ruhr Nachrichten. In einem neuen Facebook-Beitrag schreibt Serhat D.: „Auf diesem Wege möchte ich mich im Namen meiner Familie sehr bei euch bedanken. Bei jedem meiner Mitmenschen, dank der Hilfe jedes Einzelnen von euch, konnten wir den Mörder meines Bruders mit hundertprozentiger Sicherheit ermitteln und an die Polizei übergeben.“ Zuvor war kurzzeitig ein 32-Jähriger festgenommen worden. Der Verdacht gegen ihn erhärtete sich aber nicht.
16.05.2020, Berlin
Mordkommission ermittelt: Blutige Attacke in Lankwitz – Mann (38) stirbt im Krankenhaus
In Lankwitz kam es am späten Sonntagabend zu einem blutigen Überfall. Ein Mann wurde mit Stichverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Er starb.
Nach derzeitigen Erkenntnissen war der 38-Jährige, ein polnischer Staatsbürger, in Begleitung von mindestens zwei anderen Landsleuten. Aus noch nicht geklärten Gründen gerieten diese gegen 20 Uhr mehrfach in Streit mit einer anderen Gruppe von Männern.
Es kam zu mehreren Attacken – erst an der Grünanlage vor der Dreifaltigkeitskirche, dann auf dem Verbindungsweg vor dem Thalia-Kino sowie vor einem Imbiss auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Kaiser-Wilhelm-Straße in Höhe des Kinos.
Gegen 21.30 Uhr alarmierten Zeugen Polizei und Feuerwehr, als ein Mann niedergestochen auf dem Boden lag. Er soll mehrere Messerstiche erlitten haben. Nach B.Z.-Informationen wurde lange reanimiert und schließlich in ein Krankenhaus transportiert. Dort verstarb er in der Nacht.
https://www.bz-berlin.de/berlin/attacke-in-lankwitz-mann-lebensgefaehrlich-verletzt-im-krankenhaus
16.05.2020, Mammendorf
Schwarzer schlägt in S-Bahn 46-Jährigem Flasche ins Gesicht
Bei einer Auseinandersetzung in der S3 ist ein 46-Jähriger schwer verletzt worden. Ein schwarzhäutiger junger Mann schlug ihm ein Flasche ins Gesicht. Zuvor soll der Täter zu der 37-jährigen Begleiterin des 46-Jährigen "Kontakt aufgenommen" haben.
Bei einer Auseinandersetzung in einer S 3 ist am Samstagabend gegen 23.15 Uhr ein 46-Jähriger verletzt worden. Ein Unbekannter schlug ihn mit einer Flasche ins Gesicht. Wie die Bundespolizei mitteilt, soll der mutmaßliche Täter, ein junger, farbiger Mann, in der stadteinwärts fahrenden Bahn zu der 37-jährigen Begleiterin des 46-Jährigen "Kontakt aufgenommen" haben. Nach einem Wortgefecht soll der Unbekannte mit der Glasflasche zugeschlagen haben. Der Angegriffene blutete laut Polizei sofort stark am Kopf. Anschließend soll es zu einem Gerangel mit der 37-Jährigen gekommen sein. Sie hatte keine sichtbaren Verletzungen. Gegen 23.30 Uhr wurde die Polizei alarmiert.
Nach Angaben der 37-Jährigen warteten sie und ihr Freund in Mammendorf auf die S 3. In der Bahn begann der Streit. Der Angreifer verließ in Gernlinden die S-Bahn. Nach der Erstversorgung durch den Zugführer brachte der Rettungsdienst den Verletzten in eine Münchner Klinik, die er wenig später auf eigenes Risiko wieder verließ. Über die Schwere seiner Verletzungen liegen noch keine Angaben vor. Gegen den Täter ermittelt die Bundespolizei. Sie beschreibt ihn wie folgt: 18 bis 20 Jahre alt, etwa 190 Zentimeter groß, schlank, sehr dunkle Hautfarbe mit kurzen, lockigen, schwarzen Haaren; bekleidet mit heller Hose, beigem Oberteil und Basecap.
17.05.2020, Cottbus
Afghanischer Mann (32) tötet afghanische Ehefrau (28) auf dem Gehweg
In Cottbus hat ein 32-jähriger Mann seine Ehefrau (28) auf offener Straße getötet. Der Tatort liegt vor einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Neu Schmellwitz. Augenzeugen haben laut Polizei die Tat beobachtet.
Der Tatort: ein Gehweg vor einem Wohnblock an der Zuschka. Das ist eine Wohnstraße im Cottbuser Stadtteil Neu Schmellwitz. Hier hat die Kriminalpolizei am ein weißes Plastikzelt aufgebaut. An der Stelle, an der ein 32-jähriger Mann der Polizei zufolge Stunden zuvor seine Ehefrau (28) tötete.
Gegen 23.30 Uhr am Sonntagabend, 17. Mai. Es sind immer noch Polizisten aus Cottbus im Einsatz, dazu Feuerwehrleute, die mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug angerückt sind. Ein Auto mit der Aufschrift Kriminalpolizei steht neben dem Zelt, in dem Beamte Spuren sichern. Der weiße Faltpavillon ist genau im Winkel von zwei verbundenen Wohnblöcken aufgebaut worden und soll Einblicke von außen verwehren.
Rechts neben einem der Hauseingänge hat sich das Tötungsdelikt zugetragen. Der Täter ist laut Polizeisprecher Torsten Wendt ein Mann aus Afghanistan. Sein Opfer, die 28-jährige Ehefrau und Mutter von drei Kindern, stamme ebenfalls aus Afghanistan.
Die Tat geschah laut Polizei im öffentlichen Raum – direkt unter den Fenstern des Mehrfamilienhauses. Zeugen hätten beobachtet, wie der Mann in der Zuschka auf eine Frau mit massiver Gewalt einwirkte, sagt der Polizeisprecher laut Mitteilung. Das Opfer sei noch am Tatort seinen Verletzungen erlegen. Ermittler sprechen von einer Beziehungstat.
Tötungsdelikt in Cottbus: Notruf aus Neu Schmellwitz
Nach der Bluttat leuchten Halogenscheinwerfer am Lichtmast und Strahler am Dach des Feuerwehrautos die Szenerie gegen Mitternacht aus. Der Stromgenerator des Fahrzeugs läuft. Auch das Zelt der Kriminaltechniker ist innen ausgeleuchtet. Außer Einsatzkräften ist draußen niemand zu sehen.
Zwei PKW parken vor den Häusern und nah am Tatort. In einigen Fenstern brennt noch Licht. Es ist ruhig, und die Polizisten machen ihre Arbeit. Die Polizei ist nach eigenen Angaben gegen 19.30 Uhr am 17. Mai alarmiert worden, ein Notruf sei eingegangen. Beamte der Kriminalpolizei aus Cottbus, der Dienstgruppenleiter der Polizeidirektion, Beamte der Bereitschaftspolizei und Kriminaltechniker zur Spurensicherung sind am Tatort im Einsatz, ebenso wie die Berufsfeuerwehr Cottbus.
In sozialen Medien wie bei Facebook wird der Fall diskutiert. Eine Nutzerin schreibt, dass „jemand erstochen“ worden sei. Das bestätigt die Polizei zunächst nicht. „Ob ein Messer im Spiel war, kann ich derzeit noch nicht sagen“, sagt ein Polizeisprecher bereits am Sonntagabend zu LR Online.
Bluttat in Cottbus: Drei Kinder haben ihre Mutter verloren
Die Ermittlungen haben die Mordkommission der Polizeidirektion Süd und die Staatsanwaltschaft Cottbus übernommen. Die Staatsanwaltschaft will sich zu Details des Verbrechens noch äußern. Die drei Kinder der getöteten Frau im Alter von drei, sechs und zehn Jahren sind dem Jugendamt in Obhut übergeben worden.
17.05.2020, Nürnberg
Er suchte bewusst die Nähe zu Kindern: Polizei fahndet nach Exhibitionist mit Corona-Maske
Am Sonntagnachmittag ist ein Unbekannter in Nürnberg mit heruntergelassener Hose unterwegs gewesen. Der Exhibitionist hat Kinder beim Spielen beobachtet. Die Polizei sucht nach Hinweisen.
Am Sonntagnachmittag (17.05.2020) war ein Mann mit heruntergezogener Hose in Nürnberg unterwegs. Im Stadtteil Eibach zeigte er sich vier Kindern, berichtet die Polizei. Die Kinder spielten gerade im Bereich der Pommernstraße auf Höhe des Kuhweiherweges, als der Unbekannte ihre Nähe suchte.
