Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
20.04.2020, Mettmann
36-Jährige von Südländer sexuell belästigt: Polizei bittet um Mithilfe
An der Lutterbecker Straße ist am heutigen Montagmorgen eine 36-Jährige von einem Mann sexuell belästigt worden. Die Polizei bittet um Mithilfe.
Die Tat ereignete sich laut Polizei gegen 5.30 Uhr. Eine 36-Jährige aus Mettmann ging von der Arbeit nach Hause. Auf der Lutterbecker Straße wurde sie, in Höhe der Haus-Nummer 19, hinterrücks von einem Mann angegriffen und in unsittlicher Weise berührt, so die Polizei.
Die Mettmannerin wehrte sich, fiel dabei zu Boden schlug und trat jedoch weiter nach dem Angreifer. Als die Frau laut um Hilfe rief laut um Hilfe rief, flüchtete der bislang unbekannte Mann zu Fuß über die Lutterbecker Straße in Richtung Eichstraße.
Die Mettmannerin rief die Polizei, die erfolglos nach dem Täter fahndete. Nun ermittelt die Kriminalpolizei und sucht Zeugen.
Die 36-Jährige konnte den Mann beschreiben:
circa 175cm groß
circa 40 Jahre alt
kurze schwarze Haare
leichter Bartwuchs
bekleidet mit einer hellen Jeansjacke und einer dunkelfarbigen Jeans sowie mit schwarzen Handschuhen
“südländisches Erscheinungsbild”
20.04.2020, Lübeck
Messerstecherei: 21-Jähriger auf Parkplatz in Lübeck tödlich verletzt
Verdacht auf ein Tötungsdelikt in Lübeck: Ein junger Mann wird am helllichten Tag auf einem Supermarkt-Parkplatz tödlich verletzt. Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus. Es kommt zu einer Festnahme.
Ein 21-Jähriger ist am Montag auf dem Parkplatz eines Supermarkts in Lübeck tödlich verletzt worden. Ein 22-Jähriger wurde am Abend vorläufig festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Nach ersten Zeugenaussagen gehen die Ermittler von insgesamt drei männlichen Verdächtigen aus. Die Staatsanwaltschaft und die Lübecker Mordkommission haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.
Der 22-Jährige wurde in einem an den Parkplatz angrenzenden Hochhaus gefasst. Die Polizei hat den Bereich rund um den Tatort und Teile eines dortigen Mehrfamilienhauses abgesperrt.
Der verletzte Mann stirbt noch vor Ort
Um 16.55 Uhr sei der Polizei eine schwer verletzte Person auf dem Parkplatz nahe des Kreisverkehrs in der Lübecker Ziegelstraße gemeldet worden. Trotz einer umgehenden Wiederbelebung starb der 21-Jährige noch vor Ort.
Die Hintergründe waren zunächst unklar. "Die Ermittlungen zum Ablauf des Tatgeschehens und den Hintergründen der Tat stehen noch am Anfang und werden mit Hochdruck in alle Richtungen geführt", teilte die Polizei mit. "Weitere Auskünfte können aufgrund dessen und zum Schutze der Ermittlungen derzeit nicht erteilt werden."
20.04.2020, Heidelberg
Dunkelhäutiger fällt über 12-jähriges Mädchen her
Man möchte sich nicht vorstellen, was alles hätte passieren können … Ein 12-jähriges Mädchen ist am Montag (20. April) in einem Wald in Heidelberg spazieren, als es einem schrecklichen Verbrechen zum Opfer fällt. Wie die Polizei berichtet, ist das Mädchen gegen 18:30 Uhr in der Verlängerung des Heidebuckelwegs im Wald spazieren. Der Wald befindet sich im Stadtteil Ziegelhausen. Dort wird sie von einem unbekannten Mann angesprochen. Die 12-Jährige will weglaufen, jedoch hält der Täter sie zurück.
Verbrechen im Wald - Mann drückt Mädchen zu Boden
Der Unbekannte presst dem jungen Mädchen die Hand auf den Mund und drückt sie auf den Waldboden. Das Opfer versucht sich mit aller Kraft zu befreien. Aufgrund der starken Gegenwehr lässt der Täter von dem Mädchen ab und flüchtet in Richtung Wald.
Die 12-Jährige geht nach diesem schockierenden Vorfall sofort nach Hause und berichtet ihrem Vater davon. Dieser verständigt wiederum umgehend die Polizei Heidelberg.
Mann überfällt Mädchen (12) im Wald - Polizei sucht mit Hubschrauber nach dem Täter
Die Polizei sucht nun in Heidelberg mit Hochdruck nach dem unbekannten Mann. Für die Fahndung setzen die Beamten auch einen Hubschrauber und starke Kräfte ein.
Der Täter wird wie folgt von der Polizei beschrieben:
etwa 20 Jahre alt
dunkelhäutig
schwarze abrasierte Haare
circa 1,70 bis 1,75 Meter groß
dünne Statur
trägt eine lange blaue Arbeitshose und ein T-Shirt
20.04.2020, Offenburg
Gambier schlägt Bahnreisenden
Heute (20.04.) Morgen gegen 11:05 Uhr soll es im Bahnhof Offenburg, im Bereich des südlichen Treppenabganges, zu einer Körperverletzung gekommen sein. Laut Zeugenaussagen soll der mutmaßliche Tatverdächtige, ein 34-jähriger Gambier, einer bislang unbekannten männlichen Person ins Gesicht geschlagen haben. Der mutmaßliche Tatverdächtige konnte durch Beamte der Bundespolizei angetroffen werden. Unbekannt ist aber die Identität der geschädigten männlichen Person, die sich bislang nicht gemeldet hat und auch nicht mehr ausfindig gemacht werden konnte.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4575841
20.04.2020, Eisenach
Vier Asylanten schlagen einheimischen Radfahrer krankenhausreif
Am Montag, 20.04.2020, kam es in den Nachmittagsstunden in der Mühlhäuser Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen fünf Personen. Vier Fußgänger (17 Jahre, iranisch und 18, 19, 21 Jahre, syrisch) schlugen im Streit auf einen Radfahrer (32 Jahre, deutsch) ein. Der 32-Jährige wurde dabei verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die vier Täter konnten am Tatort festgenommen werden. Die polizeilichen Ermittlungen zu den Tatumständen wurden aufgenommen.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4575842
20.04.2020, Berlin
Chaos-Nacht in Kreuzberg und Neukölln: Clan-Mitglieder versammeln sich in Rettungsstelle – Polizeieinsatz!
Eine Verfolgungsjagd, ein Unfall, Festnahmen und Beamte an der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses. Der Remmo-Clan hat ab dem späten Montagabend für gleich mehrere Einsätze der Polizei Berlin gesorgt.
In der Nacht zu Dienstag versammelten sich nach B.Z.-Informationen mehrere Mitglieder des Clans an der Rettungsstelle des Urban-Krankenhauses in Kreuzberg. Dort soll nach B.Z.-Informationen ein weibliches Mitglied des Clans gestorben sein.
Der Sicherheitsdienst des Krankenhauses alarmierte die Polizei, dass sich innerhalb kürzester Zeit mindestens 30 Personen versammelt hätten. Mehrere Beamte wurden zum Ort gerufen, um vorsichtshalber für Ordnung zu sorgen.
Parallel hatten sich nach B.Z.-Informationen weitere Angehörige mit dem Auto auf den Weg gemacht. Gleichzeitig fand auf der Hermannstraße in Berlin-Neukölln eine Geschwindigkeitskontrolle in einer temporären (zwischen 22 und 6 Uhr) Tempo-30-Zone statt.
Dabei soll ein VW mit mehreren Insassen die Kontrollstelle passiert haben. Bei den Insassen soll es sich nach B.Z.-Informationen ebenfalls um Mitglieder des Clans handeln.
Ein Beamter stellte sich auf die Fahrbahn, deutlich mit reflektierender Weste und Polizeikelle gekennzeichnet, um den Wagen anzuhalten. Doch der Fahrer hielt auf den Beamten zu, sodass dieser beiseite springen musste.
Die Polizei nahm die Verfolgung des Wagens auf. Die Fahrt endete für den Golf-Fahrer und seine drei Insassen in Kreuzberg, als diese einen Einsatzwagen rammten. An der Verfolgungsjagd waren nach ersten Angaben mindestens drei Polizeiabschnitte beteiligt. Der Fahrer und seine drei Insassen (zwei Männer und eine Frau) wurden vorläufig festgenommen, die Insassen später aber vor Ort wieder entlassen. Der Fahrer wurde zur Gefangenensammelstelle am Tempelhofer Damm transportiert.
Benjamin Jendro, Pressesprecher der GdP Berlin, sagte am Dienstagmorgen: „Bei allem Verständnis für den schmerzhaften Verlust eines geliebten Menschen – In unserem Land gelten Gesetze, an die sich alle Menschen zu halten haben. Wer Rettungsstellen bei der Arbeit behindert, riskiert Menschenleben.“
Und weiter: „Wer sich einer Verkehrskontrolle entzieht und nicht davor zurückschreckt, einen Menschen umzufahren, begeht ein versuchtes Tötungsdelikt. Wer das anders sieht und klein redet, pflegt genau die falsch verstandene Toleranz, die uns zu den heutigen Problemen bei arabischen Clans in der organisierten Kriminalität gebracht hat.“
Nach B.Z.-Informationen ermittelt die Polizei wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Verkehrsunfall nach Flucht. Ob das LKA Berlin die Ermittlungen zu dem Fall aufnehmen wird, war nicht bekannt. Verletzt wurde niemand.
20.04.2020, Halberstadt
Asylbewerber hauen aus Quarantäne-Heim ab
Mehrere unter Corona-Quarantäne stehende Bewohner haben am Montag die Zentrale Erstaufnahme für Asylbewerber (ZASt) in Halberstadt illegal verlassen.
Insgesamt spazierten acht Asylbewerber aus Albanien und Georgien auf einem an der Bundesstraße 79 gelegenen Feldweg. Sechs von ihnen, je drei Georgier und Albaner, hatten sich aus der ZASt in Halberstadt entfernt.
Ein weiterer Geogier sollte am Sonntag zunächst nach Magdeburg verlegt werden. Die Herkunft und Nationalität einer zur achtköpfigen Gruppe gehörenden Frau sei bislang unklar. Die acht Asylbewerber wurden in die ZASt nach Halberstadt gebracht.
Gegen alle Asylbewerber wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Die Einrichtung in Halberstadt steht seit Ende März wegen positiver Corona-Infektionen unter Quarantäne.
20.04.2020, Mainz
"Jugendlicher" will Krankenwagen stehlen, tritt, spuckt und beißt
Bei dem Versuch, einen Rettungswagen zu kapern, während die Sanitäter gerade einen Notfall behandelten, ist ein „Jugendlicher“ am Mainzer Hauptbahnhof festgenommen worden. Der 16-Jährige wehrte sich, trat nach den Beamten, spuckte sie an und beleidigte sie fortwährend.
Die Beamten seien wegen eines anderen Falls am Montagabend gegen 22.30 Uhr am Bahnhof im Einsatz gewesen. Da eine Person verletzt war und über Atemnot klagte, waren auch Rettungssanitäter vor Ort.
Laut Polizei heulte der Motor des Rettungswagens mehrere Male auf, offenbar, weil jemand versuchte, einen Gang einzulegen. Daraufhin wurde der 16-Jährige aus dem Fahrzeug gezogen.
Der Jugendliche sei stark betrunken gewesen und habe seine Personalien nicht angegeben. Gegen die anschließende Durchsuchung wehrte er sich mit Tritten, Bissen und Beleidigungen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, auf ihn kommen nun nach Polizeiangaben diverse Strafverfahren zu.
20.04.2020, Magdeburg
Magdeburger von vier Ausländern krankenhausreif geprügelt
Der 22-jähriger Magdeburger wurde am 20. April 2020 gegen 10.30 Uhr von mehreren Männern angegriffen und verletzt. Nach einem Bericht der Polizei befand sich der 22-Jährige in einer Straßenbahn und stieg in der Innenstadt an der Haltestelle Goldschmiedebrücke aus. Unmittelbar nach dem Verlassen der Straßenbahn wurde der Magdeburger von vier Männern angegriffen und geschlagen. Dadurch wurde der 22-Jährige so schwer verletzt, dass er von Rettungskräften zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Die Täter wurden wie folgt beschrieben: etwa 16-18 Jahre alt, augenscheinlich ausländischer Herkunft, schwarze Haare, bekleidet mit schwarzen Jacken.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/koerperverletzung-nach-angriff-ins-krankenhaus
21.04.2020, Büdingen
Messerattacke: Streit zwischen "Männern"
Nach dem Messerangriff auf zwei Männer in Büdingen hat die Staatsanwaltschaft den Antrag auf Haftbefehl gegen einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen zurückgenommen. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten,machte der 21-Jährige am Mittag vor dem Haftrichter plausible Angabenzu einer Notwehrsituation. Es bestand demnach kein dringender Tatverdacht mehr.
Messer Streit zwischen Männern
Ein 20 und ein 26 Jahre alter Mann waren bei dem Angriff nach Angaben der Polizei schwer verletzt worden. Nach Stand von Dienstag sollen die Männer und der 21-Jährige in einen Streit geraten sein. Der 21-Jährige soll die beiden Männer dann mit einem Messer am Bauch verletzt haben und anschließend zu Fuß geflohen sein.
