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Migrantengewalt (129) 13.04 – 19.04 - Kolumne

Migration
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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

13.04.2020, Siegen

Mit Baseballschläger, Eisenstange und Messer: 20 Männer prügeln sich an Tankstelle - Grund macht fassungslos

Rund 20 Männer haben sich an einer Tankstelle in Singen eine Massenschlägerei geliefert. Die Polizei musste mit "massiven Kräften" anrücken. Der Anlass der Schlägerei sorgt für Unverständnis.

An einer Tankstelle in Singen bei Konstanz haben rund 20 Menschen aufeinander eingeprügelt, teilte die Polizei am Ostermontag mit. Ersten Erkenntnissen zufolge gingen bereits am Sonntagnachmittag gegen 16.27 Uhr zwei Gruppen unter anderem mit Baseballschläger, Eisenstange, Holzprügel und Messer aufeinander los.

Passanten riefen die Polizei. Ein Großaufgebot mit "massiven Kräften" setzte der Auseinandersetzung ein Ende. Der Grund für die Massenschlägerei sorgt für Kopfschütteln.

Massenschlägerei an Tankstelle: Nach Streit rufen Männer Verstärkung per Handy

Offenbar waren zwei Autofahrer an der Zapfsäule in Streit geraten, weil es zu einem Streifvorgang zwischen zwei Fahrzeugen gekommen war. Der Wagen eines Fahrers habe den Spiegel des anderen Autos berührt. Beide Fahrer seien daraufhin in Streit geraten. Per Handy riefen beide Unterstützung. - und die Schlägerei nahm ihren Lauf.

Rund 13 Männer müssen nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen – darunter einige im Alter zwischen 20 und 30, jedoch auch mindestens einer über 50, wie der Sprecher erklärte. Verletzt wurden glücklicherweise nur zwei Beteiligte. Die beiden kamen mit leichten Blessuren davon, die in einem nahegelegenen Klinikum behandelt wurden. Die Ermittlungen der Polizei dauern noch an.

https://www.infranken.de/ueberregional/blaulicht/singen-massenschlaegerei-an-tankstelle-maenner-gehen-mit-baseballschlaeger-eisenstange-und-messer-aufeinander-los;art74350,4992218

 

13.04.2020, Berlin

Obdachloser brutal attackiert und schwer verletzt – Krankenhaus!

Brutale Attacke am späten Ostermontag in Schöneberg. Dort wurde nach B.Z.-Informationen ein Obdachloser von Unbekannten so sehr geschlagen und getreten, dass er in ein Krankenhaus musste.

Gegen 22.30 Uhr rief ein 25-Jähriger die Polizei in die Kleiststraße Ecke Bayreuther Straße, weil er gesehen hatte, dass fünf Personen im Vorraum eines Geldinstituts auf einen einzelnen Mann einschlugen und -traten. Die Täter sollen äußerst brutal gewesen sein.

Die zunächst eintreffenden Retter des DRK alarmierten aufgrund der Schwere der Verletzungen einen Notarzt. Der Mann, dessen Zustand nach ersten Informationen kritisch sein soll, wurde in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Seine Identität ist noch unbekannt.

Als die Polizisten eintrafen, stellten sie zwei der Tatverdächtigen noch am Tatort, einen 38- und einen 36-jährigen Mann. Zwei weitere mutmaßliche Täter, einen 40-Jährigen und einen 50-Jährigen, sowie eine 30-jährige Verdächtige trafen die Einsatzkräfte in der Nähe des Tatorts an.

Alle fünf Personen wurden zur Gefangenensammelstelle am Tempelhofer Damm transportiert. Die Beamten ermitteln nun wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Über den Zustand des Schwerverletzten war am Morgen noch nichts weiteres bekannt.

Bei allen fünf Festgenommenen soll es sich nach B.Z.-Informationen ebenfalls um Obdachlose handeln.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/obdachloser-brutal-attackiert-krankenhaus

 

13.04.2020, Halberstadt

150 Migranten geraten in Zast aneinander

Die Serie mit gewalttätigen Übergriffen in der Zentralen Anlaufstelle für Asylsuchende in Halberstadt reißt nicht ab.

Nachdem vor einer Woche schätzungsweise 20 Migranten die Wachschutzleute provoziert hatten, indem sie interne Quarantänezäune, mit denen aus Infektionsschutzgründen verschiedene Wohnbereiche voreinander abgetrennt worden waren, niederrissen, lieferten sich in der Nacht zum Ostermontag rund 150 Zast-Bewohner handfeste Auseinandersetzungen.

Die Polizei sprach von größeren Personengruppen von Schwarzafrikanern und vorrangig Georgiern, die in die Wohnbereiche der jeweils anderen gelangen wollten. Nach Informationen der Volksstimme soll es sich um rund 100 Afrikaner und etwa 50 Georgier gehandelt haben, die sich ab 23 Uhr einen heftigen Schlagabtausch lieferten. Beim Einsatz von Steinen sowie Holzlatten und Stahlstangen gingen zahlreiche Scheiben zu Bruch. Zudem wurden laut Landesverwaltungsamt Waschbecken demoliert. Laut Polizei wurden zwei Personen – Migranten aus Guinea-Bissau und Syrien – leicht verletzt und vor Ort ambulant behandelt.

Auslöser der heftigen Zusammenstöße, mit denen der interne Wachschutz überfordert war und die Polizei um Unterstützung bat, war wohl der Vorwurf, wonach Georgier die Afrikaner bestohlen haben sollen. In der Zast leben unter anderem Georgier. Letztere treten seit Monaten im Stadtgebiet von Halberstadt auffällig oft in Erscheinung, indem sie bei Ladendiebstählen erwischt und in besonders beschleunigten Verfahren vor Gericht bestraft werden.

Die Zast steht nach dem Auftreten zunächst eines positiven Corona-Falles seit 27. März unter totaler Quarantäne. Die daraufhin erfolgte interne Abtrennung von fünf voneinander separierten Wohnbereichen – eine sogenannte Kohortenbildung innerhalb der Zast – wurde nach Tumulten vor einer Woche überraschend aufgegeben. Nunmehr können sich alle Zast-Bewohner wieder in der gesamten Anlage frei bewegen, diese aber nicht verlassen. Die Zahl der auf das Covid-19-Virus positiv getesteten Bewohner stieg seit 27. März schrittweise bis auf 44 Fälle Mitte voriger Woche. Am Osterwochenende wurden laut Landesverwaltungsamt sieben neue Fälle bekannt, sodass nunmehr 51 Zast-Bewohner als infiziert gelten und ins Zast-Außenlager Quedlinburg verlegt wurden.

Damit dürfte sich die bis zum 21. April verhängte Quarantäne weiter verlängern. Davon sei „sehr wahrscheinlich auszugehen“, so Manuel Slawig, Sprecher der Kreisverwaltung Harz am Sonntagabend.

Nach den Zwischenfällen am vergangenen Wochenende hatte die Polizei ihre personelle Unterstützung vor Ort wieder aufgestockt. Zunächst hatten die Beamten mit Quarantäne-Start am 27. März massiv unterstützt, dann ihre personelle Stärke reduziert, um sie nun wieder aufzustocken. Konkrete Zahlen gibt es nicht. Nach Informationen der Volksstimme sollen aber allein am Ostersonntag knapp 200 Beamte im Umfeld der Zast in Bereitschaft gestanden haben, um den Wachschutz bei Bedarf unverzüglich zu unterstützen. Die Beamten richten ihre Taktik dabei auf Deeskalation aus und bleiben außerhalb der Zast in Bereitschaft. Auch bei den Übergriffen in der Nacht zum Sonntag soll letztlich die polizeiliche Präsenz zur Beruhigung der Lage beigetragen haben, heißt es. Die Beamten leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs ein.

Denise Vopel, Sprecherin des Landesverwaltungsamtes, kündigte als Konsequenz an, dass ausnahmslos alle Zast-Bewohner ab Mittwoch alle 48 Stunden auf eine Corona-Infektion getestet würden. Zudem werde zwischen den Holzunterkünften (Winterbauten), in denen überwiegend Georgier leben, und den übrigen Zast-Unterkünften ein Zaun errichtet, um die Personengruppen zu trennen.

https://www.volksstimme.de/lokal/halberstadt/randale-150-migranten-geraten-in-zast-aneinander

 

13.04.2020, Hamburg

Syrer wirft Ziegelstein auf fahrendes Polizeiauto

Ein 36-jähriger Syrer hat ein Fahrzeug der Bundespolizei mit einem Ziegelstein beworfen und beschädigt. Die Beamten blieben unverletzt und konnten den Tatverdächtigen vorläufig festnehmen.

Die Beamten waren mit ihrem Funkstreifenwagen auf dem Weg zu einem Einsatz und hatten dazu die Sondersignale (Blaulicht und Einsatzhorn) eingeschaltet. Als sie durch die Amsinckstraße in Richtung stadteinwärts fuhren, warf ein Mann einen Ziegelstein auf das Fahrzeug und traf es in Höhe der A-Säule. Die Bundespolizisten bleiben unverletzt, stoppten den Wagen und nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Der Stein wurde als Beweismittel sichergestellt.