Die Kinder bemerkten den Mann in einem angrenzenden Wäldchen. Er zeigte sich ihnen mit heruntergelassener Hose und suchte laut Polizei bewusst die Nähe zu den Kindern. Verschreckt liefen diese zu einer der Mütter und berichteten den Vorfall. Die Frau rief umgehend die Polizei. Diese leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem unbekannten Mann ein, der in Richtung Eibach Bahnhof geflüchtet war.
Exhibitionist mit Corona-Maske: Polizei sucht Zeugen
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach dem Mann. Der bislang Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
dunkelhäutig
circa 180 bis 190 Zentimeter groß
schlanke Statur
zum Tatzeitpunkt trug er ein grünes T-Shirt, eine weiß-graue Hose und eine weiße Kappe
außerdem trug der Mann einen Corona-Mundschutz
17.05.2020, Veldenz
Autoverkauf eskaliert: 20 Leute gehen mit Suppenkelle, Baseballschläger und Eisenstangen aufeinander los
Eine größere Schlägerei hat sich am späten Sonntagnachmittag in Veldenz ereignet: Anlässlich eines misslungenen Fahrzeugkaufs gerieten rund 20 Leute zweier Gruppen aneinander. Zunächst nur verbal, dann mit Fäusten und Waffen.
Bei der Auseinandersetzung, in deren Folge mehrere Personen verletzt wurden und ärztlich behandelt werden mussten, kamen auch Hiebwaffen und Haushaltsgegenstände zum Einsatz: Baseballschläger, Eisenstagen sowie auch eine Suppenkelle. Die Polizei, die mit zehn Kräften vor Ort war, konnte die Streitenden schließlich trennen, von neun Beteiligten wurde die Identität festgestellt.
Nach ersten Erkentnissen der Polizei wurde niemand schwer verletzt, auch musste keiner der Beteiligte stationär behandelt werden. Im Einsatz waren Kräfte der Polizeiinspektionen Bernkastel-Kues, Wittlich, Morbach, Zell und die Polizeiautobahnstation Schweich sowie das DRK.
17.05.2020, Ellwangen
Schlägerei in Flüchtlingsheim: Sechs Mitarbeiter verletzt
Bei einer Schlägerei in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen (Ostalbkreis) sind sechs Mitarbeiter verletzt worden. Ein 43-Jähriger und ein 13-Jähriger hatten sich in der Kantine über eine Flasche Wasser gestritten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Als der Ältere dem Jüngeren ins Gesicht schlug, schritten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein. Mehrere Bewohner solidarisierten sich mit dem 43-Jährigen und griffen die Mitarbeiter an. Diese konnten die Männer zunächst aus dem Gebäude drängen. Draußen schlossen sich weitere Bewohner den Angreifern an. Rund 15 Männer drangen, mit Stühlen und Scherben bewaffnet, erneut in die Kantine ein. Die Polizei rückte mit 30 Beamten an und brachte die Situation in der Flüchtlingsunterkunft am Sonntagabend unter Kontrolle. Neben den sechs Mitarbeitern erlitten auch der 43-Jährige und der 13-Jährige leichte Verletzungen.
17.05.2020, Duisburg
Clan-Mitglieder wollen Festnahme verhindern
Ein Mitglied eines libanesischen Clans (18) sollte in Duisburg festgenommen werden. Plötzlich stellten sich ihnen rund 30 Angehörige in den Weg, wollten die Festnahme verhindern ...
Der junge Mann wurde mit Haftbefehl gesucht. Seine Verwandten hätten lautstark geschrien und den Einsatz am späten Sonntagnachmittag gefilmt, so die Polizei. Erst den Besatzungen von mehreren Streifenwagen sei es gelungen, die Menschen zurückzudrängen und sie in Schach zu halten.
Die Schwester (17) des Verdächtigen erhielt einen Platzverweis. Sie habe jedoch weiterhin geschlagen und getreten, sodass sie vorübergehend in Gewahrsam genommen worden sei.
Der Festgenommene soll Ende Januar vor einer Trinkhalle gemeinsam mit seinem Bruder und zwei weiteren Mittätern einen damals 44-Jährigen attackiert und schwer verletzt haben. Die Hintergründe dieses Angriffs werden noch ermittelt.
Auch der junge Mann habe sich massiv gegen seine Festnahme gewehrt, sodass die Beamten Pfefferspray einsetzten. Als er schließlich im Streifenwagen saß, habe er die Beamten beleidigt und gedroht, sie umzubringen.
Auf der Wache wurden seine gereizten Augen und eine Nasenverletzung von Rettungssanitätern behandelt. Zwei Polizisten wurden bei dem Einsatz leicht verletzt. Ermittelt wird nun unter anderem wegen Landfriedensbruch, Widerstand, Beleidigung und Bedrohung.
17.05.2020, Neumünster
Eritreer schlägt Passant und Polizist Faust ins Gesicht
Ein 21-jähriger Eritreer soll einem Passanten am Bahnhof an den Kopf geschlagen haben. Zur Klärung wurde der Eritreer von Polizisten angehalten und befragt. Dabei verhielt er sich gleich äußerst aggressiv und schlug dann auch unvermittelt einem Beamten mit einer Faust ins Gesicht.
Sonntagmorgen gegen 00:30 Uhr wurde das Bundespolizeirevier im Bahnhof Neumünster durch einen jungen Mann darüber in Kenntnis gesetzt, dass er soeben von einer männlichen Person gegen den Kopf geschlagen wurde. Zwei Streifen der Bundespolizei begaben sich sofort zum Tatort im Bahnhof. Dort trafen sie jedoch nur noch das vermeintliche Opfer an. Dieser zeigte auf einen sich entfernenden 21-jährigen Eritreer. Zur Klärung des Sachverhalts wurde der Mann angehalten und befragt. Dabei verhielt er sich gleich äußerst unkooperativ und aggressiv und schlug dann auch unvermittelt einem Beamten mit einer Faust ins Gesicht. Daraufhin wurden dem jungen Mann Handschellen angelegt. Sein ebenfalls anwesender 18-jähriger Begleiter versuchte dies durch Handgreiflichkeiten gegenüber den Bundespolizisten zu verhindern. Beide wurden zur Anzeigenaufnahme mit auf die Dienststelle genommen. Dort wurde beim Begleiter ein Atemalkoholwert von 1,83 Promille festgestellt. Die aggressiven Männer erwarten jetzt Anzeigen wegen Körperverletzung sowie Widerstand beziehungsweise tätlichen Angriff gegen Vollstreckungsbeamte. Der verletzte Beamte konnte seinen Dienst fortsetzen.
18.05.2020, Geldersheim
Ankerzentrum: Bewohner protestieren gegen Quarantäne
Seit Ende März befindet sich das Ankerzentrum in Geldersheim wegen Coronainfektionen in Quarantäne. Nun haben Bewohner der Einrichtung gegen die Ausgangssperre protestiert. Das Problem: Es gibt immer wieder neue Corona-Fälle.
Spontan und friedlich haben Bewohner des Ankerzentrums in Geldersheim bei Schweinfurt gegen die dort geltenden Quarantänemaßnahmen protestiert. Bis zu 60 Bewohner versammelten sich im Innenbereich der Einrichtung und äußerten beispielsweise mit Gesängen ihren Unmut. Seite Ende März steht die Einrichtung bereits unter Quarantäne.
Aufhebung der Quarantäne hängt von Neuinfektionen ab
Knapp 580 Menschen leben in der Einrichtung in Geldersheim. Bislang sind 137 von ihnen positiv auf Covid-19 getestet worden. Die Regierung von Unterfranken will die Quarantäne erst dann aufheben, wenn es in einem Zeitraum von 14 Tagen keine neuen Infektionen gibt. Das sei Vorgabe des Gesundheitsamtes, sagt Johannes Hardenacke, Sprecher der Regierung von Unterfranken.
Erst am Samstag sei ein weiterer Bewohner positiv getestet worden. Damit sei eine Öffnung vor Ende Mai nicht möglich. In den vergangenen Wochen hätte es immer wieder solche vereinzelten Neuinfektionen gegeben. "Das ist ein gewisses Problem, das muss man zugeben", sagt Hardenacke, "aktuell sehen wir noch keine Möglichkeit, die Quarantäne aufzuheben."
