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Migrantengewalt (131) 02.05 – 08.05 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

02.05.2020, Alsfeld

Syrer erschlägt Frau und flüchtet mit drei Kindern

Nachdem ein 35-jähriger Syrer am Samstagabend seine 36-jährige Ehefrau in Alsfeld mit einem „Schlagwerkzeug“ getötet hat, ist er mit seinen drei Kindern geflüchtet. Nachbarn alarmierten die Polizei, die ihn wenig später auf der Autobahn festnehmen konnten.

Das berichten die Staatsanwaltschaft Gießen und das Polizeipräsidium Osthessen am Sonntagmittag in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Demnach war es am Samstagabend gegen 22.45 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Obergasse in Alsfeld zu einem Familienstreit gekommen.

In Folge des Streits wurde eine 36-jährige syrischen Staatsangehörige getötet. Nach dem derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden ihr mit einem Schlagwerkzeug tödliche Verletzungen zugefügt. Offenbar von ihrem Ehemann, einem 35-jährigen syrische Staatsangehörigen. Andere Bewohner des Mehrfamilienhauses riefen dann die Polizei, hieß es.

Drei Kinder wohlbehalten

Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige mit den drei gemeinsamen Kindern. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung nahmen die Beamten den Beschuldigten – mit Unterstützung von Polizisten des Polizeipräsidiums Unterfranken – noch in der Nacht im Bereich der Autobahn A7 in Höhe der Tank- und Rastanlage Riedener Wald fest. Er leitete keinen Widerstand.

Die drei Kinder befanden sich wohlbehalten im Fluchtwagen. Sie wurden einer Inobhutnahmestelle übergeben. Die Kriminalpolizei Alsfeld hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Gießen die Ermittlungen aufgenommen. Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

Der 35-jährige Alsfelder wird am Montag dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Alsfeld vorgeführt.

https://www.fuldaerzeitung.de/vogelsberg/getoetete-frau-alsfeld-vogelsbergkreis-ehemann-kinder-flucht-tatverdacht-festnahme-90000866.html

 

02.05.2020, Hamburg

POLIZEI VERHINDERT IRRE SNAPCHAT-SCHLÄGEREI IN HAMBURG

Die Hamburger Polizei soll am Samstag eine Massenschlägerei unter Jugendlichen verhindert haben, die sich über das soziale Netzwerk Snapchat verabredet hatten.

Die Beamten wurden bereits am Mittag darüber informiert, dass sich etwa 70 Jugendliche am Nachmittag an einer U-Bahnstation treffen wollten.

Hintergrund der Verabredung sei laut eines Sprechers des Lagezentrums der Polizei die Beleidigung der Mutter eines der Teenies gewesen.

Ein Großaufgebot der Polizei erwartete die Gruppe daraufhin am U-Bahnhof "Hammer Kirche", wo die Schlägerei stattfinden sollte.

Ein Teil der Bande flüchtete, gegen andere Beteiligte wurden Platzverweise ausgesprochen.

Am Berliner Tor eskalierte die Situation kurzzeitig, als ein Jugendlicher Beamte der Polizei massiv beleidigte und wiederholt gegen den Platzverweis verstieß.

Der junge Mann wurde kurzzeitig festgenommen.

Wie die Polizei am Sonntag weiter mitteilte, habe eine Bürgerin im Vorfeld von der bevorstehenden Prügelei erfahren und die Polizei wenige Stunden vorher informiert. In der Folge warteten die Einsatzkräfte an der verabredeten Haltestelle sowie zahlreichen weiteren Bahnhöfen der Linie U2 zur angekündigten Zeit auf die Jugendlichen und lösten die Versammlung auf.

Insgesamt wurden 50 verdächtige Personen im Alter zwischen 14 und 22 Jahren angehalten und ihre Personalien festgestellt.

Darüber hinaus nahm die Polizei vier Jugendliche in Gewahrsam, die sich den ihnen gegenüber ausgesprochenen Platzverweisen widersetzt hatten.

Sie wurden im Anschluss ihren Eltern übergeben. Der Polizeieinsatz dauerte bis nach Mitternacht an.

https://www.tag24.de/hamburg/polizei-verhindert-massen-schlaegerei-hamburg-jugendliche-snapchat-teenager-1504315

 

02.05.2020, Königsdorf

Lämmer verschwinden unter „mysteriösen Umständen“ von der Weide - Besitzerin ratlos

„Mysteriöse Dinge“ haben sich auf einer eingezäunten Weide bei Königsdorf ereignet. Fünf Lämmer sind verschwunden. Wer oder was hinter den Anschlägen auf ihre Herde wohl steckt? Besitzerin Sabrina Urban kann sich so gar keinen Reim darauf machen.

Königsdorf: Fünf Lämmer verschwinden von Weide

Besitzerin Sabrina Urban ist „erst davon ausgegangen, dass Füchse sich die nur wenige Tage alten Jungschafe geholt hatten“. Allerdings fand sie überhaupt keine Spuren, weder Blut noch Fell- oder Knochenreste, nichts.

Nach den ersten beiden Verlusten siedelte Urban ihre Herde aus 25 Mutterschafen, einigen Lämmern und zwei Ziegen um, „dorthin, wo kein Fuchsbau ist“. Trotzdem verschwand ein weiteres Tier spurlos, und am Samstag schließlich fand Urban ein totes Lamm – „mit einer für mich ganz komischen Bisswunde“.

Kurz darauf fehlt ein weiteres Tier

Sie friedete ihre Weide zusätzlich mit einem doppelten Elektrozaun ein, fotografierte den Kadaver und legte ihn beiseite. Das tote Lamm verschwand allerdings später ebenfalls – was diesmal vermutlich tatsächlich auf die Kappe eines Wildtiers ging.

Am Sonntag zeigte die Eurasburgerin – ihr Hof in Unterherrnhausen liegt etwa zehn Kilometer entfernt von der abgelegenen Weide – die Fotos einem befreundeten Polizisten. Für ihn, so Urban, habe die Bisswunde eher nach einer Schussverletzung ausgesehen.

Polizist: Wunde sieht nach Schussverletzung aus

Zunächst nahm sie diese Aussage nicht ernst, „zu irreal ist mir das alles vorgekommen“. Doch auch der Jagdpächter in Unterherrnhausen, den sie am Montag einen Blick auf die Aufnahmen werfen ließ, tippte „eindeutig“ auf ein Einschussloch.

In der Nacht zuvor war das fünfte, bislang letzte Lamm abhanden gekommen. Noch am Montag informierte Urban die Geretsrieder Polizei. Beamte fuhren zu ihr und zum Tatort, befragten dort auch den einzigen Nachbarn als potenziellen Zeugen. Der aber konnte nicht weiterhelfen.

Potenzielle Zeugen können nicht weiterhelfen

Emanuel Luferseder, stellvertretender Leiter der Geretsrieder Polizeiinspektion, kann derzeit wenig über den seltsamen Fall sagen – „weil wir bislang wenig haben“. Der zunächst aufgefundene Kadaver sei ja später auch verschwunden. „Wir haben die Aussagen von Frau Urban aufgenommen, haben die Fotos gesehen und ermitteln nun gegen unbekannt, zunächst wegen Diebstahls“, sagt Luferseder.

Königsdorf: „Ermitteln nun gegen unbekannt“

Auf die Anschläge auf ihre Herde kann sich Sabrina Urban so gar keinen Reim machen. Mit dem Nachbarn nahe der Weide pflege sie „ein sehr gutes Verhältnis“. Sie glaubt auch nicht, dass irgendjemand etwas gegen sie oder ihre Familie hat. Um die Leute über die Vorfälle zu informieren, hat sie in Königsdorf Zettel aufgehängt.

„Vielleicht hat ja doch jemand etwas beobachtet.“ Dass ein Tierquäler am Werk war, glaubt Urban nicht, dafür war der Schuss zu genau, „zu fachgerecht. Es muss jemand sein, der sehr gut schießen kann“ – zumal sich alle Vorfälle in der Dunkelheit abgespielt haben.