Nachdem der Sachverhalt der Staatsanwaltschaft vorgetragen wurde, übernahmen Beamte der Mordkommission die Ermittlungen.

Der 36-Jährige wird/wurde der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.

https://www.blaulicht-news.de/festnahme-nach-steinwurf-auf-fahrendes-polizeifahrzeug/

 

13.04.2020, Berlin

Schwuler in Berlin-Neukölln mit Faustschlägen niedergeschlagen

Ein „Mann“ fragte zwei Männer in der Nacht zu Montag auf der Straße, ob sie homosexuell seien. Als beide das bejahten, schlug der Mann dem Älteren mit der Faust brutal ins Gesicht, wodurch er zu Boden ging. Als er wieder aufstand, bekam er erneut einen Faustschlag in sein Gesicht. Nähere Angaben zum Angreifer gab die Polizei nicht heraus.

Trotz Kontaktsperre kam es in Berlin erneut zu einer homophoben Hassattacke: In der Nacht zu Montag verletzte ein Unbekannter im Bezirk Neukölln einen anderen Mann, nachdem dieser angegeben hatte, homosexuell zu sein. Dies meldete die Polizei der Hauptstadt am Montagnachmittag.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 32-Jähriger zusammen mit einem 26-Jährigen gegen 23.30 Uhr am Alfred-Scholz-Platz unterwegs, als beide zunächst von einem Unbekannten gefragt wurden, ob sie schwul seien. Als beide das bejahten, schlug der Mann dem Älteren mit der Faust in das Gesicht, wodurch er zu Boden ging. Als er wieder aufstand, bekam er erneut einen Faustschlag in sein Gesicht. Anschließend flüchtete er zusammen mit einem weiteren Unbekannten in Richtung Richardstraße.

Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt

Der 32-Jährige erlitt laut Polizeibericht Verletzungen an Kopf und Rumpf und kam mit einem alarmierten Rettungswagen in ein Krankenhaus, das er nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnte. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat, wie bei Hasskriminalität üblich, die weiteren Ermittlungen übernommen. Nähere Angaben zum Angreifer wurden im Polizeibericht nicht gemacht.

https://www.queer.de/detail.php?article_id=35889

 

13.04.2020, Bergisch-Gladbach

Zwei junge Männer von Türken ausgeraubt

In Bergisch Gladbach sind Ostermontag gegen kurz vor 18 Uhr zwei junge Männer ausgeraubt worden. Die beiden Freunde haben oberhalb der Kalköfen zwischen der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße und der Paffrather Straße gesessen um die Aussicht auf die Innenstadt zu genießen.

Zwei Unbekannte sind auf die 17- und 18-Jährigen zugekommen und wollten eine Zigarette, was die jungen Männer verneint haben. Als die Freunde den Ort verlassen wollten, ist ihnen einer der Unbekannten gefolgt und schüchterte sie ein. Es schien, als habe der Unbekannte ein Messer unter der Sweatshirtjacke. Die jungen Männer händigten dem Täter eine Packung Zigaretten, Kopfhörer und 15 Euro Bargeld aus. Die Unbekannten sind dann über die Paffrather Straße Richtung Reuterstraße geflohen. Die Polizei sucht nach der erfolglosen Fahndung am Abend jetzt nach Zeugen.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

Haupttäter circa 18 Jahre alt, 190 cm groß, vermutlich Türke, schlanke Statur, schmales langes Gesicht, Oberlippenbart, nach vorne stehende Schneidezähne, schwarze Trainingsjacke und -hose, schwarze Joggingschuhe, Gucci-Tasche.

Mittäter circa 20 Jahre alt, 170 cm groß, ebenfalls vermutlich Türke, Narbe auf der linken Wange, weiße Jacke mit blau-roten Streifen an den Ärmeln, blaue Jeans.

https://www.radioberg.de/artikel/zeugensuche-nach-raubueberfall-563463.html

 

14.04.2020, Stuttgart

Südländer soll versucht haben, 20-Jährige zu vergewaltigen

Ein Unbekannter soll versucht haben, im Park der Villa Berg eine junge Frau zu vergewaltigen. Nur weil sie sich heftig wehrt, soll er von ihr abgelassen haben. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.

Ein Unbekannter soll in der Nacht zum Dienstag versucht haben, im Park der Villa Berg eine Frau zu vergewaltigen. Der Mann hatte die 20-Jährige zwischen 4 Uhr und 04.30 Uhr an der Kreuzung Ostendstraße/Hackstraße in Stuttgart-Ost angesprochen, wie die Polizei berichtet. Doch die Frau sei nicht auf den Kontaktversuch des Mannes eingegangen. Sie ging den Polizeiangaben zufolge weiter in Richtung Villa Berg, woraufhin der Unbekannte ihr folgte.

Wie die Beamten weiter mitteilten, holte der Unbekannte die junge Frau an einem Spielplatz ein, riss sie an den Haaren zu Boden, berührte sie unsittlich und entblößte sein Geschlechtsteil. Weiterhin soll er versucht haben, sie gegen ihren Willen auszuziehen. Die Frau habe sich heftig gewehrt, weswegen der Mann schließlich von ihr abließ und flüchtete. Die Frau habe sich in Sicherheit gebracht und sei am nächsten Tag zur Polizei gegangen.

Die Polizei sucht Zeugen

Sie beschreibt den Tatverdächtigen laut Polizei als etwa 25 bis 30 Jahre alt und 1,65 Meter groß. Er soll ein südländisches Erscheinungsbild und einen schwarzen Vollbart, aber relativ helle Haut haben. Er soll eine schwarze Mütze, eine schwarze Jogginghose und eine Jacke mit auffälligem Emblem getragen haben. Er sprach in gebrochenem, schwer verständlichem Deutsch.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.park-der-villa-berg-in-stuttgart-mann-soll-versucht-haben-20-jaehrige-zu-vergewaltigen.88e40e91-5f7d-48ba-8b26-5da543dfdfe7.html

 

14.04.2020, Esslingen

Corona-Streife rettet Frau vor Vergewaltigung auf Friedhof durch Dunkelhäutigen

Zu Fuß wollte am Dienstagabend eine 35-Jährige den Friedhof durchqueren. Auf dem Friedhofsgelände kam plötzlich ein Mann auf sie zu, weshalb die Frau wegrannte. Der Dunkelhäutige holte sie aber nach wenigen Metern ein, brachte sie zu Boden, würgte sie und versuchte, sie zu vergewaltigen.

Die Frau war um 22.56 Uhr am S-Bahnhof „Bernhausen“ ausgestiegen, wollte danach den Friedhof Richtung Nürtinger Straße durchqueren. Plötzlich kam ein Mann auf sie zu, die junge Frau rannte davon.

Taschenlampenlicht störte den Täter

Nach wenigen Metern holte der Unbekannte sein Opfer ein. Er brachte sie zu Boden, würgte sie und versuchte, sie zu überwältigen – um sie wohl zu vergewaltigen!

Glück: Genau zu diesem Zeitpunkt kam eine Polizeistreife auf den Friedhof, die die Corona-Ausgangsbeschränkung kontrollieren wollte. Der Angreifer flüchtete, als das Taschenlampenlicht die Frau schrie um Hilfe, lief in Richtung der Polizisten.

Trotz sofort eingeleiteter Großfahndung konnte der Mann nicht geschnappt werden.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/esslingen-corona-streife-verhindert-vergewaltigung-auf-friedhof-70056154.bild.html

 

14.04.2020, Unna

Junger südländischer Handwerker entblößt sich plötzlich vor Frau

Nachdem er eine defekte Spülmaschine bei der jungen Frau abholte und in seinem Wagen verlud, bat er sie darum, die Toilette zu benutzen. Unter einem Vorwand rief der gebrochen Deutsch sprechende „Südländer“ die Geschädigte zu sich und entblößte sich plötzlich vor ihr.

Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Dienstag (14.04.2020) in Unna vor einer jungen Frau entblößt und ist dann geflohen.

Nachdem er gegen 16.00 Uhr - wie auf einem Kleinanzeigenportal anonym mit der 26-Jährigen vereinbart - eine defekte Spülmaschine bei der jungen Frau in der Lünerner Schulstraße abholte und in seinem Wagen verlud, bat er sie darum, die Toilette zu benutzen. Unter einem Vorwand rief er die Geschädigte zu sich und entblößte sich plötzlich vor ihr. Erst als die 26-Jährige zum Telefon griff, ankündigte, die Polizei zu rufen, und den Unbekannten mehrmals lautstark aufforderte, endlich zu verschwinden, rannte der Tatverdächtige zu seinem Fahrzeug, bei dem es sich um einen weißen PKW mit dem Schriftzug eines Handwerkerunternehmens und mit Bochumer Kennzeichen gehandelt haben soll.