125 Bewohner des Ankerzentrums Geldersheim wieder gesund
Laut Polizei kam es bei den Protesten bis zum Nachmittag zu keinerlei Zwischenfällen. Seit den ersten positiven Testungen, sind inzwischen 125 Bewohner genesen. Elf Personen befinden sind aktuell in engerer Quarantäne, räumlich von den anderen Bewohnern isoliert. Ein Bewohner verstarb in Folge einer Coronainfektion. Lediglich genesene Personen dürfen derzeit die Einrichtung verlassen. Für alle anderen gilt die Quarantäne.
18.05.2020, Duisburg
"Mann" schießt auf Passanten ++ Schütze auf der Flucht
Die Polizei Duisburg fahndet am Montag nach einem Mann, der am Morgen mit einer Waffe auf einen Passanten geschossen hat. Das Opfer musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Schütze ist derzeit auf der Flucht. Die Beamten der Polizei Duisburg bitten die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach ihm.
Duisburg: Mann verfehlt Ziel und trifft Passanten
Nach Angaben der Beamten fiel der Schuss gegen 11.50 Uhr auf der „Hochfeldstraße“ in Höhe der Straße „Zum Schulhof“. Die Polizei geht nach bisherigem Ermittlungsstand davon aus, dass der Schütze sein eigentliches Ziel verfehlt hat.
Der Schuss traf stattdessen einen umstehenden Passanten am Fuß. Der verletzte Mann wurde in eine Duisburger Klinik eingeliefert. Warum der Mann eine Waffe bei sich trug und worauf er eigentlich gezielt hatte, ist bislang unklar.
Polizei bittet um Mithilfe
Nach dem Unglück rannte der Schütze laut Zeugenaussagen in Richtung der Parkanlagen an der „Blücherstraße“. Die Polizei bittet mögliche Zeugen um Hilfe, um zu klären, wohin der Mann geflüchtet ist.
So wird der gesuchte Schütze beschrieben:
etwa 25 Jahre alt
schwarzer Bart
dünne Statur
Der gesuchte Mann trug zum Zeitpunkt der Schussabgabe eine blaue Jeans.
18.05.2020, Blankenfelde-Mahlow
Syrischer „Refugeelehrer“ soll Schüler gewürgt und gegen die Tafel gedrückt haben
Ein syrischer „Flüchtlingslehrer“ soll im März dieses Jahres einen Schüler wegen „Ungehorsam“ vor versammelter Klasse körperlich angegriffen, ihn gewürgt und gegen die Tafel gedrückt haben. Das ergab eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag. Aber nicht nur das: Die Bildungsdirektion der Schule versucht den Vorfall zu vertuschen.
Wie eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion Brandenburg ans Licht brachte, kam es an der Astrid-Lindgren-Grundschule in Blankenfelde-Mahlow im März dieses Jahres – also vor der coronamaßnahmenbedingten Schließung – zu einem erschreckenden Vorfall. Ein „Lehrer“ mit syrischer Staatsbürgerschaft soll einen Schüler der 6. Jahrgangsstufe nach Aussagen von Klassenkameraden, am Hals gepackt und ihn gegen die Tafel gedrückt haben. Anlass hierfür sei Ungehorsam des Schülers gewesen.
Der Mann ist ein Absolvent des „Refugee Teachers Program“ der Universität Potsdam, das nach eigenen Angaben das Ziel verfolge, „das deutsche Bildungssystem durch Lehrkräfte mit einem nichtdeutschen […] Hintergrund und Migrationserfahrung [zu] bereichern.“
Die Brandenburgische Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, die SPD-Politikerin Britta Ernst, bestätigte, dass „ein syrischer Staatsangehöriger, der an der
Astrid-Lindgren-Grundschule Blankenfelde-Mahlow als sonstiges pädagogisches Personal eingesetzt ist, gegenüber einem Schüler handgreiflich wurde“. Die Landesregierung erklärte, der Mann verfüge über eine gültige Aufenthaltserlaubnis, die im Rahmen der Einstellung durch das Staatliche Schulamt Brandenburg an der Havel geprüft worden sei und dabei allen Anforderungen vollumfassend genügt habe.
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dennis Hohloch, erklärt: „Es ist völlig unverständlich, dass ein syrischer Mann ohne #Lehrbefähigung in Brandenburg allein die Beaufsichtigung von Schulkindern übernehmen kann. Das Refugee Teacher Programm muss umgehend eingestellt werden. Es hat bisher keinen nachweisbaren Nutzen zur Bekämpfung des Lehrermangels erbracht. Der Vorfall hätte zudem umgehend durch die Direktorin an das staatliche #Schulamt Brandenburg gemeldet werden müssen. Dies tat sie jedoch nicht und beging damit eindeutig eine Pflichtverletzung.“
Die Schule scheint den Vorfall vertuscht zu haben, das zumindest kritisiert die familienpolitischen Sprecherin der AfD, Birgit Bessin:
„Die Misshandlung von Schutzbefohlenen sowie die Verschleppung des Tatbestandes darf nicht hingenommen werden. Eine Direktorin, die so handelt, hat in dieser Funktion nichts zu suchen. Solch ein Vergehen kann nicht ohne Konsequenzen bleiben. Eltern und Schüler müssen auf den Schutz ihrer Kinder in der Obhut der Lehrkraft vertrauen können. Wer sich an Kindern vergeht, hat im Schuldienst nichts zu suchen.“
Daher hatte die AfD-Fraktion zur Plenarsitzung am 13.05.2020 eine dringliche Anfragen zum Thema eingereicht, um diesem Sachverhalt weiter nachzugehen, berichtete hierzu der RBB.
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/18/syrischer-refugeelehrer-schueler/
18.05.2020, Ilmenau
Syrer bedroht Kinder
Gestern Abend soll ein 19-Jähriger (syrisch) zwei Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren (deutsch) auf einem Spielplatz Am Eichicht angesprochen und bedroht haben. Erwachsene schritten ein und verständigten die Polizei. Der 19-Jährige wurde durch die eingesetzten Polizeibeamten in Unterbindungsgewahrsam genommen. Die Kriminalpolizei Gotha ermittelt zu den Gesamtumständen der Tat.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4600859
18.05.2020, Kenzingen-Hecklingen
Zwei Sexualstraftaten in Kenzingen-Hecklingen und Forchheim begangen - 21-jähriger Tatverdächtige konnte festgenommen werden
In gleich zwei Sexualdelikten, die sich gestern ereigneten, ermittelt die zuständige Kriminalpolizei in Emmendingen.
Gegen 11 Uhr befand sich eine 23-Jährige auf ihrer Laufstrecke im Bereich der Hecklinger Rebberge. Als sie kurz pausierte wurde sie plötzlich von hinten umklammert und zu Boden gedrückt.
Aufgrund der heftigen Gegenwehr und lauter Hilfeschreie ließ der Angreifer schließlich von ihr ab und flüchtete mit einem dunklen Fahrrad.
Nur zweieinhalb Stunden später kam es zu einer weiteren Tat im Bereich Forchheim, Gewann Saulagerschlag. Auf einem Waldweg attackierte ein Mann eine 20-Jährige massiv, warf sie zu Boden, würgte sie und versuchte sie gewaltsam zu entkleiden.
Auch hier konnte sich das Opfer durch massive Gegenwehr befreien und flüchten. Als sie auf einen Spaziergänger traf ließ der Tatverdächtige ab und floh mit einem dunklen Fahrrad.
Beide Frauen wurden leicht verletzt.
Die Täterbeschreibungen der Opfer sowie der Kleidung und des Fahrrades sind weitgehend identisch, sodass nach ersten Ermittlungen davon ausgegangen wird, dass beide Taten von derselben Person begangen wurden.
Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung, an dem auch ein Polizeihubschrauber und die Wasserschutzpolizei beteiligt waren, konnte ein Tatverdächtiger in Forchheim festgenommen werden. Es handelt sich um einen 21-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen, der noch heute dem Haftrichter vorgeführt wird.
18.05.2020, Wiesbaden
Sechs Südländische Jugendliche schlagen auf 38-Jährigen ein
Weil ein Mann sechs dicht zusammenstehende Jugendliche mit "südländischem Erscheinungsbild" auf die aktuellen Corona-Vorgaben hingewiesen hat, wurde er am Montagnachmittag in der Wiesbadener Innenstadt attackiert. Die Täter schlugen auf ihn ein.
Ein 38-jähriger Mann bemerkte um kurz vor 17:00 Uhr am Montag, das in der Werderstraße mehrere Jugendliche sehr eng zusammenstanden. Der Wiesbadener sprach die sechsköpfigen Gruppe auf das geltende Kontaktverbot an.