Urban hat Herde zu sich auf den Hof geholt

Mittlerweile hat Urban ihre Herde zu sich an den Hof geholt. Eine Überlegung war zunächst, Wildkameras aufzustellen „und zu schauen, ob man jemand erwischt. Aber dafür opfere ich meine Tiere nicht.“

https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/eurasburg-ort377102/koenigsdorf-eurasburg-tiere-verschwinden-unter-mysterioesen-umstaenden-von-weide-besitzerin-ratlos-13747133.html

 

02.05.2020, Essen

40 Personen umzingeln Polizisten - erst mit Hund, Schlagstock und Pfefferspray gelingt Befreiung

In Essen ist es offenbar zu tumultartigen Szenen zwischen der Polizei und einer 40-köpfigen Gruppe gekommen. Auch Drogen und ein Kind (11) spielen eine Rolle.

In Essen-Steele ist es laut einem Bericht der Polizei offenbar zu Tumulten zwischen Beamten und einer 40-köpfigen Gruppe gekommen.

Zu dem Vorfall am Steeler Grendplatz war es bereits am Samstag (2. Mai) gegen 22.30 Uhr gekommen, als Beamten der Essener Innenstadtwache zu einer Ruhestörung gerufen wurden. Eine größere Anzahl an Personen soll in einer Einfahrt für Unruhe gesorgt haben.

Personen verschwinden in Parkhaus in Steele

Bevor die Polizisten am Einsatzort in Essen-Steele eintrafen, wollen die Beamten gesehen haben, wie drei Personen beim Erblicken des Streifenwagens in das angrenzende Parkhaus eines Supermarkts verschwanden.

Die Beamten folgten den Personen und trafen an einer Brüstung in dem Parkplatz auf einen Mann (32) und seinen Sohn (11). Der Vater soll dem Kind dann ein Druckverschlusstütchen zugeschoben haben, berichtet die Polizei Essen in ihrer Mitteilung. Dann seien Vater und Sohn weiter in einen Hinterhof an der Grendstraße geflüchtet, wo sie gestellt werden konnten.

Dort schien die Situation zu eskalieren. Die Polizei spricht von "mehreren Personen" die erschienen seien und die Beamten bedrängt hätten. "Massive Beleidigungen" und "verbal aggressives Verhalten" soll den Beamten entgegengeschlagen haben, als diese das elfjährige Kind durchsuchen wollten. Zwischenzeitlich sollen sich 40 Personen um die Polizisten gruppiert haben.

Essen von Menschengruppe umzingelt

Die Situation begann bedrohlich zu werden, weil Personen die Tore zum Hinterhof geschlossen und die Beamten weiter umzingelt haben sollen.

Erst durch hinzugerufene Unterstützung samt Polizeihund konnten die Polizisten der Situation entkommen.

Unterdessen soll die Mutter des 11-Jährigen laut Beobachtungen der Polizei das Druckverschlusstütchen, das sich zuvor offenbar beim Kind befand, unter ein Auto geworfen haben.

Polizei Essen muss Hundeführer rufen

Indes eskalierte die Situation rund um den 32-jährigen Vater vollends, als Beamten den Mann und seinen Sohn von der Gruppe separieren wollten. "Er leistete Widerstand und musste zu Boden gebracht werden", berichtet die Polizei, die zusätzlich unter Androhung von Diensthund, Schlagstock und Reizgas den Hinterhof räumen konnte.

Letztlich fanden die Polizisten bei der Durchsuchungen das Objekt, worum die Tumulte entstanden waren: ein Druckverschlusstütchen mit sogenannten Kokainbobbles. Die Tüte habe laut Polizeibericht unter einem Auto gelegen.

Beamten der Polizei Essen entdecken Drogen in Wohnung

Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung entdeckten die Beamten weitere Drogen und diverse neuwertige Konsumgüter, die allesamt beschlagnahmt wurden.

Der 32-jährige Mann aus Essen. der bereits wegen des illegalen Handelns mit Betäubungsmitteln und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamten aktenkundig ist, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Essen wegen fehlender Fluchtgefahr entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.ruhr24.de/ruhrgebiet/essen-nrw-polizei-drogen-tummulte-ruhestoerung-gruppe-schlagstock-pfefferspray-13752467.html

 

03.05.2020, Magdeburg

35-JÄHRIGER DROHT MANN "ABZUSTECHEN", DOCH STATT MESSER FINDET POLIZEI WAS GANZ ANDERES IN SEINER HOSE

Weil ein 35-Jähriger 40 Euro erpressen wollte, drohte er einen 22-Jährigen im Magdeburger Hauptbahnhof "abzustechen" - ein Messer hatte der junge Mann allerdings gar nicht dabei!

Das 22-jährige Opfer wendete sich am gestrigen Sonntagabend an die Bundespolizei: Er sei mit einem Messer bedroht worden und habe daraufhin 40 Euro ausgehändigt, teilte die Bundespolizeiinspektion Magdeburg mit.

Kurz zuvor habe der 22-Jährige Bargeld an einem Bankautomaten abgehoben, daraufhin sei er von dem 35-Jährige angesprochen worden.

Der behauptete, selbst Opfer eines Raubs geworden zu sein und bat den 22-Jährigen um Geld. Als dieser ablehnte, wurde er von dem 35-Jährigen verfolgt.

"Dabei drohte er damit, ihn bei einer weiteren Verweigerung 'abzustechen'. Um diese Drohung zu verdeutlichen, griff er in seine Hosentasche", so de Polizei.

Per Videoüberwachung konnten die herbeigerufenen Beamten schließlich den Tatverdächtigen ermitteln.

Sie nahmen den 35-jährigen Türken vorläufig fest. Doch bei der Durchsuchung folgte eine Überraschung: Ein Messer konnten die Polizisten bei dem Mann nicht finden - dafür aber drei Plastikröhrchen mit insgesamt 4,7 Gramm einer "betäubungsmittelähnlichen Substanz", sowie die beiden 20-Euro-Geldscheine.

Die Folge: Der 35-Jährige bekam gleich zwei Anzeigen wegen räuberischer Erpressung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

https://www.tag24.de/justiz/polizei/35-jaehriger-droht-mann-abzustechen-doch-statt-messer-findet-polizei-was-ganz-anderes-in-seiner-hose-1505625

 

03.05.2020, Halle/Saale

Somalischer Schwarzfahrer belästigt im Zug Reisende, trägt zudem keinen Mundschutz

Am Sonntag, den 3. Mai 2020, ist es auf dem Hauptbahnhof Halle zu einem Polizeieinsatz gekommen. Wie die Beamten berichten, wurden sie gegen 9 Uhr morgens zu einem Regionalexpress gerufen. In dem Zug befand sich ein Mann, der andere Reisende verbal belästigte, keinen gültigen Fahrschein und auch kein Bargeld für den Erwerb eines solchen vorweisen konnte. Außerdem verstieß er gegen die Maskenpflicht im Nahverkehr, indem er den erforderlichen Mundschutz nicht trug.

Daraufhin bat die Zugbegleiterin den 25-Jährigen den Zug zu verlassen, dem er allerdings nicht nachkam und verhielt sich der Frau gegenüber aggressiv und unkooperativ. Die Polizei konnte den Somalier zwar dazu bewegen, den Zug zu verlassen, jedoch sprang er kurz vor Abfahrt mehrmals wieder in das Zugabteil und verzögerte somit die Weiterfahrt um insgesamt 13 Minuten.

Schließlich nahmen die Bundespolizisten den Mann in Gewahrsam und brachten ihn zur Dienststelle. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,66 Promille. Daher verbrachte er einige Stunden im Polizeigewahrsam, bevor er die Dienststelle wieder verlassen konnte.