Die junge Frau beschrieb den flüchtigen Mann wie folgt:

- Etwa 20 Jahre - Südländisches Aussehen - Gebrochenes Deutsch - Kurze, dunkle Haare

https://www.antenneunna.de/artikel/unna-exhibitionist-entbloesst-sich-vor-junger-frau-und-flieht-polizei-sucht-zeugen-564018.html

 

14.04.2020, Neuruppin

Somalier klaut im Discounter, spuckt, uriniert und kotet in Zelle

Ein polizeibekannter Somalier hat in Neuruppin wieder für Ärger gesorgt: Der 25-Jährige verstieß am Dienstagabend gegen ein Hausverbot und betrat die Filiale eines Discounters. Dort versuchte er, diversen Alkohol und Parfum zu stehlen. Vor den Augen der Anwesenden leerte er noch drei Flaschen Likör, ohne diese zu bezahlen. Später spuckte und urinierte er in seine Zelle und beschmierte sie mit Kot.

Als der 25-Jährige im Kassenbereich darauf angesprochen wurde, reagierte der stark betrunkene Mann derart aggressiv, dass die Polizei hinzugerufen wurde. Auch gegenüber den Beamten zeigte sich der Mann wenig kooperativ. Er begann zu spucken. Daher wurden ihm Handfesseln und ein Mundschutz angelegt. Letzteren zerstörte der 25-Jährige wenig später. Um weitere Straftaten zu verhindern, nahmen ihn die Polizisten in Gewahrsam.

Der Mann war zunächst derart betrunken, dass ein Alkoholtest nicht möglich war. Einige Zeit später gelang es aber doch: Der 25-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt noch 2,65 Promille. Auch in Gewahrsam verhielt er sich weiterhin renitent, urinierte und spuckte in der Zelle. Außerdem beschmutzte er diese teilweise durch Kot.

https://www.moz.de/landkreise/ostprignitz-ruppin/neuruppin/neuruppin-artikel/dg/0/1/1797238/

 

14.04.2020, Filderstadt

Auf dem Friedhof: Dunkelhäutiger versucht 35-Jährige zu vergewaltigen

Ein Mann überwältigt eine 35-Jährige auf einem Friedhof in Filderstadt. Zufällig vorbeikommende Polizisten veranlassen den mutmaßlichen Täter zur Flucht.

Ein bislang unbekannter Mann hat am späten Dienstagabend in Filderstadt-Bernhausen (Kreis Esslingen) offenbar versucht, eine 35-jährige Frau zu vergewaltigen. Polizeibeamte waren zufällig vor Ort, woraufhin der mutmaßliche Täter von der Frau abließ und flüchtete. Wie die Beamten berichten, war die Frau gegen 23 Uhr mit der S-Bahn aus Stuttgart am Bahnhof Bernhausen angekommen und lief über den Friedhof in Richtung Nürtinger Straße. Auf dem Friedhofsgelände kam plötzlich ein Mann auf sie zu, weshalb sie wegrannte. Der Unbekannte holte die 35-Jährige ein, stieß sie zu Boden, würgte sie und versuchte, sie zu überwältigen.

Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Filderstadt, die im Rahmen der Überwachung der Corona-Verordnung öffentliche Plätze überprüfte, war zu diesem Zeitpunkt zufällig ebenfalls auf dem Friedhof. Als der Täter die Beamten bemerkte, ließ er von der sich heftig wehrenden Frau ab und flüchtete in Richtung Nürtinger Straße. Die leicht verletzte 35-Jährige rief um Hilfe, rannte den beiden Polizisten entgegen und schilderte, was passiert war. Trotz einer Fahndung konnte der Angreifer bisher nicht gefasst werden.

Der etwa 30 bis 40-jährige Mann ist etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und dunkelhäutig. Er hat eine sportliche Statur und dunkle, lockige, nach oben stehende Haare. Er trug vermutlich eine Jeans und eine braune, lederartige Jacke und sprach Englisch.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.friedhof-in-filderstadt-polizei-verhindert-vergewaltigung.40d77d73-dc5e-45e0-98c4-da82768705fb.html

 

15.04.2020, NRW

Polizei hebt IS-Zelle aus – Männer sollen Anschläge und ein Attentat in Deutschland geplant haben

Die Polizei hat am Mittwochmorgen in verschiedenen Städten in NRW vier Islamisten festgenommen, die Anschläge in Deutschland geplant haben sollen. Das teilte die Generalbundesanwaltschaft mit.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Festgenommenen aus NRW zu einer Zelle des "Islamischen Staats" (IS) gehörten. Sie sollen Kontakt zu IS-Funktionären in Syrien gehabt haben.

Terrorzelle des IS ausgehoben

Gegen die vier tadschikischen Staatsbürger lagen Haftbefehle vor. Spezialkräfte der Polizei nahmen die Männer in Essen, Neuss und Siegen sowie im Kreis Heinsberg fest. Die Wohnungen wurden durchsucht.

Ein weiterer Angehöriger der Zelle sitzt bereits seit 15. März 2019 in Untersuchungshaft. Alle fünf sind dringend tatverdächtig, eine Terrorzelle gegründet zu haben.

Aus den Haftbefehlen geht hervor: Die Beschuldigten sollen sich im Januar 2019 dem "Islamischen Staat" angeschlossen haben. In dessen Auftrag sollen sie gemeinsam eine Zelle in Deutschland gegründet haben.

Zunächst sollen sie geplant haben, in Tadschikistan an Kämpfen gegen die Regierung teilzunehmen. Dann änderten sie die Pläne. Sie sollen in Deutschland tödliche Anschläge vorbereitet haben. Dabei sollen sie im Kontakt mit hochrangigen IS-Führungsmitgliedern in Syrien und Afghanistan gestanden haben, von denen sie entsprechende Anweisungen erhielten.

Attentat auf Islamkritiker geplant

Die fünf Verdächtigen haben es mutmaßlich auf Einrichtungen von US-amerikanischen Streitkräften in Deutschland und Einzelpersonen abgesehen. Ein Mordanschlag auf eine Person, die sich aus der Sicht der mutmaßlichen Terroristen islamkritisch in der Öffentlichkeit geäußert hatte, gehörte laut Haftbefehl auch zu den Plänen der Verdächtigen.

Einer der mutmaßlichen Terroristen soll das ausgesuchte Opfer bereits ausgespäht haben. Auch US-amerikanische Luftwaffenstützpunkte in Deutschland wurden auskundschaftet.

Die Verdächtigen waren im Besitz von scharfen Schusswaffen und Munition. Einer der Verdächtigen verschaffte sich Anleitungen zur Herstellung von Spreng- und Brandsätzen. Material hierfür wurde im Netz besorgt.

https://www.derwesten.de/region/nrw-polizei-hebt-is-zelle-aus-maenner-sollen-anschlaege-in-deutschland-geplant-haben-id228909853.html

 

15.04.2020, Berlin

Massenschlägerei mit 20 Personen – Frau lässt Kampfhund von der Leine

Polizisten beendeten in der Nacht zum Mittwoch eine Auseinandersetzung zwischen rund 20 Personen in Mariendorf.

Ersten Polizei-Erkenntnissen zufolge soll es kurz nach 22 Uhr am Forddamm Ecke Friedenstraße zu einer Konfrontation zwischen Mitarbeitern zweier Gastronomiebetriebe gekommen sein.

Rund 30 Polizisten versuchten dabei das laut Polizei „immer wieder aufbrausende Aufeinander losgehen“ zu verhindern. Auch Schlagwerkzeuge sollen dabei genutzt worden sein.

Zwischenzeitlich soll auch eine bisher unbekannte Frau zwei Kampfhunde ohne Maulkörbe in die Menge geführt und einen von der Leine gelassen haben.

Erst als ein Polizist drohte, die Schusswaffe gegen den Hund einzusetzen, leinte die Frau den Hund wieder an.

Bilanz des Einsatzes: Eine Kopfplatzwunde bei einem 19-jährigen und Strafanzeigen wegen Landfriedensbruches und gefährlicher Körperverletzung. Die Polizisten wurden nicht verletzt. Zu den Hintergründen ermittelt nun die Kripo.

https://www.bz-berlin.de/tatort/massenschlaegerei-mit-20-personen-frau-laesst-kampfhund-von-der-leine

 

15.04.2020, Bochum

Möglicher Corona-Infizierter versucht Frau zu vergewaltigen – grausame Tat im Park

Ein Mann hat am Mittwochabend versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Es besteht der Verdacht, dass der Täter mit dem Coronavirus infiziert ist.

Möglicher Infizierter versucht, Frau zu vergewaltigen

Gegen 21.50 Uhr wurde die Polizei zu einer erschreckenden Tat auf der Laerheidestraße in Bochum gerufen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte beobachtet, wie ein Mann eine Frau in dem anliegenden Park zu Boden riss und versuchte, sie zu vergewaltigen. Die Frau schrie laut um Hilfe.

Daraufhin griff der Zeuge nach Polizeiangaben ein und verhinderte eine Vergewaltigung. Schließlich eilte die Polizei zu dem Tatort und nahm den Täter fest. Dabei ergab sich auch der Verdacht, dass der Täter möglicherweise ein Coronavirus-Infizierter.

„Schlimmstes“ verhindert

Ein Polizeisprecher berichtete gegenüber DER WESTEN, dass „das Schlimmste“ verhindert werden konnte. Sowohl die Frau als auch der Zeuge wurden bei dem Angriff des Mannes leicht verletzt. Der Täter befindet sich nun in Polizeigewahrsam.

Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Ob der Täter wirklich mit dem Coronavirus infiziert ist, ist bisher noch nicht klar.

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/coronavirus-in-bochum-moeglicher-corona-infizierter-versucht-frau-zu-vergewaltigen-grausame-tat-im-park-id228917085.html

 

15.04.2020, Reichenbach

VOGTLAND: MESSER-ATTACKE IM SUPERMARKT

Am Mittwochnachmittag eskalierte ein Streit in einem Supermarkt im vogtländischen Reichenbach!

Im Eingangsbereich des Supermarktes an der Albert-Schweitzer-Straße stritten sich ein 25-Jähriger und ein 43-Jähriger.

Der zunächst verbale Streit ging schnell in eine körperliche Auseinandersetzung über.

Plötzlich zog der 25-Jährige ein Messer und hielt es dem 43-Jährigen an den Rücken. Er wurde dabei leicht verletzt.

Gegen den 25-Jährigen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/nachrichten-vogtland/reichenbach-vogtland-messer-attacke-im-supermarkt-albert-schweitzer-strasse-polizei-1489006

 

15.04.2020, Heilbronn

Imam ruft und 200 Trauergäste verstoßen gegen Abstandsregeln

Die Beerdigung eines 36-jährigen Deutsch-Irakers löst einen Polizeieinsatz aus. Die 200 Trauergäste missachten die Abstandsregeln des Hygieneschutzgesetzes. Ein Imam hatte zu der Trauerfeier vor der Fatih-Moschee in einem Facebook-Post aufgerufen.

Bei einer Beerdigung in Heilbronn haben etwa 200 Trauergäste gegen die Abstandsregeln, die wegen des Coronavirus gelten, verstoßen. Nach Angaben von Frank Belz, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Heilbronn, hatte ein Imam zunächst zu einer Trauerfeier des 36-jährigen Deutsch-Irakers vor der Fatih-Moschee in Heilbronn in einem Facebook-Post aufgerufen. Nach Rücksprache mit der Polizei haben die Familienmitglieder die öffentliche Einladung wieder zurückgenommen.

Trotzdem fanden sich am Mittwochvormittag circa 200 Anteilnehmende auf dem Westfriedhof in Heilbronn ein. "Die Trauergäste haben sich zunächst in Zweiergruppen an die Abstandsregeln gehalten", sagt Belz. Als Angehörige den Sarg vor das Eingangstor des Friedhofs geschoben haben, seien die Abstandsregeln während der Predigt und des gemeinsamen Gebets nicht eingehalten worden. Trauergäste hätten sich um den Sarg des Verstorbenen versammelt.

Etwa 20 Polizisten griffen daraufhin ein und nahmen die Personalien der Anwesenden auf. "Die Teilnehmer waren kooperativ", sagt Belz. 60 Teilnehmer wurden wegen des Verstoßes gegen das Hygieneschutzgesetz angezeigt. Die Ermittlungen dauern an. Belz geht davon aus, dass sich die Verstöße im Bereich einer Ordnungswidrigkeit bewegen.

Die Beisetzung fand daraufhin im kleinen Personenkreis von zehn Teilnehmern statt.

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/Trauergaeste-verstossen-gegen-Abstandsregeln;art1491,4344306

 

16.04.2020, Braunschweig

Handtaschendiebstahl am helllichten Tag

it Hilfe eines Bildes aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach einem bislang unbekannten Handtaschendieb.

Eine 75-jährige Frau meldete Ende Januar ihre Handtasche als gestohlen, nachdem sie ein Café am Bohlweg in Braunschweig besucht hatte. Neben der Tasche waren auch das Handy, Bargeld und diverse Ausweispapiere gestohlen worden.

Durch die Aufzeichnungen einer Überwachungskamera konnte ein bislang unbekannter Mann als Tatverdächtiger ermittelt werden. Dieser trug am Tattag einen beigen Parka mit Fellbesatz. Ansonsten war er dunkel bekleidet mit einer dunklen Mütze auf dem Kopf.

Eine interne Fahndung führte bislang nicht zur Identifizierung des Mannes, so dass das Amtsgericht Braunschweig das Bild nun zur Veröffentlichung freigab.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/11554/4572487

 

16.04.2020, Berlin

Verfolgungsjagd mit 120 km/h durch Berlin – zwei Festnahmen!

Donnerstagabend wollte eine Zivilstreife einen Wagen in Reinickendorf kontrollieren – doch der Fahrer gab Vollgas und flüchtete!

Die Fahrt gegen 23 Uhr ging nach ersten Informationen mit teilweise 120 Stundenkilometern über die Provinzstraße bis zur Emmentaler Straße. Hier konnten die Beamten mit Hilfe ihrer Kollegen den Wagen stoppen!

Der Fahrer wechselte nun mit dem Beifahrer die Sitze. Vermutlich nicht ohne Grund, denn den Polizisten kam Alkoholgeruch entgegen. Im Fahrzeug wurde zudem ein Fass mit Benzin entdeckt.

Die beiden Männer wurden festgenommen und aufgrund ihres Zustandes in Krankenhäuser transportiert. Ein Fachkommissariat der Direktion 1 ermittelt nun.

https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/verfolgungsjagd-mit-120-km-h-durch-berlin-zwei-festnahmen

 

16.04.2020, Nürnberg

19-jähriger „Mann“ prügelt sich mit Golfschläger durch Nürnberg

Ein 19-jähriger „Mann“ zieht durch Nürnberg und schlägt mit einem Minigolfschläger wahllos auf Sachen und Passanten ein, geht in ein Haus und wirft einen Blumenkübel aus dem dritten Stock auf einen 59-jährigen Passanten. Bei der Festnahme leistete er Widerstand, wütet und beißt.

Gestern Abend (16.04.2020) zog ein 19-jähriger Mann durch den Nürnberger Stadtteil St. Leonhard und schlug mit einem Minigolfschläger scheinbar wahllos auf Sachen und Personen ein. Bei der Festnahme leistete er Widerstand.

Der Mann begann gegen 17:00 Uhr seinen Streifzug im U-Bahnhof Rothenburger Straße, wo er mit einem Minigolfschläger mehrere Beleuchtungseinrichtungen zerschlug. Danach lief er in stadtauswärtige Richtung weiter und schlug auf dem Weg einen Schaukasten ein. In der Schweinauer Straße ging er dann unvermittelt auf einen 37-jährigen Mann los. Dieser konnte dem Schlag glücklicherweise noch rechtzeitig ausweichen, wurde jedoch trotzdem vom Minigolfschläger gestreift und leicht verletzt.

Anschließend betrat der 19-Jährige ein Haus in der Schweinauer Straße, schnappte sich einen dort abgestellten Blumenkübel und warf diesen aus einem Fenster im dritten Obergeschoss auf den Gehweg, wo er einen 59-jährigen Mann nur knapp verfehlte. Auf dem weiteren Weg des Randalierers fielen noch das Schaufenster einer Firma sowie der Schaukasten einer Gaststätte in der Schwabacher Straße dem Minigolfschläger zum Opfer.

Zwischenzeitlich verständigte Streifen der Polizeiinspektionen Nürnberg-West und Ergänzungsdienste spürten den Mann nach kurzer Fahndung schließlich in der Amselstraße auf und nahmen ihn fest. Hiergegen wehrte sich der 19-Jährige und beleidigte die Beamten wüst. Einen 29-jährigen Polizisten versuchte er zudem zu beißen. Da er sich augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, lieferten ihn die Beamten in eine Fachklinik ein. Gegen ihn wird unter anderem wegen des Verdachts der Sachbeschädigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

https://www.infranken.de/regional/nuernberg/polizeimeldungen/n-rnberg-mann-schlug-mit-minigolfschlaeger-auf-sachen-und-personen-ein;art173363,4993684

 

16.04.2020, Berlin

Streit zwischen Araber-Clans?: Mob mit Messern und Macheten attackiert Mann in Neukölln

Eine Gruppe von 20 bis 30 mit Macheten und Messern bewaffneter Männer soll einen 29-Jährigen in Neukölln attackiert haben. Die Berliner Kripo prüft einen Zusammenhang mit einem Streit zwischen Mitgliedern einer arabischstämmigen Großfamilie.

Gegen 18.50 Uhr soll der 29-Jährige in Neukölln gemeinsam mit einem Freund auf einem Parkplatz eines Discounters in der Lahnstraße an dessen Auto gebastelt haben. Plötzlich sollen dann mehrere Fahrzeuge vorgefahren und daraus rund 20-30 Personen ausgestiegen sein, wie die Polizei mitteilt.

Laut Angaben des Mannes sollen mehrere der Angreifer Messer und Macheten in der Hand gehalten haben. Einer aus der Gruppe soll eine Waffe im Hosenbund getragen haben. Nachdem der 29-Jährige von der Gruppe zu einem Gespräch aufgefordert wurde, soll er unvermittelt einen Schlag von hinten auf den Kopf erhalten haben.

Daraufhin versuchte er in Richtung der Naumburger Straße zu flüchten. Hierbei soll er gestürzt sein. Als er am Boden lag, sollen ihn einige Männer aus der Gruppe gegen Gesicht und Oberkörper getreten und verletzt haben.

