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Migrantengewalt (132) 09.05 – 15.05 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

09.05.2020, Essen

Nach Massenschlägereien: SEK nimmt zwei Syrer fest

Nach den beiden Massenschlägereien in Essen-Horst sind zwei Männer festgenommen worden. Den beiden wird vorgeworfen mit Schlagwerkzeugen auf eine andere Person eingeschlagen zu haben.

In Essen-Horst hat ein Sondereinsatzkommando am Samstag zwei Männer festgenommen. Es handelt sich dabei um zwei 27- und 32-jährige Syrer. Den beiden wird vorgeworfen mit Schlagwerkzeugen auf eine andere Person eingeschlagen zu haben. Der Verdacht gegen die beiden Männer hat sich erhärtet, nachdem Zeugen vernommen und mehrere Videos ausgewertet wurden. Da die bisherigen Ermittlungen vermuten ließen, dass die beiden Verdächtigen Waffen haben könnten, rückte ein Sondereinsatzkommando der Polizei an. Heute (09. Mai) noch sollen die Männer vor den Haftrichter kommen.

Zwei Massenschlägereien in Essen-Horst

Letzte Woche Montag und Freitag waren in Essen-Horst zwei libanesisch- und syrisch-stämmige Familien mit Messern und Schlagstöcken aufeinander los gegangen. Es gab 13 Verletzte. Die Polizei sieht Bezüge zur Clan-Kriminalität. Nach den zwei Massenschlägereien fährt die Polizei im Hörster Feld in Horst aktuell öfter Streife, um die Lage und auch die Anwohner zu beruhigen.

https://www.radioessen.de/artikel/nach-massenschlaegereien-in-essen-sek-nimmt-zwei-maenner-fest-587586.html

 

09.05.2020, Pirmasens

"Jugendliche“ quälen 7-jähriges Kind mit brennender Zigarette

Eine grausame Tat! Ein paar „Jugendliche“ haben in Pirmasens ein vorbeilaufendes 7-jähriges Kind mit einer brennenden Zigarette gequält! Sie drückten ihm mehrfach eine brennende Zigarette gegen Ohr und Hals und drohten ihn umzubringen, wenn er etwas sagen würde.

Am Samstag gegen 17 Uhr lief der Junge an einem alten Fabrikgelände in der Margaretenstraße vorbei. Dort sah er fünf Jugendliche, die rauchten. Er ging hin und sagte ihnen, das man nicht rauchen darf.

Daraufhin packte einer von ihnen (zehn bis elf Jahre alt, Mütze, Puma-Schuhe) den Kleinen, ein Kumpel (13 bis 14 Jahre, hellbraune, nach oben gegelte Haare, weiße Nike-Schuhe, brauner Hoodie) drückte dem Opfer mehrfach eine brennende Zigarette gegen das rechte Ohr und den Hals. Der Typ mit der Kippe drohte noch, er würde den Siebenjährigen umbringen, wenn der etwas sagen würde.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/pirmasens-jugendliche-quaelen-kind-7-mit-brennender-zigarette-70572676.bild.html

 

09.05.2020, Mettmann

Nackter, "stark gebräunter“ Jogger erschreckt Gassigängerin im Wald

Gegen 12:40 Uhr war die Velberterin mit ihrem Hund im Wald spazieren, als sie plötzlich einem völlig nackten Mann mit „stark gebräunter Haut“ begegnete, der gerade Sport trieb und durch den Wald joggte. Die Frau fühlte sich von diesem Anblick erheblich gestört und meldete den Vorfall.

Am Samstagmittag (9. Mai 2020) ist in einem Waldgebiet zwischen Velbert-Neviges und Wülfrath ein offenbar vollkommen entkleideter Mann gejoggt. Als eine 51-jährige Velberterin dem Mann begegnete, alarmierte sie die Polizei. Ermittlungen sowie ein Strafverfahren wurden eingeleitet.

Gegen 12:40 Uhr war die Velberterin mit ihrem Hund im Oberdüsseler Wald zwischen Velbert-Neviges und Wülfrath, nahe der Hügelstraße in Neviges, spazieren gegangen, als sie nach eigenen Angaben plötzlich einem völlig entkleideten Mann begegnete, der augenscheinlich gerade Sport trieb und durch den Wald joggte, heißt es im Polizei-Bericht.

Die Frau fühlte sich von diesem Anblick erheblich gestört und meldete den Vorfall. Nun fahndet die Polizei nach dem Mann.

Polizei sucht nach weiteren Zeugen

Er soll etwa 40 bis 50 Jahre alt sein, circa 1,75 Meter bis 1,85 Meter groß - stark gebräunte Haut - Glatze. Die Polizei ermittelt nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und hat ein Strafverfahren gegen den noch unbekannten Exhibitionisten eingeleitet.

https://www.ksta.de/region/zeugen-gesucht--nacktjogger--loest-polizeieinsatz-aus-36678014

 

09.05.2020, Dortmund

Sieben Syrer stechen auf einen Spanier ein

Zu siebt stürzten sie sich auf ihr Opfer, brachten ihm lebensgefährliche Verletzungen durch Messerstiche bei. Vier Verdächtige wurden festgenommen, drei sind noch flüchtig, werden gesucht:

Schwere Messerattacke am hellen Tag, Samstagnachmittag (9. Mai) im Dortmunder Norden.

Gegen 14.30 Uhr geriet an der Bornstraße 99 ein 25-jähriger Dortmunder mit etwa sieben Männern aneinander, berichtet die Polizeisprecherin Kristina Purschke. „Der Streit eskalierte und es kam zu einer Schlägerei.“

Und auch bei Fausthieben blieb es nicht: Nachdem die Täter zunächst gemeinsam auf den 25-jährigen eingeprügelt hatten, zog mindestens einer von ihnen ein Messer und stach auf den Oberkörper des Opfers ein.

Der schwer Verletzte stürzte vom Bahnsteig ins Gleisbett.

Die Angreifer flüchteten. Ein Rettungswagen brachte den 25-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er stationär verblieb. Es bestand zunächst Lebensgefahr, berichtete Kristina Purschke gegenüber unserer Redakton.

Nach den bisherigen Ermittlungen waren die Männer bereits am Vortag (8. Mai) an einem Spielplatz im Bereich Leibnizstraße/Westerbleichstraße in Streit geraten. Sie hatten also offenbar eine Rechnung offen.

Nur zwei Stunden nach der blutigen Attacke fanden Polizeibeamte vier junge Männernoch vor Ort vor und nahmen sie vorläufig fest. Die in Dortmund wohnenden Männer sind 18, 19, 23 und 26 Jahre alt. Bei der Durchsuchung des 19-Jährigen fanden die Polizeibeamten ein Messer und stellten es sicher.

Die Polizei sucht nun nach drei weiteren Tatverdächtigen:

1. groß, schlanke Statur, dunkler Bart, trug eine dunkle Kappe und war bekleidet mit einer grauen Jacke, einem weißen T-Shirt, einer hellen Hose und dunklen Schuhen 2. normale Statur, trug eine dunkle Kappe und ein rotes Halstuch, das Mund- und Nase verdeckte, bekleidet mit einer dunklen Jacke, einer dunklen Hose und weißen Schuhen 3. normale Statur, hellgrauer Kapuzenpullover, Gesicht durch Kapuze und Mundschutz verdeckt, trug eine dunkle Hose und graue Schuhe.