Fahndung mit Hubschrauber
Bei einer anschließenden Fahndung mit einem Hubschrauber und rundzehn Streifenwagen war der 21 Jahre alte Tatverdächtiger laut Polizei festgenommen worden. Die Verletzten kamen in Krankenhäuser, in Lebensgefahr schweben sie nach Angaben der Polizei nicht.
21.04.2020, Eisenach
Verschiedene Nationalitäten geraten immer wieder aneinander – was ist da los?
In Eisenach sind in nur kurzer Zeit mehrmals Personengruppen aneinander geraten und haben sich gegenseitig verletzt. Allein am Montag musste die Polizei zweimal zwei in Streit geratenen Gruppen unterschiedlicher Nationen voneinander trennen.
Gruppen gehen aufeinander los – Polizei hat alle Hände voll zu tun
Zunächst waren am Montagnachmittag in der Mühlhäuser Straße in Eisenach fünf Personen in Streit geraten. Vier Fußgänger im Alter von 17 bis 21 Jahren schlugen plötzlich auf einen 32-jährigen Radfahrer, berichtet die Polizei.
Der 32-Jährige wurde dabei verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die vier Täter iranischer und syrischer Herkunft konnten am Tatort festgenommen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Später am Montag musste die Polizei aber erneut ausrücken. In den frühen Abendstunden prügelten sich in Eisenach-Nord mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten.
Die Polizei musste mit einem Großaufgebot einschreiten. Als die Beteiligten voneinander abließen, flüchteten sie in alle Himmelsrichtungen. Trotz zahlreicher Befragungen konnten weder Verletzte noch Beteiligte ermittelt werden.
Bereits am Freitagnachmittag war es in der Clemdastraße zu einer Auseinandersetzung innerhalb einer Gruppe von fünf Syrern gekommen. Ein 25-Jähriger und ein 39-Jähriger erlitten dabei leichte Verletzungen. Laut Polizei hatte eine der Personen vermutlich einen Schraubendreher eingesetzt. Beide Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei Eisenach hat die Ermittlungen aufgenommen.
21.04.2020, Baden-Baden
Afrikanisches/osteuropäisches Räuberduo überfällt abends einen jungen Passanten und rauben ihn aus
Wie den Beamten des Polizeipostens Baden-Baden-Mitte am Mittwoch zur Anzeige gebracht wurde, soll am Dienstagabend ein 16-Jähriger auf dem Brahmsplatz von zwei bislang unbekannten Männern angegriffen und überfallen worden sein. Nach Angaben des Jugendlichen forderten ihn die beiden Männer gegen 20 Uhr auf, mit ihnen um die Ecke zu gehen, was der Angesprochene dann auch tat. Dann hätte ihn plötzlich einer der beiden Angreifer von hinten umklammert und der andere habe versucht, ihm seine Uhr vom Handgelenk zu reißen. Der Jugendliche habe sich aus der Umklammerung befreien und flüchten können. Bei seiner Flucht habe er seine weiße Baseballmütze der Marke "New Yorker" und seine Sonnenbrille verloren. Von den beiden Gegenständen sowie den Männern fehlt bislang jede Spur.
Die nun Gesuchten werden wie folgt beschrieben:
1. Afrikaner, dunkelhäutig, Mitte bis Ende 20 Jahre alt, circa 175 Zentimeter groß, Bart/Vollbart, graue Wollmütze, eventuell bekleidet mit blauem T-Shirt und dünner schwarze Jacke, machte einen ungepflegten Eindruck.
2. Möglicherweise Osteuropäer, sprach Deutsch, kurze blonde Haare, kräftige, sportliche und trainierte Figur, Mitte bis Ende 20 Jahre alt, bekleidet mit brauner Lederjacke.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4578041
21.04.2020, Gummersbach
Taharush: 4 „Südländer“ nötigen Passantin sexuell
Eine Frau ist am Dienstagabend von vier Männern sexuell angefasst und bedrängt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, soll die Gruppe die Frau eingekesselt und sexuell übergriffig berührt haben. Die Frau entkam, weil ihr Hund einen den Männer biss und sie so fliehen konnte. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Gegen 19.25 Uhr war die 30-Jährige nach ersten Erkenntnissen auf der Vollmerhauser Straße unterwegs, als sie von den vier Männern umringt wurde. Erst als der Hund zu knurren begann und einen der Täter biss, ließen die Männer von der Geschädigten ab.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise geben können. Laut Polizei werden die vier Täter als südländisch beschrieben. Einer von ihnen soll einen auffälligen Bart tragen, zwei der Männer sollen sich vor der Tat an der Autowaschstraße aufgehalten haben.
21.04.2020, Chemnitz
GAMBIER STÖSST FRAU VOM RAD
Am Dienstagvormittag wurde in der Chemnitzer Innenstadt eine Frau (61) von einem 19-Jährigen vom Fahrrad gestoßen.
Wie die Polizei mitteilt, war die 61-jährige Radfahrerin auf der Hartmannstraße unterwegs.
"An der Ampel zur Bergstraße hatte sie ihre Geschwindigkeit verringert, als plötzlich ein Unbekannter auf die Fahrbahn trat und sie gestoßen habe", so ein Sprecher der Polizei.
Die Frau stürzte vom Rad und verletzte sich. Ein nachfolgendes Auto konnte gerade noch rechtzeitig Bremsen, um die Radfahrerin nicht zu überfahren.
Die Polizei konnte den Täter schnell schnappen! Es handelt sich um einen 19-Jährigen aus Gambia.
"Der Mann wurde aufgrund seines Zustands in eine Fachklinik gebracht", teilt die Polizei mit.
Gegen den Mann wird wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Körperverletzung ermittelt.
21.04.2020, Hagen
Überfall durch Araber mit Pfefferspray und Gürtel-Schlägen
Am Dienstag, 21.04.2020, traf ein 30-Jähriger in der Bahnhofstraße im Bereich des Graf-von-Galen-Rings gegen 19:15 Uhr auf zwei Männer. Nach bisherigen Ermittlungen kam es zu einer Auseinandersetzung. Beide Männer sprühten Pfefferspray in das Gesicht ihres Opfers und schlugen anschließend, offenbar auch mit Gürteln, auf ihn ein. Dabei versuchten sie vermutlich auch, dem 30-Jährigen sein Mobiltelefon aus der Tasche zu ziehen. Dies konnte er verhindern, indem er einen von den Gürteln der Räuber ergriff. Daraufhin flüchteten die beiden Unbekannten. Ihr Opfer blieb mit Platzwunden am Kopf zurück und suchte die nahegelegene Polizeiwache auf. Der 30-Jährige beschrieb die Täter als “arabisch-stämmig”. Einer trug eine schwarze Jacke, eine Kappe und einen Bart.
21.04.2020, Pforzheim
Araber traktieren Jugendlichen mit Faustschlägen und Fußtritten
Eine blutende Nase, eine Platzwunde sowie ein fehlendes Stück Schneidezahn, waren die Folge eines Angriffs auf einen 17-Jährigen in einem Linienbus.
Am Dienstagabend, gegen 21.20 Uhr, stiegen der Geschädigte, sowie eine vier-köpfige Gruppe Jugendlicher an der Bushaltestelle Sonnenhof in den Bus der Linie 2. Auf dem Weg in die Innenstadt sollen, laut Angaben des Geschädigten, die Jugendlichen den 17-Jährigen auf arabischer Sprache beschimpft haben. Dies steigerte sich bis mindestens zwei der vier jungen Männer zwischen den Haltestellen Heinrich-Stephan-Straße und Leopoldplatz den Geschädigten mit Fäusten und Fußtritten attackierten. Alle Beteiligten verließen an der Haltestelle Leopoldplatz den Bus. Die vier Tatverdächtigen gingen im Anschluss in Richtung Shell-Tankstelle in der Baumstraße. Der Geschädigte rief über Notruf die Polizei.
Die zwei Hauptverdächtigen können durch den Geschädigten wie folgt beschrieben werden:
1. Person: zwischen 15 und 16 Jahre alt, etwa 170-175 cm groß, schlanke Figur, leichter Vollbart, arabisches Aussehen, bekleidet mit weißer Weste und heller Basecap 2. Person: zwischen 15 und 16 Jahre alt, etwa 175-180 cm groß, schlanke Figur, lange lockige Haare, bekleidet mit einem schwarzen Jogginganzug.
https://bnn.de/blaulicht/pforzheim-tatverdaechtige-nach-gefaehrlicher-koerperverletzung-gesucht
21.04.2020, Gießen
Eritreischer Asylbewerber wirft Fahrrad und Stein auf vorbeifahrendes Auto
Einen Schaden von fast 2.000 Euro hat offenbar ein 24 – Jähriger am Dienstag, gegen 19.00 Uhr, in der Georg-Elser-Straße angerichtet. Eine 25 – Jährige war mit ihrem PKW unterwegs, als der Unbekannte in Höhe der Kreuzung (im Bereich eines Discounters) ein Fahrrad auf das Auto der Frau warf. Anschließend soll er noch einen Stein in die Hand genommen und dann gegen das Auto geworfen haben. Der Verdächtige, ein 24 – Jähriger Asylbewerber aus Eritrea konnte im Zuge der eingeleiteten Fahndung festgenommen werden.
https://www.blaulicht-giessen.de/archive/470476
21.04.2020, Gummersbach
Gassigängerin von Südländern umzingelt und begrapscht
Nachdem eine Frau am Dienstag (21. April) auf der Vollmerhauser Straße von vier Männern umringt und unsittlich angefasst wurde, sucht die Polizei nach Zeugen, die die Situation beobachtet haben oder Hinweise zu den Männern machen können.
Die 30-Jährige ging gegen 19.25 Uhr mit ihrem Hund auf dem Gehweg der Vollmerhauser Straße in Richtung Dieringhausen spazieren. Als sie etwa in Höhe der Kreuzung mit der Strombachstraße war, umringten sie plötzlich vier Männer südländischen Typs im Alter von 25 bis 35 Jahren und fassten sie unsittlich an. Erst als der Hund zu knurren begann und vermutlich einen der Täter biss, ließen die Männer von ihrem Opfer ab, so dass die 30-Jährige weglaufen konnte. Zur Bekleidung der Männer konnte die Geschädigte keine Angaben machen. Sie konnte lediglich angeben, dass einer der Täter einen auffälligen Bart trug und vermutlich zwei der Männer sich kurz zuvor im Bereich einer Autowaschstraße aufgehalten haben.
22.04.2020, Schwerin
Räuberischer- und gewerbsmäßiger Diebstahl
s ist oft das letzte Mittel kriminalpolizeilicher Ermittlungen, Tatverdächtige mit Hilfe der Bevölkerung bekannt zu machen. Erst wenn alle zur Verfügung stehenden Ermittlungsansätze erfolglos bleiben, kann ein Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft einer Öffentlichkeitsfahndung zustimmen.
So kam es am 09.12.2019 im Schloßparkcenter im Bekleidungsgeschäft New-Yorker zu einem räuberischen- und gewerbsmäßigen Diebstahl, die Polizei berichtetet hierzu am 10.12.2019 in einer Pressemitteilung.
Bei der Tathandlung wurde damals eine Verkäuferin verletzt. Es ist von einer gemeinsam begangenen Tat auszugehen. Die Täter wurden auf ihrer Flucht sowohl durch die Bildüberwachung des Marienplatzes, als auch durch Aufnahmen der Kameras in der Straßenbahn gefilmt.
Angefügt an die Mitteilung ist eine Fotokollektion, auf denen die vier tatverdächtigen Männer deutlich zu erkennen sind.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/83338/4577511
22.04.2020, Berlin
Döner- und Flaschenwurf auf Feuerwehrmänner im Einsatz
Berliner Feuerwehreinsatzkräfte sind im Ortsteil Gesundbrunnen unversehens angegriffen worden, als sie eine Straße wegen eines im Weg stehenden Autos nicht passieren konnten.
Der Wagen parkte dort am Mittwochnachmittag in zweiter Reihe, wie ein Sprecher der Leitstelle sagte. Als die Feuerwehrleute vorbei wollten, sei plötzlich ein Döner gegen ihr Löschfahrzeug geflogen und ein aussteigender Kamerad habe eine Glasflasche an den Kopf bekommen.
Dann sei einer der beiden Autoinsassen mit dem Wagen davongebraust und der zweite zu Fuß geflüchtet. Wer von den beiden der Werfer war, sei momentan unbekannt. Der von der Flasche getroffene Feuerwehrmann musste im Krankenhaus behandelt werden und ist dem Sprecher zufolge vorerst dienstunfähig.
In dem zu dem Vorfall abgesetzten Tweet der Feuerwehr heißt es abschließend „Wir sind entsetzt“.
https://www.bz-berlin.de/berlin/doener-und-flaschenwurf-auf-feuerwehrmaenner-im-einsatz
22.04.2020, Berlin
Dönermesser im Auto! Mann nach Verfolgungsjagd festgenommen
Diese Flucht in einem Smart endete mit einer Festnahme!