Er habe sich befreien können, die Angreifer sollen dann von ihm abgelassen und sich entfernt haben. Der 29-jährige kam in ein Krankenhaus.

Die Kriminalpolizei prüft, ob die Tat in Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern einer arabischstämmigen Großfamilie steht.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mob-mit-messern-und-macheten-attackiert-mann-in-neukoelln

 

16.04.2020, Dreieich

Dunkelhäutiger begrapschte Fußgängerin

Eine 22-jährige Frau ist am Donnerstagabend (16.04.2020) in Dreieichen sexuell belästigt worden. Der Täter entkam unerkannt. Der Vorfall ereignete sich gegen 23.30 Uhr in der Schlagfeldstraße in Dreieich, südlich von Offenbach.

Sexuelle Belästigung in Dreieich: Polizei Offenbach bittet um Mithilfe

Die Frau war auf Höhe der Hausnummer 45 der Schlagfeldstraße in der Nähe des Sportplatzes in Dreieich unterwegs, als sich ihr der unbekannte Täter von hinten näherte. Als er die 22-Jährige erreicht hatte, packte ihr der Mann ans Gesäß. Danach flüchtete der Täter auf einem Fahrrad.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Er soll 25 bis 30 Jahre alt sein, seine Größe beträgt etwa 1,70 Meter. Er hat eine dunkle Hautfarbe und trug einen Jogginganzug.

https://www.wetterauer-zeitung.de/rhein-main/dreieich-offenbach-mann-naehert-sich-frau-beim-spazieren-geht-weit-zr-13655906.html

 

16.04.2020, Glauchau

Tunesier zündet Obdachlosenheim und Lok an

Am Donnerstagvormittag kam es auf dem Dachboden eines Obdachlosenheims an der Rosa-Luxemburg-Straße zu einer Brandstiftung durch einen zunächst Unbekannten. Feuerwehrleute löschten den Brand. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Durch die Flammen wurde allerdings die hölzerne Dachkonstruktion teilweise zerstört, sodass das Haus nach dem Brand nicht bewohnbar war.

Kurz darauf entzündete der Tatverdächtige auf dem nahgelegenen Bahnhofsgelände im Führerstand einer Diesellokomotive Papier und verursachte damit Sachschaden in noch unbekannter Höhe an der Lok. Der 37-jährigen Lokführer löschte das Feuer und wurde anschließend wegen des Verdachts der Rauchgasintoxikation ambulant im Krankenhaus behandelt. Anschließend entzündete der Mann auf einem leeren Waggon erneut Papier. Das Feuer erlosch jedoch von selbst, sodass hier kein Sachschaden entstand.

Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen kurze Zeit später auf dem Bahnhofsgelände stellen und vorläufig festnehmen. Am Donnerstagnachmittag wurde der 34-jährige Tunesier einem Haftrichter vorgeführt, welcher Haftbefehl erließ. Der Tatverdächtige wurde daraufhin in eine JVA gebracht.

https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2020_71991.htm

 

16.04.2020, Grimma

28 Tüten tote Schafe im Wald entsorgt

Was bringt einen Menschen dazu, eine Herde Schafe und Lämmer zu töten, die Kadaver zu verstümmeln, in Plastiktüten zu stopfen und im Wald zu entsorgen? Diese Frage versucht die Polizei nach einem Gruselfund im Wald bei Grimma zu klären!

Eine Frau war Donnerstagabend im Wald am Hengstberg nördlich des Grimmaer Ortsteils Hohnstädt spazieren. Dort sah sie blaue Plastiksäcke am Wegesrand liegen. Darin: Blut, Fell, Gedärme und andere Innereien. Die Frau rief die Polizei.

Sprecherin Katharina Geyer am Freitag zu BILD: „Wir zählten insgesamt 28 Tüten mit Kadavern toter Schafe und Lämmer.“

Derjenige, der die toten Tiere in dem Wald abgelegt hat, wollte seine Spuren verwischen: „Die Ohren mit den Erkennungsmarken der Tiere waren abgeschnitten“, so Geyer weiter.

Nach Befragungen von Anwohnern konnte eingegrenzt werden, dass die toten Tiere am Donnerstag zwischen 6 und 18 Uhr in dem Wald entsorgt wurden.

Das Veterinäramt soll die Kadaver nun wegräumen und untersuchen. Dabei soll festgestellt werden, ob die Herde möglicherweise wegen einer Erkrankung getötet worden war. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/gruselfund-bei-grimma-28-tueten-tote-schafe-im-wald-entsorgt-70093248.bild.html

 

16.04.2020, Wolfhagen

15-Jährige von Nordafrikaner im Park sexuell belästigt

Eine 15-Jährige aus dem Landkreis Kassel wurde laut Polizeiinformationen am Donnerstagnachmittag von einem Unbekannten belästigt. Sie erstattete daraufhin mit ihrem Vater auf der Polizeistation Wolfhagen eine Anzeige gegen den Mann.

Dort berichtete sie, dass sie gegen 15 Uhr in der Parkanlage „Bruchwiesen“ nahe der Siemensstraße alleine spazieren ging. Plötzlich habe sich der unbekannte Mann von hinten angenähert und sie völlig unvermittelt umarmt. Nach eigenen Angaben konnte sie sich nicht selbst aus der festen Umarmung befreien und rief lautstark um Hilfe. Zwei Zeugen kamen daraufhin angerannt, der Mann ließ von ihr ab und ergriff die Flucht.

Die Hintergründe des Vorfalls sind bislang noch ungeklärt. Ob möglicherweise ein sexuelles Motiv zugrunde liegt, ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

So beschrieb die 15-Jährige den Mann

Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er ist zwischen 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, hat eine normale Figur, schwarze Haare und Augenbrauen und einen schwarzen Ansatz eines Oberlippenbartes (Stoppeln). Er trug ein beigefarbenes, verblasstes Oberteil mit olivfarbenen Stellen und eine beigefarbene Hose. Insgesamt soll er ein nordafrikanisches Erscheinungsbild haben.

https://www.hna.de/lokales/wolfhagen/wolfhagen-ort54301/zeugen-gesucht-15-jaehrige-im-wolfhager-park-bruchwiesen-belaestigt-13655537.html

 

16.04.2020, Essen

53- jähriger Essener von Südländer niedergeschlagen und ausgeraubt

Ein Unbekannter überfiel am Donnerstagabend, 16. April, gegen 21.30 Uhr nahe der Autobahnunterführung Oberschlesienstraße/Krampestraße einen 53-jährigen Essener. Der unbekannte Räuber stoppte den Fußgänger und verlangte seine Wertsachen. Unvermittelt schlug der Mann zu.

Verletzt und blutend auf dem Gehweg liegend kam der Überfallene kurz darauf wieder zu Bewusstsein. Offenbar hatte der Räuber seine Wehrlosigkeit ausgenutzt und ihm die Wertsachen geraubt. Als der Überfallene später die Polizei alarmierte, war der Angreifer bereits entkommen. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang erfolglos. Jedoch konnte der verletzte und unter dem Eindruck des Überfalls stehende Essener seinen Angreifer gut beschreiben.
Danach hat dieser ein südländisches Aussehen und ist etwa 25-30 Jahre alt. Er trägt kurze, gelockte Haare, einen Drei-Tage-Bart und ist etwa 175 cm groß. Das Essener Raubkommissariat hat die Ermittlungen übernommen.

https://www.lokalkompass.de/essen-west/c-blaulicht/53-jaehriger-essener-niedergeschlagen-und-ausgeraubt_a1350852

 

17.04.2020, Neumünster

Tumult im Asylheim: 60 Bewohner drehen völlig durch

Tumult in der Landesunterkunft: Flüchtlinge eines isolierten Hauses mit 60 Bewohnern wollen aus der Quarantäne. Es wird gedroht, die Zäune um das Gebäude einzureißen, darüber zu klettern oder aus dem Fenster zu springen. Die Polizei ist 80 Kräften und einer Verhandlungsgruppe im Einsatz.

Ein Tumult in der Landesunterkunft in Neumünster, wo Flüchtlinge aus der Corona-Quarantäne entlassen werden wollten, hat zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Am Freitag sei die Quarantäne für die gesamte Landesunterkunft aufgehoben worden - bis auf zwei Gebäude mit Infizierten und Angehörigen beziehungsweise Kontaktpersonen, teilte ein Sprecher der Landesunterkunft mit. In dem Gebäude mit Kontaktpersonen seien rund 60 Menschen untergebracht.

Eine Familie habe dort die anderen Bewohner aufgewiegelt, sagte der Sprecher. Es sei gedroht worden, die Zäune um das Gebäude einzureißen, darüber zu klettern oder aus dem Fenster zu springen. Der Tumult habe um 8.00 Uhr morgens begonnen. Die Polizei habe massive Verstärkung geschickt. "Am Nachmittag hatte sich die Lage entspannt", sagte der Sprecher.