Daraufhin ist es zunächst zu verbalen Streitigkeiten und im weiteren Verlauf zu Handgreiflichkeiten gegen den 38-Jährigen gekommen. Als der Mann dann die Polizei verständigte, ergriffen die Jugendlichen in Richtung Goebenstraße die Flucht.
Zwei Täter festgenommen
Zwei mutmaßliche Tatbeteiligte im Alter von 15 und 16 Jahren konnten von den eintreffenden Polizisten in der Scharnhorststraße angetroffen und festgenommen werden. Die vier weiteren Personen konnten trotz der eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden und sind flüchtig.
Täterbeschreibung
Einer der Flüchtigen soll etwa 18 bis 20 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß gewesen sein und schulterlange Haare sowie ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben. Getragen habe er eine beige Baseballmütze.
Ein weiterer sei circa 17 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und habe schwarze Haare sowie ein südländisches Erscheinungsbild. Die anderen beiden Flüchtigen sollen circa 16 bis 18 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben.
18.05.2020, Regensburg
Frau (26) verfolgt und mehrfach begrapscht
Ein besonders hartnäckiger Sex-Täter hat offenbar am Montag eine Frau in Regensburg gleich mehrfach belästigt und begrapscht. Nach dem ersten Übergriff an einer Bushaltestelle gingen die Grapschereien laut Erkenntnissen der Polizei sogar im Bus noch weiter.
Wie erst nachträglich bekannt wurde, kam es am Montag gegen 18 Uhr an der Bushaltestelle am Ernst-Reuther-Platz zu einer sexuellen Belästigung. Ein zunächst unbekannter Mann hatte einer Frau, die auf den Bus wartete, an den Po gefasst. Als die 26-Jährige in den Bus der Linie 1 stieg, folgte ihr der Mann.
Während der Busfahrt suchte der Mann weiter die Nähe der Geschädigten und fasste ihr zwei weitere Male an den Po. Zwei Fahrgäste, die auf die Situation aufmerksam wurden, kamen der Frau zu Hilfe und brachten den Mann an der Haltestelle beim Donau-Einkaufszentrum aus dem Bus.
Die Polizei konnte bereits einen Tatverdächtigen ermitteln. Gegen den 25-jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet. Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls, insbesondere die beiden Männer, die der Frau zu Hilfe kamen, sich unter 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
18.05.2020, Göttingen
Dunkelhäutiger attackiert 73-Jährige und verletzt sie schwer
In Göttingen hat in der Nacht zum Montag ein Angriff auf eine 73-jährige Seniorin stattgefunden. Die Frau wurde bei der völlig unvermittelten Attacke durch einen Mann mit dunklem Teint mit Schlägen ins Gesicht schwer verletzt und liegt nun im Krankenhaus.
Der Vorfall ereignete sich gegen 1.45 Uhr. Laut Polizei wurde die 73-Jährige im Bereich des Denkmals von dem Täter völlig unvermittelt angegriffen und durch Schläge erheblich im Gesicht verletzt. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hatte der etwa 25 Jahre alte Mann die Seniorin aus Göttingen vermutlich zunächst ab der Weender Straße verfolgt.
Auf dem Wilhelmsplatz folgte der Angriff. Als die Frau laut um Hilfe rief, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Anwohner hörten die Schreie des Opfers und alarmierten die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen bleib erfolglos. Die Verletzte wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik in Göttingen gebracht. Dort ist sie weiterhin in stationärer Behandlung. Ihr Zustand ist stabil.
Das erste Fachkommissariat hat die weiteren Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Aus ermittlungstaktischen Gründen wurde die Öffentlichkeit erst mit zeitlichem Abstand informiert. Allerdings ist das Tatmotiv bislang völlig unklar.
Angriff in Göttingen: So sieht der Täter aus
Der gesuchte Täter des Angriffs auf die Seniorin in Göttingen ist etwa 1,75 Meter groß und etwa 25 Jahre alt. Er hat kurze, dunkle Locken, einen dunklen Teint, eine runde Gesichtsform und normale Statur. Er hat auffällig raue Hände. Bekleidet war der Unbekannte mit camouflagefarbener Jacke, brauner Hose, dunkler Kopfbedeckung mit Schirm an der Vorderseite. Er trug einen orangefarbenen Rucksack auf dem Rücken.
https://www.hna.de/welt/goettingen-angriff-seniorin-polizei-hinweise-zr-13771048.html
19.05.2020, Innsbruck
Raubüberfall vor einem Lokal
Sie haben möglicherweise einen Raubüberfall vor einem Lokal verübt. Handyfotos könnten die mutmaßlichen Täter nun überführen.
Der Überfall geht bereits auf Februar zurück. Auf einem Parkplatz eines Nachtlokals in der Amraser Straße in Innsbruck ereignete sich ein Raubüberfall. Nun gibt es eine Spur zu den möglichen Tätern.
Die Tatverdächtigen fotografierten sich mit einem gestohlenen Handy, die Bilder konnten von der Cloud gesichert werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck gab die Polizei die Bilder der drei Tatverdächtigen an die Medien weiter.
Wer die abgebildeten Personen erkennt oder Auskunft über deren Aufenthalt geben kann, soll sich an die Polizeiinspektion Pradl (059 133 77587) oder an jede andere Polizeidienststelle wenden.
https://www.unsertirol24.com//2020/05/19/wer-kennt-diese-maenner-3/
19.05.2020, Essen
Sexuelle Belästigung in der S 6 – Bundespolizei nimmt Afrikaner fest
Insgesamt vier Frauen wurden nach Zeugenaussagen heute Morgen (19. Mai) durch einen 21-jährigen Guineer in der S-Bahn 6 sexuell belästigt. Dabei soll der Mann mindestens eine Frau gegen ihren Willen geküsst und drei Frauen im Intimbereich und an das Gesäß gefasst haben. Zwei Reisende zeigten Zivilcourage und verhinderten so weitere Übergriffe des Mannes.
Gegen 10 Uhr wurde die Bundespolizei über die sexuelle Belästigung in der S-Bahn 6 (Essen Hbf. - Essen Süd) informiert. Daraufhin erreichten Einsatzkräfte den Haltepunkt Essen Süd.
Dort wurde der guineische Staatsangehörige durch die Bundespolizei festgenommen. Nach Zeugenaussagen soll der in Neuss gemeldete Mann erste eine 21-jährige Essenerin gegen ihren Willen auf die Wange geküsst haben. Hierzu hatte er seine Gesichtsmaske von Mund und Nase gezogen.
Im Zug soll er dann drei weitere Frauen (17 und 20 aus Essen, 26 aus Duisburg) im Intimbereich und am Gesäß berührt haben. Daraufhin zeigten eine 22-jährige Duisburgerin und ein 30-jähriger Essener Zivilcourage und drängten sich zwischen die Frauen und dem Tatverdächtigen. Dieser soll daraufhin von den Frauen abgelassen haben.
Erste Ermittlungen ergaben, dass die Duldung des Mannes abgelaufen war und er sich somit unerlaubt in der BRD aufhielt. Nach richterlicher Entscheidung wurde der mit 0,7 Promille alkoholisierte 21-Jährige, in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Dort wurde ihm später eine Blutprobe entnommen.
Die Bundespolizei leitete gegen ihn ein Strafverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts, Nötigung und sexueller Belästigung ein. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4601505
19.05.2020, Hagen
Bedrohte seine Opfer: Wer kennt "Jidan"? Betrüger zur Fahndung ausgeschrieben
Der bislang unbekannte Tatverdächtige, der sich "Jidan" nennt, bedrohte sein Opfer zusammen mit weiteren Beteiligten, so dass dieses Zulassungsformulare für drei Fahrzeuge unterschrieb und Versicherungen und Lieferverträge von Versorgungsunternehmen abschloss.
19.05.2020, Duisburg
Neue Clan-Attacke – 200 Menschen gehen auf Polizei los
Großeinsatz bei Festnahme in Duisburg! Am Dienstagabend wollten Beamte einen Haftbefehl gegen einen 18-jährigen Mann vollstrecken. Dabei wurden sie von rund 200 Menschen gestört! Erst am Sonntag löste ein ganz ähnlicher Fall einen Großeinsatz in der Stadt aus.
Rund 200 Menschen behindern Polizei bei Verhaftung
Der junge Mann ist am Dienstagabend Streifenpolizisten im Duisburg-Marxloh aufgefallen. Er flüchtete sich schnell in ein Haus, als er die Beamten entdeckte. Im Flur des Hauses wehrte er sich die Festnahme.