Mittwochnachmittag in Berlin-Lichterfelde. Eine Zivilstreife versuchte einen Autofahrer zu kontrollieren, der gegen 14 Uhr auf der Oberhofer Straße unterwegs war. Der Smart-Fahrer missachtete laut Polizei jedoch die Anhaltezeichen der Beamten. Sie hatten den 32-Jährigen durch das Zeigen der Anhaltekelle aufgefordert, anzuhalten.
Der Mann stoppte auch kurz, wendete dann jedoch offenbar und raste Richtung Oberhofer Platz davon. Diesen umfuhr er entgegen der Fahrtrichtung, bis zur Parallelstraße. Dabei brachte er entgegenkommende Fahrzeuge in Gefahr, die stark abremsen mussten, um eine Kollision zu vermeiden. Laut Polizei verfolgte die Zivilstreife den Flüchtenden mit Martinshorn und Blaulicht.
Die Flucht ging weiter Richtung Frobenstraße. Hier missachtete der Mann an Kreuzungen die Vorfahrtsregeln und raste mit bis zu 90 Stundenkilometern durch die Straßen, wie die Polizei berichtet. In der Frobenstraße fuhr er auf eine Grundstücksausfahrt. Hier nahmen die Einsätzkräfte ihn schließlich fest.
Der Führerschein und das Auto des 32-Jährigen wurden beschlagnahmt. Im Fahrzeug fanden die Beamten ein Dönermesser. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung, wurde er aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 4 übernommen.
22.04.2020, Berlin
Erneut Großeinsatz wegen Araber-Clan vor Krankenhaus
Weil eine ältere Frau eines arabischstämmigen Clans im Kreuzberger Urban-Krankenhaus behandelt wurde, haben sich dort am Mittwochabend erneut Dutzende Clanmitglieder versammelt. Nach rbb-Informationen soll die Frau dann in der Nacht verstorben sein.
Zahlreiche Angehörige eines bekannten arabischstämmigen Berliner Clans haben sich am Mittwoch vor dem Urban-Krankenhaus in Kreuzberg eingefunden und dort nach Reporterangaben gegen die Corona-Regeln verstoßen. Wie die Polizei mitteilte, wollten sie einer älteren Frau die letzte Ehre erweisen, die seit Montag in der Klinik behandelt wurde.
Dutzende Polizisten bildeten laut DPA vor dem Haupteingang eine Kette, um den Zugang zum Krankenhaus zu kontrollieren und den Klinikmitarbeitern das ungestörte Arbeiten zu ermöglichen. Auf der Auffahrt standen mehr als zehn Einsatzwagen.
Wegen der Ansammlung wurden nach Angaben von Reportern die Abstandsregeln wegen der Coronavirus-Pandemie vielfach missachtet. Die Polizei machte zunächst keine Angaben zu Verstößen oder Anzeigen. Die ältere Frau soll nach rbb-Informationen in der Nacht zu Donnerstag gestorben sein.
Einsatzkräfte seien bereits den ganzen Mittwoch über vor Ort gewesen, gegen Abend habe die Zahl der Familienmitglieder zugenommen, sagte ein Polizeisprecher. Zahlen lagen ihm nicht vor. Die Menschen wollten einer Patientin des Krankenhauses, deren Zustand kritisch sein soll, die Ehre erweisen, sagte der Sprecher.
Polizeieinsatz bereits in der Nacht zu Dienstag
Bereits nach der Einlieferung der älteren Frau in die Klinik am Montagabend hatte die Präsenz zahlreicher Menschen vor der Klinik einen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Stimmung sei aber nicht besonders angespannt gewesen, die Beamten hätten nur auf Einhaltung der Abstandsregeln geachtet, hieß es. Etwa 60 Angehörige des Berliner Remmo-Clans hatten die Rettungsstelle des Klinikums blockiert.
Außerdem war es in der Nacht zu Dienstag zu Verfolgungsjagden mit Autos zwischen der Polizei und flüchtenden Clan-Mitgliedern in Neukölln gekommen. Die Polizei überprüfe, ob die Autofahrer unterwegs zum Urban-Krankenhaus waren und ebenfalls zum Remmo-Clan gehören, wie ein Polizeisprecher sagte.
23.04.2020, Karlsruhe
MANN WÜRGT EX-FREUNDIN, DIE SCHLIESSLICH MIT EINEM MESSER MEHRFACH ZUSTICHT
Beziehungsdrama in Karlsruhe-Durlach! In der Nacht zum Donnerstag eskalierte ein Streit zwischen einem 42-jährigen Mann und seiner 44 Jahre alten Ex-Freundin.
Wie die Polizei mitteilte, soll der Mann seine alte Liebe zunächst beleidigt und bespuckt haben, ehe er sie auf ein Bett stieß und würgte.
Außerdem schlug er mit den Fäusten auf die 44-Jährige ein.
Anschließend konnte sich die Frau befreien und flüchtete in die Küche. Kurze Zeit später kehrte sie zurück mit einem Messer, mit welchem sie mehrfach auf ihren ehemaligen Lebensgefährten einstach.
Der Mann flüchtete mit seinen Verletzungen aus dem Fenster der Wohnung und ging zu Fuß zu einem Freund, der den Rettungsdienst rief.
Er wurde ins Krankenhaus gebracht, konnte die Klinik aber im Laufe der Nacht wieder verlassen.
Die 44-jährige Frau wurde von der Polizei vorläufig festgenommen, aber schließlich wieder freigelassen.
23.04.2020, Dortmund
Großeinsatz des SEK! Beamte stürmen fünf Wohnungen – auf der Suche nach diesen Männern
Am Donnerstag hat das SEK in Dortmund fünf Wohnungen durchsucht. Die Beamten waren auf der Suche nach Mitgliedern einer Bande, gegen die bereits Haftbefehle bestanden. Sie sollen mehrere Geldautomaten in ganz Deutschland aufgebrochen haben.
Großeinsatz des SEK in der Stadt
Dabei sollen die Täter insgesamt etwa 500.000 Euro erbeutet haben. Viele Aufbruchsversuche seien zwar gescheitert, doch weil die mutmaßlichen Täter laut Staatsanwalt dabei „besonders brachial“ vorgegangen seien, entstand ein sechsstelliger Sachschaden.
Die Ermittlungen zu dem Fall laufen seitens Polizei und Staatsanwaltschaft bereits seit Herbst 2019. Weil die Täter in Deutschland verstreut leben, gab es in NRW parallel Einsätze im Rheinland und im Bergischen Land.
Polizei sucht weiteren Tatverdächtigen mittels Hubschrauber
Weitere Durchsuchungsbefehle setzten die Beamten in diesem Zusammenhang in Sachsen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz um. Insgesamt vollstreckten die Beamten bis zum Vormittag sieben Haftbefehle gegen Männer im Alter zwischen 27 und 48 Jahren. Sie sollen noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Ein weiterer mutmaßlicher Täter wird derzeit noch mittels Hubschrauber gesucht.
Noch in der Nacht zum Donnerstag hatte die Bande versucht, einen Geldautomaten in einer Volksbank in Iserlohn aufzubrechen.
23.04.2020, Hilden
21-Jährige Haanerin am Elbsee durch Südländer sexuell belästigt
Am Donnerstagnachmittag ist eine 21-Jährige bei einem Spaziergang am “Elbsee” in Hilden von einem Mann sexuell belästigt worden.
Gegen 15 Uhr parkte die 21-jährige Haanerin ihren Wagen auf einem Schotterparkplatz an der Straße Schalbruch in Hilden, um anschließend in dem Naherholungsgebiet “Elbsee” spazieren zu gehen.
Dort traf sie auf einen Mann, der am Wegrand stand und sich ihr in schamverletzender Weise zeigte. Die Haanerin ging an dem Unbekannten vorbei und setzte ihren Spaziergang fort – der Mann näherte sich ihr auf einem Fahrrad erneut. Er gab zunächst vor, zu telefonieren, anschließend zeigte er sich erneut in schamverletzender Weise.
Erst als andere Fußgänger zufällig hinzukamen, sah sich der Mann dazu veranlasst, zu flüchten. Die 21-Jährige rief die Polizei und erstattete Strafanzeige.
Die Haanerin hat den Mann wie folgt beschreiben:
circa 180cm groß
circa 30 Jahre alt
dunkelbraune kurze Haare
sportliche Statur
“südländisches Aussehen”
Tattoo auf dem Oberarm
bekleidet mit einem gelben T-Shirt und einer hellen langen Stoffhose
https://www.supertipp-online.de/2020/04/24/hilden-21-jaehrige-haanerin-am-elbsee-sexuell-belaestigt/
23.04.2020, Mainz
Dunkelhäutiger onaniert am Rheinufer vor zwei Frauen
Am Donnerstagnachmittag zeigte sich ein unbekannter Mann am Rheinufer im Bereich der Eleonorenstraße in Mainz-Kastel zwei 20 und 21 Jahre alten Frauen in schamverletzender Art und Weise. Der Mann hatte sich gegen 15.20 Uhr vor den beiden Frauen entblößt und an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Bevor der Unbekannte anfing, sich auf einer Wiese zu entkleiden, soll er den Geschädigten bereits einige Zeit gefolgt sein. Der Exhibitionist soll etwa 1,75 Meter groß sowie dünn gewesen sein und einen dunklen Teint sowie dunkle, stark gekrauste, an den Seiten rasierte Haare gehabt haben. Getragen habe er einen weinroten Adidas Pullover, darunter ein weißes T-Shirt, blaue Jeans und braune Chucks mit Nieten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4580305
23.04.2020, Kassel
Südländer überfallen 14-Jährigen
Ein 14-Jähriger aus Niestetal ist am Donnerstagmittag von zwei Jugendlichen in Nähe des Staatstheaters mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden.
Das 14-jährige Opfer befand sich laut Polizeisprecher Frank Siebert zwischen 11 und 12 Uhr auf der Ernst-Krenek-Treppe zwischen Staatstheater und Naturkundemuseum, als plötzlich zwei Jugendliche auf ihn zukamen und ihn aufforderten, sein Handy herauszugeben. Ein Täter zückte ein silbernes Messer und drohte dem 14-Jährigen an, ihn sonst abzustechen. Die Räuber nahmen das Handy und flüchteten in Richtung Treppenstraße.
Beschreibung: Beide Räuber sollen etwa 16 bis 17 Jahre alt sein. Ein Täter ist 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er hat eine tiefe Stimme, schwarze, kurze Haare, südländisches Erscheinungsbild, trug schwarze Jogginghose, T-Shirt und Nike-Sweatjacke und schwarze Umhängetasche. Der zweite Täter hat blondbraune Haare zum Zopf gebunden.
https://www.hna.de/kassel/jugendliche-ueberfallen-14-jaehrigen-13715389.html
23.04.2020, Euskirchen
Erst tanken, dann zanken! Und zwar so richtig.
Die Polizei musste am Donnerstagabend ausrücken, um eine Massenschlägerei zu beenden. An einer Tankstelle in Euskirchen hatten gegen 21.30 Uhr 20 Mann aufeinander eingeschlagen: Auch Tränengas, Baseballschläger und ein Messer waren im Spiel!
Ein Stammkunde (28) hatte gegen 21 Uhr an einer der Zapfsäulen getankt, traf dort auf seinen Erzfeind (24). Die beiden Männer sind der Polizei schon länger bekannt – immer wieder streiten sie sich um Geld.
An diesem Abend eskalierte der Zoff. „Ich hörte von draußen plötzlich lautes Gebrüll“, sagt eine Tankstellen-Aushilfe zu BILD. „Ein anderer Kunde versuchte, dazwischenzugehen. Doch statt ruhiger wurden sie aggressiver.“ Beide Männer riefen Freunde und Familie zu Hilfe – so kam es zur Massenschlägerei.
Die alarmierte Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. „Sechs oder sieben Streifenwagen kamen, die Polizisten gingen dazwischen. Doch die Beteiligten kamen nicht zur Ruhe“, so die Aushilfe.
Erst nach einiger Zeit hatte die Polizei die Lage unter Kontrolle. Vier Tatverdächtige (24, 28, 32, 57) wurden in Gewahrsam genommen. Gegen alle anderen Beteiligten der Schlägerei wurden Strafanzeigen gefertigt.
Auslöser des Streits war nach BILD-Info übrigens diesmal nicht nur das liebe Geld. Angeblich soll der Jüngere die Frau des Älteren angebaggert haben.
24.04.2020, Berlin
Mann mit Stahlkappenstiefeln gegen den Kopf getreten
In Spandau rief am Freitagabend ein 30-Jähriger die Polizei. Er gab an, zuvor im Altstädter Ring von einem Duo überfallen und schwer verletzt worden zu sein.
Nach Angaben des Mannes hätten die beiden ihn gegen 19.30 Uhr angesprochen und sein Handy gefordert. Als dieser der Aufforderung nicht nachkam, soll einer der Männer ihm einen Faustschlag ins Gesicht verpasst haben, so dass er zu Boden ging. Anschließend soll der Komplize des Schlägers dem am Boden Liegenden mit Stahlkappenstiefeln gegen den Kopf getreten haben.
Als ein Zeuge auf die Hilfeschreie des Mannes aufmerksam geworden war und zu Hilfe eilte, war das Duo mit der Geldbörse des 30-Jährigen geflüchtet. Der Diebstahl des Handys war den Räubern nicht gelungen, sie flüchteten in einem BVG-Bus.