Laut Polizei waren zeitweise rund 80 Beamte im Einsatz. "Es gab keinerlei Gewalt", sagte ein Polizeisprecher. Eine Verhandlungsgruppe der Polizei habe zur Deeskalation beigetragen, sagte der Sprecher. Laut Polizei gab es am Nachmittag ein Gespräch mit Flüchtlingen, der Polizei, Feuerwehr und Heimleitung, um die Notwendigkeit der Quarantäne zu erläutern.

Der Unmut hatte sich offenbar als Folge eines Schreibens vom Donnerstag an alle Bewohner der Landesunterkunft ergeben. Darin hatte die Leitung der Landesunterkunft die Aufhebung der Quarantäne für die Einrichtung für Freitag angekündigt. In einem Absatz sei aber ausdrücklich das Gebäude mit den Kontaktpersonen ausgenommen worden. Dies sei notwendig, da am 7. April eine Hausbewohnerin positiv getestet worden war. Daher könne für dieses Gebäude erst am kommenden Mittwoch die Quarantäne aufgehoben werden - sofern keine weiteren Corona-Fälle auftreten.

Nach der fünften bestätigten Infektion mit dem neuartigen Coronavirus war die Landesunterkunft am 3. April unter Quarantäne gestellt worden. In der Unterkunft befanden sich am Freitag 372 Menschen.

https://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/grosseinsatz-in-der-erstaufnahme-fuer-fluechtlinge-id28051812.html

 

17.04.2020, Dortmund

Vier junge Dunkelhäutige treten Mann brutal zusammen

Einem Dortmunder kam nachts am Klinikum Nord eine vierköpfige Männergruppe entgegen, die ihn unvermittelt ansprach und Geld von ihm forderte. Der 33-Jährige versuchte zu flüchten. Die jungen Dunkhäutigen holten ihn ein, schlugen ihn zu Boden, traten und schlugen dort weiter auf ihn ein und raubten ihn aus.

Opfer eines Raubüberfalls nahe des Klinikums Nord wurde in der Nacht zu Freitag (17. April) ein 33-jähriger Dortmunder.

Er ging um kurz vor 1 Uhr auf der Immermannstraße in Richtung Westen, als ihn eine vierköpfige Männergruppe entgegenkam, die ihn unvermittelt ansprach und Geld von ihm forderte.

Der 33-Jährige versuchte über einen Fußweg in Richtung Klinikzentrum zu flüchten. Die Gruppe holte ihn jedoch ein. Die Männer schlugen ihn zu Boden, traten und schlugen dort weiter auf ihn ein. Nachdem sie von ihm abgelassen hatten und geflüchtet waren, bemerkte das Opfer das Fehlen seiner Geldbörse.

Der Dortmunder wurde laut Polizei leicht verletzt. Glück im Unglück: Noch während der Sachverhaltsaufnahme sprach ein Zeuge die Beamten an. Er hatte im Bereich Uhlandstraße eine Geldbörse gefunden – die des beraubten Mannes.

Über die Angreifer ist nur bekannt, dass sie alle maximal 25 Jahre alt waren und eine dunkle Hautfarbe hatten.

https://www.rundblick-unna.de/2020/04/17/raub-am-klinikum-nord-opfer-von-4-maennern-niedergeschlagen/

 

17.04.2020, Duisburg

Polizei nimmt skrupellose Jugend-Bande hoch

Für eine Raubserie auf Geschäfte und Kioske in Duisburg sollen 20 Teenager verantwortlich sein. Nach umfangreichen Ermittlungen habe man den Fall aufgeklärt, teilte die Polizei am Freitag mit.

Insgesamt habe man 20 Tatverdächtige im Alter von 16 bis 19 Jahren identifizieren können, fünf mutmaßliche Haupttäter seien bereits in Untersuchungshaft.

Die Gruppe soll neben sechs Raubüberfällen auch für weitere Straftaten verantwortlich sein – darunter Körperverletzungen und Diebstähle.

Jugendliche hatten Ende 2019 und in den ersten Monaten 2020 in unterschiedlicher Zusammensetzung Geschäfte und Kioske ausgeraubt. Dabei gingen sie nach Polizeiangaben „skrupellos zu Werke“: Sie bedrohten Angestellte mit Schlagstöcken, Messern und Hämmern.

Um die Fälle aufzuklären, hatte die Polizei unter anderem ein Überwachungsvideo veröffentlicht. Die Ermittler gingen auch in zwei Schulen und sprachen mit Schülern über die gewaltsame Vorgehensweise der Täter. Ziel war, Mitwisser und Zeugen dazu zu bewegen, sich bei der Polizei zu melden. 18 Wohnungen wurden durchsucht.

Nach Angaben der Polizei wurden darüber hinaus gegen 20 weitere Personen Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sie sollen unter anderem von den Raubstraftaten gewusst und sie nicht angezeigt haben.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/raubserie-in-duisburg-polizei-nimmt-skrupellose-jugend-bande-hoch-70100956.bild.html

 

17.04.2020, Siegen

Fünf Dunkelhäutige rauben zwei junge Radfahrer unter Gewaltandrohungen aus

Eine Gruppe von fünf Männern bedrohte und beraubte in Siegen am Karfreitag zwei Radfahrer. Sie stahlen Bargeld, die Polizei bittet um Hinweise

Bedroht und beraubt wurden zwei junge Erwachsene von fünf Männern am Karfreitag, 10. April, gegen 20 Uhr im Bereich der Hindenburgstraße in Siegen. Die beiden 17- und 18-Jährigen waren mit ihren Fahrrädern über die Hufeisenbrücke in Richtung des Busbereitstellungsplatzes gefahren. als sie zufällig auf eine Gruppe von fünf Männern trafen, die sich dort auf einem Parkplatz aufhielten. Die Männer hielten die beiden Fahrradfahrer auf und zwangen sie mit Drohungen dazu, ihnen Bargeld auszuhändigen.

Alle Täter sollen zwischen 18 und 25 Jahre alt sein und eine etwas dunklere Hautfarbe haben. Einer der Männer war circa 170 cm groß, hatte eine schwarze Lederjacke, eine graue Hose und ein schwarzes T-Shirt an. Außerdem trug er eine schwarze Kappe und einen schwarzen Rucksack. Ein weiterer Täter war 190 cm groß, hatte schwarze Haare und einen längeren dunklen Bart. Er trug einen weißen Pullover und eine schwarze Hose.

https://www.wp.de/staedte/siegerland/siegen-zwei-junge-maenner-beraubt-polizei-sucht-zeugen-id228927531.html

 

18.04.2020, Hannover

Tunesier zieht raubend durch den Hauptbahnhof

Ein 23-jähriger Tunesier wollte gestern in einem Lebensmittelgeschäft im Hauptbahnhof mit einer EC-Karte bezahlen. Als der Bezahlvorgang misslang, bedrohte er den Verkäufer und versuchte, ihn zu schlagen. Dann nahm er die Ware und floh.

Kurz darauf wollte er in einem Kiosk Zigaretten kaufen. Auch hier scheiterte der Bezahlvorgang. Wieder wollte der Tunesier Ware stehlen und schnappte sich eine Flasche Sekt. Als der Verkäufer einschritt, wurde er bedroht und versucht zu schlagen. Einem Sicherheitsmitarbeiter, der sich in den Weg stellte, wollte der betrunkene Tunesier (1,9 Promille) die Flasche auf den Kopf schlagen. Er verfehlte jedoch den Mann und flüchtete Richtung Hauptausgang.

Dort betrat er nochmal das Lebensmittelgeschäft, ging hinter den Tresen und nahm sich eine Packung Tabak. Der Verkäufer wurde dabei von dem Tunesier bedroht. Ein mutiger Kunde wollte dem Verkäufer helfen. Dann nahm der 23-Jährige einen Feuerlöscher von der Wand und drohte damit, die Männer umzubringen. Mittlerweile eingetroffene Bundespolizisten können den Tunesier überwältigen, fesseln und zur Dienststelle mitzunehmen.

Ermittlungsverfahren wegen räuberischen Diebstahls, Raubes und gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4574530

 

18.04.2020, Danneberg

Pakistaner schlägt Radfahrer mit Hammer den Kopf ein

Ein 20-jähriger Pakistaner greift in der Nacht einen 51-jährigen Radfahrer an, wirft mit Flasche und schlägt ihm mehrfach mit einem Hammer auf den Kopf und in den Nacken. Das Opfer wird schwerstverletzt an Kopf und Halswirbelsäule in eine Spezialklinik gebracht.

Wegen versuchten Totschlags ermittelt die Polizei nach einer Gewalttat und den Nachtstunden zum 18.04.2020, auf offener Straße Am Dömitzer Damm in Dannenberg. Nach derzeitigen Ermittlungen war ein 51 Jahre alter Mann aus der Region gegen 02.00 Uhr mit seinem Fahrrad auf der Nebenstraße unterwegs, als ihn ein ca. 20 Jahre alter Mann in gebrochenem Deutsch anspricht. Aufgrund der Sprachbarriere kommt kein Gespräch zustande. Kurz darauf wirft der Täter aus ungeklärten Umständen eine Glasflasche nach dem 51-Jährigen und verfehlt ihn nur knapp. Anschließend holt der Täter einen Hammer aus seinem Rucksack und schlägt mehrfach u.a. auf den Kopf und Nackenbereich des Opfers ein. Der Täter ergreift in der Folge die Flucht und lässt das an beiden Händen, beiden Unterarmen, am Kopf und im Halswirbelbereich schwerverletzte Opfer zurück. Der 51-Jährige kann noch selbstständig Rettungskräfte alarmieren und wird mit einem Rettungswagen/Notarztwagen in die Capio Elbe-Jeetzel-Klinik gebracht und später in eine Klinik nach Hamburg verlegt.