Wie uns die Polizeisprecherin ergänzend auf Anfrage mitteilte, ist der schwer verletzte 25-Jährige spanischer Herkunft. Die Angreifer sind alle Syrer.

https://www.rundblick-unna.de/2020/05/11/zu-siebt-auf-einen-25-jaehriger-durch-messerstiche-in-do-nord-lebensgefaehrlich-verletzt/?fbclid=IwAR3oU-Cm6JKoG3y37RcLteLWRxtioO0eXjSWSxH0p-_EmbiV9yYkzuaR2Hs

 

09.05.2020, Wiesbaden

Übergriff auf zwei Mädchen durch Gruppe von Südländern

Während zwei 17-jährige Mädchen im Park Musik hörten, kamen 5-6 "südländische" Männer auf sie zu. Ihnen wurde die Musikbox abgenommen. Als die beiden sich beschwerten, wurde einem Mädchen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und dem anderen gewaltsam ins Gesicht gefasst.

An diesem Samstag kam es im Sauerlandpark in Wiesbaden-Biebrich zu einem Übergriff auf zwei 17-jährige Mädchen durch eine südländische Tätergruppe. Gegen 22:55 Uhr saßen die beiden 17-jährigen Mädchen im Sauerlandpark und hörten Songs über einen transportablen Musikplayer.

Mit der Faust in das Gesicht geschlagen

Während die beiden Musik hörten sollen dann 5-6 Männer auf sie zugekommen sein, berichtet die Polizei Westhessen. Ihnen wurde durch einen Tatverdächtgen aus der Gruppe die Musikbox abgenommen und anschließend ausgeschaltet. Als die beiden Mädchen sich daraufhin bei dem Mann beschwerten, habe der bislang Unbekannte einer der Geschädigten mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dem anderen Mädchen hat er ins Gesicht gefasst und sie mit Gewalt weggedrückt. Den Musikplayer erhielten die beiden 17-jährigen Opfer nach dem körperlichen Angriff wieder zurück.

Personenbeschreibung des Tatverdächtigen:
ca. 1,80 Meter groß
südländisches Erscheinungsbild
Bartansatz

https://boostyourcity.de/wiesbaden-uebergriff-auf-zwei-maedchen-im-park-durch-taetergruppe

 

10.05.2020, Berlin

Jugendlicher (16) attackiert Rettungswagen mit einem Hammer

In einem Park fanden die Rettungssanitäter, der zusammen geschlagen wurde. Als sie ihn im Wagen versorgen wollten, tauchte plötzlich ein 16-Jähriger mit einem Hammer bewaffnet auf.

Gegen 0.35 Uhr wurde ein 31-Jähriger in einer Parkanlage im Jenneweg nach eigenen Angaben von mehreren Jugendlichen attackiert. Zunächst soll er mit einem Schlag zu Boden gestreckt worden sein, dann sollen die Angreifer noch auf den am Boden Liegenden eingetreten haben. Er konnte aber danach selbst die Rettungskräfte alarmieren.

Als die Polizei eintraf, fand sie den Mann blutüberströmt in den Spektewiesen. Von den mutmaßlichen Angreifern fehlte jede Spur. Der 31-Jährige hatte schwere Kopfverletzungen und eine Schnittwunde im Gesicht. Rettungskräfte übernahmen die Erstversorgung. Die Polizei wollte daraufhin seinen Angehörigen bescheid sagen, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden müsste.

Als die Polizei weg war, klopfte plötzlich ein Jugendlicher an den Rettungswagen, in dem der 31-Jährige behandelt wurde. Als diese geöffnet wurde, brüllte der Jugendliche die Sanitäter an und hielt dabei einen Hammer über seinem Kopf. Schnell wurde die Tür wieder verriegelt.

Der Angreifer tickte nun aber richtig aus und schlug mit dem Hammer mehrmals aggressiv auf das Fahrzeug ein. Dabei zertrümmerte er die Heckscheibe. Danach verschwand er wieder, konnte aber wenig später von den zurückkehrenden Polizisten im Park gefasst werden. der 16-Jährige hatte noch immer den Hammer in der Hand.

Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand, ein Polizist wurde dabei leicht verletzt. Eine Atemalkoholmessung bei dem 16-Jährigen ergab einen Wert von rund 0,9 Promille.

Anschließend gestand der Jugendliche die Attacke auf den 31-Jährigen. Die Hintergründe der Tat sind bisher noch ungeklärt. Der Junge wurde später seinen Eltern übergeben. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen sowie Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel ermittelt.

Der 31-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht, die Rettungssanitäter erlitten einen Schock und konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/jugendlicher-16-attackiert-rettungswagen-mit-einem-hammer

 

10.05.2020, Lößnitz

MANN VON GRUPPE ATTACKIERT, VERLETZT UND BERAUBT

Am späten Sonntagabend wurde ein Mann (34) in Lößnitz von mehreren Personen angegriffen, verletzt und beraubt.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, war der 34-Jährige gegen 22.30 Uhr in der Schneeberger Straße mit einem Unbekannten in Streit geraten, der dann in einer körperlichen Auseinandersetzung gipfelte.

"In der Folge griffen weitere unbekannte Männer ein und attackierten den 34-Jährigen", so eine Polizeisprecherin. Der Mann wurde dabei verletzt.

Nach der Auseinandersetzung bemerkte er das Fehlen seines Handys. Das Handy hat einen Wert von rund 500 Euro. "Offenbar hatte einer der Beteiligten es mitgenommen."

Die Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung und Diebstahls aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/erzgebirge-nachrichten/loessnitz-auseinandersetzung-mann-beraubt-verletzt-polizei-1511769

 

10.05.2020, Berlin

Mit Fäusten und Glasflaschen: Prügelei zwischen zwei Gruppen in Mitte – zwei Verletzte

Gegen 1.40 Uhr rückte die Polizei in der Nacht zu Sonntag zu einem Einsatz zur Friedrichsbrücke (Mitte) aus. Dort hatte es eine Prügelei gegeben.

Vor Ort gaben mehrere junge Männer an, sie hätten auf der Friedrichsbrücke einem Musiker zugehört. Plötzlich erschien eine Gruppe von rund zehn jungen Männern, die ohne ersichtlichen Grund eine Auseinandersetzung mit der Vierergruppe begonnen haben soll.

Die Angreifer sollen Glasflaschen am Brückengeländer zerschlagen und versucht haben, die vier jungen Männer zu verletzten. Diese wehrten sich mit Tritten und Schlägen. Als ein Zeuge die Polizei verständigt hatte, flüchtete der Großteil der Angreifergruppe. Die Polizei konnte jedoch zwei Männer (21, 22) festhalten . Sie stritten die Vorwürfe ab. Der 21-Jährige gab an, er habe schlichten wollen.

Zwei der vier Angegriffenen wurden leicht verletzt. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die Festgenommenen dauern an.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/pruegelei-zwischen-zwei-gruppen-in-mitte-zwei-verletzte

 

10.05.2020, Hilden

Massenschlägerei in Hilden: Junge Männer prügeln sich an der Bahnhofsallee

Am frühen Sonntagabend ist es an der Bahnhofsallee in Hilden zu einer Schlägerei gekommen. Die Polizei sucht Zeugen.

Gegen 17.45 Uhr meldete sich eine Zeugin telefonisch bei der Polizei. Die Frau gab an, dass sich an der Bahnhofsallee in Hilden zu einer handfesten Streitigkeit gekommen sei, an der etwa ein Dutzend Beteiligte mitwirken – einige von ihnen würden sogar schon bluten.

Die Polizei eilte mit mehreren Funkstreifenwagen und Beamten zur Bahnhofsallee, konnte dort aber zunächst niemanden mehr antreffen. Im Laufe der Ermittlungen erschien dann ein 23-jähriger Hildener am Einsatzort und ging zu seinem Auto. Da er augenscheinlich im Gesicht verletzt war, sprachen ihn die Polizeibeamten an.