Der 30-Jährige wurde von Rettungskräften der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen. Die Ermittlungen wegen Raubes dauern an.
24.04.2020, Stuttgart
Dunkelhäutiger schlägt und bespuckt den 54-Jährigen und verschwindet mit dem Handy des Opfers
In der Nacht kommt es zum Streit zwischen zwei Männern an einer Stadtbahnhaltestelle in Bad Cannstatt. Der mutmaßliche Täter wirft seinem Kontrahenten vor, er filme ihn und nimmt ihm deshalb das Handy weg.
Ein Unbekannter hat am Freitagabend einen 54-Jährigen niedergeschlagen und dessen Mobiltelefon geraubt. Laut Polizei, gerieten die Männer gegen 23.30 an der Stadtbahnhaltestelle Wilhelmsplatz in der Badstraße in einen Streit.
Der mutmaßliche Täter war dem anderen Mann vor, er filme ihn ohne dessen Einverständnis. Dann schlug der Unbekannte dem Mann mehrfach ins Gesicht und bespuckte ihn. Als das Handy zu Boden fiel, schnappte es der Unbekannte und flüchtete.
Der mutmaßliche Räuber ist 20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hat einen dunklen Teint. Er trug blaue Jeans und eine helle Jacke.
24.04.2020, Kelheim
Fußgänger von Arabern angerempelt, gewürgt und brutal verprügelt
Der 17-jährige Junge war gerade zu Fuß auf einem Kiesweg Richtung Kelheim unterwegs, als ihn zwei noch Araber anrempelten. Einer der beiden schlug den 17-Jährigen mit der Faust zu Boden. Die Täter würgten den Jungen noch, als er schon am Boden lag, und schlugen weiter auf ihn ein.
Wie die Polizei mitteilte, passierte die Attacke am Freitag gegen 22 Uhr. Der 17-jährige Junge war gerade zu Fuß auf einem Kiesweg von Kelheimwinzer in Richtung Kelheim unterwegs, als ihn zwei noch unbekannte Männer anrempelten. Einer der beiden schlug den 17-Jährigen mit der Faust zu Boden. Die Täter würgten den Jungen noch, als er schon am Boden lag, und schlugen weiter auf ihn ein.
Bei den Tätern soll es sich laut Polizei um Männer arabischen Ursprungs handeln. Einer der Angreifer hatte einen Vollbart, der andere eine Glatze.
25.04.2020, Weiterstadt
BLUTTAT AUF GEBURTSTAGSFEIER: FRAU ZÜCKT MESSER UND STICHT AUF ZWEI MENSCHEN EIN
Schrecklicher Zwischenfall am Samstagabend im südhessischen Weiterstadt. Zwei Menschen wurden nach einer Messerattacke teils schwer verletzt.
Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Südhessen in der Nacht zu Sonntag mitteilte, sei es gegen 22.15 Uhr in einer Wohnung im Weiterstädter Stadtteil Schneppenhausen zu einem Zwischenfall während einer Geburtstagsfeier gekommen.
In der Wohnung in der Straße "Im Oberstein" soll es zu einem Streit zwischen einer 38-jährigen sowie einer 33-jährigen Frau und einem 47-jährigen Mann gekommen sein.
In Folge dieser Auseinandersetzung soll die 38-Jährige ein Messer gezückt und auf die anderen beiden Beteiligten eingestochen haben.
Dabei erlitt die 33-Jährige leichtere Schnittverletzungen, die einer ambulanten Behandlung benötigten.
Den 47-Jährigen erwischte es weitaus schlimmer. Seine Verletzungen sollen der Polizei zufolge "erheblich" gewesen sein, sodass er umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Die mutmaßliche Täterin wurde noch am Tatort festgenommen. Wieso es zu dem Streit mit letztlich blutigem Ausgang kam, ist nun Bestandteil der Ermittlungen der Kriminalpolizei in Darmstadt.
25.04.2020, Wien
Aserbaidschaner gingen aus Ärger über Wartezeit auf türkischen Marktstandler los
Samstagmittag kam es zu einem handgreiflichen Streit am Hannovermarkt in Wien. Zwei Männer ärgerten sich über die Wartezeit und attackierten deswegen den Markstandler.
Am Hannovermarkt in Wien-Brigittenau ist es Samstagmittag zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen. Weil sich zwei Männer beim Einkauf über die lange Wartezeit ärgerten, gingen sie auf einen Marktstandler los. Als dem Türken ein Verwandter zu Hilfe kam, wurde auch ihm auf den Kopf geschlagen. Die beiden Aggressoren wurden von der Polizei festgenommen, wie diese am Sonntag berichtete.
Männer beschimpften Standler wegen Wartezeit
Die 20- und 50-jährigen Männer hatten den Standler zunächst beschimpft, weil es ihnen nicht schnell genug ging. Da er die beiden Aserbaidschaner weiter warten lassen musste, attackierten sie den Verkäufer und beschädigten seinen Marktstand. Ein 19-jähriger Verwandter eilte dem 25-Jährigen zu Hilfe und wurde ebenfalls geschlagen. Auch als ein dritter dazwischen ging, hörten die beiden Männer mit der Attacke und den Bedrohungen nicht auf.
Die alarmierte Polizei nahm die beiden vorläufig fest. Der 20-Jährige ging nämlich auch auf einen Polizisten los und versuchte ihn mit dem Kopf zu stoßen.
https://www.vienna.at/wien-maenner-gingen-aus-aerger-ueber-wartezeit-auf-marktstandler-los/6599787
25.04.2020, Dortmund
Junge Frau von Südländer angegriffen und unsittlich berührt
Eine 26-jährige Dortmunderin ist ihren eigenen Angaben zufolge in der Nacht zu Samstag (25.4.) gegen 22.35 Uhr auf der Fußweg-Verbindung zwischen der Weißenburger und der Güntherstraße von einem Unbekannten angegriffen worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Auf diesem Weg, der in Höhe des Hauses Güntherstraße Nummer 40 endet, hielt ihr ein unbekannter Täter plötzlich von hinten den Mund zu und schubste sie zu Boden. Dort schlug er sie und berührte sie unsittlich. Die 26-Jährige rief um Hilfe und wehrte sich, weshalb der Mann von ihr abließ. Er flüchtete auf die Güntherstraße.
Kripo Dortmund hofft auf Zeugenhinweise
Die Polizei sucht nun Zeugen, die im Bereich des Tatorts am Rande der Heimbau-Siedlung eine verdächtige Person gesehen haben. Der Angreifer wird wie folgt beschrieben: circa 180 cm groß, normale Statur, kurze schwarze Haare und Drei-Tage-Bart, südländisches Erscheinungsbild; er trug eine schwarze Jacke.
25.04.2020, Friedrichshafen
JUNGE (14) SOLL 18-JÄHRIGE VERGEWALTIGT HABEN
Die Kriminalpolizei im baden-württembergischen Friedrichshafen ermittelt wegen des Verdachts einer Vergewaltigung.
So teilte die Polizei erst am Dienstag mit, dass ein 14-Jähriger gegen den Willen einer 18 Jahre jungen Frau, "sexuelle Handlungen" an ihr vorgenommen haben soll.
Zu dem Vorfall soll es am Samstagabend an der Uferpromenade in Friedrichshafen gekommen sein.
Am selben Abend hatte die 18-Jährige den Verdächtigen erst kennengelernt, ehe es zu dem Übergriff kam.
Der 14-Jährige wurde im Folge einer Fahndung am Sonntagmorgen in Ravensburg festgenommen.
Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
25.02.2020, Kleinmachnow
Mann im Rollstuhl von Araber zusammengeschlagen
Offenbar ohne Grund schlugen und traten zwei Araber einen körperlich und geistig Versehrten in Kleinmachnow. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Polizei sucht Zeugen eines Angriffs zweier Männer auf einen Rollstuhlfahrer. Der Mann wurde bei der Attacke auf dem Aldi-Parkplatz am Adolf-Grimme-Ring schwer verletzt. Die Rettungsleitstelle erfuhr am Samstag gegen 13.50 Uhr von dem Vorfall. Da schnell klar geworden sei, dass der Mann Opfer einer Straftat war, wurden Polizisten der Inspektion Potsdam hinzugezogen, erklärte die Polizei am Montag.
Unvermittelt ins Gesicht getreten
Nach Angaben des Geschädigten waren ihm zwei Männer auf Fahrrädern entgegengekommen. Einer streifte ihn absichtlich, schrie ihn an und beleidigte den körperlich und geistig offenkundig stark Beeinträchtigten. Während einer der Angreifer dem Geschädigten unvermittelt ins Gesicht trat, schlug der andere dem 48-Jährigen mit der Faust ins Gesicht, bis dieser aus dem Rollstuhl auf den Boden fiel. Der 48-Jährige erlitt Kopf- und Gesichtsverletzungen, die vor Ort von Rettungskräften und später in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Täter ließen den Verletzten liegen und flüchteten in Richtung Förster-Funke-Allee.
Täter trug grünen Mundschutz
Einen der Männer beschrieben Zeugen so: etwa 25 Jahre alt, stämmig, blaue Weste, grün gestreifter Mundschutz, hellblaues Basecap, leichter Akzent. Nach Aussage des Zeugen sei der Mann von „arabischem Phänotyp“ gewesen, so die Polizei.
26.02.2020, Berlin
Mann in Hochhaus niedergestochen – Not-OP!
Nach B.Z.-Informationen wurde am späten Sonntagnachmittag ein Mann in Lichtenberg in einem Hochhaus niedergestochen und schwer verletzt.
Der Schwerverletzte musste vor Ort von Notfallsanitätern und einem Notarzt erstversorgt, anschließend in ein umliegendes Krankenhaus transportiert und dort notoperiert werden. Nach ersten Angaben soll es sich um mehrere Messerstiche in den Oberkörper handeln.
Ein Fachkommissariat der Direktion 6 und die Spurensicherung des Landeskriminalamts haben bis in die Nacht Spuren am Tatort gesichert. Eine Nahbereichsfahndung und Suche durch eine Einsatzhundertschaft verlief am Sonntagabend negativ.
Ob im Laufe des Vormittags die Mordkommission die Ermittlungen aufnimmt wurde noch nicht kommuniziert.
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/mann-in-hochhaus-niedergestochen-not-op
26.04.2020, Dortmund
Migrant spuckt Fußgänger mitten ins Gesicht
Vor den Augen Dortmunder Bundespolizisten spuckte ein Mann einem anderen Passanten an einer Fußgängerampel voll ins Gesicht.
Der spuckfreudige Zeitgenosse fiel den Polizeibeamten heute Mittag (26. 4.) Als Erstes auf, als er aus dem Dortmunder Hauptbahnhof kam und einen großen Ast auf den Vorplatz schleuderte.
Anschließend ging er weiter in Richtung Zentrum.
An der Ampel zum Königswall stellte er sich neben einen 30-Jährigen. Die Einsatzkräfte beobachteten, wie sich beide kurz unterhielten- und der 32-Jährige seinem Gegenüber plötzlich mitten ins Gesicht spuckte.
Die Beamten eilten hin, stellten den Mann und fragten ihn, was sein abstoßendes Verhalten solle. Daraufhin antwortete der Spucker: Der andere hätte ihn nach dem Tag gefragt, den hätte er nicht gewusst, beim Überqueren des Königswalls sei er ihm dann zu nah gekommen – er hätte sich bedroht gefühlt und ihn dann eben angespuckt.
Gegen den Bangladescher wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.
https://www.rundblick-unna.de/2020/04/26/der-ist-mir-zu-nah-gekommen-ins-gesicht-gespuckt/
26.04.2020, Innsbruck
Zwei Männer gehen in Innsbrucker Innenstadt aufeinander los
Am Sonntagabend ist es in der Innenstadt von Innsbruck aus derzeit nicht bekannter Ursache zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen einem 19-jährigen Afghanen und einem 30-jährigen Nigerianer gekommen. Der 19-Jährige ergriff unmittelbar darauf die Flucht und konnte kurze Zeit später von der Polizei in der Nähe des Tatorts angetroffen werden.
Der 19-Jährige widersetzte sich mit Gewalt der Festnahme und verletzte dabei zwei Polizeibeamte. Nach der Festnahme wurde der 19-Jährige ins Polizeianhaltezentrum Innsbruck eingeliefert.
Der 30-jährige Nigerianer wurde zur Versorgung in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Einer der beiden Polizeibeamten musste nach der Amtshandlung den Dienst abbrechen. Weitere polizeilichen Ermittlungen sind noch im Gange
26.04.2020, Bad Bergzabern
Somalier killt Gambier in Unterkunft
Am Wochenende ist ein 39 Jahre alter Mann in einer Flüchtlingsunterkunft in Bad Bergzabern in der Südpfalz erstochen worden. Der Mann aus Gambia war laut Polizei von einem 19-Jährigen aus Somalia angegriffen worden. Beide Männer stürzten dabei vom Balkon.
Der 19-jährige Angreifer soll sein Opfer auf dem Balkon der
Flüchtlingsunterkunft im Kreis Südliche Weinstraße attackiert haben. Zunächst soll er mit einem Messer auf ihn eingestochen haben. Das Opfer, ein 39-jähriger Familienvater, habe versucht den Angriff abzuwehren, dabei seien beide vom Balkon im 1. Obergeschoss gefallen. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montagmorgen mit.
