Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
30.03.2020, Berlin
Mit Messer, Hämmern und Baseballschlägern – maskierte Gruppe attackiert zwei Männer
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sollen am Montagabend gegen 19.30 Uhr acht bis zehn Männer auf zwei 21-Jährige losgegangen sein.
Die Angreifer sollen mit zwei Autos am Hertzbergplatz vorgefahren sein. In der Nähe warteten die beiden späteren Opfer an einer Bushaltestelle. Wie Zeugen berichteten, seien die Männer der Gruppe dann teilweise maskiert mit einem Messer, Hämmern und Baseballschlägern auf die zwei 21-Jährigen losgegangen.
Die Gruppe flüchtete nach dem Angriff mit beiden Autos in Richtung Hermannplatz. Alarmierte Einsatzkräfte fanden in der Nähe einen Fleischerhammer und stellten diesen sicher.
Einer der Angegriffenen, der eine Platzwunde am Kopf erlitt, wurde anschließend ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Sein Begleiter wurde leicht am Kopf verletzt und lehnte eine Behandlung ab.
30.03.2020, Eckernförde
Mann in Eckernförde niedergeschossen: Zwei Festnahmen
Ein Mann ist in Eckernförde auf offener Straße angeschossen und zudem vermutlich noch mit einem Baseballschläger geschlagen worden. Das 33 Jahre alte Opfer kam am Montagabend lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus nach Kiel, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Mann schwebte nach Angaben der Staatsanwaltschaft Kiel am Dienstag noch in Lebensgefahr. Er habe schwere Kopfverletzungen erlitten.
Noch in der Tatnacht seien zwei Männer im Großraum Lübeck festgenommen worden, die möglicherweise an der Tat beteiligt gewesen waren, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Es sollte noch am Dienstag geklärt werden, ob ein dringender Tatverdacht gegen die 27 und 36 Jahre alten Männer besteht und sie dem Haftrichter vorgeführt werden.
«Das Verbrechen geschah am frühen Abend gegen 19.00 Uhr, also noch bei Tageslicht, auf offener Straße und vor vielen Zeugen», sagte der Sprecher. «Das ist sehr ungewöhnlich.» Zeugen berichteten von zwei maskierten Männern als Täter. Es seien mehrere Schüsse gefallen. Eine Patrone habe die Scheibe einer Wohnung durchschlagen und ein Möbelstück beschädigt. «Die Seniorin, die in der Wohnung lebt, hatte großes Glück, dass ihr nichts passiert ist», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Zeugen zufolge sollen die beiden Täter - möglicherweise noch maskiert - mit einem weißen SUV mit Ostholsteiner Kennzeichen OH Richtung Lübeck geflohen sein.
«Über die Hintergründe des Verbrechens können wir noch nichts sagen», sagte der Sprecher. Er bat Zeugen, die sich noch nicht gemeldet haben, sich bei der Polizei zu melden. Dies gelte auch für Beobachtungen über das Fluchtfahrzeug und den Fluchtweg.
30.03.2020, Bochum
Vier Südländer fallen über 14-jährigen Schüler her
Vier Straßenräuber haben einen 14-jährigen Schüler in einer U-Bahn-Haltestelle brutal ausgeraubt. Der Junge musste nachher zum Arzt.
Ein 14-jähriger Schüler ist am helllichten Tag in der Innenstadt von Bochum überfallen worden.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war der Jugendliche am Montag gegen 13.35 Uhr an der U-Bahn-Haltestelle "Bergbaumuseum" unterwegs. In der dortigen Zwischenebene wurde er von vier Unbekannten hinterrücks attackiert.
Dabei wurde er getreten und geschlagen. Unter Androhung weiterer Schläge raubten ihm die Täter die Geldbörse aus der Jacke, in der sich Münzgeld befand.