Ihn erwarten Anzeigen wegen der Leistungserschleichung, des Hausfriedensbruchs sowie der Vornahme einer Betriebsstörung. Durch die Verspätung des betroffenen Zuges verzögerte sich auch die Fahrt eines nachfolgenden Güterzuges um 22 Minuten, wodurch die Deutsche Bahn auch zivilrechtliche Ansprüche geltend machen kann.

https://www.mz-web.de/halle-saale/polizeieinsatz-25-jaehriger-ohne-mundschutz-und-mit-2-66-promille-verzoegert-weiterfahrt-36641736

 

03.05.2020, Hamburg

Streit zwischen Großfamilien eskaliert: Mann fährt in Personengruppe - drei Verletzte

In Hamburg ist am Sonntagabend der Streit einer Großfamilie eskaliert. Im Verlauf der Auseinandersetzung fuhr ein 43-jähriger Mann mit seinem Auto aus kurzer Entfernung und niedriger Geschwindigkeit auf eine Gruppe von sechs Familienmitgliedern zu und kollidierte mit diesen.

Ein 37-Jähriger, eine 58-Jährige und ein 17-jähriges Mädchen erlitten hierbei leichte Verletzungen. Anschließend blieb das Fahrzeug, in dem neben dem Fahrer auch seine beiden Kinder im Alter von neun und 13 Jahren saßen, in der Hecke stehen. Der 37-Jährige griff den Fahrer daraufhin an, wobei sich beide Verletzungen im Gesicht zuzogen.

Angehörige drohten - Kind rief um Hilfe

Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte herrschte vor Ort eine chaotische Situation. Teilweise kamen Familienangehörige zur Einsatzstelle dazu und sprachen offene Drohungen aus. Ein Junge in einer Wohnung rief durch das Fenster nach Hilfe der Polizei. Er wurde schließlich wegen Atemnot behandelt, verblieb aber an der Einsatzstelle.

Die Polizei geht bei der Tat des Fahreres von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Zwei Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt, eine Person kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Sowohl der 43-Jährige, als auch der 37 Jahre alte Mann wurden vorläufig festgenommen, jedoch wegen mangelnden Haftgründen wieder freigelassen. Die weiteren Ermittlungen der Polizei dauern an.

https://www.focus.de/panorama/welt/in-hamburg-streit-zwischen-grossfamilien-eskaliert-mann-faehrt-in-personengruppe-drei-verletzte_id_11953309.html

 

04.05.2020, Gießen

Somalier schlägt Passantin Flasche gegen den Schädel

Zunächst hatte der Asylbewerber aus Somalia andere Passanten belästigt. Keine 60 Minuten später belästigte er eine 39-Jährige. Die Frau lief davon. Der Afrikaner lief ihr nach und schlug ihr eine Flasche gegen den Kopf. Die Frau ließ ihre Handtasche fallen. Der Täter nutzte die günstige Gelegenheit.

Innerhalb einer Stunde ist ein 35 – Jähriger Asylbewerber aus Somalia in der Gießener Innenstadt zwei Mal aufgefallen. Zunächst hatte der vermutlich angetrunkene Mann in der Frankfurter Straße andere Passanten belästigt. Keine 60 Minuten später soll er dann in der Nähe der Johanneskirche eine 39 – Jährige belästigt haben. Die Frau lief dann davon. Der Verdächtige soll ihr dann nachgelaufen sein und ihr eine Glasflasche gegen den Kopf geschlagen haben. Die Frau ließ die Handtasche fallen. Offenbar nutzte der Täter dann die günstige Gelegenheit und nahm aus der Handtasche eine Geldbörse. Eine Zeugin, die das Ganze mitbekommen hatte, konnte die gerade entwendete Handtasche dem Verdächtigen wieder abnehmen. Der 35 – Jährige wurde dann, im Zuge der Fahndung festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.blaulicht-giessen.de/archive/470702

 

04.05.2020, Remscheid

Jugendliche streiten sich auf Spielplatz – plötzlich sticht einer zu

Ein Streit auf einem Spielplatz in Remscheid (NRW) wurde von einer Sekunde auf die andere zum bitteren Ernst. Zwei Jugendliche schubsten sich erst, dann zückte einer der beiden plötzlich ein Messer.

NRW: Spielplatz-Streit eskaliert

Zwei Jugendliche (17 und 18 Jahre alt) aus Remscheid (NRW) trafen sich Montagabend auf einem Spielplatz, als sie in einen handfesten Streit gerieten.

Zuerst schubsten und schlugen sich die beiden jungen Männer, bis der 17-Jährige laut Polizei plötzlich mit einem Messer auf seinen 18-jährigen Kontrahenten einstach.

Der Remscheider erlitt dabei Stichverletzungen am Oberkörper, musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Er schwebt nicht in Lebensgefahr.

Messer-Angreifer hatte auch Drogen dabei

Der 17-Jährige flüchtete nach dem Messer-Angriff vom Tatort. Die Polizei Wuppertal fahndete nach ihm, dabei kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.

Schließlich konnten die Beamten den Täter stellen und festnehmen. Auch das Messer, dass der Mann zuvor weggeworfen hatte, konnten die Polizisten ausfindig machen und sicherstellen. Zudem entdeckten sie bei der Durchsuchung geringe Mengen Betäubungsmittel bei dem 17-Jährigen.

Es ist nicht der erste Vorfall, bei dem der junge Mann polizeilich in Erscheinung getreten ist.

Ihn erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und dem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf dauern an.

https://www.derwesten.de/region/nrw-jugendliche-streiten-sich-auf-spielplatz-ploetzlich-sticht-einer-zu-remscheid-wuppertal-nachrichten-polizei-news-id229047619.html

 

04.05.2020, Regensburg

„Dunkelhaariger Mann“ radelt onanierend durch Regensburg

In den letzten Tagen ist in Regensburg schon zwei mal ein Fahrradfahrer aufgefallen, der auf seinem Drahtesel exhibitionistisch unterwegs war. Der „dunkelhaarige Mann“ fuhr jeweils an Gassigängerinnen vorbei, drehte um und radelte dann onanierend auf sie zu.

Bereits am Freitag gegen 17.30 Uhr machte eine 73-jährige Regensburgerin die unangenehme Bekanntschaft des mobilen Schweinigels, als sie mit ihrem Hund in der Wendlerstraße spazieren ging. Ein Radfahrer, der an ihr vorbeigefahren war, drehte um und fuhr auf sie zu. Da merkte die Dame, dass der Mann auf dem Zweirad sein Glied entblößt hatte und daran herumspielte.

Am Montag gegen 16 Uhr hatte dann eine 58-Jährige das Pech, den Exhibitionisten zu treffen, als sie mit ihrem Hund an der Schillerwiese Gassi ging. Auch sie bemerkte einen Fahrradfahrer, der sein entblößtes Glied in der Hand hatte, als er an ihr vorbeifuhr. Der bislang unbekannte Mann drehte wiederum um und hielt vor der Geschädigten an, während er weiter an sich herumspielte.

Laut den abgegebenen Beschreibungen könnte es sich in beiden Fällen um denselben Täter handeln. Die Polizeiinspektion Regensburg Süd sucht deshalb nach einem schlanken Mann Mitte Zwanzig mit dunklen Haaren.

Bei erneutem Auftreten des Zweirad-Exhibitionisten bittet die Polizei darum, umgehend den Notruf 110 zuwählen.

https://www.idowa.de/inhalt.regensburg-exhibitionist-auf-fahrrad-unterwegs.86780663-3d53-40fc-af23-3f01f878cc6c.html

 

04.05.2020, Ingolstadt

37-jähriger Nigerianer versucht Frau im Zug zu vergewaltigen

Gegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung wird gegen einen 37-jähriger Mann ermittelt, der am vergangenen Donnerstagabend sexuell motiviert eine 36-jährige Frau in einem Zugabteil in einer Regionalbahn von München nach Ingolstadt überfallen haben soll. "Ein Fahrgast, der den Vorfall beobachtete, griff couragiert ein und verhinderte Schlimmeres", teilte das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute mit. Mittlerweile sitzt der Beschuldigte, ein nigerianischer Asylbewerber, in Untersuchungshaft.