Angreifer mit Taser außer Gefecht gesetzt
Als die Polizei eintraf, stand der 19-jährige Angreifer offenbar mit einer abgebrochenen Flasche vor den Beamten und reagierte nicht auf ihre Ansprache. Laut Polizei musste ein Distanszelektroimpulsgerät eingesetzt werden, ein sogenannter Taser. Danach konnten die Beamten den Mann festnehmen.
Haftbefehl wegen Mord-Verdachts
Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Opfers feststellen. Die Obduktion ergab, dass er an den Stichverletzungen gestorben ist. Das Amtsgericht Landau hat Haftbefehl wegen Mord-Verdachts erlassen. Die Hintergründe der Tat sowie das Motiv sind noch unklar.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/toetungsdelikt-bad-bergzabern-100.html
26.04.2020, Duisburg
Dunkelhäutiger verprügelt 16-jährigen in der 901
Jugendliche Handydiebe schlagen in einer Duisburger Straßenbahn auf einen 16-jährigen Jungen ein. Ein Zeuge und der Bahnfahrer gehen dazwischen.
Ein 21-Jähriger hat eine Schlägerei in einer Straßenbahn in Duisburg-Beeck gestoppt. In der Linie 901 waren am Sonntag gegen 14.30 Uhr zwei Unbekannte auf einen 16-Jährigen losgegangen und hatten auf ihn eingeprügelt.
Der Zeuge, der die Streithähne getrennt hatte, wollte mit Hilfe des herbeigeeilten Bahnfahrers die Schläger zur Rede stellen. Sie flüchteten aber von der Friedrich-Ebert-Straße Richtung Weststraße, heißt es im Polizeibericht.
16-Jähriger kommt mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus
Die Unbekannten hätten dem Jungen mit Prügel gedroht, wenn er nicht sein Handy herausgibt. Da er sich weigerte, griffen sie an. Der 16-Jährige kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.
Die beiden Schläger sollen 13 bis 14 Jahre alt sein, circa 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß. Der eine hatte helle Haut, braune kurze Haare und trug eine schwarze Cargohose, ein weißes T-Shirt sowie eine lilafarbene Weste. Der andere hat kurz gelockte, braune Haare, ist dunkelhäutig und war mit einer kurzen, schwarzen Hose sowie einem schwarzen T-Shirt mit buntem Aufdruck bekleidet.
26.04.2020, Berlin
Bei Dealer-Kontrolle am Görlitzer Park – Menschenmenge gegen Polizisten aufgestachelt!
Am Sonntagnachmittag kam es bei der Überprüfung eines mutmaßlichen Drogenhändlers in der Nähe des Görlitzer Parks (Kreuzberg) zum Landfriedensbruch, bei dem sich eine aufgebrachte Menschenmenge gegen die Polizei stellte.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde der mutmaßliche Dealer von der Polizei in der Wrangelstraße angehalten, um seine Identität zu überprüfen. Daraufhin seien gegen 17.15 Uhr drei Männer im Alter von 21, 23 und 50 Jahren dazu gekommen, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Sie hätten sich lautstark über diese polizeiliche Maßnahme beschwert und Passanten aufgestachelt. Daraus sei eine Menschenmenge erwachsen, deren Stimmung sich gegen die Beamten gerichtet habe. Die Menge sei so groß geworden, dass sie für die Einsatzkräfte „nicht mehr überschaubar“ gewesen sei, wie es weiter hieß.
Die Beamten drohten: mit Zwang und dem Einsatz von Reizgas. Das habe jedoch nur kurz Erfolg gehabt. Die Menschenmenge habe dann begonnen, gezielt gegen die Polizisten vorzugehen. Der Einsatz von Reizgas habe sich deswegen nicht mehr vermeiden lassen.
Beamte hätten gezielt gegen die Beine der drei Anstifter gesprüht. Das habe schließlich den „Durchbruch“ gebracht, wie die Polizei mitteilte. Während der Auseinandersetzung seien der tatverdächtige Rauschgifthändler selbst immer unkooperativer geworden. Passanten hätten unterdessen ihre Handys herausgeholt und das Geschehen gefilmt.
Straftat gegen den öffentlichen Frieden
Zusammen mit Unterstützungskräften sei es schließlich gelungen, die drei Anstifter und zwei weitere 20- und 25-jährige Tatverdächtige festzunehmen. Ein Beamter wurde leicht am Unterarm verletzt, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung; er konnte seinen Dienst fortsetzen.
Insgesamt wurde fünf Tatverdächtige zum Landfriedensbruch (Straftat gegen die öffentliche Ordnung oder den öffentlichen Frieden) und einer zum Rauschgifthandel in Polizeigewahrsam genommen und erkennungsdienstlichen Maßnahmen unterzogen. Anschließend wurden sie entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
26.04.2020, Sachsenheim
"Flüchtling" zündet Matratze an
Ein 39-jähriger Brandstifter hat am Sonntagabend Polizei und Feuerwehr auf den Plan gerufen. Der Mann befand sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand.
Ein Flüchtling hat am Sonntagabend in einer Flüchtlingsunterkunft in Großsachsenheim Feuer gelegt. Der 39-jährige Brandstifter löste gegen 21.40 Uhr einen Großeinsatz der Feuerwehr aus, die mit 38 Einsatzkräften in die Rudolf-Diesel-Straße ausrückte. Wie die Polizei mitteilt, hatte der Mann in seinem Zimmer die Rauchmelder abmontiert und dann eine Matratze angezündet. Anschließend nahm er seine Habseligkeiten, verschloss die Zimmertür und suchte das Weite. Die Feuerwehr brach die Tür auf und löschte die Matratze sowie das Inventar, das bereits Feuer gefangen hatte.
Der Schaden beläuft sich auf circa 50 000 Euro. Das Zimmer des Brandstifters ist nicht mehr bewohnbar, die übrigen Bewohner konnten aber in der Unterkunft bleiben. Nach kurzer Fahndung nahm die Polizei den 39-Jährigen in der Nähe des Asylheims fest. Da er sich laut Polizei in einem psychischen Ausnahmezustand befand, unter Alkoholeinfluss stand und augenscheinlich gesundheitliche Probleme hatte, wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Die restliche Nacht verbrachte der Mann in einer Zelle auf dem Polizeirevier Ludwigsburg. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde er am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung. Der 39-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft.
27.04.2020, Dresden
Arabische Schwarzfahrer prügeln und treten Zugbegleiter und Zeugen
Schauen Sie sich die Fotos der beiden jungen Männer bitte genau an. Wenn Sie sie erkennen oder wissen, wo sie sich aufhalten, dann rufen Sie die Polizei!
Denn die beiden Schwarzfahrer gehören zu einem brutalen Trio, das einen Zugbegleiter sowie einen Zeugen verprügelt hat.
Die Schläger waren mit sieben weiteren jungen Männern am frühen Morgen des 22. Februar in Radebeul-Weintraube in die S-Bahn (Linie 1) eingestiegen. Kurz vor Dresden-Trachau kam der Zugbegleiter, wollte gegen 4.45 Uhr die Fahrscheine sehen. Keiner der sieben jungen Männer hatte einen gelöst.
Der Kontrolleur wollte die Schwarzfahrer daraufhin aus dem Zug werfen. „Infolgedessen kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung, woraufhin der Zugbegleiter in den Ausgangsbereich von zwei unbekannten Männern gedrängt wurde. Ein unbekannter dritter Täter griff ihn mittels gezielter Schläge und Tritte an“, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.
Als der Haupttäter sah, wie ein unbeteiligter Fahrgast die brutale Attacke mit seinem Smartphone filmte, ging er auch auf den los. Der sportliche Angreifer zog sich mit beiden Armen an einer Haltestange hoch, trat dem Passagier mit den Füßen gegen die Brust.
Die Täter entkamen. Fahndungen der Polizei liefen ins Leere. Nun sollen Zeugen helfen, die Täter zu fassen. Dafür gab ein Richter Bilder aus der Überwachungskamera zu Öffentlichkeitsfahndung frei.
Die beiden gezeigten und der dritte Täter sind circa 18 bis 25 Jahre, schlank und sportlich. Der Haupttäter hat dunkle Augen, ein südländisches Aussehen. Laut Polizei sprach er Arabisch.
27.04.2020, Leipzig
Illegaler Türke tritt, beleidigt und wirft Flaschen nach drei Einheimischen
Gestern Abend eskalierte ein Streit vor dem Leipziger Hauptbahnhof: Ein 38-jähriger Türke geriet mit drei Deutschen vorerst in ein Wortgefecht. Nach den Worten folgten Tritte und ein Flaschenwurf in Richtung der Geschädigten, die diese nur knapp verfehlte.
Als Bundespolizisten hinzueilten und die Identität des Mannes feststellen wollten, beleidigte er sie.
Gegen den Türke, der zudem über keine aufenthaltslegitimierende Dokumente verfügte, wurden Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und unerlaubten Aufenthalts eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74165/4583471
27.04.2020, Siegen
Südländer überfällt eine Frau in ihrer Wohnung und bedroht sie mit einem Messer
Am Montagnachmittag kam es in einer Wohnung zu einem Überfall auf eine 48-jährige Frau. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei suchte der Verdächtige gegen 17 Uhr die Geschädigte in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Stormstraße auf. Dort erlangte er unter Vorhalt eines Messers einen niedrigen vierstelligen Euro-Betrag und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Verdächtige wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, südländisches Erscheinungsbild , ca. 20 - 25 Jahre alt, -ca. 175 - 180 cm groß,
normale bis sportliche Figur, schwarze kurze Haare, längeres nach hinten gekämmtes Deckhaar,
dunkle Augen, schwarzer Trainingsanzug mit orangem Streifen am Saum der Jacke,
weiße Turnschuhe, schwarze Maske, schwarze Handschuhe. Die Polizei ermittelt nun wegen Raubes
27.04.2020, Mainz
Dunkelhäutiger verprügelt brutal 70-jährigen Fußgänger
Ein 70-jähriger Fußgänger ist von einem Mann mit dunklem Teint in der Nacht zum Mittwoch brutal angegriffen und verletzt worden. Der Täter hat den 70-Jährigen auf aggressive Weise angesprochen und dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Als der Senior zu Boden ging, hat der Angreifer weiter auf ihn eingetreten.
Der Täter soll den 70-Jährigen gegen 03.00 Uhr auf aggressive Weise angesprochen und dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Als der Mann daraufhin zu Boden ging, habe der Angreifer noch weiter auf ihn eingetreten und sei danach in Richtung Rampenstraße geflüchtet.
Laut Polizei soll der Täter etwa 30 bis 36 Jahre alt, circa 1,60 Meter groß sowie kräftig gewesen sein und einen dunkleren Teint sowie kurze dunkle Haare gehabt haben. Getragen habe er eine helle Jacke.
27.04.2020, Arnstadt
Somalier versucht zwei Deutsche zu steinigen
Am 27.04.2020, gegen 18.00 Uhr, gerieten in Arnstadt in der Ichtershäuser Straße / Friedrichstraße zwei Personengruppen in Streit. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde von einer Gruppe mit ca. sechs Personen ausgehend Steine in Richtung eines 24-Jährigen und 32-Jährigen (beide deutsch) geworfen. Bei diesen Würfen über die Straße hinweg wurde niemand verletzt, auch unbeteiligte Fußgänger oder Autofahrer kamen nicht zu Schaden. Die Auseinandersetzung verlagerte sich in die Krappgartenstraße. Ein 25-jähriger Somalier aus der größeren Gruppe soll einen Stein geworfen haben, der einen abgestellten Pkw einer Unbeteiligten traf. Der 25-Jährige konnte von der Polizei festgestellt werden. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung eingeleitet.
Ein Atemalkoholtest bei den 24- und 32-Jährigen ergab einen Wert von 0,9 und 1,2 Promille. Der Test mit dem 25-jährigen Täter verlief negativ. Die Ermittlungen zu den Tathergängen und zu den Hintergründen der Auseinandersetzung sowie den anderen Beteiligten aus der größeren Personengruppe dauern derzeit noch an und werden von der Kriminalpolizei Gotha geführt. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4583821
28.04.2020, Berlin
VERDACHT GEGEN CLAN-MITGLIEDER: SIE SOLLEN CORONA-HILFEN ABGEGRIFFEN HABEN!
Mitglieder arabischstämmiger Clans in Berlin stehen laut einem Bericht von Spiegel TV im Verdacht, im großen Stil Corona-Soforthilfen erhalten zu haben.
Die Berliner Kriminalpolizei stieß demnach bei einer ersten Prüfung auf Hunderte Anträge, wie es in dem Bericht mit Berufung auf Informationen aus der Polizei hieß.
Finanzexperten der Polizei hatten dem Bericht zufolge Wohn- und Geschäftsadressen von mehreren Großfamilien mit den Daten der Investitionsbank Berlin (IBB) abgeglichen.
Dabei sei es zunächst nur um eine Anfangsrecherche gegangen, bei der die Polizei wenige Anschriften abfragte, die bereits aus früheren Verfahren aktenkundig waren. Über 250 Anträge auf finanzielle Hilfe hätten demnach zu den wenigen Clan-Adressen gepasst.