Bereits dort wurden die Polizisten von Fremden gestört, die einfach in den Flur kamen. Die Beamten drohten sogar damit, Pfefferspray einzusetzen.
Ärger in Duisburg
Als die Streifen das Haus mit dem Mann verließen, warteten davor bereits rund 200 Menschen. Darunter sollen auch Clan-Angehörige gewesen sein.
Erst als weitere Polizeiverstärkung einen Korridor durch die Menge bildete, konnte der junge Mann zum Auto gebracht werden, berichtet die „Bild“.
Bei dem Einsatz wurden zwei weitere Männer in Gewahrsam genommen, sie hatten versucht, an der Absperrung vorbei zu kommen. Laut Polizeiangaben wurde niemand verletzt. Den Grund für den Haftbefehl gegen den 18-Jährigen, teilte die Polizei Duisburg jedoch nicht mit.
18-Jähriger widersetzt sich gegen Festnahme
Erst am Sonntag kam es zu einer ganz ähnlichen Situation in Duisburg, über den wir bereits berichtet haben. Ein ebenfalls 18-Jähriger wurde verhaftet. Etwa 30 Angehörige des Mannes erschwerten die Festnahme.
19.05.2020, Freiberg
33 Jahre alte Frau in Freiberger Wohnung getötet
Eine 33 Jahre alte Frau ist am Dienstagabend in einer Wohnung in Freiberg gewaltsam zu Tode gekommen. Ein 39-jähriger, leicht verletzter Bewohner wurde als Tatverdächtiger festgenommen, teilte die Polizeidirektion Chemnitz am Mittwoch mit. Das Opfer und der mutmaßliche Täter stammen aus Afghanistan. Mieter des Mehrfamilienhauses hatten den Notruf gewählt, als sie aus der Wohnung Schreie vernahmen. Daraufhin rückten Polizisten und Rettungskräfte an. Sie fanden im Hausflur die leblose Frau. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags.
https://www.diesachsen.de/justiz/33-jahre-alte-frau-in-freiberger-wohnung-getoetet-2853538
19.05.2020, Rottweil
Südländer prügeln auf 62-jährigen Hausbesitzer ein
Mehrere "Südländische" Jugendliche saßen auf der Treppe seines Wohnhauses. Als der 62-jährige Hausbesitzer die Treppe hinunterging, wurde er von den jungen Männern angepöbelt, weshalb er ein Hausverbot aussprach. Dies nahm die Gruppe zum Anlass, den Mann zu beschimpfen, zu prügeln und auf ihn einzutreten.
Bei einer Auseinandersetzung in der Schützenstraße ist ein 62 Jahre alter Mann von mehreren Jugendlichen getreten und geschlagen worden. Wie das Opfer und mehrere Zeugen gegenüber der Polizei angaben, saßen die noch unbekannten Jugendlichen am Dienstagnachmittag auf der Treppe seines Wohnhauses. Als der Hausbesitzer die Treppe hinunterging, wurde er von den drei südländisch aussehenden jungen Männern und einem Mädchen im Alter von etwa 18 Jahren angepöbelt, weshalb er ein Hausverbot aussprach. Dies nahm die Gruppe offenbar zum Anlass, den Mann zu beschimpfen und letztendlich ihn auch zu schlagen und zu treten, wodurch er leicht verletzt wurde. Die Polizei ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4601887
20.05.2020, Stadthagen
Fahndung: Wer kennt diesen Mann?
Am Donnerstag, 14. Mai, gegen 20 Uhr wurde eine Jugendliche aus dem Landkreis Schaumburg Opfer einer Straftat. Ein bislang unbekannter Mann hatte sich der Joggerin von hinten genähert und sie zu Fall gebracht. Sie erlitt durch den Übergriff einen Schock und eine Verletzung am Kopf.
Aus bislang unbekannten Gründen beendete der Mann die Tat abrupt, die Joggerin konnte über ihr Smartphone die Eltern benachrichtigen. Die Motivlage des Täters ist weiterhin unklar, weswegen die Ermittler des PK Stadthagens in alle Richtungen ermitteln. Tatort ist die Feldmark zwischen Probsthagen und Stadthagen.
Nunmehr liegt eine Phantombildzeichnung des Täters vor und die Polizei fragt: Wer kann Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben?
Der Mann wird durch das Opfer wie folgt beschrieben:
Alter circa 40 Jahre
ungefähr 173 cm groß oder größer, Statur: dick, leicht übergewichtig - südländisches Aussehen, dabei eine helle Hautfarbe mit dunklerem Teint, nicht dunkelhäutig
Haare dunkel und ganz kurz, der Mann hatte sog. "Geheimratsecken"
Augenfarbe: dunkel
Die Person trug einen Dreitagebart, wirkte dabei weder gepflegt noch ungepflegt
Bekleidung: dunkler Pullover und dunkelblaue Jeans
Der Täter soll bei der Tatausführung einen schwarzen Stoffrucksack auf dem Rücken getragen haben.
20.05.2020, Böblingen
PERSONEN BEDROHT, TÜRE ZERTRÜMMERT: ASYLBEWERBER RANDALIERT IM LANDRATSAMT
Am Mittwochmorgen ist ein Asylbewerber (26) im Böblinger Landratsamt völlig ausgeflippt.
Wie die Polizei berichtet, begann alles gegen 9.35 Uhr. Der 26-Jährige wollte die Räume der Ausländerbehörde betreten.
Da er sich jedoch nicht an die derzeit herrschenden Corona-Auflagen halten wollte, wurde ihm der Zutritt verweigert.
"Dies führte wohl zunächst zu einem Streit zwischen dem Mann und den zuständigen Sicherheitsdienstmitarbeitern", schreiben die Beamten. "Im Zuge dieser Auseinandersetzung bedrohte der Tatverdächtige die umstehenden Personen und beleidigte sie auch."
Schließlich schnappte er sich einen Absperrpfosten und zertrümmerte damit eine Glastür.
Da er sich auch in Anwesenheit der alarmierten Beamten des Polizeireviers Böblingen nicht beruhigen wollte, wurde der 26-jährige Flüchtling in Gewahrsam genommen.
Er muss nun bis in die Abendstunden in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Böblingen bleiben. Darüber hinaus wird er sich wegen Bedrohung, Beleidigung und Sachbeschädigung verantworten müssen.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.
20.05.2020, Krefeld
Exhibitionist tritt vor 100 Leuten an vollbesetzter Haltestelle auf
Am Mittwochmorgen trat ein 43-jähriger "Mann" in schamverletzender Weise an der mit ca. 100 Personen vollbesetzen Haltestelle in der Innenstadt auf. Auch gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten setzte er seine Handlungen zunächst weiter fort. Der Tatverdächtige, der in Krefeld wohnt, wurde in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.
https://lokalklick.eu/2020/05/21/exhibitionist-an-vollbesetzter-haltestelle-rheinstrasse/
20.05.2020, Moers
Araber und Afrikaner gehen mit Macheten, Messern und Pistolen aufeinander los
Die Kriminalpolizei in Moers sucht dringend Zeugen, die eine Auseinandersetzung zwischen fünf Personen am Mittwoch gegen 15.55 Uhr an der Homberger Straße / Augustastraße beobachtet haben.
An diesem Mittwochnachmittag vor dem Feiertag gingen mehrere Notrufe bei der Einsatzleitstelle ein. Aufgeregte Zeugen berichteten von fünf Unbekannten, die mit Macheten, Messern und Pistolen bewaffnet, aufeinander losgehen sollen.
Bei Eintreffen der Polizei flüchteten mehrere Personen in Richtung Bahnhof und dem Königlichen Hof.
Im Rahmen einer sofort ausgelösten Fahndung konnten drei Männer vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich hierbei um einen 29-jährigen Duisburger, der aus dem Irak stammt, einen 21-Jahre alten Mann, ebenfalls aus Duisburg sowie um einen 31-jährigen Moerser, der kongolesische Wurzeln hat.
Wer die beiden anderen Unbekannten sind, ist derzeit unklar. Ebenfalls unklar ist der Gegenstand der Auseinandersetzung. Daher bittet die Kripo dringend um Zeugenhinweise und insbesondere um Filmmaterial.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4603773
20.05.2020, Dortmund
Südländer "Ali" sticht mit Messer auf 24-Jährigen und Helfer ein
Ein 24-Jähriger wurde am Mittwoch (20.5.) aus einer "Männergruppe" heraus beraubt, geschlagen und von einem "Südländer" namens "Ali" niedergestochen. Ein vorbeifahrender 20-Jähriger kam dem Überfallopfer zur Hilfe. Dabei wurde der Helfer ebenfalls mit einem Messer verletzt. Beide kamen ins Krankenhaus.