Wie sich im Rahmen der Ermittlungen – die von der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck geführt werden – herausgestellt habe, habe sich die Frau zunächst alleine in einem Abteil der Regionalbahn von München nach Ingolstadt befunden. Gegen 22.30 Uhr sei sie von dem Tatverdächtigen angesprochen und sexuell bedrängt worden. Bei ihrem Versuch, aus dem Zugabteil zu flüchten, sei die Frau von dem Mann zu Boden gestoßen sowie massiv körperlich angegangen worden. "Teils mit Schlägen in das Gesicht", heißt es von der Polizei. "Nur mit großer Gegenwehr und durch das couragierte Einschreiten eines aufmerksamen Fahrgastes konnte eine unmittelbar bevorstehende Vergewaltigung verhindert werden."

Der Tatverdächtige sei dann bis zum Eintreffen einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Dachau in dem Zug festgehalten sowie schließlich bei einem Nothalt am Bahnhof in Petershausen den Beamten übergeben worden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II sei der dringend tatverdächtige 37-Jährige am Freitag dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht München vorgeführt worden. Dieser habe die Untersuchungshaft gegen den festgenommenen Mann angeordnet.

https://pfaffenhofen-today.de/56019-bahn-040520

 

05.05.2020, Deggendorf

Betonplatten auf Gleis: Syrer (15) wegen versuchten Mordes in Haft

Über mehrere Stahlbetonplatten ist ein ICE Ende April in Osterhofen (Landkreis Deggendorf) gefahren. Glücklicherweise ist der Zug nicht entgleist und es wurde niemand verletzt. Die Polizei ermittelte nach dem Täter, der die Betonplatten auf die Gleise gelegt hatte. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde ein 15 Jahre alter Jugendlicher als Verdächtiger festgenommen. Er hat die Tat größtenteils gestanden.

Nicht nur wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, sondern auch wegen versuchten Morden ermittelte die Bundespolizei Passau zusammen mit der Kripo Deggendorf in diesem Fall. Nur wenige Tage später konnten die Beamten einen Erfolg vermelden: Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Es handelt sich um einen jugendlichen Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit.

Der Verdächtige hat die Tat inzwischen weitgehend gestanden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Deggendorf erließ die Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Deggendorf Haftbefehl. Der Verdächtige ist in Untersuchungshaft. Ihm wurde ein Pflichtverteidiger zugewiesen.

Ermittlungen dauern trotz Festnahme weiter an

Der leitende Oberstaatsanwalt Rudolf Helmhagen zeigte sich über den schnellen Ermittlungserfolg erfreut: "Ich bin froh, dass wir den dringend tatverdächtigen Urheber dieses Verbrechens so schnell fassen konnten. Die gemeinsame intensive Ermittlungsarbeit der Beamten der Bundespolizei und der bayerischen Landespolizei verdient unsere besondere Anerkennung", wird er in der Pressemitteilung der Polizei Niederbayern zitiert.

Trotz der Festnahme sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. So ist beispielsweise das Motiv des Täters Gegenstand der weiteren Untersuchungen.

https://www.pnp.de/lokales/landkreis-deggendorf/osterhofen/Betonplatten-auf-ICE-Strecke-geworfen-Verdaechtiger-festgenommen-3675273.html

 

05.05.2020, Schwerin

Orientale überfällt Frau und droht ihr die Kehle durchzuschneiden

Am 16.12.2019 wurde eine 30-jährige Schwerinerin Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Nach Angaben der Geschädigten wurde diese in der Straße "Am Dom" durch zwei männliche Täter aufgehalten. Einer hielt die junge Frau fest und drohte, ihr bei Widerstand die Kehle durchzuschneiden.

Anschließend sei die Geschädigte festgehalten und unter Gewaltandrohung ihrer mitgeführten Gegenstände beraubt worden.

Hierbei wurde die Geschädigte leicht verletzt. Neben Bargeld erbeuteten die Täter eine schwarze Lederhandtasche, die Krankenkassenkarte der Geschädigten sowie eine LED-Glühlampe samt Karton.

Von den Tätern kann lediglich einer wie folgt beschrieben werden:

- ca. 1,70m groß
- trägt einen Bart
- auffälliges Merkmal: eine durchgehende Augenbraue
bekleidet war der Täter mit:

- Mütze
- Handschuhe (vermutlich Leder)
- schwarze Bekleidung
Beide Täter sollen deutsch mit sehr starkem fremdsprachigen Akzent gesprochen haben.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/83338/4588474

 

05.05.2020, Köln

Jugendliche am Klettenbergpark mit Schlagring attackiert

Mit Bildern aus der Überwachungskamera einer Stadtbahn der Linie 18 sucht die Polizei Köln nach einem Unbekannten und seinen drei Komplizen. Die circa 16 bis 18 Jahre alten Gesuchten stehen im Verdacht, am 2. November 2019 an der Haltestelle „Klettenbergpark“ vier andere Jugendliche (14 bis 17) verprügelt zu haben. Der Abgebildete soll einen 14-Jährigen mit einem Schlagring im Gesicht verletzt haben. Ein blondhaariger Begleiter soll zudem versucht haben, einen 16-Jährigen ins Gleisbett der Haltestelle zu stoßen. Laut Angaben der Geschädigten habe das gesuchte Quartett gegen 11.10 Uhr an der Haltestelle durch Pöbeleien gezielt Streit gesucht.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4588177

 

05.05.2020, Berlin

Täter auf der Flucht: Mit Messern bewaffnete Männer überfallen Targo-Bank in Gesundbrunnen

Zwei maskierte Männer haben am Dienstagnachmittag eine Bankfiliale in Berlin-Gesundbrunnen überfallen und sind anschließend mit der Beute geflüchtet.

Die Polizei ist derzeit im Großeinsatz in der Badstraße am Gesundbrunnencenter und sucht die zwei mit Messern bewaffneten Täter, die die Targo-Bank in der Badstraße überfallen haben.

Nach ersten Angaben sollen die beiden Männer in Richtung Gesundbrunnencenter geflüchtet sein, die Polizei durchsucht nun das Center.

Laut Polizei ist bei dem Überfall niemand verletzt worden. Weitere Details zum Tathergang oder der Höhe der Beute konnte der Sprecher zunächst nicht nennen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mit-messern-bewaffnete-taeter-ueberfallen-targo-bank

 

05.05.2020, Gevelsberg

36-Jähriger liefert sich zweimal Schusswechsel mit Polizei

Nach zwei Schusswechseln und mehrstündiger Fahndung hat die Polizei im nordrhein-westfälischen Gevelsberg einen bewaffneten Mann festgenommen. Der 36-Jährige hat bei einer Kontrolle einen Beamten angeschossen und schwer verletzt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mitteilten. In Lebensgefahr schwebe der 28 Jahre alte Polizist nach ersten Erkenntnissen aber nicht. Auch der Verdächtige sei bei seiner Festnahme angeschossen worden.

Die Polizisten wollten das Auto des Mannes den Angaben nach kurz vor Mitternacht kontrollieren. Dabei sei es zu einem zu einem Schusswechsel gekommen. Der 36-Jährige flüchtete daraufhin mit seinem Wagen und später zu Fuß weiter. Bei der anschließenden Fahndung waren unter anderem Spürhunde und ein Hubschrauber im Einsatz.