Die Polizei äußerte sich am Dienstagmorgen zunächst noch nicht zu dem Bericht, verwies aber auf eine spätere mögliche Stellungnahme.
Für Aufsehen hatte zuletzt am Montag eine arabischstämmige Großfamilie gesorgt, weil durch eine Beerdigung einer Angehörigen ein Großeinsatz der Polizei notwendig wurde (TAG24 berichtete).
250 Polizisten mussten mit Absperrungen und Kontrollen dafür sorgen, dass die Corona-Bestimmungen bei der Beerdigung und den Trauerfeierlichkeiten eingehalten wurden.
Ermittlungen zu Subventionsbetrug
Die Berliner Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt hatten am 23. April bekannt gegeben, dass es Ermittlungen zu Subventionsbetrug in bislang knapp 150 Fällen gebe. Die Schadenshöhe lag zu dem Zeitpunkt bei etwa 700.000 Euro. Mit weit mehr Fällen werde aber noch gerechnet, hieß es. In manchen Fällen wurden Soforthilfen von mehreren zehntausend Euro für Firmen beantragt, die es gar nicht gibt.
Die Soforthilfe konnte im Fall von Existenznot über das Internet beantragt werden. Die IBB konnte die Vielzahl von Anträgen nicht prüfen, sondern zahlte das Geld in fast allen Fällen erst einmal aus.
28.04.2020, Zell im Wiesental
„Bulgare“ tötet Mitbewohner, verletzt drei weitere und flüchtet
Ein Mann ist tot, drei weitere verletzt: In einem Bergdorf in Baden-Württemberg kam es zu einer Bluttat. Rettungskräfte und die Polizei, sowie Beamte mit Hunden und ein Hubschrauber waren im Einsatz. Der „bulgarische“ Täter und sein Bruder sind auf der Flucht.
Was ist passiert?
Wie die "Badische Zeitung" berichtet, hat sich die Tat am späten Dienstagabend ereignet. In einer Wohngemeinschaft im Zeller Ortsteil Riedichen soll der Tatverdächtige einen Arbeitskollegen getötet und drei weitere verletzt haben. Die Männer sollen alle aus Bulgarien stammen. Gemeinsam mit seinem Bruder soll der mutmaßliche Täter dann zu Fuß geflohen sein.
Rettungskräfte und die Polizei, sowie Beamte mit Hunden und ein Hubschrauber waren im Einsatz. Gegen Mitternacht hatten die Einsatzkräfte demnach das Dorf abgeriegelt und mit der Fahndung nach den Flüchtigen begonnen. Die Suche dauert weiter an, es wird davon ausgegangen, dass die beiden Männer sich noch in der Gegend aufhalten. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
28.04.2020, Angermünde
Afrikaner uriniert und onaniert vor jungen Frauen am See
Am Dienstagnachmittag hatte ein Mann aus dem Tschad zwei junge Frauen sexuell belästigt. Diese verbaten sich sein Verhalten. Das interessierte den Mann allerdings herzlich wenig. Er urinierte erst mal in aller Ruhe an einen Baum, um dann an seinem Geschlechtsteil zu "manipulieren".
Die Polizeibeamten konnten ihn wenig später dingfest machen. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei ihm um einen 30 Jahre alten Mann aus dem Tschad, welcher der Polizei bereits bekannt ist. Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermitteln nun in der Sache.
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1800100/
28.04.2020, Karlsdorf
Quarantäne-Flüchtling droht Arzt abzustechen!
Am Dienstagnachmittag wurde die Polizei zur Gemeinschaftsunterkunft in Karlsdorf gerufen. Dort drohte ein 45-jähriger Georgier einen Arzt zu töten, der den Gesundheitszustand der in Quarantäne befindlichen Bewohner überwachte. Die Versuche des Sicherheitspersonals den Mann zu beruhigen, der drohte den Arzt und die Mitbewohner abzustechen, schlugen fehl.
Nachdem die Beamten Schutzkleidung angelegt hatten konnten sie Kontakt zu dem 45-Jährigen herstellen und diesen schließlich beruhigen. Eine Waffe wurde bei dem Mann nicht aufgefunden. Der 45-Jährige teilte den Polizisten mit, dass er aufgrund scheinbarer Abweichungen bei der Messung seiner Körpertemperatur verärgert war und in Rage geriet.
29.04.2020, Hanau
Gruppe von "vollbärtigen Männern" sticht in Hanau auf Passanten ein
In der Innenstadt von Hanau hat eine Gruppe von Männern mehrere Passanten mit Messern angegriffen. Die Polizei hat zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen.
Die Polizei hat nach den Messerangriffen auf mehrere junge Männer in Hanau zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Die beiden 23 und 29 Jahre alten Männer befänden sich in Gewahrsam, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Vernehmungen liefen. Es gebe noch keine Hinweise auf den Hintergrund der Tat, sagte ein Sprecher.
Ein Zeugenhinweis hatte die Ermittler auf die Spur der beiden Tatverdächtigen gebracht. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei haben die weiteren Ermittlungen übernommen.
Eine Gruppe von fünf bis sieben Männern hatte zuvor in der Innenstadt von Hanau vier Passanten mit Messern angegriffen und verletzt. Die Täter konnten zunächst flüchten, wie die Polizei in der Nacht zu Mittwoch mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen waren die Passanten unabhängig voneinander in der Innenstadt unterwegs, als sie auf fünf bis sieben Männer stießen und von ihnen angegriffen wurden.
Die vier verletzten Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren seien am späten Abend kurz nacheinander in der Notaufnahme eines Hanauer Klinikums erschienen, einige von ihnen mit Stichwunden. In Lebensgefahr schwebten sie nicht, hieß es.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zwei-tatverdaechtige-festgenommen-gruppe-von-maennern-sticht-in-hanau-auf-passanten-ein/25786274.html
29.04.2020, Grimma
LÄMMER AUS DEM MUTTERLEIB GERISSEN: BEHÖRDEN ENTDECKEN ILLEGALE SCHLACHTEREI
In den letzten zwei Wochen waren im Muldental immer wieder tote Lämmer und illegal entsorgte Schlachtabfälle im Wald und an Feldwegen gefunden worden (TAG24 berichtete). Bei einer Razzia auf dem Gelände eines Europaletten-Händlers entdeckten Polizisten jetzt eine illegale Schlachterei und 50 Tiere, die offenbar demnächst geschächtet werden sollten.
Mittlerweile stieg die Zahl der in der Landschaft aufgefundenen Müllsäcke mit toten Lämmern, Gedärmen, Schafbeinen und -köpfen auf 71 an (TAG24 berichtete). Ein Bürgerhinweis brachte die Kripo nun auf die Spur eines Syrers (35), der am Grimmaer Hengstberg einen Europaletten-Handel betreibt.
Als Polizisten gemeinsam mit Vertretern des Veterinäramts den Betrieb durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Hinter riesigen Palettenstapeln getarnt stand eine Herde von 50 Schafen und Lämmern.
Nach Angaben des Veterinäramts stammten die Tiere aus mehreren Bundesländern und wurden auf dem Gelände illegal gehalten.
Neben dem Verschlag entdeckten die Beamten zwei Container, in denen eine illegale Schlachterei betrieben wurde. Nach Angaben von Veterinäramtsleiterin Asia Möller gibt es mehrere Indizien, dass Tiere hier "nicht tierschutzgerecht“ getötet wurden.
https://www.tag24.de/leipzig/grimma-tierkadaver-razzia-betrieb-holzpaletten-schlachterei-1500108
29.04.2020, Puchheim
Quarantäne-Flüchtlinge werfen mit Lebensmitteln um sich
20 Quarantäne-Flüchtlinge, die mit Lebensmitteln beliefert werden, sind unzufrieden und randalieren bei der Essensausgabe. Als sich Polizisten und Mitarbeiter des Landratsamtes entfernten, flogen sämtliche angelieferten Äpfel, Brot und Milch über den Zaun.
Offensichtlich ist das Verständnis dafür bei einer Gruppe nicht vorhanden: Sie hat die Essensausgabe rabiat verhindert. Die Polizei musste einschreiten. Die Lebensmittel wurden auf dem Grundstück abgestellt, um zu deeskalieren. Als sich Polizisten und Mitarbeiter des Landratsamtes entfernten, flogen sämtliche angelieferten Äpfel, Brot und Milch über den Zaun.
Corona-Quarantäne: Nach Eklat im Asylbewerberunterkunft - deutliche Worte vom Landrat
Zuständig für die Unterkunft ist das Landratsamt. Landrat Thomas Karmasin: „Das Verhalten der Störer ist völlig inakzeptabel und wird konsequent verfolgt werden.“ Die Quarantäne sei vom Gesundheitsamt angeordnet. Verstöße dagegen seien kein Kavaliersdelikt.
Die Mitarbeiter im Landratsamt würden unter Hochdruck arbeiten, um bei Verdachtsfällen schnellstmöglich Testergebnisse zu erhalten. Durch die Ermittlung von Kontaktpersonen soll zudem sichergestellt werden, dass wirklich nur diejenigen in Quarantäne kommen, bei denen es unerlässlich ist.
Corona-Quarantäne für Asylbewerber: Streit bei der Essensausgabe
Man sei bemüht, kurzfristig Unterkünfte zu organisieren und Verpflegung bereitzustellen. „Ich erwarte eigentlich, dass diese Form der Gastfreundschaft entsprechend wertgeschätzt wird,“ sagt Karmasin. In der Nachbargemeinde Gröbenzell sei eine vergleichbare Lieferung völlig anstandslos akzeptiert worden. Auch hier wurde eine Quarantäne-Unterkunft für mit Covid-19 infizierte Zuwanderer eingerichtet.
Puchheims Bürgermeister Norbert Seidl stimmt zu, was den Umgang mit Lebensmitteln angeht – und den Respekt gegenüber dem, der sie bringt. „Ich bin entsetzt, das geht nicht. Egal, ob man frustriert ist oder krank oder sonst was.“ Allerdings übt er auch scharfe Kritik.
29.04.2020, Essen
Afghane belästigt Frauen sexuell
Der Albtraum einer jeden Frau: Ein Mann belästigt junge Frauen am Bahnhof und folgt ihnen bis in den Zug.
Definitiv nicht gentlemanlike verhielt sich ein 50-jähriger Mann am Mittwochabend gegenüber mehrerer Frauen. Bundespolizisten nahmen den afghanischen Staatsangehörigen im Bochumer Hauptbahnhof vorläufig fest.
Zeugenangaben zufolge soll der 50-Jährige zwei 20- und 21-jährige Dortmunderinnen im Essener Hauptbahnhof sexuell beleidigt haben. Dabei soll der Afghane sexuelle "Körperbewegungen" gegenüber den beiden Frauen demonstriert haben.
Frauen aus Dortmund am Bahnhof belästigt: Mann folgt in Zug
Anschließend soll er zusammen mit den beiden Dortmunderinnen in einen Zug in Richtung Dortmund gestiegen sein, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. In dem Zug soll er sich zu den beiden Frauen gesetzt und diesen mehrfach seinen "Kussmund" gezeigt haben.
Bei einem Fall in Iserlohn zeigte ein Mann zwar keine sexuellen Gesten auf, forderte sie aber gleichwohl ein - von Kindern. Der Junge handelte aber geistesgegenwärtig.
Erst am Bahnhof, dann im Zug: Mann belästigt Frauen in Dortmund
Doch er hörte nicht auf: Später setzte er sich zu einer weiteren Frau, einer 26-jährigen Dortmunderin, und soll auch dieser mehrfach den "Kussmund" gezeigt haben. Die Frau handelte richtig, entfernte sich aus der Sitzgruppe und begab sich zu zwei weiteren Personen im Zug.
Doch das ließ der Mann nicht auf sich sitzen: Ihr Verhalten soll der Tatverdächtige zum Anlass genommen haben, der Frau zu folgen, sich ebenfalls dazu zu "gesellen" und vor diesen einen Tanz aufzuführen.
Polizeibekannter Mann belästigt Frauen aus Dortmund am Bahnhof und im Zug
Die Bundespolizei setzte dem "Treiben" des Mannes, beim Halt des Zuges im Bochumer Hauptbahnhof, ein Ende und nahm ihn dort vorläufig fest. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Afghane mit 1,4 Promille alkoholisiert war, teilt die Polizei mit.
Die Bundespolizei ordnete die Sicherstellung von Videoaufzeichnungen aus dem Zug und dem Essener Hauptbahnhof an. Gegen den bereits wegen ähnlicher Delikte polizeibekannten 50-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Basis eingeleitet.
29.04.2020, Bochum
50-Jähriger Afghane belästigt mehrere Frauen am Hauptbahnhof
Ein 50-jähriger Mann belästigte am Mittwochabend mehreren Frauen. Bundespolizisten nahmen den afghanischen Staatsangehörigen im Bochumer Hauptbahnhof vorläufig fest.
Nach Angaben von Zeugen soll der 50-Jährige zwei 20- und 21-jährige Dortmunderinnen im Essener Hauptbahnhof sexuell beleidigt haben. Dabei soll der Afghane sexuelle „Körperbewegungen“ gegenüber den beiden Frauen demonstriert haben.