Auf Nachfrage gab der junge Mann an, vor wenigen Minuten vor seinem Auto von sechs bis acht jungen Männern grundlos angegriffen und geschlagen worden zu sein. Aus Angst sei er jedoch zunächst zum Bahnhof geflohen und habe nicht die Polizei verständigen wollen.

Zu den angreifenden Personen konnte oder wollte der 23-Jährige vor Ort keinerlei Auskünfte geben, weshalb die Polizei nun nach weiteren Zeugen sucht, die den Vorfall beobachtet haben.

Laut der Zeugin soll es sich bei den anderen Beteiligten um Jugendliche bzw. junge Männer gehandelt haben. Zu ihnen liegen die folgenden Beschreibungen vor:

etwa 16 bis 23 Jahre alt
alle sportlich gekleidet
dunkle Haare
“südländisches Erscheinungsbild”

https://www.supertipp-online.de/2020/05/11/massenschlaegerei-in-hilden-junge-maenner-pruegeln-sich-an-der-bahnhofsallee/

 

10.05.2020, Ahaus

20 "Familienangehörige“ greifen Polizisten an

Polizisten wurden durch einen 25-jährigen Ruhestörer massiv beleidigt und angegriffen. Zudem wurden die Beamten durch rund 20 „hinzugerufene Familienangehörige“ beleidigt, attackiert und verletzt. Die Gruppe musste mit Pfefferspray auf Distanz gehalten werden, bis Unterstützungskräfte eingetroffen waren.

Zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen, vier Polizisten leicht verletzt. Das ist die Bilanz eines Vorfalls, der sich in der Nacht zum Sonntag, gegen 0.45 Uhr, an der Wüllener Straße ereignete.

Die zu einer Ruhestörung an der Stadtbibliothek gerufenen Polizeibeamten der Wache Ahaus wurden von einem der Ruhestörer, einem 25-jährigen Ahauser, beleidigt und massiv angegriffen.

Einsatz von Pfefferspray

Die anschließende Flucht des Beschuldigten endete am Kreisverkehr Königstraße/Wüllener Straße. Dort leistete der Beschuldigte auch gefesselt noch erheblichen Widerstand. Durch hinzugerufene Familienangehörige wurden die Beamten beleidigt und angriffen. Die Gruppe musste mit Pfefferspray auf Distanz gehalten werden, bis Unterstützungskräfte eingetroffen waren.

Die Gruppe konnte die Ingewahrsamnahme des 25-Jährigen nicht verhindern. Gegen diesen wird ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Der 55-jährige Vater des Beschuldigten war so aggressiv, dass er ebenfalls in Gewahrsam genommen werden musste. Auch gegen ihn und den 23-jährigen Bruder werden Strafverfahren eingeleitet.

Vier Beamte verletzt

Die Ansammlung von rund 20 Personen löste sich bei Eintreffen der Unterstützungskräfte auf. Vier Beamten wurden durch die Angreifer leicht verletzt. Sie konnten ihren Dienst aber fortsetzten.

https://www.muensterlandzeitung.de/ahaus/versuchte-gefangenenbefreiung-und-vier-verletzte-polizisten-1519805.html

 

10.05.2020, München

Afghane greift mehrere Pkw mit Messer an

Am Sonntag, 10.05.2020, griff ein 25-jähriger Afghane gegen 20:45 Uhr an einer Ampelkreuzung in der Zschokkestraße mehrere dort verkehrsbedingt bei Rotlicht haltende Pkw an.

Dabei beschädigte der 25-Jährige drei dort stehende Pkw mit einem Küchenmesser (Kratzer und Dellen, Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro). Personen wurden dabei nicht verletzt.

Mehrere Einsatzfahrzeuge der Münchner Polizei fuhren nach dem Eingang entsprechender Notrufe zum Einsatzort. Die innerhalb kürzester Zeit eintreffenden Einsatzkräfte konnten den 25-Jährigen noch in Tatortnähe festnehmen. Das Tatwerkzeug, ein Küchenmesser, führte er noch bei sich. Dieses wurde als Beweismittel sichergestellt. Bei der Festnahmesituation machte der Tatverdächtige zum Teil zusammenhangslose Äußerungen. Die Tatmotivation ist unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Münchner Polizei. Er wurde wegen des Anfangsverdachts des versuchten räuberischen Angriffes auf Kraftfahrer angezeigt.

Der 25-Jährige wurde im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der zwischenzeitlich Haftbefehl erlassen hat.

https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/313509

 

10.05.2020, Esslingen

Zwei Gambier greifen Zugbegleiter an

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung ist es am gestrigen Sonntag (10.05.2020) gegen 16:20 Uhr in einem Regionalexpress zwischen einem 49-jährigen Zugbegleiter und zwei Männern im Alter von 26 und 28 Jahren gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen waren die beiden gambischen Staatsangehörigen zunächst durch den Zugbegleiter während der Fahrt zwischen Nürtingen und Esslingen ohne gültigen Fahrschein angetroffen worden. Bereits zuvor hatten die beiden Tatverdächtigen offenbar versucht sich der bevorstehenden Fahrscheinkontrolle innerhalb des Zuges zu entziehen. Zusammen mit einer Sicherheitskraft der Deutschen Bahn gelang es die beiden Männer wohl vorerst zu stellen. Bei Halt des Zuges am Bahnhof versuchten sie allerdings unvermittelt zu fliehen.

In der Folge kam es zwischen dem Zugbegleiter und den beiden Tatverdächtigen zu einer körperlichen Auseinandersetzung, durch die sich der 49-Jährige leichte Verletzungen am Handrücken zuzog. Alarmierte Einsatzkräfte der Landespolizei übergaben die Personen im Anschluss an eine Streife der Bundespolizei, welche nun die Ermittlungen wegen des Verdachts der wechselseitigen Körperverletzung sowie des Erschleichens von Leistungen eingeleitet hat.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4593832

 

10.05.2020, Lößnitz

MANN VON GRUPPE ATTACKIERT, VERLETZT UND BERAUBT

Am späten Sonntagabend wurde ein Mann (34) in Lößnitz von mehreren Personen angegriffen, verletzt und beraubt.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, war der 34-Jährige gegen 22.30 Uhr in der Schneeberger Straße mit einem Unbekannten in Streit geraten, der dann in einer körperlichen Auseinandersetzung gipfelte.

"In der Folge griffen weitere unbekannte Männer ein und attackierten den 34-Jährigen", so eine Polizeisprecherin. Der Mann wurde dabei verletzt.

Nach der Auseinandersetzung bemerkte er das Fehlen seines Handys. Das Handy hat einen Wert von rund 500 Euro. "Offenbar hatte einer der Beteiligten es mitgenommen."

Die Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung und Diebstahls aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/erzgebirge-nachrichten/loessnitz-auseinandersetzung-mann-beraubt-verletzt-polizei-1511769

 

11.05.2020, Köln

Vergewaltigung am Rudolfplatz: Kölner Polizei fahndet – Wer hat diesen Mann gesehen

Die Kölner Polizei sucht nach einem Mann, der eine junge Kölnerin in der Nacht auf Samstag, den 18. April, am Rudolfplatz vergewaltigt haben soll.

Nun veröffentlichte die Polizei ein Foto einer Überwachungskamera, das den mutmaßlichen Täter zeigen soll.

Die geschädigte Frau soll sich um kurz nach 2 Uhr im Bereich der Bahnhaltestelle Rudolfplatz an der Pilgrimstraße aufgehalten haben, um auf eine Bahn in Richtung Neumarkt zu warten.

Vergewaltigung am Kölner Rudolfplatz

Denkbar ist laut Polizei, dass der Täter sein Opfer über die Fahrbahn zu dem abgedunkelten Umfeld eines Restaurants gegenüber der Großbaustelle geführt hat.