Ersten Erkenntnissen zufolge geriet der junge Dortmunder gegen 21 Uhr auf dem Gehweg der Hilbckstraße in Streit mit einem ihm flüchtig bekannten Mann. Dieser war in Begleitung von vier bis fünf weiteren Männern. Im Verlauf der Auseinandersetzung hielten zwei aus der Gruppe den 24-Jährigen fest, der flüchtige Bekannte schlug mehrfach zu und stahl ihm Bargeld aus der Hosentasche. Als der Dortmunder sich wehrte, zog der Angreifer ein Messer und stach zu.
Nachdem ein im Auto vorbeifahrender Zeuge (20, aus Dortmund) ausgestiegen und dem Mann zur Hilfe geeilt war, verletzte der Täter auch ihn mit dem Messer. Dennoch konnte er gemeinsam mit dem 24-Jährigen zurück zu seinem Auto laufen und schließlich wegfahren.
Nach ambulanter Behandlung in einem Krankenhaus konnte der 20-Jährige wieder entlassen werden. Der 24-Jährige verblieb stationär.
Den Täter, der mit dem Messer zugestochen haben soll, beschrieben die beiden Männer wie folgt: etwa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, kurze Haare, markantes Gesicht, graues T-Shirt, südländischer Phänotyp, "Ali" als mutmaßlicher Vorname.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4603818
20.05.2020, Heidelberg
Dunkelhäutiger ruft „Corona“ und spuckt Passant ins Gesicht
Erneut kommt es in Heidelberg zu einem unglaublichen Vorfall. Ein Mann will am Mittwochmorgen (20. Mai) gerade vom Hauptbahnhof in die Stadt laufen, als ihm ein dunkelhäutiger Radfahrer mit Vollbart mitten ins Gesicht spuckt. Dabei ruft er „Corona“.
Das Opfer melden die eklige Attacke kurz darauf der Polizei. Der 26-Jährige begibt sich anschließend in ärztliche Behandlung. Ein Testergebnis steht bislang aus. Der Täter wird wie folgt beschrieben:
männlich
dunkelhäutig
1,75 Meter bis 1,80 Meter groß
zwischen 30 und 40 Jahren alt
kurze schwarze Haare
Vollbart
weiße Jogginghose
schwarzer Kapuzenpullover
fährt ein altes weinrotes Damenrad in schlechtem Zustand.
21.05.2020, Passau
Junge Mutter wird von "Männern" sexuell belästigt - Polizei beendet Verfolgung wegen Nachtruhe
Am Donnerstagabend, gegen 19:45 Uhr, hielt sich eine 19jährige Passauerin zusammen mit ihrem Baby am Halser Stausee-Parkplatz auf. Zwei bislang unbekannte Männer gingen dort auf die junge Mutter zu und berührten sie unsittlich am Körper. Als die 19-Jährige um Hilfe rief, kam ihr 21jähriger Freund hinzu und konnte die beiden Täter in die Flucht schlagen. Der 21-Jährige nahm die Verfolgung auf und konnte die beiden Männer so lange verfolgen, bis sie in ein nahegelegenes Mehrfamilienhaus verschwanden. Dort traten die beiden Männer auf einen Balkon und beschimpften den 21-Jährigen.
Die Geschädigten verständigten daraufhin die Polizei und zeigten die vermeintliche Wohnung, wo sich die Täter aufhalten sollten. Es stellte sich jedoch heraus, dass die falsche Wohnung gezeigt wurde. Über einen weiteren Zeugen konnte ein Hinweis an die Polizei ergehen, sodass eine weitere Wohnung in den Fokus der Beamten geriet. Aufgrund der bereits eingetretenen Nachtzeit wurde die Wohnung jedoch nicht mehr aufgesucht und die Ermittlung nach den Tätern dauert somit noch an.
https://www.pnp.de/polizei/Junge-Mutter-wird-von-zwei-Maennern-sexuell-belaestigt-3688772.html
21.05.2020, München
Rechte Straftat: Eritreer uriniert in Busch und zeigt Hitlergruß
Mitarbeiter des Kommunalen Außendienstes sahen einen Eritreer, der im Alten Botanischen Garten in einen Busch urinierte. Als sie ihn auf sein Verhalten ansprachen, zeigte der 24-Jährige den Hitler-Gruß und rief verfassungsfeindliche Parolen, die im Kontext zur NS-Zeit standen.
Bereits am Donnerstag, 7. Mai, gegen 15 Uhr, sahen Mitarbeiter des Kommunalen Außendienstes der Landeshauptstadt einen 24-jährigen wohnsitzlosen Eritreer, der im Alten Botanischen Garten in einen Busch urinierte.
Die Pressemeldung im Wortlaut:
Als sie ihn auf sein Verhalten ansprachen, zeigte der 24-Jährige den Deutschen Gruß (Hitler-Gruß) und rief verfassungsfeindliche Parolen, die in einem Kontext zur NS-Zeit standen. Hinzugerufene Polizeibeamte der Polizeiinspektion 12 (Maxvorstadt) zeigten den 24- Jährigen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen an. Das Kommissariat 44 für politisch motivierte Kriminalität hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
21.05.2020, München
OPFER GESCHLAGEN UND AUSGERAUBT: WER KENNT DIE PRÜGEL-TÄTER VON NEUHAUSEN?
In der Nacht zum Donnerstag haben zwei Unbekannte einen 21-Jährigen in Neuhausen überfallen.
Gegen 2.45 Uhr wurde der Münchner in der Wendl-Dietrich-Straße von den Unbekannten angesprochen.
Es wurde von ihm verlangt, dass er den beiden seine Geldbörse aushändigen soll. Dagegen weigerte sich der 21-Jährige jedoch.
"Da er dieser Aufforderung nicht nachkam, schlug ihn einer der Unbekannten zu Boden und der andere trat gegen seinen Oberkörper", heißt es in der Polizeimeldung.
Daraufhin gab der 21-Jährige ihnen seinen Geldbeutel und die Täter machten sich aus dem Staub.
Die sofort eingeleitete Fahndung brachte keinen Erfolg. Darum bittet die Polizei um Mithilfe.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Täter 1:
männlich,
circa 16-18 Jahre alt
etwa 170 cm groß
helle/gebräunte Haut
kurze, dunkelbraune Haare (nach oben frisiert)
mehr als Drei-Tage-Bart
leicht muskulöse Gestalt
sprach Deutsch mit leichtem ausländischen Akzent
trug einen breiten Metallring am linken Zeigefinger und war mit einem schwarzen Herren-Fahrrad unterwegs
Täter 2:
männlich
circa 16-18 Jahre alt
etwa 165 cm groß
schlanke Gestalt
hell/gebräunte Haut, dunkle Haare
sprach deutsch mit leichtem ausländischem Akzent (er war zu Fuß unterwegs)
21.05.2020, Gottfrieding
36-Jähriger Somalier bedroht Autofahrerin mit Messer
Weil er ihr das Auto klauen wollte, hat ein 36-Jähriger am Donnerstag eine Frau an einer Tankstelle in Gottfrieding (Kreis Dingolfing-Landau) mit einem Messer bedroht. Nachdem mehrere Zeugen eingegriffen hatten, flüchtete der betrunkene Angreifer. Die Polizei konnte den Mann festnehmen.
Wie die Beamten mitteilten, versuchte der 36-jährige Mann aus Somalia am Donnerstag um 13.20 Uhr das Auto der Frau an der Tankstelle in der Hauptstraße in Gottfrieding zu stehlen. Die 53-Jährige war gerade im Begriff aus ihrem Auto auszusteigen, als der 36-jährige Tatverdächtige plötzlich und unvermittelt auf sie zukam und "unter Vorhalt eines Messers" die Herausgabe des Fahrzeugs forderte. Daraufhin stieg die Frau aus dem Auto aus. Der Mann setzte sich ins Auto und wollte losfahren, was ihm jedoch nicht gelang.
Der 36-jährige Somalier stieg wieder aus und bedrohte die Frau erneut. Zu diesem Zeitpunkt kam ein Mann der Frau zu Hilfe, der den Angreifer heftig anschrie, was dazu führte, dass der Angreifer auf ihn losging und auch ihn bedrohte. Ein weiterer Zeuge, der mit seinem Motorrad an die Tankstelle fuhr, kam ebenfalls zu Hilfe, indem er zwischen den Messerangreifer und den Mann fuhr. Daraufhin stach der 36-Jährige mit dem Messer auf die Windschutzscheibe des Autos der 53-Jährigen ein. Dabei entstand ein Schaden im unteren vierstelligen Bereich. Sowohl die Frau als auch die beiden Männer blieben unverletzt.