Anschließend soll er zusammen mit den beiden Dortmunderinnen in einen Zug in Richtung Dortmund gestiegen sein. In dem Zug soll er sich zu den beiden Frauen gesetzt und diesen mehrfach seinen „Kussmund“ gezeigt haben.
Später setzte er sich zu einer weiteren 26-jährigen Dortmunderin und soll auch dieser mehrfach den „Kussmund“ gezeigt haben. Die Frau handelte richtig, entfernte sich aus der Sitzgruppe und begab sich zu zwei weiteren Reisenden. Dies soll der Tatverdächtige zum Anlass genommen haben der Frau zu folgen, sich ebenfalls dazu zu „gesellen“ und vor diesen einen Tanz aufzuführen.
Die Bundespolizei setzte dem „Treiben“ des Mannes, beim Halt des Zuges im Bochumer Hauptbahnhof, ein Ende und nahm ihn dort vorläufig fest. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Afghane mit 1,4 Promille alkoholisiert war.
Die Bundespolizei ordnete die Sicherstellung von Videoaufzeichnungen aus dem Zug und dem Essener Hauptbahnhof an. Gegen den bereits wegen ähnlicher Delikte polizeibekannten 50-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Basis eingeleitet.
https://newsportal.koeln/regionales/bochum-50-jaehriger-belaestigt-mehrere-frauen-am-hauptbahnhof/
29.04.2020, Gelsenkirchen
SEK-Polizist erschossen: Tatverdächtiger in U-Haft
Nach dem tödlichen Schuss auf einen SEK-Beamten in Gelsenkirchen am Mittwoch (29.04.2020) sitzt der Tatverdächtige nun wegen Mordes in Untersuchungshaft. Das habe ein Haftrichter angeordnet, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Essen am Donnerstag (30.04.2020) gemeinsam mit.
In einem Drogen-Ermittlungsverfahren wollte die Polizei die Wohnung eines mutmaßlichen Drogenhändlers durchsuchen. Weil die Polizei Informationen hatte, dass der Mann möglicherweise eine Waffe besitzt, wurde das SEK einbezogen.
Täter schießt unvermittelt durch geöffnete Tür
Als die Kräfte des Spezialeinsatzkommandos versuchten, in das Haus einzudringen, soll der mutmaßliche Drogenhändler das Feuer durch die geöffnete Tür mit einer Pistole eröffnet haben. Dabei sollen mindestens zwei Schüsse gefallen sein.
Ein Schuss traf einen Beamten vermutlich seitlich durch eine Öffnung der Schussweste in den Brustkorb. Der 28-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren und verstarb wenig später.
Beschuldigter nicht polizeibekannt
Der 29-jährige, mutmaßliche Täter ließ sich danach laut Polizei widerstandslos festnehmen. Der Beschuldigte war der Polizei bislang nicht bekannt. Die weiteren Ermittlungen werden von der Polizei Krefeld geführt, die eine Mordkommission gegründet hat.
Polizei durchsucht Wohnung
Nach Abschluss der Tatortarbeit durch die Mordkommission haben die Ermittler den noch offenen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Essen in der Wohnung des 29-Jährigen vollstreckt. Dabei fanden sie unter anderem Marihuana im Wert von etwa 1000 Euro, weitere Betäubungsmittel wie Kokain in geringeren Mengen, eine größere Menge Bargeld, einen offensichtlich scharfer Revolver, mehrere Luftgewehre und Messer.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/sek-beamter-in-gelsenkirchen-erschossen-100.html
29.04.2020, Wiesbaden
70-Jähriger an der Theodor-Heuss-Brücke von Dunkelhäutigen zusammengeschlagen und getreten
An diesem Mittwoch wurde ein 70 Jahre alter Mann an der Theodor-Heuss-Brücke durch Gewalteinwirkung auf seinen Kopf verletzt. Der 70-Jährige war gegen 3:00 Uhr im Bereich des Hochkreisels an der Theodor-Heuss-Brücke unterwegs, als er von einem bislang unbekannten Täter angegriffen wurde.
Der Täter hat den Mann zuerst verbal attackiert und anschließend ohne Grund mehrfach auf den Kopf geschlagen. Durch die Faustschläge auf den Kopf ging der Mann zu Boden. Am Boden liegend wurde zusätzlich auch noch auf ihn eingetreten. Nach einiger Zeit ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung der Rampenstraße.
Täterbeschreibung:
30 bis 36 Jahre alt
circa 1,60 Meter groß
kräftige Statur
dunklerer Teint
kurze dunkle Haare
helle Jacke
https://boostyourcity.de/70-jaehriger-an-der-theodor-heuss-bruecke-zusammengeschlagen-und-getreten
29.04.2020, Jüterbog
Dunkelhäutiger fällt hinter REWE-Markt über 15-jähriges Mädchen her
Eine 15-jähriges Mädchen kam aus einem REWE-Markt und wurde von einem Dunkelhäutigen bedrängt und hinterrücks zu Boden gerissen. Zeugen eilten sofort zur Hilfe. Der Dunkelhäutige rannte davon und schmiss auf seiner Flucht große Steine auf das Mädchen und die Zeugen.
Durch Zeugen eines Körperverletzungsdelikts wurde gestern Mittag die Polizei verständigt und nach Jüterbog in die Straße Hinter der Mauer gerufen. Dort hatten zwei Zeugen beobachten können, wie eine 15-jährige Jugendliche aus dem dortigen REWE-Markt kam und hinter dem Markt in die Straße Hinter der Mauer einbog. Ein Mann folgte der Jugendliche auffällig nahe, bis er sich bei ihr befand und sie ihm mit Worten zu verstehen gab, dass er sich von ihr fernhalten soll. Die Geschädigte stieß den Mann weg, der sie kurz darauf von hinten zu Boden riss. Die beiden Zeugen konnten der Jugendlichen sofort zu Hilfe kommen und zogen den Tatverdächtigen weg. Es gelang jedoch nicht den Unbekannten festzuhalten. Der Mann rannte in Richtung Waldauer Weg davon und schmiss auf seiner Flucht große Steine auf die Geschädigte und die Zeugen, um eine Verfolgung zu erschweren, die dann auch von einem der Zeugen abgebrochen wurde. Die 15-Jährige wurde leicht verletzt, der Einsatz eines Rettungswagens war jedoch glücklicherweise nicht erforderlich. Die Polizisten forderten Verstärkung an und überprüften die nähere Umgebung nach einem möglichen Täter. Die Suche verlief erfolglos, sodass die Polizei zu ihren Ermittlungen, die wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung geführt werden, Zeugen sucht.
Der Tatverdächtige wurde von den Zeugen und der Geschädigten wie folgt beschrieben:
- männlich
- 1,75 – 1,80 m groß
- schwarze gelockte Haare
- dunkle Hautfarbe
- trug ein rotes Basecap
- trug eine braune Jacke
- trug eine dunkle Hose
https://polizei.brandenburg.de/fahndung/15-jaehrige-angegriffen-zeugen-gesucht-/1944518
30.04.2020, Poysdorf
Mit Biss in den Penis: Frau entgeht Schändung durch Afghanen
Schock für eine 55-jährige Einheimische im niederösterreichischen Poysdorf: Ein Afghane (22) wollte die Frau offenbar vergewaltigen, näherte sich seinem Opfer mit einem Messer. Der Frau gelang es, den Migranten mit massivem Widerstand abzuwehren. Sie griff dabei in das Messer, zog sich Schnittverletzungen zu.
Der afghanische Staatsbürger wurde festgenommen, verweigerte nach Polizeiangaben aber die Aussage.
Afghane wollte Sex
Die 55-Jährige war gerade mit dem Verladen von Ziegelsteinen beschäftigt, als sich der Mann näherte. Als die Einheimische wegfahren wollte, stieg der Afghane in ihr Auto ein, bedrohte sie mit einem Küchenmesser, wollte Sex.
Der Frau gelang es, das Auto zu verlassen, doch ihr Angreifer ließ nicht locker. Der 22-Jährige soll ihr daraufhin die Kleidung vom Leib gerissen haben, entblößte sein Glied! Doch die Frau gab nicht auf, biss ihm in den Penis und ergriff die Flucht.
Festnahme
Die Einheimische wurde mit Schnittverletzungen in das Landesklinikum Mistelbach gebracht. Der Afghane wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. Die Verhängung der Untersuchungshaft wurde in Aussicht gestellt.
https://www.wochenblick.at/mit-biss-in-den-penis-frau-entgeht-schaendung-durch-afghanen/
30.04.2020, Auma
13-Jähriger soll 42-jährige Frau in Thüringen missbraucht haben
Die Polizei in Ostthüringen ermittelt wegen eines Sexualdelikts an einer 42 Jahre alten Frau im Landkreis Greiz. Als Tatverdächtiger sei ein 13-Jähriger ermittelt worden, teilte die Polizei am Freitag mit.
Die Straftat in Auma war am Donnerstagnachmittag bei der Polizei angezeigt worden, in den Abendstunden hatte die Polizei den Tatverdächtigen ermittelt. Weitere Angaben zu dem Vorfall machte die Polizei mit Verweis auf das Alter des Verdächtigen und die laufenden Ermittlungen zunächst nicht.
30.04.2020, München
26-jähriger Nigerianer prügelt in der S-Bahn auf seine 48-jährige deutsche Verlobte ein
Am Donnerstagnachmittag (30. April) bzw. am frühen Freitagmorgen (1. Mai) kam es zu zwei Gewaltdelikten in der S-Bahn. Ein 26-Jähriger soll seine Verlobte in der S3 geschlagen haben. In der S2 wurde ein Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit verletzt. Ein 25-Jähriger ohne Fahrschein, der zudem gegen das Infektionsschutzgesetz verstieß, soll den 49-jährigen DB-Mitarbeiter mit einer Glasflasche verletzt haben.
Am Donnerstagnachmittag (30. April) wurde die Bundespolizei nach einer körperlichen Auseinandersetzung in der S-Bahn (S2) zum S-Bahnhaltepunkt Röhrmoos, Lkr. Dachau, gerufen. Erste Ermittlungen ergaben, dass ein 26-jähriger Nigerianer seine, nach eigenen Angaben Verlobte, nach vorangegangener verbaler Auseinandersetzung um ein Handy, gegen 16:20 Uhr geschlagen haben soll.
Bei der Geschädigten, einer 48-jährigen, wohnsitzlosen Deutschen, wurde ein Atemalkohol von 2,34 Promille gemessen. Sie machte von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, musste aufgrund von Gesichts- und Armverletzungen vom Rettungsdienst in eine Klinik verbracht werden.
Der 26-Jährige aus dem Lkr. Dachau war im September 2015 erstmals in das Bundesgebiet eingereist. Der Nigerianer war in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen diverser Drogen- und Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten. Ihn erwartet nun eine Anzeige der Bundespolizei wegen Körperverletzung.
Ein 25-jähriger Somalier war Mitarbeitern der Deutsche Bahn Sicherheit am Freitagmorgen (1. Mai) gegen 01.25 Uhr in einer S-Bahn aufgefallen. Er trug keine Mund-Nasen-Maske und hatte die Füße auf der Sitzbank; zudem konnte er keinen Fahrschein vorzeigen. Als der 25-Jähriger die S-Bahn am Haltepunkt Furth, Lkr. Oberhaching, verlassen sollte, soll er zunächst die Türe blockiert, einen Mitarbeiter mit Bier bespritzt und anschließend beim Gerangel einem zweiten Security-Mann die mitgeführte Glasflasche an den Kopf geschlagen haben. Die beiden Bahn-Mitarbeiter überwältigten den Somalier am Bahnsteig und übergaben ihn alarmierten Bundespolizisten.
Der 49-jährige Deutsche erlitt eine blutende Kopfverletzung mit Gehirnerschütterung. Beides wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Der 25-Jährige aus Holzkirchen wird wegen Körperverletzung und Leistungserschleichung von der Bundespolizei angezeigt. Ebenso wegen zweier Ordnungswidrigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz. Er konnte weder einen triftigen Grund für seine Reise angeben, noch trug er die seit dem 27. April im ÖPNV vorgeschriebene Mund-Nasen-Bekleidung. Der 25-Jährige, der von der Überwältigung der Bahn-Security eine Verletzung (leichte Schwellung) am Auge davontrug, konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen (u.a. Blutentnahme) die Wache wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war nicht notwendig.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4585768
30.04.2020, Berlin
Mehrere Verletzte: Massenschlägerei nach Pöbelei in Kreuzberger Supermarkt
Wüste Schlägerei zwischen zwei Gruppen! Am Donnerstagabend versammelten sich circa 30 Personen in Kreuzberg, wie die Polizei mitteilte, und gingen aufeinander los.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand betraten zwei Männer gegen 19.30 Uhr einen Supermarkt in der Wrangelstraße. Da sie dort herumgepöbelt, sich gegenüber anderen Kunden respektlos verhalten und eine Kassiererin beleidigt haben sollen, wurden sie des Geschäftes verwiesen.
Kurze Zeit später kamen beide in einer Gruppe aus etwa 15 Personen bestehend zurück und trafen dort auf eine ähnlich große Gruppe, die sich mit Mitarbeitern des Supermarktes solidarisierten. Es folgten körperliche Auseinandersetzungen zwischen beiden Gruppen. Auch Glasflaschen und Pfefferspray sollen bei den weiteren Auseinandersetzungen zum Einsatz gekommen sein.