Aufgrund der Angaben des Opfers, der den mutmaßlichen Täter vom Sehen kennt und weiterer Feststellungen aus der Tatnacht konnten Ermittler in Zusammenarbeit mit den Kräften des Einsatz- und Streifendienstes sowie der Lüneburger Bereitschaftspolizei ein dringend Tatverdächtiger 20 Jahre alten pakistanischen Staatsbürger im Bereich seines Wohnhauses in der Samtgemeinde Dannenberg in den frühen Mittagsstunden des 18.04. vorläufig festnehmen. Aufgrund des Hinweises auf Alkoholeinfluss wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Der 20-Jährige lässt sich nicht zum Tatvorwurf ein.

Die weiteren Ermittlungen und strafprozessualen Maßnahmen dauern an.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/4574450

 

18.04.2020, Krefeld

Vier Nordafrikanisch Aussehende beleidigen Passantin sexuell und schlagen ihren Begleiter zusammen

Am Samstagnachmittag (18. April 2020) haben vier Männer einen Fußgänger am Südwall / Königstraße angegriffen und leicht verletzt.

Gegen 16:45 Uhr überquerte der 40-jährige Krefelder in Begleitungseiner Freundin den Südwall auf Höhe der Königstraße, als ein Mann aus einer vierköpfigen Gruppe die Frau anzüglich ansprach. Der Krefelder forderte die Männer auf, seine Freundin in Ruhe zu lassen, woraufhin ihn die Männer aus der Gruppe unvermittelt mit Faustschlägen attackierten. Einer schlug dem 40-Jährigen mit einer Glasflasche auf den Kopf.

Das Opfer wurde bei dem Angriff leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus, welches er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte.

Eine Zeugin informierte die Polizei. Die Fahndung nach den Tätern verlief erfolglos. Sie waren über die Königstraße in Richtung Stephanstraße geflüchtet.

Einer der Männer war circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er trug eine graue Kappe und dunkle Kleidung.

Ein weiterer Mann hatte eine Glatze, war circa 40 Jahre alt und laut Aussage „vermutlich Nordafrikaner“. Er trug eine beige Jacke.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4575105

 

18.04.2020, Köln

Südländer vergewaltigt Frau vor Restaurant

Schockierende Tat mitten in Köln!

Eine junge Frau wurde in der Nacht des 18. April vor einem Restaurant in der Kölner Innenstadt vergewaltigt. Jetzt sucht die Polizei mit einer Personenbeschreibung nach dem Tatverdächtigen.

Frau wird vor Restaurant vergewaltigt

In der Nacht auf vergangenen Samstag hielt sich die Frau um kurz nach 2 Uhr im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Rudolfplatz an der Pilgrimstraße in Köln auf, um dort auf eine Bahn in Richtung Rudolfplatz zu warten.

Plötzlich näherte sich ihr ein unbekannter Mann, redete auf sie ein. Möglicherweise führte der Mann die junge Frau über die Straße zu einem abgedunkelten Bereich an einem Restaurant gegenüber einer Großbaustelle, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Laut den Schilderungen der Kölnerin gegenüber den Beamten soll der Unbekannte sie im Außenbereich des Restaurants zu Boden gedrückt und vergewaltigt haben. Danach verließ der Tatverdächtige sein Opfer offenbar Richtung Platzfläche.

Polizei-Fahndung: Kannst du Hinweise geben?

Jetzt sucht die Polizei mit einer Personenbeschreibung nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger. Der Mann wird so beschrieben:

Dunkelhaarig mit kurzem Bart und dunkler Oberbekleidung
1,70 - 1,75 Meter groß
Schmächtige Statur
Mitte bis Ende 20 Jahre alt
Offenbar südländisch
Spricht gebrochenes Deutsch

https://www.derwesten.de/region/koeln-frau-vor-restaurant-vergewaltigt-polizei-sucht-diesen-mann-id228955805.html

 

18.04.2020, Biel/Schweiz

Dunkelhäutiger fällt nachts hinterrücks über Frau her

Als eine Frau in der Nacht auf den letzen Samstag in Biel auf einem Fußgängerweg unterwegs war, hatte sich ihr ein dunkelhäutiger Mann von hinten genähert. Plötzlich griff der Dunkelhäutige sie unvermittelt tätlich an. Die Frau rief um Hilfe.

Am Samstag ging kurz vor 00:30 Uhr bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass an der General-Dufour-Strasse in Biel ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau im Gange sei. Die umgehend ausgerückte Patrouille fand in der Nähe, an der Ernst-Schüler-Strasse, eine unter Schock stehende Frau vor, die von mehreren Passanten betreut wurde. Sie hatte oberflächliche Verletzungen.

Nach derzeitigem Kenntnisstand hatte sich ihr ein unbekannter Mann von hinten angenähert, als sie zu Fuss auf dem Trottoir entlang der Ernst-Schüler-Strasse von der Gartenstrasse in Richtung Stadtbibliothek unterwegs war. Auf Höhe der Hausnummer 15 griff der Mann sie dann unvermittelt tätlich an. Als sie um Hilfe rief und Dritte herbeieilten, liess der Mann von ihr ab und flüchtete zu Fuss in Richtung Nidaugasse. Ein zur Hilfe geeilter Mann verfolgte den Flüchtenden.

Der Täter wird als dunkelhäutiger Mann von ca. 175-180 Zentimeter Körpergrösse zwischen 25 und 35 Jahren beschrieben. Zum Tatzeitpunkt soll er eine rote Oberbekleidung und eine Kappe oder Kapuze getragen haben.

https://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/biel/frau-von-unbekanntem-taetlich-angegangen

 

19.04.2020, Essen

Jugendlicher (14) an Bushaltestelle getötet – Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

In Essen ist ein Jugendlicher (14) an einer Bushaltestelle getötet worden. Die Tat geschah in der Nacht zu Sonntag.

Der 14-Jährige ist von einem 17-Jährigen niedergestochen worden, das bestätigte die Polizei Essen am Sonntagmorgen.

Jugendlicher in Essen an Bushaltestelle getötet

Zuvor kam es innerhalb einer Gruppe zu einem Streit zwischen dem vermutlich alkoholisierten 17-Jährigen und einem 14-Jährigen. Die Streitigkeiten zwischen den jungen Männern eskalierten.

Der 17-Jährige verletzte den 14-Jährigen durch einen Stich in den Oberkörper. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen durch eintreffende Polizisten und einen Notarzt, ist der Jugendliche im Krankenhaus gestorben. Die Tat ereignete sich an der Bushaltestelle Von-Ossietzky-Ring in Essen-Horst.

Mit Hilfe eines Hubschraubers und sofortigen Suchmaßnahmen konnte die Polizei den Tatverdächtigen festnehmen.

Menschen trauern an Bushaltestelle in Essen

Auch am Tag danach ist die Anteilnahme groß. Menschen stehen am Sonntag an der Bushaltestelle, wo die schreckliche Tat geschah und legen Blumen und Kerzen nieder.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-jugendlicher-an-bushaltestelle-getoetet-polizei-nimmt-tatverdaechtigen-fest-id228936539.html

 

19.04.2020, Schmelz

"Männer" bedrohen Polizisten mit Macheten und husten sie an

Zwei junge Männer haben im Saarland Polizisten mit Macheten bedroht, beleidigt und angehustet. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurden die Beamten in der Nacht darüber informiert, dass drei Jugendliche mit Macheten durch Schmelz liefen.

Als die Polizei eintraf, ergriffen die beiden Männer die Flucht. Als sie gestellt wurden, zogen sie jeweils eine Machete aus dem Hosenbund und bedrohten damit die Beamten. Erst als die Polizisten Dienstwaffen auf die Männer richteten, legten die 18- und 24-Jährigen ihre Macheten nieder. Beide wurden festgenommen.

Dagegen wehrten sie sich, beleidigten und bedrohten die Polizisten, eine Beamtin wurde leicht verletzt, ein weiterer Polizist wurde angehustet. Beide Männer kamen in Polizeigewahrsam. Der 24-Jährige war laut Polizei betrunken und stand unter Drogen, ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Nach Angaben der Polizei wurden gegen die Männer Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet. Außerdem müssen sie mit einem Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutz- und das Waffengesetz rechnen.

https://www.focus.de/panorama/welt/vorfall-in-schmelz-saarland-maenner-bedrohen-polizisten-mit-macheten-und-husten-sie-an_id_11898717.html

 

19.04.2020, Berlin

Männern mit Baseballschläger auf Köpfe geschlagen

Ein Trio soll in der Nacht zum Sonntag zwei junge Männer mit einem Baseballschläger im Wedding angegriffen haben.