Laut Aussage der Frau habe der Mann sie im Bereich der Außengastronomie zu Boden gedrückt und vergewaltigt. Anschließend sei der Angreifer in Richtung Platzfläche weggegangen.

Kölner Polizei bittet um Hinweise

Die Beamten ermitteln mithilfe des Bildes gegen einen als „circa 1,70-1,75 Meter groß, schmächtig und offenbar südländisch“ beschriebenen Unbekannten. Der Mann wird als „gebrochenes Deutsch sprechend“ und „dunkelhaarig mit kurzem Bart“ beschrieben. Der mutmaßliche Täter soll „dunkle Oberbekleidung“ getragen haben, er wird auf Mitte bis Ende Zwanzig geschätzt.

https://www.ksta.de/koeln/vergewaltigung-am-rudolfplatz-koelner-polizei-fahndet---wer-hat-diesen-mann-gesehen--36586486

 

11.05.2020, Werder (Havel)

BLUTTAT IN BRANDENBURG: MANN ERTRÄNKT EHEFRAU IN TEICH

Unfassbare Gewalttat in Werder (Havel): Eine 40-Jährige ist nach einem Streit mit ihrem Ehemann ums Leben gekommen.

Ihr 64 Jahre alter Mann soll nach einer verbalen Auseinandersetzung mehrfach gewaltsam auf sie eingewirkt und versucht haben, sie in einem Teich zu ertränken, teilte die Polizei kurz nach der Tat am Montagabend mit.

"Die Kinder und die Frau wohnten hinten im Haus bei mir vorübergehend, weil sie nicht mehr beim Vater sein wollten," sagte Axel Fries, der Besitzer des Hauses, wo die Tat geschah, noch am späten Abend gegenüber TAG24.

Von der Bluttat habe er erst etwas mitbekommen, als der Mann die Frau in den Gartenteich geworfen hatte: "Er hat sie wohl in der Küche mit einem Messer angegriffen", erklärte Fries. "Sie ist dann rausgelaufen."

Der Tatverdächtige sei hinterher und habe sie in den Teich geschmissen.

Fries sei noch herbeigeilt, um zu helfen. "Da hat er auf mich geschossen und die Frau weiter unter Wasser gedrückt, sodass sie ertrunken ist", berichtete Fries weiter, der dann selber ins Zielfeld des Angreifers geriet: "Er hat mich mit einem Messer und der Schusswaffe verfolgt, hat dann aber abgelassen und ist dann weggerast." Der Anwohner eilte zurück zum Gartenteich: "Ich habe dann die Frau aus dem Teich rausgeholt und versucht, sie wiederzubeleben."

Trotz sofortiger Reanimationsversuche durch einen alarmierten Notarzt sei die 40-Jährige noch auf dem Grundstück gestorben.

https://www.tag24.de/justiz/polizei/toetungsdelikt-mord-mann-ex-frau-ertraenkt-teich-werder-glindow-brandenburg-polizei-1513046

 

11.05.2020, Herne

Frau mit Kinderwagen von Südländer sexuell belästigt

Eine Frau erstattete am Montag (11.5.2020) auf der Polizeiwache Herne Strafanzeige wegen einer sexuellen Belästigung. Der Vorfall ereignete sich am Vortag am Sonntag (10. 5.2020,14:15 Uhr) als die 29-jährige Hernerin mit ihrem Kinderwagen die Erzbahntrasse in Richtung Gelsenkirchen entlang ging. In Höhe der Hofstraße in Wanne-Eickel näherte sich ihr von hinten ein Radfahrer und sprach sie an. Anschließend setzte er seinen Weg fort - kam jedoch nach einiger Zeit wieder zurück.

Nach bisherigem Ermittlungsstand stieg er vom Rad ab und fasste die Hernerin unsittlich ans Gesäß. Als er versuchte, sie weiter sexuell zu bedrängen, schubste sie den Mann weg und schrie ihn laut an. Daraufhin flüchtete der noch Unbekannte in Richtung Gelsenkirchen.

Die Frau beschreibt den Tatverdächtigen wie folgt: etwa 45 Jahre alt, zwischen 175 und 180 cm groß, stämmige Statur, dunkelgraues Haar, südländischer Teint, trug ein Base-Cap und sprach gebrochen Deutsch. Er war auf einem älteren silbernen Klapprad unterwegs.

https://www.halloherne.de/artikel/frau-mit-kinderwagen-sexuell-belaestigt-44513.htm

 

11.05.2020, Leipzig

Syrer fährt auf Zugkupplung mit

Lebensgefährlicher Leichtsinn in oder besser auf dem Regionalexpress von Leipzig nach Chemnitz. Ein Syrer (39) wollte die Fahrt auf der Kupplung zwischen zwei Waggons absitzen.

Der Mann hatte am Montagabend im Zug gesessen und war zunächst am Bahnhof Liebertwolkitz ausgestiegen. Wollte er der Fahrkartenkontrolle entkommen? Unklar! Die Polizei ermittelt noch.

Fest steht: Nachdem der Regionalexpress wieder losgefahren war, entdeckte der Zugbegleiter den Flüchtling auf der Kupplung zwischen den Wagen. Der Syrer war offenbar kurz vor Anfahrt des Zuges aufgestiegen.


Der Zug stoppte in Belgershain. Polizeisprecherin Yvonne Manger: „Die Bundespolizei holte den Syrer von der Zugkupplung und stellte die Personalien des Mannes fest.“

Eine Erklärung für den lebensgefährlichen Leichtsinn wollte er den Beamten nicht nennen. Die Polizisten fanden jedoch raus, dass sich der Syrer illegal in Deutschland aufhält.

Nachdem er sich auf sein Asylrecht berufen hatte, leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts gegen den Mann ein, belehrten ihn und zogen ab.

Die gezeigte Einsicht des Syrers hielt allerdings nicht lange an. „Als der nächste Zug in Belgershain einfuhr, stellte er sich erneut auf eine Kupplung“, so Manger.

Nach Rücksprache mit der Bundespolizei nahm der Zugbegleiter den Mann mit in sein Abteil, übergab ihn in Bad Lausick einer Streife. Die brachte den Mann zur Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz. Dort durchläuft er nun sein Asylverfahren und muss sich um einen Bescheid über ein sogenanntes „Ordnungswidrigkeitenverfahren gemäß Eisenbahnbetriebsordnung“ kümmern.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/syrer-39-reist-auf-zugkupplung-durch-sachsen-70598380.bild.html

 

11.05.2020, Kämpfelbach

Nach bitte um Mundschutz: Afrikaner prügelt in Stadtbahn auf Frau ein

Eine 30-Jährige war in der Bahn unterwegs, als sie einen ihr gegenüber sitzenden Schwarzafrikaner darum bat, seinen Mundschutz zu tragen. Dieser hatte ihn unter dem Kinn hängen. Der Afrikaner sprang auf, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und beleidigte sie.

Nach der Anzeige einer Körperverletzung in einem Zug der Stadtbahnlinie S5 von Pforzheim in Richtung Karlsruhe werden nun Zeugen gesucht. Eine 30-jährige Frau war am Montag gegen 14.45 Uhr in der betreffenden Bahn unterwegs, als sie einen ihr gegenüber sitzenden Fahrgast auf das richtige Tragen des in der Bahn vorgeschriebenen Mundschutzes ansprach.

Dieser hatte seinen Mundschutz lediglich unterhalb des Kinns hängen. Laut der 30-Jährigen sprang der Fahrgast in der Folge auf, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und beleidigte sie. Nur durch das beherzte Eingreifen eines unbekannten Fahrgastes habe sie sich in Sicherheit bringen können. Der Täter sei dann nach Angaben zweier Zeuginnen am Bahnhof in Kämpfelbach-Bilfingen ausgestiegen.