Spezialkräfte nahmen den Verdächtigen gut vier Stunden später in der Stadt im Ennepe-Ruhr-Kreis fest. Dabei schossen die Beamten den 36-Jährige an. Er erlitt schwere Verletzungen, schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Der Mann hatte demnach zuvor auf die Einsatzkräfte geschossen. Zu den Hintergründen äußerte sich die Polizei zunächst nicht. Eine Mordkommission habe die Ermittlungen übernommen.

https://www.ksta.de/panorama/verletzte-in-gevelsberg-36-jaehriger-liefert-sich-zweimal-schusswechsel-mit-polizei-36652142

 

05.05.2020, Nürnberg

40 JUGENDLICHE VERABREDEN SICH FÜR MASSENSCHLÄGEREI UND GREIFEN MIT EISENSTANGEN AN

In Nürnberg haben sich 40 Jugendliche offenbar gezielt für eine Massenschlägerei verabredet.

Die Polizei nahm am Dienstagabend zehn Beteiligte im Alter zwischen 14 und 17 Jahren in Gewahrsam, wie es in einer Mitteilung hieß.

Ein Beamter sei bei dem Einsatz leicht verletzt worden. Zeugen hatten demnach berichtet, dass die Jugendlichen unter anderem mit Eisenstangen aufeinander einprügelten.

Als die Polizei ankam, seien einige Beteiligte geflüchtet. Gut zwei Stunden später wollten sich Jugendliche derselben Gruppe am Hauptbahnhof prügeln. Die Polizei schritt ein und verhinderte eine Massenschlägerei.

Als sich die Jugendlichen ausweisen sollten, habe ein 16-Jähriger einem Beamten mit der Faust gegen den Kopf geschlagen.

Der 29-Jährige sei leicht verletzt worden, sei aber weiter dienstfähig gewesen. Zudem hätten andere Jugendliche versucht, die Festgenommenen zu befreien.

Die Polizei leitete mehrere Ermittlungsverfahren ein.

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/nachrichten-bayern/nuernberg-40-jugendliche-verabreden-massenschlaegerei-polizei-eisenstangen-bande-teenie-angriff-hauptbahnhof-1507366

 

05.05.2020, Zehdenick

Afghanischer Asylbewerber ersticht 25-Jährigen

In der Unterkunft für Asylsuchende im Wesendorfer Weg in Zehdenick ist am Dienstagabend gegen 21 Uhr ein 25-jähriger Mann durch Messerstiche getötet worden. Er war zuvor mit einem 29-jährigen Bewohner in Streit geraten.

https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Zehdenick/Bluttat-in-Zehdenick-Einwohner-und-Landrat-Weskamp-bestuerzt

 

05.05.2020, Heidelberg

Dunkelhaarige „Jugendliche“ treten Joggerin in den Rücken

Zwei dunkelhaarige „junge Männer“ fuhren mehrmals sehr eng an einer 44-jährigen Joggerin vorbei und ignorierten deren Aufforderung, Abstand zu halten. Einer kollidierte schließlich mit der Frau, der andere trat ihr aus der Fahrt heraus in den Rücken.

Am Dienstagabend gegen 18.40 Uhr griffen zwei unbekannte junge Männer eine 44-Jährige auf dem Rad-/Fußgängerweg in der Carl-Bosch-Straße an. Sie fuhren mehrmals sehr eng an der Joggerin vorbei und ignorierten deren Aufforderung, Abstand zu halten. Einer kollidierte schließlich mit der Frau, der andere trat ihr aus der Fahrt heraus in den Rücken. Es kam zu einem Gerangel. Als Passanten der Frau, die wegen der Schmerzen im Rücken medizinische Hilfe in Anspruch nehmen musste, zur Hilfe kamen, fuhren die Unbekannten auf ihren Rädern davon. Die Unbekannten sind ca. 15 Jahre, ca. 170 cm groß und haben beide dunkle Haare. Sie trugen Kappen und waren auf Mountainbikes unterwegs.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4592587

 

06.05.2020, Chemnitz

MÄNNER SCHLAGEN AUF MITBEWOHNER EIN: EIN VERLETZTER IN ASYLUNTERKUNFT

Am Dienstagabend sind in der Asylunterkunft am Adalbert-Stifter-Weg mehrere Männer aneinandergeraten.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, entdeckten eingesetzte Beamte gegen 20 Uhr einen verletzten Algerier (40) in der Einrichtung.

"Wie im Zuge erster Ermittlungen bekannt wurde, war der 40 - Jährige in seinem Unterkunftszimmer von mindestens zwei weiteren Bewohnern geschlagen worden", so ein Sprecher der Chemnitzer Polizei.

Ein erster Tatverdacht richtet sich gegen zwei Georgier (26, 30).

https://www.tag24.de/chemnitz/chemnitz-ebersdorf-asylunterkunft-adalbert-stifter-weg-mann-verletzt-geschlagen-1507824

 

06.05.2020, Nürnberg

17-Jährige schlägt in Nürnberg auf Mädchen ein - umringt von 20 Jugendlichen

Einen Tag nach der Massenschlägerei zwischen 40 Jugendlichen in Nürnberg musste die Polizei erneut zu einer Prügelei ausrücken. Im Rosenaupark ging eine 17-Jährige - umringt von etwa 20 Jugendlichen - auf ein 14-jähriges Mädchen los.

Erst wenige Stunden ist es her, dass sich in der Nürnberger Innenstadt und am Hauptbahnhof rund 40 Jugendliche zu einer Massenschlägerei trafen und einen Großeinsatz der Polizei auslösten. Am Mittwochabend musste die Polizei dann erneut zu einer Prügelei unter Jugendlichen ausrücken - Treffpunkt diesmal: Der Rosenaupark. Eine 17-Jährige hat dort - umringt von etwa 20 Jugendlichen - auf eine 14-Jährige eingeschlagen, teilte die Polizei am späten Mittwochabend mit. Der entscheidende Hinweis an die Polizei kam gegen 20 Uhr von einer Anwohnerin am Spittlertorgraben.

Als Polizeistreifen vor Ort eintrafen, liefen einige der Jugendlichen in unterschiedliche Richtungen davon. Acht Beteiligte konnten die Einsatzkräfte noch aufgreifen - darunter auch das 17-jährige Mädchen. Sie wurde wegen Körperverletzung angezeigt. Weitere Ermittlungen zu dem Gruppentreffen und Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung dauern noch an.

Ob sich auch diese Jugendlichen über eine Chatgruppe verabredet haben, wie es in der Nacht zuvor bei der Massenschlägerei passiert ist, ist derzeit noch unklar.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/17-jahrige-schlagt-in-nurnberg-auf-madchen-ein-umringt-von-20-jugendlichen-1.10084568

 

06.05.2020, Essen

Iraker greift im Essener Hauptbahnhof Fahrgäste, Sicherheitsmitarbeiter und Polizisten an

Im Hauptbahnhof belästigte ein 30-jähriger Iraker Mittwochabend (6. Mai gegen 23 Uhr) zwei jugendliche Mädchen. Als die beiden Jugendlichen ihm nachgingen und zur Rede stellten, eskalierte die Situation. Sicherheitsmitarbeiter schritten ein, als er der 13-Jährigen den Inhalt seiner Flasche ins Gesicht schüttete und sie am Hals ergriff. Eine patrouillierende Streifenwagenbesatzung eilte den beiden Mitarbeitern und den Mädchen sofort zu Hilfe. Nur mit großer körperlicher Gewalt konnte der in Breckerfeld gemeldete irakische Zuwanderer überwältigt werden. Das zuvor von der Security eingesetzte Reizgas verfehlte offenbar die Wirkung. Obwohl zwischenzeitlich weitere Polizisten zu Hilfe kamen, um dem auf Boden liegenden und sich wehrenden Mann zu fixieren, erlitt er Gesichtsverletzungen. Trotz seiner blutenden Wunde beleidigte und bespuckte er die Beamten. Im Krankenhaus untersuchte und behandelte ein Arzt seine Verletzung, bevor er in ein Polizeigewahrsam eingesperrt wurde. Die Mitarbeiter und die Polizisten erlitten Schürfwunden, so dass sie ihren Dienst fortsetzen konnten. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4592172

 

06.05.2020, Dortmund

Drei „15-Jährige“ überfallen Kind: 20-köpfiger Mob bei Festnahme

Drei 15-Jährige haben wohl am Mittwoch versucht, einem 13-Jährigen in der Nordstadt seine Kopfhörer zu klauen. Bei ihrer Festnahme kam es zu einem Tumult mit rund 20 aggressiven Personen.