Nach den bisherigen Ermittlungen soll ein 28-Jähriger gegen 1.20 Uhr mit einem Baseballschläger in der Sprengelstraße auf ein Auto eingeschlagen haben, in dem zwei Männer (20 und 26) saßen.

Als die Insassen aus dem Auto stiegen, soll der 28-Jährige ihnen mit dem Baseballschläger auf die Köpfe geschlagen und dessen Begleiter sie mit Gegenständen beworfen haben. Die Täter flüchteten laut Polizei anschließend.

Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit Arm- und Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Jüngere erlitt Kopfverletzungen, die er zunächst nicht behandeln lassen wollte.

Die weiteren Ermittlungen führt das Fachkommissariat in der Polizeidirektion.

https://www.bz-berlin.de/tatort/wedding-maennern-mit-baseballschlaeger-auf-koepfe-geschlagen

 

19.04.2020, Hamburg

Junger Iraker schlägt Vermieterin mit Stein krankenhausreif

Ein wegen Gewalttaten einschlägig polizeibekannter 22-jähriger Iraker, der bei der 59-jährigen Frau als Untermieter wohnt, hat wie von Sinnen auf sie eingeschlagen. Zuerst mit seinen Fäusten, später mit einem Stein, den er in seinem Zimmer hatte. Schmerzverzerrt und blutüberströmt wurde sie abtransportiert.

Schreie, Schläge, Krankenhaus: Bei einem Streit am Sonntagmorgen in Hamburg ist eine Frau so schwer verletzt worden, dass sie in die Unfallklinik nach Boberg gebracht werden musste. Der mutmaßliche Frauenschläger (22) wurde festgenommen.

In Unterhose und schwarzem „Punisher“-T-Shirt wurde er von gleich mehreren Polizisten aus dem Mehrfamilienhaus am Möllers Kamp gebracht und zu einem der Streifenwagen geführt – seine Haare waren zerzaust, sein Blick kühl.

Streit in Hamburg: Mann schlägt Frau krankenhausreif – Festnahme

Kurz zuvor war die 59-Jährige auf einer Trage in einen Rettungswagen gebracht worden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und mit Blut überströmt. Sie hatte schwere Kopfverletzungen erlitten. Im Krankenhaus musste ihre Wunde mit mehreren Stichen genäht werden.

Wie die MOPO erfuhr, hatte der 22-Jährige, der bei der Frau als Untermieter wohnt, offenbar wie von Sinnen auf sie eingeschlagen. Zuerst mit seinen Fäusten, später mit einem Stein, den er in seinem Zimmer hatte. „Die Hintergründe des Streits sind unklar“, so ein Polizeisprecher zur MOPO. „Die Ermittlungen laufen.“

Der 22-Jährige war in der Vergangenheit bereits mit Gewalttaten aufgefallen. Mehrere Verfahren wegen Körperverletzungen wurden gegen ihn geführt. Ein Spezialist wird nun ein psychologisches Gutachten von ihm erstellen.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/mit-faeusten-und-stein-22-jaehriger-schlaegt-vermieterin-krankenhausreif---festnahme-36575846

 

19.04.2020, Hannover

Afghane belästigt 22-jährige sexuell

In der vergangenen Nacht wurde eine junge Frau (22) aus Hannover während der Fahrt von Braunschweig nach Hannover im Zug sexuell belästigt.

Die Frau war mit ihrer Freundin (23) unterwegs. Kurz vor Hannover setzte sich ein junger Mann (20) der Frau gegenüber. Dann blickte der Afghane der 22-Jährigen in die Augen und zeigte ihr ein Kondom. Die Frau gab dem Mann angewidert und deutlich zu verstehen, dass sie nicht an ihm interessiert sei. Der Afghane stand auf, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und stieg sofort in Hannover aus. Die Frauen verfolgten den Mann und alarmierten die Polizei.

Bundespolizisten konnten den 20-Jährigen aus Bemerode im Hauptbahnhof stellen und überprüfen. Der Afghane ist als Sexualstraftäter, Betäubungsmittelkonsument und wegen zahlreicher anderer Straftaten polizeibekannt. Ein weiteres Verfahren wegen sexueller Belästigung wurde eingeleitet und die Videoaufzeichnungen aus dem Zug gesichert.

https://hildesheimer-presse.de/2020/04/20/sexuelle-belaestigung-in-der-westfalenbahn-von-braunschweig-nach-hannover/

 

19.04.2020, München

„Bulgare“ trampelt 81-Jährigen in München fast zu Tode

Am Sonntag (19. April) gegen 20.20 Uhr gerieten während einer Essensausgabe in der Münchner Innenstadt zwei Männer (45 und 81 Jahre alt) aus bislang unbekannten Gründen in Streit.

Während eines daraus entstehenden Gerangels versetzte der 45-Jährige bulgarischer Abstammung dem 81-jährigen Landsmann einen Faustschlag, so dass dieser gegen eine Hausmauer geschleudert wurde. Anschließend sank er dann zu Boden.

Versuchte Tötung in München: Mann trampelt auf Kopf von Opfer ein

Nach Zeugenangaben soll der 45-Jährige daraufhin auf den Kopf des am Boden liegenden Mannes eingetreten haben, bis ihn Umstehende schließlich von weiteren Attacken abhalten konnten.

Durch die mittlerweile verständigte Polizei konnte der 45-Jährige vor Ort angetroffen und festgenommen werden. Er war zu diesem Zeitpunkt alkoholisiert. Der 81-Jährige wurde mit schweren Kopf- und Gesichtsverletzungen stationär in einem Krankenhaus untergebracht.

81-Jähriger fast zu Tode getreten: Tatverdächtiger festgenommen

Aufgrund der massiven Tathandlungen und der erheblichen Verletzungsfolgen wurde durch die Staatsanwaltschaft München ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes eingeleitet. Der Tatverdächtige wird im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei fortgesetzt.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/altstadt-lehel-ort43327/muenchen-attacke-streit-versuchte-toetung-zu-tode-trampeln-polizei-innenstadt-13668013.html

 

19.04.2020, Wiesbaden

Südländer verpasst Haltestelle, randaliert und tritt Bustür ein

Ein gebrochen Deutsch sprechender junger „Südländer“ hat am Sonntagabend in einem Linienbus seine Haltestelle verpasst. Er begann aggressiv herumzuschreien und trat so oft gegen das Glas der Bustür, bis dieses zerbrach. Daraufhin öffnete sich die Tür und er rannte davon.

Nach aktuellem Ermittlungsstand war der 20 bis 25 Jahre alte Mann gegen 20:45 Uhr im Bus der Linie 37 in Richtung Venatorstraße unterwegs. Allem Anschein nach verpasste er es dann, rechtzeitig auszusteigen, beziehungsweise auf einen Halteknopf zu drücken. Der Bus setzte seine Fahrt auf der Bierstadter Straße fort, ohne dass der Mann aussteigen konnte.

Dies löste bei dem Mann einen emotionalen Ausbruch aus. Er begann aggressiv herumzuschreien und trat so oft gegen das Glas der Bustür, bis dieses zerbrach. Daraufhin öffnete sich die Tür und der Mann rannte in Richtung Moltkering davon. Der Bus hatte zu diesem Zeitpunkt bereits gestanden.

Der Busfahrer beschreibt den Mann als etwa 1,60 Meter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt und mit „südländischem Aussehen“. Er habe schlechtes Deutsch gesprochen.

https://merkurist.de/wiesbaden/im-bus-mann-verpasst-haltestelle-und-rastet-aus_AGo

 

19.04.2020, Schwäbisch Hall

Araber onaniert vor Joggerin

Ein arabisch aussehender Radfahrer überholte eine 56-jährige Joggerin. Doch wenig später kam er der Frau auf seinem Fahrrad wieder entgegen, hielt vor ihr an und manipulierte bei offener Hose an seinem Geschlechtsteil.

Eine Joggerin ist am Sonntagnachmittag von einem Exhibitionisten belästigt worden.

Nach Polizei-Angaben war die 56-Jährige von der Grundwiesensiedlung in Richtung Hasenbühl unterwegs.

Dabei wurde sie zunächst von dem späteren mutmaßlichen Täter auf dem Fahrrad überholt. Kurzzeitig verschwand der unbekannte Mann aus dem Blickfeld der Frau.

Doch wenig später kam er der Frau auf seinem Fahrrad entgegen, hielt vor ihr an und manipulierte bei offener Hose an seinem Geschlechtsteil.

"Aufgrund der vehementen Reaktion der Frau, entschloss sich der Unbekannte dann jedoch zur Flucht", schrieben die Beamten. Die Joggerin versuchte noch, ihn am Flüchten zu hindern, jedoch ohne Erfolg.

Der Sex-Täter wird folgendermaßen beschrieben:

1,67 bis 1,74 Meter groß
schlank
arabisches Aussehen
dunkle, kurze Haare
kein Bart
keine Brille
bekleidet mit einem roten Shirt, einer dunklen, kurzen Hose und Sportschuhen
fuhr auf einem dunkeln, vermutlichen, schwarzen Mountainbike ohne Schutzblech

https://www.tag24.de/justiz/polizei/radfahrer-onaniert-vor-joggerin-doch-die-reagiert-couragiert-1492574

 

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