Die Geschädigte erstattete am Dienstag Anzeige bei der Polizei. Der Angreifer wird beschrieben als etwa 30 bis 35 Jahre alter, schlanker Mann mit kurzen, schwarzen Haaren und subsahara-afrikanischem Erscheinungsbild. Er trug ein rotes T-Shirt.

https://bnn.de/blaulicht/kaempfelbach-ermittlungen-nach-koerperverletzung-im-zug

 

11.05.2020, Golzow

Aggressive "Reisende Großfamilien" wildern in Brandenburg und hetzen ihre Hunde auf Wildtiere

Großfamilien" im Oderbruch, dem Havelland und auf dem Barnim ihr Unwesen. Sie treiben mit ihren großen Geländewagen zum Teil hochtragendes Wild quer über die Felder und lassen es dann von ihren Hunden töten. Zeugen versuchten sie anzugreifen.

Seit längerem treiben Wilderer im Oderbruch, dem Havelland und auf dem Barnim ihr Unwesen. Sie treiben mit ihren großen Geländewagen zum Teil hochtragendes Wild quer über die Felder und lassen es dann von ihren Hunden töten.

Am 1. Mai gelang es der Polizei nach Hinweisen eines Golzower Jägers, einige von der Gruppe zu stellen.

"Wir Jäger sind auf der Hut und verständigen uns untereinander, wenn wir Wilderer feststellen, um uns gegenseitig zu helfen", berichtete Klaus-Dieter Lehmann über einen erneuten Vorfall am1. Mai, bei dem einer der Golzower Waidmänner von den Wilderern sogar persönlich bedroht worden war.

Angriff über die Beifahrertür

Am 1. Mai war der Jäger in seinem Revier am Heyengraben zwischen Alt Tucheband und Golzow unterwegs, als er den weißen Toyota Hilux, der bereits von anderen Jägern beobachtet worden war, sah. Wieder ging es querfeldein den Rehen nach, um sie für ihre Hunde zu ermüden. Um der Tierquälerei Einhalt zu gebieten, alarmierte der Jäger die Polizei. Das müssen die Wilderer mitbekommen haben und gingen zum Angriff über. Sie wollten über die Beifahrertür zu ihm ins Auto steigen. Auf der Seite seines Fahrzeugs hatte die Zentralverrieglung versagt. Doch dann nahmen die Wilderer wahr, dass der Jäger sein Gewehr dabei hatte und ließen von ihm ab.

Allerdings hatte der Jäger Fotos vom Auto und einem der Hunde der Wilderer gemacht. Ein zu Hilfe gerufener Waidmann konnte auch noch ein Video beisteuern. Dies wurde der Polizei übergeben, die sich auf die Nachverfolgung machte und die Täter auch stellen konnte. Es handelt sich den Pässen nach um irische Staatsbürger, die reisenden Großfamilien mit rund 50 Mitgliedern angehören. Das Fahrzeug, ein als Rechtslenker gebauter weißer Toyota Hilux, ist auch schon im Kreis Oberhavel mit ähnlichen Delikten festgestellt worden, informiert Bärbel Cotte-Weiß, Sprecherin der Polizeidirektion Ost. Sie bestätigte auch, dass sich die festgestellten Personen ihr Geld mit Dachdecker- und Pflasterarbeiten verdienen. Ob es sich dabei allerdings tatsächlich wie vor Ort vermutet um Schwarzarbeit handelt, konnte die Beamtin nicht bestätigen. Es seien auch gültige Gewerbegenehmigungen vorgezeigt worden. "Noch sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen. Zwischen dem Bekanntwerden von Straftaten und der Verurteilung bei Gericht vergeht natürlich einige Zeit", dämpft Bärbel Cotte-Weiß Erwartungen, dass den Wilderern nun rasch das Handwerk gelegt werden könnte.

Ermittlungen laufen

Vor allem komme es nun darauf an, dass der Staatsanwaltschaft ausreichend Beweise geliefert werden. Bislang gäbe es lediglich für eine Wilderei die entsprechende Beweislast und zahlreiche Zeugenaussagen. Richtig sei aber, dass die nun polizeibekannten Personen selbst auch wissen, dass gegen sie Ermittlungen laufen und dass sie zur Verantwortung gezogen werden können. Erschwerend sei für die Ermittlungsarbeit, dass es sich um reisenden Familien handele, deren Aufenthaltsorte europaweit wechselt. Bislang waren die Quartiere vor allem im Berliner Umland zu finden. "Wir wollen natürlich auch ein möglichst umfassendes Bild von der Situation erreichen und möglichst viel zusammentragen." Für kommenden Montag hat die Polizei eine Information über den Stand der Aufklärung angekündigt.

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/seelow/artikel7/dg/0/1/1802275/

 

11.05.2020, Duisburg

Frau mit Rollator wird von "Kindern" ausgeraubt

Eine 55-Jährige hob ihren Rollator im Hauseingang an. In diesem Moment stießen drei "Kinder" sie zur Seite, rissen die Handtasche vom Griff des Rollators und rannten davon. Die drei sind, nach Angaben der Polizei, etwa acht bis zehn Jahre alt. Weitere Angaben machte die Behörde nicht.

Drei Kinder haben am Montagnachmittag (11.05.) gegen 16:45 Uhr in Duisburg-Hochfeld eine Frau an der Hochfeldstraße gegenüber der Liebfrauenstraße ausgeraubt. Die 55-Jährige wollte eine Freundin besuchen und hob ihren Rollator im Hauseingang an.

In diesem Moment stieß das Trio sie zur Seite, riss die rosa Handtasche vom Griff des Rollators und rannte in Richtung des Parks an der Blücherstraße. Die drei sind, nach Angaben der Polizei, etwa acht bis zehn Jahre alt und waren dunkel bekleidet. Weitere Angaben machte die Behörde nicht. Wer kann Hinweise geben?

https://www.nrw-aktuell.tv/2020/05/frau-55-mit-rollator-wird-von-kindern.html

 

11.05.2020, Wien

Araber verfolgt Frau mit Tochter und bedroht sie mit Messer

Ein 40-jähriger Mann verfolgte Montag offensichtlich grundlos eine Frau und ihre Tochter, die in der Favoritenstraße einkaufen waren. Er stampfte mehrfach vor ihnen auf dem Boden auf und sprach sie auf Arabisch an. Der 40-Jährige nahm ein Messer aus einem Regal und hantierte vor den Frauen in bedrohlicher Weise damit herum.

Verständigte Polizisten konnten den Mann noch im Nahbereich festnehmen, der Amtsbekannte befindet sich in Haft.

https://www.polizeiticker.ch/artikel/wien-festnahme-nach-bedrohung-160475

 

12.05.2020, Hagenow

Masken-Zoff!: Somalier griff Busfahrer an

Eine Busfahrerin bat in Hagenow einen Somalier (21), eine Maske aufzusetzen.

Doch der 21-jährige Afrikaner er weigerte sich. Ein anderer Fahrer kam ihr zur Hilfe und verwies den den jungen Mann aus dem Bus.

An der Haltestelle schlug der Fahrgast daraufhin auf den Busfahrer ein und haute ab. Die Polizei stellte ihn.

Dabei versuchte er nun, auch einen Beamten zu schlagen. Er wurde überwältigt und gefesselt. Jetzt hat er statt einer Maske vor Mund und Nase, eine Anzeige am Hals!

https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/coronavirus-nach-masken-zoff-griff-somalier-busfahrer-an-70618500.bild.html

 

13.05.2020, Marbach am Neckar

AM HELLLICHTEN TAG: DUNKELHÄUTIGER FÄLLT IN S-BAHN ÜBER FRAU HER!

Ein Sex-Täter hat sich am helllichten Tag auf eine junge Frau gestürzt!