Nach dem Einstechen auf die Windschutzscheibe flüchtete der Tatverdächtige in ein nahegelegenes Waldstück. Über die Einsatzzentrale wurden Streifen mehrerer Dienststellen alarmiert. Die Polizisten umstellten das Gebiet, woraufhin der 36-Jährige freiwillig aus seinem Versteck kam und sich stellte. Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest. Dabei beleidigte er die eingesetzten Beamten noch mehrfach. Den Autoschlüssel trug er noch bei sich. Bei dem Mann wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
Am Freitag wurde der 36-Jährige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Landshut vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl. Der Mann kam in eine Justizvollzugsanstalt. Der inhaftierte 36-jährige Somalier ist laut Polizei bereits mehrfach kriminalpolizeilich im Bereich Gewaltkriminalität in Erscheinung getreten.
21.05.2020, Gießen
Asylbewerber versucht Polizistin auf die Gleise zu stoßen
Der Schwarzfahrer, ein wegen Gewalttaten polizeibekannter 30-jähriger Asylbewerber aus Libyen, war am Donnerstagabend äußerst aggressiv und attackierte die Beamten massiv mit Tritten und Schlägen. Am Bahnsteig in Gießen versuchte er sogar, eine Beamtin auf die Gleise zu stoßen.
Was war passiert? Ein 30-Jähriger, der einem Zug von Frankfurt in Richtung Gießen ohne gültige Fahrkarte unterwegs war, war aufgefallen. Der Mann, ein Asylbewerber aus Libyen, zeigte sich nach Angaben der Bundespolizei von Beginn an äußerst aggressiv und attackierte die Beamten massiv mit Tritten und Schlägen. Am Bahnsteig 2 in Gießen versuchte er sogar, eine Beamtin in das Gleis zu schubsen. Alkohol und Drogenkonsum waren bei diesem Fall nicht im Spiel, wie die Bundespolizei erklärt.
Bahnhof Gießen: Schwarzfahrer verletzt zwei Beamte
Nur mit Verstärkung von Kollegen und einem bislang unbekannten Zeugen gelang es, den Gewalttätigen festzunehmen.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Der Libyer soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Bis dahin bleibt er im Gewahrsam der Bundespolizei.
In Sachsen ist der Asylbewerber bereits mehrfach wegen solcher Gewalttaten in Erscheinung getreten.
21.05.2020, Pößneck
Dunkelhäutiger nötigt 12-Jährige sexuell
In der Nähe einer Eisdiele sprach ein Mann eine 12-Jährige an und berührte sie unsittlich. Der Täter wird nun mit detaillierter Personenbeschreibung von der Polizei gesucht.
Ein 12-jähriges Mädchen wurde am vergangenen Donnerstag in der Kurzackerstraße in Pößneck sexuell belästigt. Laut Polizei sprach ein bislang Unbekannter gegen 15 Uhr, etwa auf Höhe der Eisdiele, das Mädchen an, legte seinen Arm um sie und berührte sie sexuell bestimmt.
Nachdem sich das Mädchen vom Täter abwenden konnte informierte sie zwei junge Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren über den Vorfall, die sich in der Nähe aufhielten und den Täter ebenfalls wahrgenommen hatten.
- etwa zwischen 18-23 Jahren alt
- ungefähr 180 cm groß, sehr schlank
- dunkelhäutig
- schwarze leicht gelockte/gewellte Haare, nach oben gegelt, Seiten kurz rasiert
- trug am Handgelenk eine goldene Armbanduhr
- sprach gebrochen deutsch mit tiefer Stimme
Bekleidet war der Beschuldigte nach Aussagen der Geschädigten mit einer schwarzen Jogginghose, schwarzem T-Shirt und blauer Jeansjacke. Der Unbekannte soll sich, nachdem er sich aus dem Bereich der Eisdiele in der Kurzackerstraße entfernt hatte, Richtung Tankstelle bewegt haben.
22.05.2020, Berlin
Massiv auf Opfer am Boden eingetreten – Polizei muss Schläger mit Waffe stoppen!
Wüste Prügel-Attacke in Berlin-Gesundbrunnen in der Nacht zu Freitag! Zwei Männer attackierten einen 40-Jährigen so massiv, dass ein Polizist seine Waffe ziehen musste, um die Attacke beenden zu können. Das Opfer kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 0.40 Uhr in einem Späti in der Soldiner Straße zunächst zu verbalen Streitigkeiten zwischen mehreren Männern gekommen.
Aus diesem entwickelte sich dann eine Schlägerei, die sich auf den Gehweg der Soldiner Straße verlagerte. Dabei traten zwei Männer (21 und 38) massiv auf den am Boden liegenden 40-Jährigen ein, der hierbei die schweren Verletzungen erlitt.
Polizisten, die noch Zeugen der Attacken wurden, konnten die beiden aggressiven Männer erst von den Tritten und Schlägen abhalten, als einer der Beamten seine Dienstwaffe zog. Mit gezogener Waffe forderte er die beiden Schläger erneut auf, die Angriffe zu beenden.
Den Polizisten gelang es, den 38-Jährigen zu Boden zu bringen und festzunehmen. Dem 21-Jährigen gelang zunächst die Flucht – er konnte jedoch wenig später in der Nähe gefunden werden. Festnahme!
Mit schweren Verletzungen an Kopf und Oberkörper kam das Opfer in ein Krankenhaus – Intensivstation!
Ein 35-Jähriger, der laut Zeugen eine Flasche gegen den Kopf des tretenden 38-Jährigen geworfen haben soll, wurde ebenfalls vorläufig festgenommen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er jedoch wieder entlassen.
Die beiden Tatverdächtigen wurden für die weiterermittelnde Kriminalpolizei eingeliefert. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
22.05.2020, Mühlacker
Rohe Gewalt: 16-Jähriger schlägt brutal auf Frau ein und beißt ihr tiefe Fleischwunden ins Gesicht
Ein 16-Jähriger wurde in der Nacht zum Freitag in Mühlacker festgenommen, nachdem er dringend verdächtig ist, eine 23-jährige Frau schwer verletzt zu haben. Die Beamten mussten die Wohnungstür eintreten, um den Jugendlichen von der am Boden liegenden Frau wegzureißen, die mit schweren Verletzungen und tiefen Bisswunden im Gesicht in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Um 2.40 Uhr wurden über den Polizeinotruf gleich mehrere Anrufe besorgter Bürger entgegengenommen, die laute Schreie einer Frau wahrnahmen. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Mühlacker konnte kurz darauf das betreffende Zimmer in einem als Anschlussunterbringung für Flüchtlinge dienendem Mehrfamilienhaus an der Bahnhofstraße finden, aus welchem die Schreie weiterhin zu hören waren. Die Beamten mussten die verschlossene Wohnungstür eintreten. Sie konnten sofort und ohne große Gegenwehr den jungen Somalier festnehmen, der noch auf die am Boden liegende und blutende Frau einschlug, als die Polizei schon die Wohnung gestürmt hatte.
Mit Gewalt sexuelle Handlungen eingefordert
Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei soll der 16-Jährige von der verheirateten Frau, die ebenfalls einen Flüchtlingsstatus hat, sexuelle Handlungen eingefordert haben, welche diese aber ablehnte. Daraufhin soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung in der Wohnung der Frau gekommen sein, bei welcher der junge Mann der 23-Jährigen neben Schlägen auch tiefe, großflächige und stark blutende Fleischwunden durch heftige Bisse an den Wangen zugefügt hatte.
Die Frau wurde schwerverletzt in eine Klinik verbracht. Der 16-Jährige wurde im Laufe des Nachmittags dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Pforzheim vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der dringend Tatverdächtige, der sich zum Tatvorwurf nicht geäußert hat, befindet sich seither in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Unklar ist zum Beispiel noch, ob die Blutprobe einen Hinweis auf Alkohol oder Drogen ergeben haben. Zur Vorgeschichte der Tat gibt es offenbar auch noch keine Hinweise, da der Tatverdächtige schweigt und die Frau so schwer verletzt ist, dass sie wohl noch nicht aussagen kann.
22.05.2020, Frankfurt/M.
Mutmaßliche IS-Terroristin in Frankfurt festgenommen
Eine mutmaßliche Anhängerin der Terrormiliz IS* („Islamischer Staat“; auch Daesh) ist bei ihrer Einreise am Flughafen Frankfurt am Main festgenommen worden. Dies gab am Freitag der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA) bekannt.