Nach einem versuchten Raub in der Nordstadt am Mittwoch (6.5.) hat die Polizei drei Tatverdächtige festgenommen, heißt es in einer Mitteilung. Laut dieser haben drei Jugendliche gegen 20.50 Uhr einen 13-jährigen Dortmunder bei der Kleinen Burgholzstraße angesprochen. Dabei sollen sie seine wohl teuren Kopfhörer gefordert haben und behaupteten haben, ein Messer dabei zu haben.

Die drei seien jedoch von einem unbekannten Zeugen aufgeschreckt worden und ohne Beute geflüchtet. Bei einer Fahndung habe man die Jugendlichen dann im Bereich der Schiller- und Fritz-Reuter-Straße angetroffen und festgenommen. Einer der erst 15-jährigen Verdächtigen habe Widerstand geleistet.

Großer Tumult entstanden

Laut Polizei hat sich daraufhin eine rund 20-köpfige Gruppe eingemischt, die Polizei-Maßnahmen laut und aggressiv kommentiert und die Polizisten beleidigt. Zudem haben sich die Personen "in bedrohlicher Weise" aufgebaut und "Distanzen unterschritten", heißt es.

Eine Person aus der Gruppe habe man festnehmen wollen, doch diese habe sich losgerissen und sei geflüchtet. Ein Polizist sei dabei leicht verletzt worden.

Die drei Jugendlichen seien mit zur Wache genommen worden. Sie erwarte nun ein Verfahren wegen versuchten Raubes. Gegen einen der Verdächtigen sei zudem ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet worden.

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/drei-15-jaehrige-wollen-jungen-bestehlen-festnahme-fuehrt-zu-tumult-1518992.html

 

06.05.2020, Oberkirch

Ausländische Jugendliche überfallen 12-jährigen Jungen

Ein zwölfjähriger Junge ist am Mittwochabend in der Bahnhofstraße Opfer eines versuchten Raubes geworden. Der Junge saß gegen 18.30 Uhr auf einer Bank, als drei unbekannte Jugendliche an ihn herantraten und unter Androhung von Schlägen sein Mountainbike forderten. Als der Zwölfjährige dem nicht nachkam, soll er von einem Mitglied des Trios festgehalten worden sein, während die beiden anderen versuchten, das Fahrrad an sich zu reißen. Dem Einschreiten eines bislang ebenso unbekannten, etwa 40 Jahre alten Zeugen soll es zu verdanken gewesen sein, dass die Unbekannten ohne Beute das Weite suchten. Die Polizei sucht nun nach dem Mann und weiteren Zeugen. Ein Täter soll ein auffallendes Tattoo im Gesicht getragen haben. Er wird als hager beschrieben und war mit einem dunklen Pullover mit rotem Aufdruck und roten Schnüren bekleidet. Ein weiterer Täter trug ein schlangenartiges Tattoo am Unterarm und war ebenfalls Hager. Der dritte Unbekannte soll etwas kräftiger sein, trug eine graue Schildmütze und einen Pullover mit weißem Schriftzug. Die Unbekannten sprachen mit ausländischem Akzent.

https://www.badische-zeitung.de/polizeinotizen-xsgk56pqx

 

07.05.2020, Hanau

Zehn Muffel-Lämmer verschwinden auf mysteriöse Weise - Polizei übernimmt Ermittlungen

Elf Muffel-Lämmer haben im Wildpark Hanau das Licht der Welt erblickt. Jetzt sind fast alle verschwunden. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

Auf mysteriöse Art und Weise ist der rund um Ostern geborene Nachwuchs der Mufflon-Wildschafe aus dem zu diesem Zeitpunkt wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Tierpark im Hanauer Stadtteil verschwunden. Das gibt Rätsel auf. Hat ein Raubtier die Tiere gerissen oder wurden die Lämmer gar von Menschen aus ihrem Gehege gestohlen?

„Innerhalb kürzester Zeit sind neun Lämmer verschwunden“, bestätigt Forstamtsleiter Christian Schaefer auf Anfrage. Sie kamen zwischen 15. und 18. April weg. Am 19. April wurden von den Tierpflegern nur noch zwei junge Mufflons gezählt. Von diesen zwei ist mittlerweile sogar nur noch ein Jungtier übrig, das andere ist ebenfalls spurlos verschwunden.

Verschwundene Lämmer in Hanau: Keine Spuren gefunden

„Wir haben zuerst vermutet, dass ein wilder Luchs oder Füchse die Jungtiere gerissen haben. Daraufhin haben wir den Gehegezaun nach Haarspuren abgesucht“, erläutert Schaefer. Vergeblich. „Wenn es ein Raubtier gewesen wäre, hätten wir auf alle Fälle Überreste gefunden - Knochen oder Blut, entweder im Muffel-Gehege oder sonst irgendwo im Wildpark. Gefunden haben wir bei der Suche allerdings nichts, was auf einen Riss hindeuten könnte“, sagt der Forstamtsleiter. Abgesucht wurden alle Bereiche im Wildpark, in denen sich ein wilder Luchs aufhalten könnte.

In den vergangenen Wochen war ein wild lebender Luchs im Wildpark aufgetaucht, ging zwischenzeitlich sogar in eine Falle, entkam aber wieder. Die Wildpark-Experten halten es für unwahrscheinlich, dass der wilde Luchs, der zuvor mehrfach im Bereich des Wildparks gesichtet wurde, der Täter war - schließlich könne er in drei Nächten keine neun Mufflon-Lämmer fressen. Zudem sei der Luchs zuletzt auch nicht mehr gesehen worden. „Wir vermuten, dass der nach einer Lüchsin suchende und hier durchziehende Jungluchs, der sich während der Ranzzeit über mehrere Wochen im Wildpark aufhielt, nun abgewandert ist“, sagt Wildpark-Biologin Dr. Marion Ebel.

https://www.op-online.de/region/hanau/hanau-wildpark-zehn-muffel-laemmer-mysterioese-weise-verschwunden-13751249.html

 

07.05.21020, Bochum

"Spülmaschinenreparateur" ist 21-jähriger südländischer Sextäter

Der nur gebrochen Deutsch sprechende „Südländer“ behauptete, eine Spülmaschine reparieren wollen, fuhr zu der ahnungslosen Frau hin – und zog vor ihren Augen blank. Zwei Wochen später wurde er erneut übergriffig – diesmal gegenüber einer Bochumerin, die ebenfalls auf die „Spülmaschinen“-Reparaturnummer hereingefallen war.

Nun ist er wohl gefasst:

Die Polizei hat einen 21-jährigen Bochumer ermittelt, der wegen zwei Sexualdelikten am 14. April 2020 in Unna und am 4. Mai 2020 in Bochum verdächtig ist.

Wie berichtet, hatte sich am 14. April ein Mann vor einer jungen Frau im Dorf Lünern, entblößt. Die 26-Jährige hatte über ein Kleinanzeigenportal mit dem Unbekannten Kontakt aufgenommen. Eine defekte Spülmaschine war zu reparieren.

Gegen 16.00 Uhr erschien der angeblichen Reparateur wie vereinbart vor dem Haus an der Lünener Schulstraße. Er verlud die Spülmaschine in seinen Wagen.

Im Anschluss bat er darum, die Toilette zu benutzen. Unter einem Vorwand rief er sodann die junge Frau zu sich – und entblößte sich plötzlich vor ihr.

Erst als die 26-Jährige zum Telefon griff, ankündigte, sie werde jetzt die Polizei rufen, und den Belästiger mehrmals lautstark aufforderte, endlich zu verschwinden, rannte der Mann aus dem Haus zu seinem Fahrzeug und fuhr davon, in einem PKW mit dem Schriftzug eines Handwerkerunternehmens mit Bochumer Kennzeichen. Er wurde mit Täterbeschreibung gesucht. Wir berichteten HIER.