Wie die Polizei mitteilt, geschah der Vorfall am Mittwochmittag zwischen 12.05 und 12.10 Uhr in der S4 (Stuttgart-Backnang).

"Nach einem Halt in Marbach hielt sich die Frau kurzzeitig allein im hinteren Abteil des Doppelwagons auf, als der Unbekannte ihr gegenüber Platz nahm und sie auf Englisch und in gebrochenem Deutsch ansprach", schreiben die Beamten. Als die 23-Jährige darauf nicht reagierte, lief der Täter zunächst weg.

Dann kam er aber kurz darauf zurück und stürzte sich auf die Frau.

"Er hielt sie fest und berührte sie unsittlich." Kurz vor der Haltestelle Erdmannhausen ließ er schließlich von ihr ab, und das Opfer konnte die Bahn verlassen.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge fuhr der Unbekannte bis nach Kirchberg/Murr und stieg dort aus.

Der Täter wird folgendermaßen beschrieben:

etwa 20 bis 30 Jahre alt
dunkelhäutig
1,70 bis 1,80 Meter groß
schlank
kurze schwarze, krause Haare
bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, einem pastellroten Kapuzenshirt, einer dunkelblauen, ausgewaschenen Jacke und einer khakifarbenen Hose

https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/marbach-am-neckar-kirchberg-murr-sex-attacke-s-bahn-s4-mann-frau-polizei-sucht-zeugen-1515998

 

13.05.2020, Dortmund

"Mann" zückt im Hauptbahnhof eine Waffe – doch ist selbst der Bedrohte

Die Bundespolizei musste am Mittwoch zu einem Bahnsteig am Dortmunder Hauptbahnhof eilen. Ein Mann hantierte wohl mit einer Schusswaffe herum. Doch der wurde scheinbar selbst bedroht.

Zu einem Bahnsteig am Dortmunder Hauptbahnhof wurde die Bundespolizei am Mittwochabend (15.4.) gerufen. Ein Mann hantiere mit einer Schusswaffe herum. Mit vielen Kräften seien die Beamten zum beschriebenen Bahnsteig geeilt, berichtet die Bundespolizei.

Dort seien sie auf zwei Männer (45, 70) getroffen. Der jüngere habe sich sofort als derjenige zu erkennen gegeben, der die Waffe mit sich führte und gab an, selbst die Polizei gerufen zu haben. Die Schreckschusswaffe haben die Beamten sichergestellt.

Der Mann habe angegeben, beide Männer seien von sechs Jugendlichen auf dem Bahnsteig bepöbelt und beleidigt worden. Als der 45-Jährige die Gruppe aufgefordert habe, damit aufzuhören, seien die Jugendlichen noch aggressiver geworden.

Jugendlicher zieht Messer – Mann die Pistole

Einer von ihnen habe ein Messer gezogen und sei dem Mann bedrohlich nahe gekommen. Daraufhin habe der 45-Jährige die Waffe gezeigt – die Gruppe sei dann abgehauen. Laut eines Sprechers der Bundespolizei sei der Mann dazu berechtigt gewesen, eine solche Waffe bei sich zu tragen.

Drei der Jugendlichen seien laut Polizei im Umfeld des Hauptbahnhofs angetroffen worden – sie seien bereits wegen ähnlicher Delikte polizeibekannt. Gegen die 15-jährigen Jugendlichen sei ein Strafverfahren wegen Bedrohung eingeleitet worden. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/mann-zueckt-im-hauptbahnhof-eine-waffe-doch-ist-selbst-der-bedrohte-1513224.html

 

13.05.2020, Döbeln

GLEICH ZWEIMAL SEXUELL BELÄSTIGT: JUNGE FRAUEN VON DUNKELHÄUTIGEN BEGRAPSCHT

Zwei junge Frauen (17, 18) wurden in Döbeln innerhalb von zwei Tagen gleich zweimal sexuell belästigt.

Die Frauen waren am Mittwochabend, gegen 20 Uhr, auf der Richard-Wagner-Straße unterwegs. Dort wurden sie eigenen Angaben zufolge von einem unbekannten Mann in ein Gespräch verwickelt. Plötzlich soll der Mann sich entblößt haben, die Frauen flüchteten daraufhin.

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts einer exhibitionistischen Handlung und geht ersten Hinweisen zum Täter nach.

Doch damit nicht genug! Am Donnerstagnachmittag, gegen 16.30 Uhr, waren die Frauen wieder auf in der Richard-Wagner-Straße unterwegs, als sie aus einer Gruppe heraus von zwei unbekannten Jugendlichen zunächst durch anzügliche Gesten bedrängt wurden. Die 17- und 18-Jährige wechselten daraufhin die Straßenseite. Doch das Duo folgte ihnen und versperrte den Frauen mit einem BMX den Weg.

"Im weiteren Verlauf berührten die beiden Jugendlichen die 17-Jährige unsittlich und flüchteten gemeinsam mit ihren Begleitern in Richtung Mozartstraße", so ein Sprecher der Polizei.

So beschrieben die beiden Frauen die Unbekannten:

Einer sei zwischen 1,70 Meter und 1,80 Meter groß, schlank und etwa 15 bis 17 Jahre alt, trug ein weißes T-Shirt mit Aufdruck sowie eine kurze schwarze Hose und hatte kurze, hellbraune Haare
Der Jugendliche mit dem schwarzen BMX-Fahrrad hatte kurze, leicht gelockte, schwarze Haare, hatte eine blaue Jacke und eine lange schwarze Hose an

Zudem sei einer der Begleiter auffällig jung, augenscheinlich ca. neun Jahre alt, gewesen.

Ein weiterer habe eine orangefarbene Jacke getragen

Alle sollen dunkle Hautfarbe gehabt haben

https://www.tag24.de/chemnitz/doebeln-zwei-frauen-sexuell-belaestigt-entbloesst-richard-wagner-strasse-polizei-zeugen-1517069

 

13.05.2020, Leonberg

Afrikaner vergewaltigt Frau

Ein 30-jähriger Westafrikaner hat am Mittwoch in Leonberg eine Frau vergewaltigt. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, bei der neben rund 20 Streifenwagen auch ein Hubschrauber und Hundeführer mit ihren Tieren zum Einsatz kamen. Der Afrikaner gestand auch eine weitere Tat.

Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Amberg erließ am Donnerstag Haftbefehl gegen einen 30-jährigen Westafrikaner. Der Mann ohne festen Wohnsitz hat einen massiven sexuellen Übergriff auf eine Frau gestanden. Das teilte das Polizeipräsidium Oberpfalz mit. Die Frau hatte am Mittwoch gegen 12.30 Uhr den Notruf gewählt. Sie war am östlichen Ortsrand von Leonberg (Stadt Maxhütte-Haidhof) auf einem Waldweg zu Fuß unterwegs, wurde von einem Mann angegriffen und zu sexuellen Handlungen genötigt. Der Täter flüchtete (wir berichteten). Die Frau konnte den Täter laut Polizei gut beschreiben.

Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, bei der neben rund 20 Streifenwagen auch ein Hubschrauber und Hundeführer mit ihren Tieren zum Einsatz kamen. Die Fahndung führte bereits nach einer Stunde zum Erfolg. Gegen 13.45 Uhr wurde der 30-Jährige entdeckt. "Nach kurzer Verfolgung konnten Beamte der Polizeiinspektion Burglengenfeld den Mann stellen und widerstandslos festnehmen", teilte Hauptkommissar Anton Hagen, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz, mit.