So werden die Täter von der Polizei Bochum beschrieben
Einer der Räuber ist laut Polizei dunkelhäutig, 1,80 Meter groß und schlank und war mit einer Sportjacke bekleidet. Die anderen drei sind "augenscheinlich von südländischem Aussehen". Einer von ihnen ist ungefähr 16 Jahre alt, 1,75 Meter groß und stabil. Er war mit einer Sportjacke mit rotem Brustenblem sowie weiß-bunten Turnschuhen bekleidet.
Ein weiterer Räuber ist nur 1,60 Meter groß und dünn; er trug eine schwarze Outdoor-Jacke und eine schwarze Hose und wird auf 16 Jahre geschätzt. Weiter war ein ebenfalls ungefähr 16-Jähriger, 1,65 Meter großer Jugendlicher am Raub beteiligt.
30.03.2020, Viernheim
55-jähriger Hundehalter von Südländern verprügelt
Zwei Männer mit „südländischem Aussehen“ fuhren mit einem Mercedes auf einem Fußweg. Ein 55-jähriger Gassigänger beschwerte sich darüber. Die Südländer beleidigten ihn daraufhin, stiegen aus und schlugen auf ihn ein. Die Verletzungen im Gesicht des Hundehalters wurden im Krankenhaus versorgt.
Nachdem ein 55-jähriger Hundehalter am Montagmittag in der Feldgemarkung, Bereich Wormser Straße, von zwei Insassen eines Mercedes beleidigt, geschubst und geschlagen wurde, ermittelt die Polizei wegen Beleidigung und Körperverletzung. Dies teilt die Polizei mit.
Nach ersten Angaben des leicht verletzten Mannes soll der Wagen gegen 14.40 Uhr unberechtigt den Fußgängerweg, in Höhe des Verkehrskreisels, befahren haben. Nach einem Wortwechsel seien die zwei Männer ausgestiegen und wurden handgreiflich. Die oberflächlichen Verletzungen im Gesicht des 55-Jährigen konnten ambulant in einem örtlichen Krankenhaus versorgt werden.
Der Fahrer des Wagens war zwischen 25 und 35 Jahre alt, sein Beifahrer wird auf 25 Jahre geschätzt. Beide Männer sind schlank, haben schwarze Haare und ein südländisches Aussehen.
30.03.2020, Vechta
Pizzalieferantin von Dunkelhäutigem brutal überfallen
Eine 27-jährige Pizzalieferantin ging nach einer Lieferung zu ihrem Fahrzeug zurück. Plötzlich sprang ein Mann mit dunklem Teint hinter einem Auto hervor, schlug mit Fäusten auf das Opfer ein, warf die 27-Jährige auf den Boden und trat auf sie ein. Dann raubte er ihre Geldbörse mit Bargeld.
Ein unbekannter Mann hat am Montag gegen 22.22 Uhr in Vechta einen Raubüberfall auf eine 27-jährige Pizzalieferantin verübt. Die Frau, die in Bremen gemeldet ist, hatte zuvor eine Pizza bei einer Wohnung an der Straße Kringelkamp abgeliefert.
Nach der Lieferung ging sie zum Auslieferungsfahrzeug zurück. Hier stellte sich der Unbekannte, welcher hinter einem VW Bulli hervorgekommen war, der 27-Jährigen entgegen. Der Mann schlug mit Fäusten auf das Opfer ein. Anschließend wurde die 27-Jährige auf den Boden geworfen und getreten. Der Täter raubte die Geldbörse mit Bargeld und lief in Richtung Füchteler Straße.
Die 27-Jährige wählte den Notruf der Polizei. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht festgestellt werden. Der Mann wird wie folgt beschrieben: circa 30 bis 35 Jahre alt, dunkler Teint, schwarze Haare, circa 170 cm groß, graue Winterjacke mit Kapuze, kein Bart. Die leicht verletzte 27-Jährige wurde vom Rettungsdienst versorgt.
31.03.2020, Augsburg
Mann greift in Augsburg Menschen mit Machete an
Eine Gewalttat sorgt in Augsburg für Aufregung: Ein Mann ist mit einer Machete auf Passanten losgegangen. Es gibt mindestens einen Verletzten.