Just in Bochum ging der Mann am 4. Mai nach dem gleichen Muster vor: Wieder wollte er aufgrund einer im Internet geschalteten Kleinanzeige die Spülmaschine einer ahnungslosen Frau abholen. Bei der Demontage der Maschine wurde die Mieterin von dem Fremden plötzlich unsittlich angefasst. Als sie schrie und auf ihn einschlug, rannte der Sextäterr aus dem Haus und fuhr davon, in einem weißen Kleintransporter mit Bochumer Kennzeichen.

Die Bochumer Kripo ermittelte jetzt einen 21-jährigen Bochumer als Verdächtigen. Die Ermittlungen dauern noch an.

https://www.rundblick-unna.de/2020/05/07/spuelmaschinenreparateur-entpuppte-sich-in-luenern-als-sextaeter-er-ist-gefasst/

 

07.05.2020, Darmstadt

Schießerei und Verletzte bei Streit zwischen zwei „Familien“

In Darmstadt fallen Schüsse, drei Männer werden verletzt. Die Polizei meldet kurz darauf Festnahmen. Was genau geschehen ist, bleibt zunächst unklar. Offenbar geht es um eine „Streitigkeit“ zwischen zwei „Familien“. Zu Nationalitäten machte die Polizei bei keine weiteren Angaben.

Bei einem Streit zwischen zwei Familien sind in Darmstadt Schüsse gefallen und vier Männer verletzt worden. Die Polizei nahm kurz nach der Tat am Donnerstagabend vier tatverdächtige Männer im Alter zwischen 24 und 56 Jahren fest. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in der Nacht zu Freitag mitteilten, führten länger andauernde Streitigkeiten zwischen den beiden verwandten Familien zu der Eskalation.

Im Zuge einer groß angelegten Fahndung und gezielter Verkehrskontrollen nahm die Polizei am Abend noch zwei Frauen fest, wie es weiter hieß. „Inwieweit diese mit der Tat in Verbindung stehen, muss noch ermittelt werden“, sagte eine Polizeisprecherin in der Nacht. Bei ihnen müsse noch geklärt werden, ob sie nur Zeuginnen oder selbst an der Tat beteiligt waren.

Gegen 17 Uhr hätten Zeugen über Notruf die Polizei alarmiert und eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen sowie Schussgeräusche gemeldet. Am Tatort habe die Polizei drei verletzte Männer im Alter von 29, 31 und 35 Jahren gefunden.

Zwei von ihnen erlitten den Angaben zufolge Schussverletzungen. Ein weiterer sei mit einem Schlagstock verletzt worden. Alle kamen in Krankenhäuser. Die Männer seien außer Lebensgefahr. Zudem sei ein 58-Jähriger bei der Auseinandersetzung leicht verletzt worden.

https://www.welt.de/vermischtes/article207828233/Schiesserei-und-Verletzte-in-Darmstadt-Streit-zwischen-zwei-Familien.html

 

07.05.2020, Hagen

Gruppe Araber schlägt mit Steinen und Dachlatten auf Passant ein

Vier „südländisch“ aussehende und arabisch sprechende junge Männer haben auf der Straße mit Steinen und Dachlatten auf einen 44-jährigen Passanten eingeschlagen, der mit seiner 31-jährigen Lebensgefährtin unterwegs war.

Aus einem verbalen Streit wurde schlagartig eine gefährliche Körperverletzung: Am Donnerstag kam es zwischen einem 44-Jährigen, der mit seiner Lebensgefährtin (31) unterwegs war, und vier jungen Männern in Hagen zu einem Streit. Wenig später eskalierte die Situation.

Laut Polizeiangaben stellte der 44-Jährige sein Auto in der Bahnhofstraße ab und ging mit seiner Lebensgefährtin Richtung Bahnhof. "Wenig später kam es zu einem Streit zwischen ihm und vier unbekannten Männern", teilte die Polizei mit.

Streit eskaliert: Mit Steinen und Dachlatten geschlagen

Der Streit sei binnen kürzester Zeit ausgeartet. Die Unbekannten, so die Polizei weiter, schlugen mit Steinen und Dachlatten einer Baustelle auf den 44-Jährigen ein. Das Opfer konnte sich seiner Begleiterin in sein Auto retten und davon fahren. "Die Gruppe warf noch mindestens einen Stein gegen das Auto, wobei die Windschutzscheibe einriss", heißt es seitens der Polizei weiter.

Zeugen beschrieben die Täter mit einem Alter zwischen 14 und 25 Jahren und einer Körpergröße zwischen 155 bis 175 cm. Sie sprachen arabisch und hatten ein südländisches Aussehen. Alle hatten schwarze Haare und trugen einen Drei-Tage-Bart.

Einer der älteren Männer trug eine gelbe Kapuzenjacke, der andere wird als stabil mit lockigen Haaren beschrieben. Er trug vermutlich ein graues Nike-Sweatshirt, eine graue Jogginghose und weiße Sportschuhe. Ein weiterer Tatverdächtiger hatte eine sportliche Figur, trug eine gelb-schwarze Basecap, ein schwarzes Sweatshirt mit Kapuze und weißer Aufschrift, dunkle Turnschuhe und eine Jogginghose.

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/maennergruppe-schlaegt-steinen-dachlatten-44-jaehrigen-13755907.html

 

07.05.2020, Stadthagen

Afghane soll 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben

Ein polizeibekannter Afghane soll in seiner Wohnung in Stadthagen ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Zu den Vorwürfen schweigt der 20-Jährige. Die Staatsanwaltschaft hält Untersuchungshaft nicht für notwendig.

Die Polizei ermittelt derzeit gegen einen 20-Jährigen. Der junge Mann soll in seiner Wohnung in Stadthagen eine 14-Jährige vergewaltigt haben. Die Betreuerin einer Jugendeinrichtung in der Kreisstadt hatte den Vorfall am Samstag der Polizei gemeldet, nachdem sich die Jugendliche, die dort lebt, ihr anvertraut hatte. Das teilt die Staatsanwaltschaft Bückeburg auf Anfrage dieser Zeitung mit.

Nach Aussage der 14-Jährigen war sie Samstagnachmittag bei dem 20-Jährigen zu Besuch. Die beiden sollen sich flüchtig kennen. In der Wohnung soll der Mann dann die Bekannte missbraucht haben. Das zumindest gibt die Stadthägerin gegenüber der Polizei an.

Nach der Anzeigenerstattung beantragten die Ermittlungsbehörden einen Durchsuchungsbefehl für den mutmaßlichen Tatort. Dem gab ein Richter statt. Die Beamten nahmen den Mann am Abend vorläufig fest, durchsuchten dessen Wohnung und sicherten Spuren. Dabei stießen die Polizisten auf Drogen, allerdings in geringen Mengen.

Dennoch muss sich der gebürtige Afghane auch deswegen verantworten. Während der Mann vernommen wurde, wurde die Jugendliche zur Rechtsmedizin nach Hannover gefahren. Mediziner untersuchten sie und sicherten weitere Spuren. Nach der Vernehmung konnte der Beschuldigte die Polizeiwache wieder verlassen. Wie Staatsanwalt Nils-Holger Dreißig mitteilt, besteht gegen den Mann kein dringender Tatverdacht, außerdem liegen keine Gründe für Untersuchungshaft vor. Das sei aber ein übliches Vorgehen bei Vorfällen wie diesem. Zu den Vorwürfen schweigt der 20-Jährige. Die weiteren Ermittlungen hat nun das Fachkommissariat 1 in Nienburg übernommen. Ob und welche Verletzungen das mutmaßliche Opfer erlitten hat, konnte Dreißig nicht sagen. Nach Angaben der Polizei erlitt die Jugendliche keine äußerlichen Blessuren.