Die Kriminalpolizei Amberg übernahm in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft die weiteren Ermittlungen. Der Verdächtige wurde vernommen. "Hierbei legte er ein umfassendes Geständnis ab", so Hagen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des Tatvorwurfs der Vergewaltigung. Der Westafrikaner wurde am Donnerstag dem zuständigen Amberger Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der dringend Tatverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Auch die Kriminalpolizei Regensburg wurde in der Ermittlungen eingebunden. Denn am Samstag, 9. Mai, war ein sexueller Übergriff auf zwei Frauen im Regensburger Donaupark gemeldet worden. Die Frauen waren laut Polizei mit "eindeutig sexueller Absicht" von einem Mann angesprochen worden. Als die Frauen sich das verbaten, versuchte der Mann, sie in ein Gebüsch zu zerren. Die beiden Frauen wehrten sich heftig, daraufhin ließ der Mann von ihnen ab und ergriff auf einem Rad die Flucht. Der bei Leonberg festgenommene 30-Jährige wurde in der Vernehmung mit diesem Vorwurf konfrontiert und gab laut Polizei auch diese Tat zu.

https://www.onetz.de/oberpfalz/maxhuette-haidhof/ueberfall-leonberg-30-jaehriger-gestaendnis-haft-id3025075.html

 

13.05.2020, Wardenburg

Mädchen von zwei Arabern in Auto gezerrt

Am Mittwoch haben arabisch sprechende Täter ein Mädchen in Wardenburg in ein schwarzes Auto gezerrt und es festgehalten. Es konnte sich später befreien und fliehen. Jetzt sind weitere Details zu den Tätern bekannt. geworden.

Täter suchen Mann

Wie die Polizei mitteilt, handelt es sich bei den Tätern um zwei südländische Männer im Alter von 30 bis 40 Jahren. Die beiden Männer waren auf der Suche nach einer anderen männlichen Person gewesen. Sie griffen das 17-jährige Mädchen auf und erhofften sich von ihr Informationen zu dem gesuchten Mann. Sie fragten das Mädchen auf arabisch aus. Die Jugendliche kannte den Gesuchten jedoch nicht. Die Ermittlungen dauern an.

Beschreibung des Autos

Schwarze Limousine
Hersteller: Daimler Benz
Modell: CLS, neues Modell vermutlich aus dem Jahr 2020
LED-Scheinwerfern
Kennzeichen aus München „M“ mit Zahlenfragment „05“

https://www.nord24.de/blaulicht/Maedchen-in-Auto-gezerrt-Weitere-Details-bekannt-41835.html

 

14.05.2020, Obernhof

Vier Südländer berauben zwei Jugendliche

Ein Raubüberfall hat sich nach derzeitigem Stand der Ermittlungen am Donnerstag zwischen 20 und 20.30 Uhr am Goethepunkt in Obernhof ereignet. Das teilt die Polizei mit.

Vier südländisch aussehende Männer sollen zwei Heranwachsenden mit köperlicher Gewalt ihre beiden Mountainbikes abgenommen haben. Bei den Rädern handelt es sich um ein gelbes Rad der Marke KTM und ein hellblaues Rad der Marke Specialized.

„Gegebenenfalls besteht ein Zusammenhang mit einem am Tatort befindlichen silbernen Opel Kombi mit EMS-Kennzeichen“, schreibt die Polizei.

https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/rhein-lahn-zeitung-bad-ems_artikel,-raub-in-obernhof-taeter-nehmen-jugendlichen-mit-gewalt-die-fahrraeder-weg-_arid,2122024.html

 

14.05.2020, Osnabrück

79-Jährige von "dunklem Typ" zu Boden gerissen und ausgeraubt

Eine 79-jährige Seniorin stand gestern Abend (14. Mai 2020) an der geöffneten Beifahrertür ihres Autos und lud ihren Einkauf ein, als sie plötzlich von hinten zu Boden gerissen wurde. Der bärtige Mann von "dunklerem Typ" riss ihr mit Gewalt die teure Damenarmbanduhr vom Handgelenk und flüchtete.

Am späten Donnerstagnachmittag kam es auf dem Parkplatz am Dom zu einem Überfall auf eine 79-jährige Frau. Die Seniorin stand gegen 17:55 Uhr an der geöffneten Beifahrertür ihres Autos und lud ihren Einkauf in das Fahrzeug, als sie plötzlich von hinten zu Boden gerissen wurde. In der Folge nahm ihr ein unbekannter Mann mit Gewalt die teure Damenarmbanduhr vom Handgelenk ab und rannte damit in den “Hexengang” und in Richtung der Gymnasien weg. Passanten hörten die Hilferufe der Frau und kümmerten sich um das Opfer. Ein Rettungswagen brachte die leicht verletzte Belmerin ins Krankenhaus. Die umgehend eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem Täter blieb erfolglos. Der Räuber war etwa 30 Jahre alt, mit circa 190 bis 195 cm recht groß und vom Aussehen her eher ein dunklerer Typ. Er trug einen Bart, hatte kurze Haare und trug zur Tatzeit insgesamt dunkle Kleidung mit einer braunen Windjacke. Die Polizei bittet im vorliegenden Raub um weitere Hinweise auf den Täter.

https://www.hasepost.de/zu-boden-gerissen-und-ausgeraubt-79-jaehrige-am-dom-osnabrueck-ueberfallen-191321/

 

14.05.2020, Oldenburg

Marokkaner schlägt Polizisten ins Gesicht

in 24-Jähriger hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Hauptbahnhof Oldenburg einen Bundespolizisten mit der Faust mitten ins Gesicht geschlagen.

Damit war das Maß voll. Weil der Mann strafrechtlich immer wieder in Erscheinung tritt, ordnete ein Gericht heute die Hauptverhandlungshaft im beschleunigten Verfahren an.

Der polizeibekannte 24-jährige Marokkaner hatte zunächst gegenüber einer Streife der Bundespolizei angekündigt, dass er trotz fehlender Barmittel oder eines Bahntickets, mit dem Zug fahren werde. Den Hinweis, dass dies eine strafbare Handlung darstelle, ignorierte der 24-Jährige. Er würde dennoch im nächstmöglichen Zug mitfahren. Um ihn vom der vorsätzlichen Begehung einer Straftat abzuhalten, erhielt der 24-Jährige von den Beamten einen Platzverweis.

Trotzdem kehrte der Mann mehrfach zum Hauptbahnhof zurück, zuletzt gegen 03:50 Uhr in der Nacht. Diese Unterhaltung mit den Beamten beendete der 24-Jährige damit, dass er plötzlich einem der Bundespolizisten mit der Faust gezielt ins Gesicht schlug. Während er von der Streife überwältigt und zu Boden gebracht wurde um ihm Handschellen anzulegen, schlug der Mann weiter wild um sich. Dabei wurde der 57-Jährige Beamte noch einmal im Gesicht getroffen. Er wurde leicht verletzt und verblieb im Dienst.

Neben dieser Straftat, ist der Mann der Justiz auch für weitere Delikte bekannt. Nach Sachvortrag durch die Bundespolizei entschied die zuständige Staatsanwaltschaft Oldenburg auf Festnahme des 24-Jährigen zur Durchführung eines beschleunigten Strafverfahrens. Das Amtsgericht ordnete heute an, dass der Mann die Zeit bis zur Hauptverhandlung in Haft verbringt. In der kommenden Woche soll dann die Entscheidung über das Strafmaß fallen.

https://www.nwzonline.de/plus-oldenburg-stadt/oldenburg-angriff-am-oldenburger-hauptbahnhof-mann-schlaegt-polizisten-ins-gesicht_a_50,8,1053451508.html

 

14.05.2020, Stuttgart

Gambier belästigt junge Frau und beißt Polizist in den Finger

Polizeibeamte haben am Donnerstagabend (14.05.2020) einen 19 Jahre alten Mann festgenommen, der versucht haben soll, einer 17-jährigen Frau in den Schritt zu greifen. Außerdem soll er die 17-Jährige sowie ihren 26 Jahre alten Begleiter beleidigt haben. Passanten machten Beamte der Bundespolizei auf die Situation in der Königstraße aufmerksam, woraufhin sie den 19-Jährigen festnahmen und im weiteren Verlauf an die Beamten der Landespolizei übergaben. Der Tatverdächtige wehrte sich massiv gegen die Gewahrsamnahme. Er beleidigte die Polizisten, trat nach ihnen und biss einem Beamten in den Finger. Der 19-jährige Gambier wird im Laufe des Freitags (15.05.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4598168

 

15.05.2020, Hamburg

MESSER IN RÜCKEN GERAMMT: ANGRIFF VOR HAMBURGER BÄCKEREI

Am Freitagvormittag hat es vor einer Hamburger Bäckerei an der U-Bahn-Haltestelle Wartenau einen Messerangriff gegeben.