Bei der festgenommenen Frau handelt es sich um eine deutsche Staatsangehörige. Sie sei am Freitag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes vorgeführt worden, der ihr den Haftbefehl eröffnet und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hätte.
„Zeynep G. ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der ausländischen terroristischen Vereinigung ‚Islamischer Staat (IS)ʻ beteiligt zu haben“, heißt es in der offiziellen Mitteilung.
Laut der Ermittlung reiste die Frau im Herbst 2014 aus Deutschland nach Syrien, wo sie einen tschetschenischen IS-Kämpfer heiratete und sich der Terrormiliz anschloss. Im März 2015 forderte sie demnach via WhatsApp „eine in Deutschland lebende Bekannte auf, ihrer - nach Ansicht der Beschuldigten bestehenden - religiösen Pflicht zum Jihad nachzukommen“, das Land zu verlassen und sich der Terrororganisation anzuschließen.
2015 wurde ihr Mann bei einem Gefecht getötet. Später heiratete die Frau einen weiteren IS-Kämpfer, der aus Deutschland stammte. Ende 2016 brachte sie ein Kind zur Welt. Der zweite Ehemann starb laut der offiziellen Mitteilung im Jahre 2017.
Die Frau wurde zu Beginn 2019 von kurdischen SDF-Kräften aufgegriffen und lebte in einem Flüchtlingslager in Nordsyrien. Sie konnte aus diesem Anfang 2020 fliehen.
„Nach ihrer Einreise in die Türkei wurde sie von dortigen Sicherheitskräften aufgegriffen und befand sich seither in Abschiebehaft.“
22.05.2020, Essen
70 vermutliche Clan-Mitglieder überfallen türkisches Café
Eine große Gruppe Männer hat am Freitagabend ein türkisches Café in Essen angegriffen. Die Polizei nahm die Personalien von 70 Personen auf.
Die Polizei ist am Freitagabend in Essen-Frohnhausen zu einem Großeinsatz ausgerückt. Nach aktuellem Stand der Ermittlung hatten mehrere Dutzend Personen ein türkisches Café an der Mülheimer Straße angegriffen, unter anderem mit Dachlatten. Insgesamt nahm die Polizei die Personalien von 70 Personen auf.
Anwohner hatten gegen 23.15 Uhr die Polizei alarmiert, weil die Gruppe zielstrebig auf das Café zuging. Noch während die ersten Streifenwagen eintrafen, liefen mehrere Dutzend Angreifer in das Café, überfielen die Anwesenden und zertrümmerten das Mobiliar. So teilt es die Polizei Essen mit. Kurze Zeit später seien die Angreifer wieder aus dem Café heraus gestürmt und in Kleingruppen in umliegende Straßen geflohen.
Grund für den Angriff in Essen-Frohnhausen ist unklar
Unterstützungskräfte aus nahe gelegenen Ruhrgebietsstädten, Bereitschaftspolizisten, Diensthundeführer und ein Polizeihubschrauber fahndeten erfolgreich in angrenzenden Straßen. Mehrere Dutzend Personen seien an der Flucht gehindert worden, teilt die Polizei mit.
Die Personalien von 70 Personen wurden aufgenommen. Auf Fotos, die von dem Einsatz existieren, sind ausschließlich junge Männer zu erkennen.
Ein Mann (32) wurde festgenommen – er sei laut Polizei als eine Art Rädelsführer aufgetreten. Eine andere Person wurde in Gewahrsam genommen. Das Inventar des Cafés sei erheblich demoliert worden, verletzt wurde nach aktuellem Kenntnisstand aber niemand.
22.05.2020, Berlin
16-Jähriger von 20-köpfiger Gruppe am Alexanderplatz verprügelt
Eine 20-köpfige Personengruppe attackierte Freitagnacht gegen 22.15 Uhr vor einem Spätkauf am Alexanderplatz einen 16-jährigen Jugendlichen. Das teilte die Polizei laut Zeugenaussagen am Samstag mit.
Wie die Zeugen weiter angaben, habe seine 15-jährige Ex-Freundin ihn nach vorangegangenen Streitigkeiten unter Angabe von falschen Gründen zum Alex gelockt.
Bei der Attacke soll die Gruppe den 16-Jährigen mit Schlägen und Tritten verletzt haben. Ein unbekannt gebliebener Mann soll dabei ein Messer aus dem Hosenbund gezogen und den Jugendlichen damit bedroht haben.
Der 16-Jährige soll sich gegen einen der Täter mit Faustschlägen zur Wehr gesetzt haben. Anschließend habe sich ein 34-Jähriger Spätkaufbesitzer schützend vor ihn gestellt und den Jugendlichen in den Laden gezogen, teilte die Polizei am Samstag mit.
Flucht in Richtung U-Bahnhof Alexanderplatz
Danach forderte der Ladenbesitzer die Gruppe auf, sich zu entfernen. Als die Personen den heraneilenden Funkwagen wahrnahmen, flüchteten sie in Richtung des U-Bahnhofs Alexanderplatz.
Der 16-Jährige wurde mit Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt werden musste. Die Kriminalpolizei der Direktion 5 übernahm die weiteren Ermittlungen.
22.05.2020, Illertissen
Afrikaner läuft über geparkte Autos zum Bahnhof
Am Freitag gegen 14:15 Uhr wurde der Polizei ein Afrikaner gemeldet, der über geparkte Fahrzeuge in Richtung Bahnhof läuft. Tatsächlich konnten dort mindestens sechs beschädigte Fahrzeuge festgestellt werden. Der Senegalese ohne festen Wohnort wurde am Bahnhof festgenommen.
Tatsächlich konnten im Bereich zwischen dem Unteren Graben und dem Bahnhof in Illertissen sechs beschädigte Fahrzeuge festgestellt werden. Der Täter konnte am Bahnhof durch Beamte der Polizei in Illertissen festgenommen werden. Die Ermittlungen ergaben, dass der aus dem Senegal stammende Mann aktuell keinen festen Wohnort besitzt und gegen ihn weiteren Fahndungen bestehen. Weiterhin kommt der Mann als Täter einer weiteren Sachbeschädigung am 12. Mai in Betracht. Hier wurde der Rollladen an einer Gaststätte stark beschädigt.
https://www.ulm-news.de/weblog/ulm-news/view/dt/3/article/75081/.html
22.05.2020, Schönebeck
27-jähriger Syrer versucht 70-jährige zu vergewaltigen
In einem Park an der Wilhelm-Hellge-Straße soll es zu einem sexuellen Übergriff auf eine 70 Jahre alte Frau gekommen sein. Wie Marko Kopitz, Sprecher des Polizeireviers Salzlandkreis in Bernburg, mitteilte, soll ein 27 Jahre alter Syrer die Rentnerin von hinten gepackt haben. Zeugen hätten demnach von einem Balkon aus beobachtet, wie beide bei dem Angriff zu Boden gegangen waren. Bei dem Sturz soll er der Frau nach Angaben der Polizei an die Brust gefasst haben. Daraufhin ließ der Mann offenbar von der Frau ab. Die Zeugen verständigten die Polizei.
Als die Beamten eintrafen, könnten sie den Mann in unmittelbarer Nähe des Tatortes ermitteln und seine Personalien aufnehmen. Die Frau klagte über Schmerzen in der Hüfte und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Die genauen Umstände des Angriffs müssen nach Angaben des Polizeisprechers erst noch ermittelt werden. Der Verdächtige soll angegeben haben, dass er einen epileptischen Anfall erlitten und sich deshalb an der Frau festgehalten habe.
22.05.2020, Erbach
Drei Südländer rauben Rollstuhlfahrer aus
Einem 49 Jahre alten Rollstuhlfahrer sollen drei Männer in der Jahnstraße, Bereich Markplatz, 25 Euro geraubt haben. Die Täter hätten das Geld aus dem Portemonnaie des Mannes genommen und seien verschwunden. Bei der Tat hätte einer der Täter ein Klappmesser vorgehalten. Die Tat soll am Freitagabend (22.5.) um kurz nach 21 Uhr begangen worden sein.
Die Tatverdächtigen sollen laut dem Geschädigten zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und ein südländisches Aussehen haben. Einer von ihnen habe einen weißen Jogginganzug und eine rote Mütze getragen, während seine Begleiter eine dunkle Bekleidung getragen haben sollen.
https://www.main-spitze.de/lokales/blaulicht/erbach-25-euro-geraubt-polizei-sucht-zeugen_21718958
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