Der Beschuldigte ist nicht vorbestraft, aber polizeibekannt – unter anderem wegen Betruges. Die Polizei ermittelt gegen ihn jetzt wegen des Verdachtes der Vergewaltigung sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

https://www.szlz.de/region/aus-der-region-szlz_artikel,-stadthagen-20jaehriger-mann-soll-14jaehrige-vergewaltigt-haben-_arid,2621176.html

 

07.05.2020, Luckenwalde

Libanese außer Rand und Band

Ein 30-jähriger Libanese ließ sich 60 km mit dem Taxi kutschieren und prellte dann den Fahrer. Danach randalierte er in einem Laden, in dem er ein Messer kaufen wollte, das er nicht bezahlen konnte. Dann ging er ohne Mundschutz in eine Bäckerei, bepöbelte die Verkäuferinnen und Kunden und ließ seine Hose runter.

In der Bäckerei wurde der 30-Jährige schließlich von den Polizeibeamten aufgegriffen und mit der Unterstützung eines Notarztes in eine Fachklinik zwangseingewiesen. Die Beamten ermitteln nun wegen des Verdachts des Erschleichens von Leistungen, und wegen exhibitionistischer Handlungen gegen den Mann.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/strafbares-verhalten-in-luckenwalde/1957530

 

07.05.2020, Leipzig

AUF OFFENER STRASSE: JUGENDLICHE MIT MESSER VON ARABER BEDROHT UND AUSGERAUBT

Die Polizei sucht nach den Tätern eines bewaffneten Raubüberfalls auf zwei Jugendliche, der sich am gestrigen Donnerstag in Anger-Crottendorf abgespielt hat.

Der Vorfall ereignete sich laut den Beamten am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr, als ein 18-jähriger Mann aus Libyen mit seiner 16-jährigen Freundin auf der Geißlerstraße unterwegs war.

Dann passierte es plötzlich: An der Ecke Wurzner Straße kamen drei Männer auf sie zu. "Einer von ihnen griff sich den 18-Jährigen, nahm ihn in den Schwitzkasten und bedrohte ihn mit einem Messer", so Polizeisprecher Alexander Bertram.

Während der Angreifer auf Arabisch die Herausgabe seines Smartphones forderte, zog ein weiterer Angreifer dem 18-Jährigen das Handy aus der Tasche. Danach entfernten sich die drei Männer in Richtung Wurzner Straße vom Ort der Tat.

Erst kurz darauf bemerkte der schockierte Ausgeraubte, dass er am Hals und an der Hand mit Schnittwunden verletzt war und blutete. Seine Begleiterin rief sofort die Polizei.

Der Angegriffene wurde im Krankenhaus medizinisch behandelt.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen schweren Raubes.

https://www.tag24.de/leipzig/auf-offener-strasse-jugendliche-in-leipzig-mit-messer-bedroht-und-ausgeraubt-1510173

 

08.05.2020, Hamburg

Bis zu 50 Personen beteiligt - Massenschlägerei: Mann mit Messer schwer verletzt

Massenschlägerei im Stadtteil Billstedt

Bei einer Massenschlägerei im Hamburger Stadtteil Billstedt ist in der Nacht zu Freitag ein 22-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtet, war es zuvor zu einer Massenschlägerei gekommen.

Mann presste Bademantel gegen blutende Wunde

Bis zu 50 Personen waren nach Angaben von "shz.de" an der Prügelei beteiligt. Als die Polizei eintraf, habe ein Mann auf einem Stuhl gesessen und einen Bademantel gegen eine blutende Wunde am Bauch gepresst. Die Verletzung soll von einem Messer verursacht worden sein. Ein Notarztwagen brachte ihn dem Bericht zufolge ins Krankenhaus. Die weiteren an der Schlägerei Beteiligten konnten entkommen.

Messer am Tatort entdeckt

Später sollen Beamte am Tatort ein Messer zwischen einem Stromkasten und einer Hauswand entdeckt haben. Die weiteren Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar.

https://www.rtl.de/cms/massenschlaegerei-in-hamburg-mann-mit-messer-schwer-verletzt-4538104.html

 

08.05.2020, Hamm

Dunkelhäutiger raubt junger Mutter mit Kinder die Handtasche

Eine 19-Jährige aus Hamm war gegen 11.30 Uhr am Freitag mit einem Kinderwagen unterwegs. Plötzlich näherte sich von hinten ein dunkelhäutiger Mann auf einem Fahrrad und riss im Vorbeifahren die Handtasche, in der sich u.a. Bargeld befand, von ihrer Schulter.

Der Flüchtige ist dunkelhäutig und trug ein schwarzes Basecap sowie eine dünne, auffällig hellblaue Jacke. Sein Fahrrad wirkte neuwertig. Die junge Frau blieb unverletzt. Anschließend fuhr der Unbekannte mit seiner Beute in Richtung Nordenstiftsweg davon.

https://www.wa.de/polizei-meldungen/hamm/pol-ham-handtaschenraub-zeugen-gesucht-zr-13756394.html

 

08.05.2020, Coesfeld

Südländer packt Autofahrer an der Kehle und bespuckt ihn

Ein dicklicher „Südländer“ mit Kinderwagen gestikulierte in Richtung eines Autofahrers und schnippste eine Zigarettenkippe an sein Auto. Der Fahrer wollte ihn daraufhin zur Rede stellen. Doch der 56-Jährige wurde vom Südländer an der Kehle gepackt, mehrfach angespuckt und beleidigt hat.

In Senden sucht die Polizei einen Unbekannten, der am Freitagabend (08.05.) gegen 20.20 Uhr einen 56-jährigen Autofahrer aus Dülmen an der Kehle gepackt, mehrfach angespuckt und beleidigt hat. Der Dülmener näherte sich dem Mann, der mit einem Kinderwagen unterwegs war, auf der Bulderner Straße. Der Unbekannte gestikulierte in Richtung des Autofahrers und schnippste ihm eine Zigarettenkippe an den Wagen. Als der Autofahrer den Mann zur Rede stellen wollte, kam es zu dem Übergriff. Anschließend flüchtete der Aggressor in Richtung Droste-zu-Senden-Straße. Er hat ein südländisches Erscheinungsbild, ist von dicklicher Statur und etwa 35-40 Jahre alt. Die Körpergröße wird auf 1,65 bis 1,70 Meter geschätzt.

https://www.wa.de/polizei-meldungen/kreis-coesfeld/pol-coe-senden-bulderner-strasse-autofahrer-an-kehle-gepackt-bespuckt-und-beleidigt-zr-13756973.html

 

08.05.2020, Linz

 Messerstecherei unter Irakern

 Letzten Freitag gerieten zwei Migranten in eine wilde Messerstecherei im Linzer Volksgarten. Dabei wurde der Jüngere der beiden, ein 22-jähriger Iraker, durch eine Stichwunde unter der linken Achsel verletzt.

 Der 22-Jährige musste im Uniklinikum Linz notoperiert werden. Der mutmaßliche Täter, ein 27-jähriger Iraker aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, wurde in der Nähe des Volksgartens festgenommen und in die Justizanstalt Linz gebracht. Die Tatwaffe konnte von den Beamten sichergestellt werden.

 Jetzt fordert der Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ), dass die Linzer Polizei aufgestockt wird. Raml sieht in der Messerstecherei am Wochenende im Volksgarten „das traurige Sinnbild für die gestiegene Ausländerkriminalität“ in Österreich. Raml appelliert an Innenminister Nehammer, mehr Polizisten nach Linz zu schicken: „Für das konsequente Eindämmen der Kriminalität braucht es eine gut aufgestellte Exekutive und eine hohe Polizeipräsenz an neuralgischen Plätzen.“ Grund: Im vergangenen Jahr sei ein „trauriger Rekordwert“ von 122.000 ausländischen Tatverdächtigen erzielt worden.

 https://www.wochenblick.at/volksgarten-messerstecherei-iraker/

 

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