Das Opfer war gegen 9.50 Uhr aus dem Geschäft herausgetreten, als er von einem zunächst Unbekannten am Arm gepackt und niedergestochen wurde.

Mehrere Zeugen beobachteten die Tat, die nach ersten Informationen auch von einer Überwachungskamera im Geschäft aufgenommen wurde.

Der Mann wurde samt Messer im Rücken von Rettungskräften in eine Klinik gebracht. Er war ansprechbar.

Die Hintergründe sind bislang noch völlig unklar.

Die Polizei ermittelt.

https://www.tag24.de/hamburg/messer-angriff-hamburg-mann-baeckerei-u-bahn-haltestelle-wartenau-1516894

 

15.05.2020, Hamburg

Radfahrerin auf dem Weg zur Arbeit brutal von Südländer überfallen – Lebensgefahr

Eine Frau war am Freitagmorgen auf dem Weg zur Arbeit, als sie von einem "südländischen" Täter angegriffen wurde. Der Mann riss die 31-Jährige vom Rad und ging sie so brutal an, dass sie das Bewusstsein verlor. Die Frau war in einem lebensbedrohlichen Zustand, als sie von einer Passantin entdeckt wurde.

Die Frau befand sich um 6.20 Uhr auf dem Weg zur Arbeit, als sie von einem bislang unbekannten Täter angegriffen wurde. Wie die Polizei berichtet, riss der Mann die 31-Jährige vom Rad und ging sie so brutal an, dass sie kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Die Frau habe sich in einem „lebensbedrohlichen Zustand“ befunden, so die Ermittler.

Eine Passantin entdeckte das hilflose Opfer kurze Zeit später und alarmierte die Polizei. Die Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, konnte die Klinik aber nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Der Täter konnte derweil unerkannt flüchten. Das Motiv für die Tat ist völlig unklar.

Brutaler Überfall in Hamburg Billstedt: Zeugen gesucht

Trotz einer Sofortfahndung konnte der Täter nicht gefasst werden. Die Polizei bittet um Hinweise. Der Mann soll etwa 30 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 Meter groß gewesen sein. Er habe schwarze Haare und eine „südländische“ Erscheinung, heißt es von den Ermittlern weiter. Zur Tatzeit habe er eine dunkelbraune Jacke mit Kapuze getragen.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/-lebensbedrohlicher-zustand--radlerin-in-billstedt-brutal-ueberfallen---zeugen-gesucht-36703948

 

15.05.2020, Wangen bei Olten/Schweiz

Tötungsdelikt in Wangen bei Olten SO – "Deutscher" (†61) tötete seine neue Ehefrau (†30)

Er verbot seiner Frau, mit anderen zu reden

Der Deutsche Kerim D. (†61) aus Wangen bei Olten bringt seine tunesische Ehefrau Aliya S. (†30) um, tötet sich danach selbst. Erst letzten Herbst hatte er sie in die Schweiz gebracht. Die Frau lebte hier wie eine Gefangene.

Ein Einfamilienhaus in Wangen bei Olten SO wird zum Schauplatz eines Verbrechens: Am Samstagmittag fährt die Polizei vor und macht eine schreckliche Entdeckung. Im Innern liegen die Leichen von Kerim D.* (†61) und seiner Ehefrau Aliya S.* (†30). Alles deutet darauf hin, dass der tunesischstämmige Deutsche seine tunesische Frau getötet hat – und sich danach selbst richtete.

Schon am Freitagmittag seien die Vorhänge im Erdgeschoss des Reihenhäuschens nicht wie gewöhnlich geöffnet worden, sagt eine Nachbarin des Ehepaars zu BLICK. Das sei ungewöhnlich. «Auch das Licht wurde abends nicht eingeschaltet», sagt die ältere Frau. «Ich glaubte, sie seien weggefahren oder so – aber ich dachte doch nicht an ein Tötungsdelikt! So etwas hätte ich ihm dann trotzdem nicht zugetraut, auch wenn er ein schwieriger und überhaupt kein herzlicher Mensch war.»

Sohn holte Polizei

Am Samstagvormittag tauchte dann Kerim D.s Sohn bei der Nachbarin auf, wollte wissen, wann sie seinen Vater zum letzten Mal gesehen habe. «Ich konnte es ihm nicht einmal sagen», erzählt sie. Dann habe der Sohn die Polizei geholt. Diese fand im Reihenhaus die beiden Toten.

«Wir wissen nicht, wie er sie getötet hat, aber wohl nicht mit einer Schusswaffe, denn das hätten wir gehört», so die Nachbarin. Über Kerim D., der als Nachtwächter in einer Klinik arbeitete, verliert sie kein gutes Wort. «Er hatte immer wieder andere Frauen, die meisten blieben nicht lange.»

Und über sie herrschte Kerim D.: «Er verbot seiner Frau, mit anderen zu reden, er zog sie sogar von den Leuten weg, wenn sie schon nur grüssten. Er war sehr stur, machte wegen allem Theater.»

Sie bat um Unterstützung für ihre Familie

Eine andere Nachbarin aus den Reihenhäusern hätte mit der getöteten Tunesierin sogar in deren Muttersprache reden können. «Aber wir haben uns nur ein einziges Mal unterhalten – als der Mann nicht dabei war.»

Geheiratet hatte Kerim D. seine Aliya im April 2019. Im Herbst holte er sie von Tunesien in die Schweiz. Die Nachbarin weiss: «Aliya war eine gute Frau. Sie hat mit Liebe gekocht und postete die Bilder davon immer auf Facebook. Aber dort schrieb sie auch, dass sie verzweifelt sei.»

Denn Aliyas Familie in Tunesien sei arm, zudem habe sie eine behinderte Schwester. «Sie fragte, ob jemand ihre Familie finanziell unterstützen würde. Denn sie selber dürfe nicht arbeiten gehen und ihr Mann gebe ihr kein Geld.»

«Sie kriegen ihre Tochter im Sarg zurück»

Unterdessen nahm die Nachbarin schon Kontakt zur Familie der Verstorbenen in Tunesien auf. «Ich habe meine Hilfe angeboten. Sie tun mir so leid. Sie schickten ihre Tochter mit der Hoffnung in die Schweiz, dass sie dort arbeiten und ein gutes Leben führen kann, sie vielleicht auch unterstützen werde. Stattdessen bekommen sie ein Jahr später ihre Tochter in einem Sarg zurück.»

Wie Aliyas Familie die Überführung der Toten in ihre Heimat bezahlen soll, ist unklar. «Derzeit stehen sie noch unter Schock und wollen noch gar nicht wahrhaben, dass er sie getötet hat.»

https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/toetungsdelikt-in-wangen-bei-olten-so-deutscher-61-toetete-seine-neue-ehefrau-30-er-verbot-seiner-frau-mit-anderen-zu-reden-id15895077.html

 

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