Die Schlägerei verlagerte sich dann bis zur Falckensteinstraße, wo zwischenzeitlich alarmierte Polizeieinsatzkräfte einschritten und die beiden Gruppen trennte. Dabei sollen viele der Beteiligten abgehauen sein.
Die Bilanz
► Ein 20-Jähriger, der zuvor im Laden gepöbelt haben soll, wurde festgenommen und kam zur erkennungsdienstlichen Behandlung zu einer Polizeidienststelle, von wo er anschließend wieder entlassen wurde.
► Drei Männer, zwei 42-Jährige und ein 53-Jähriger, wurden vor Ort von Rettungskräften ambulant behandelt, da sie unter anderem über brennende Augen durch den Kontakt mit Pfefferspray klagten.
► Ein 22-Jähriger kam mit Kopfverletzungen und Schmerzen am Knie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Auch später noch eine Attacke?
Einige Zeit später, gegen 22.30 Uhr, soll es laut Polizei dann zu einem weiteren Angriff in der Falckensteinstraße gekommen sein, bei der ein anderer 20-Jähriger eine Platzwunde am Kopf erlitt. Seinen Angaben nach soll er plötzlich von einer Gruppe angegriffen worden sein, die anschließend flüchtete.
Er kam anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. In den aufgenommenen und noch andauernden Ermittlungen wird nun geprüft, ob zwischen beiden Vorfällen ein Zusammenhang besteht.
30.04.2020, Konstanz
Südländischer Exhibitionist verfolgt onanierend junge Frau
Wie jetzt bekannt wurde ist am Freitag, 17. April, gegen 1 Uhr, ein unbekannter Mann als Exhibitionist in der Jacob-Burckhardt-Straße aufgetreten. Eine 21-Jährige war auf dem Nachhauseweg und wurde von dem Unbekannten verfolgt. Als die junge Frau sich umdrehte erkannte sie, dass der Mann seine linke Hand in der Hose hatte und sexuelle Handlungen an sich vornahm.
Der Polizei liegt von dem Täter folgende Beschreibung vor: südländisches Aussehen, 185 bis 190 cm groß, schlank, dunkles Haar. Der Mann trug dunkle Kleidung.
https://www.wochenblatt.net/heute/nachrichten/article/exhibitionist-legt-hand-an/
30.04.2020, Günzburg
Afrikanischer Asylbewerber randaliert am laufenden Band
Ein 34-jähriger Asylbewerber aus Sierra Leone beißt unter anderem einen Pfleger im Bezirkskrankenhaus, randaliert und prügelt in diversen Asylunterkünften und bedroht Mitarbeiter im Jobcenter und Landratsamt mit dem Tod. 36 Zeugen waren geladen. Urteil: Bewährung.
Strafprozesse während der Corona-Krise haben ihre besonderen Rahmenbedingungen. Weil eine große Anzahl von Zeugen zu enge Kontakte auf dem Flur des Memminger Amtsgerichts auslösen würde, hätte das Verfahren gegen einen 34-jährigen Asylbewerber mehrere Tage in Anspruch genommen, denn 36 Zeugen waren geladen.
Das Urteil mit einer Bewährungsstrafe fiel dann doch schneller, weil der Angeklagte größtenteils geständig war. Der Mann aus Sierra Leone, seit 2014 in der Bundesrepublik, hatte sich eine ganze Latte von Delikten geleistet – verteilt in Asylbewerberheimen in Thannhausen und Senden (Landkreis Neu-Ulm), im Bezirkskrankenhaus Günzburg, im Landratsamt Unterallgäu (Mindelheim), im Jobcenter Neu-Ulm und gegenüber Polizisten. Dafür wollte ihn die Staatsanwaltschaft in der Verhandlung beim Memminger Amtsgericht ins Gefängnis schicken. Es blieb aber bei einer Bewährungsstrafe. Damit ist die Sache für den Afrikaner aber nicht gelaufen, denn er hat noch eine Ersatzfreiheitsstrafe wegen nicht bezahlter Geldstrafe abzusitzen und bleibt zunächst in Haft, aus der er zum Amtsgericht vorgeführt wurde.
Die Anklage gegen den 34-Jährigen fiel recht deftig aus. Zwischen Juni und September vergangenen Jahres beschäftigte der Asylbewerber die Ordnungskräfte immer wieder. Es begann mit Randalen in der Thannhauser Asylbewerber-Unterkunft. Dort rastete er erstmals aus und verursachte am Gebäude einen Schaden, weil er mit Mitbewohnern nicht klarkam. Außerdem beleidigte er diese schwer. Im Verlauf des Streits ging eine Bierflasche zu Bruch, der Angeklagte soll mit einer Glasscherbe einem anderen Asylbewerber gedroht haben, ihm die Kehle durchzuschneiden. Als die Polizei eintraf, versuchte der Afrikaner zu flüchten, wurde aber gestoppt.
Ein Beamter sagte als Zeuge, dass der Rasende kaum zu bändigen gewesen sei und versucht habe, ihn zu schlagen und den Kollegen per Kopfstoß zu treffen. Damit nicht genug, übergab sich der 34-Jährige im Streifenwagen. Wegen seines psychischen Ausnahmezustands, so der Zeuge, wurde der Asylbewerber ins Bezirkskrankenhaus Günzburg gebracht. Wenige Tage später flippte der Angeklagte erneut aus und biss einem Pfleger ins Handgelenk, weil er sich nicht fixieren lassen wollte.
Anfang Juli folgte der nächste unrühmliche Auftritt. Diesmal bedrängte der Afrikaner im Mindelheimer Landratsamt eine Mitarbeiterin des Sozialamtes. Eine Fahrkartenerstattung von 50 Euro war ihm zu wenig, er wollte 100 Euro: „I want my money“, versuchte er auf Englisch die Mitarbeiterin unter Druck zu setzen. Erst die Polizei konnte den Mann beruhigen.
Ebenfalls noch im Juli 2019 beschimpfte und bedrohte der Angeklagte die Mitarbeiter im Jobcenter Neu-Ulm und im Landratsamt Günzburg mit Worten wie „I kill you“ und in gebrochenem Deutsch: „Arschlöcker, ihr seid an allem schuld.“ Im September folgte die nächste Attacke des Mannes in einem Asylbewerberheim in Senden. Dort beleidigte und bedrohte er Security-Mitarbeiter und demolierte einen Brandmelder.
Als sich der 34-Jährige die Anklagepunkte von einer Dolmetscherin übersetzen ließ, protestierte er: Das sei nicht die ganze Story, er habe sich im Heim lediglich beschwert, weil er kein TV-Gerät bekommen habe. Der Afrikaner hat in seinem Heimatland einige Jahre als Bauarbeiter gearbeitet, dann eine Ausbildung als Büromanager absolviert.
Erst nach längerer Beratung mit seinem Pflichtverteidiger Michael Bogdahn räumte er den größten Teil der Verfehlungen ein. Mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft wurden einige der geringeren Delikte eingestellt. Übrig blieben aber Beleidigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und versuchte Erpressung. Eine Bewährung sei auch wegen Vorstrafen – darunter Drogenbesitz und Beleidigung – laut Staatsanwältin nicht möglich. Der Verteidiger wertete das Geständnis besonders strafmildernd, weil es dem Gericht eine langwierige Beweisaufnahme erspart habe. Ein Jahr auf Bewährung seien ausreichend.
Richterin Katrin Krempl verhängte ein Jahr und drei Monate mit Bewährung gegen den Afrikaner, der das Urteil annahm. Seine Zeit in Deutschland dürfte ohnehin begrenzt sein, da er bereits zur Ausreise verpflichtet wurde und dafür ein Grenzübertrittsdokument erhalten hat.
https://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Asylbewerber-rastet-mehrfach-aus-id57309716.html
01.05.2020, Düsseldorf
Messerkampf zwischen Nord- und Schwarzafrikanern
Eine Messerstecherei am Düsseldorfer Hauptbahnhof löste am Freitag einen großen Polizeieinsatz aus. Zwei Gruppen von Nord- und Schwarzafrikanern kämpften auf dem Bahnhofsvorplatz um Drogengeschäfte. Nur zwei Stunden später ging es dann am S-Bahnhof weiter.
Ein junger Mann (20) erlitt durch die Messerklinge eine Verletzung im Brustbereich. Er kam gefesselt zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Von den übrigen Beteiligen wurden die Personalien festgestellt.
Zwei Stunden später rückte die Polizei zu einem weiteren Einsatz aus. Am S-Bahnhof Reisholz hatten sich mehrere Männer gegenseitig attackiert. Dabei handelte es sich möglicherweise um ein Wiederaufflammen des Hauptbahnhof-Streits.
01.05.2020, Essen
Mit Messern und Holzlatten: Verletzte bei Massenschlägerei in Essen
Am Freitagnachmittag (01.05.2020) hat es in Essen eine Massenschlägerei gegeben. Der Polizei zufolge sind im Stadtteil Horst mehr als 20 Personen aufeinander losgegangen. Mehrere Beteiligte wurden dabei verletzt.
Offenbar Streit zwischen zwei Familien
Die Essener Polizei berichtet, dass es sich um eine Auseinandersetzung zwischen zwei großen Familien in einer Wohnsiedlung gehandelt hat. Sie hätten unter anderem Messer und Holzlatten im Kampf gegeneinander eingesetzt.
Nachdem die Polizei um 16:15 Uhr alarmiert worden war, rückte sie mit zahlreichen Einsatzkräften aus. Vor Ort wurden die Beteiligten voneinander getrennt und die Situation beruhigt. Informationen zum Hintergrund des Streits sind noch nicht bekannt.
Erneute Schlägerei in Wohnsiedlung
Laut Polizei wurden zwei Personen vorerst festgenommen. Erst Anfang der Woche hatte es eine ähnliche Auseinandersetzung in der Wohnsiedlung gegeben. Ob es einen Zusammenhang gibt, wird noch geprüft.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/verletzte-bei-massenschlaegerei-in-essen-100.html
01.05.2020, Sondheim
Afghane killt Afghane
Ein 21 Jahre alter Mann ist bei einem Streit im unterfränkischen Sondheim vor der Rhön tödlich verletzt worden. Der 24-jährige Tatverdächtige wurde noch vor Ort festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Beide Männer sind Asylbewerber aus Afghanistan, sie hatten sich in dem kleinen Ort eine Wohnung geteilt. Dort gerieten sie aus noch unbekannter Ursache am Freitagmittag in Streit. Dabei soll der 24-Jährige auf seinen Gegenüber eingestochen haben. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Tatverdächtige sitzt wegen dringenden Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft.
01.05.2020, Hamburg
Migrant sticht auf Ex-Frau ein und zündet 10-jährigen Sohn an
Ein 49-jähriger „staatenloser Mann“ hat auf seine getrennt von ihm lebende Ehefrau eingestochen und sie schwer verletzt. Den zehnjährigen Sohn hat er mit Benzin übergossen und die Wohnung angezündet. Der Junge erlitt schwerste Brandverletzungen und schwebt wie die 40-Jährige in Lebensgefahr.
Im Hamburger Stadtteil Lurup hat ein 49-Jähriger am frühen Freitagabend gegen 17.15 Uhr zunächst seine getrennt von ihm lebende Ehefrau angegriffen und der 40-Jährigen Stich- und Schnittverletzungen zugefügt. Wenig später soll er die Wohnung angezündet haben, in der sich auch die beiden gemeinsamen Kinder befunden haben sollen. Die vier Personen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.
Bei dem Wohnungsbrand an der Luruper Hauptstraße hätten der Vater und der zehn Jahre alte Sohn schwerste Brandverletzungen erlitten, erklärte eine Polizeisprecherin. Die beiden und die Mutter schweben den Angaben zufolge in Lebensgefahr. Die zwölfjährige Tochter hat eine Rauchgasvergiftung erlitten und ist schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Die Wohnung im zweiten Obergeschoss ist komplett ausgebrannt.
Durch die Rauchgase wurden nach Angaben der Feuerwehr zudem drei Polizisten, die als Erstes am Brandort waren, leicht verletzt. Die Beamten wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Außerdem wurden 15 weitere Menschen aus dem fünfgeschossigen Haus geholt. Sie blieben unverletzt. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreute mehrere Augenzeugen, Ersthelfer und Familienangehörige.
Der Verdächtige, ein staatenloser Mann, wurde vorläufig festgenommen und wird nun polizeilich überwacht. Ihm werden zwei versuchte Tötungsdelikte und schwere Brandstiftung vorgeworfen. Der Verdacht, dass er auch seinen Sohn umbringen wollte, stehe zumindest im Raum, so eine Polizeisprecherin. Konkrete Aussagen dazu könne sie zunächst aber noch nicht machen. „Die Ermittlungen vor Ort gehen gerade erst richtig los.“ Medienberichten zufolge soll der Vater den Sohn mit Benzin übergossen und angezündet haben.
Am Samstagmorgen gingen die Ermittlungen am Tatort weiter. In dem Mehrfamilienhaus sind nach Polizeiangaben nun Beamte der Mordkommission, des Kriminaldauerdienstes und des Branddezernates im Einsatz. Sie sind auf der Suche nach den Hintergründen, dem Motiv und dem genauen Ablauf der Tat am Freitagabend.
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