Wie die Polizei mitteilte, hat ein 27-Jähriger am frühen Dienstagmorgen in Augsburg eine Frau und einen Mann mit einer Machete angegriffen. Das männliche Opfer sei verletzt worden. Außerdem soll der Angreifer mit der Machete einen Linienbus beschädigt haben und auf ein Auto losgegangen sein.
Polizei meldet Festnahme nach Macheten-Angriff
Die Einsatzkräfte nahmen inzwischen im Augsburger Universitätsviertel einen Verdächtigen fest. Zu den Hintergründen der Tat ermittle die Kriminalpolizei in alle Richtungen. Der Verletzte sei in einem Krankenhaus behandelt worden. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/mann-greift-in-augsburg-menschen-mit-machete-an,RunOaf1
31.03.2020, Essen
Zugang zu einer Wohnung verschafft und dort diverse Kleidungsstücke sowie Bargeld erbeutet
Am Nachmittag des 28. Oktober 2019 soll eine junge Frau sich gemeinschaftlich mit einer weiteren Täterin Zugang zu einer Wohnung in der Donnerstraße verschafft und dort diverse Kleidungsstücke sowie Bargeld erbeutet haben.
Die beiden Frauen klingelten offenbar Sturm an der Wohnungstüre. Als die Mieterin öffnete, sollen die Frauen sie zur Seite gestoßen haben und in die Wohnung eingedrungen sein. Nachdem sie Kleidung und Bargeld entwendet hatten, flohen die Frauen. Da eine der Täterinnen der Frau flüchtig bekannt ist, gibt es ein Foto, mit dem die Polizei nun nach einer der mutmaßlichen Räuberinnen sucht.
Die Unbekannte soll auf den Namen „Sofia“ hören, ist etwa 16 bis 18 Jahre alt, schlank und circa 160 bis 170 cm groß. Sie hat ein gepflegtes Erscheinungsbild, ist dunkelhäutig und ihre Haare sind in kleine Zöpfe geflochten (Rastazöpfe). Zum Tatzeitpunkt trug sie eine schwarze Jacke, darunter einen weißen Kapuzenpullover und eine blaue Jeans zu weißen Schuhen.
http://presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4561160
31.03.2020, Pasewalk
Kenianer bespuckt Kundenbetreuer auf Bahnhof Pasewalk
In Zeiten der Corona-Pandemie ist ein Bahn-Mitarbeiter auf dem Pasewalker Bahnhof angespuckt worden. Der Tatverdächtige, ein 31-Jähriger aus Kenia, ist kein unbeschriebens Blatt.
Ein Kundenbetreuer der Deutschen Bahn ist am Dienstag auf dem Pasewalker Bahnhof angespuckt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, habe der Bahn-Mitarbeiter Strafanzeige wegen Körperverletzung gestellt. Er konnte den Täter sehr gut beschreiben, sodass die Bundespolizei den aus Kenia stammenden 31-Jährigen schnell ausfindig machen konnte.
Der Mann ist kein Unbekannter
Bei der Überprüfung des Mannes stellten die Beamten fest, dass der Mann wohl Dreck am Stecken haben musste. Denn bereits das Oberlandesgericht Brandenburg hatte den Kenianer zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Er hatte wiederholt gegen die Weisungen in der Führungsaufsicht verstoßen.
Ob die Spuckattacke in der derzeitigen Coronalage für den Bahnmitarbeiter besondere gesundheitliche Folgen haben wird, darüber befindet zur Stunde ein Arzt.
https://www.nordkurier.de/pasewalk/spuckattacke-auf-bahn-mitarbeiter-in-pasewalk-3138912803.html
31.03.2020, Köln
Weibliche Fahrgäste in U-Bahn durch randalierenden Schwarzafrikaner sexuell belästigt
Am Dienstagabend (31. März) haben Streifenbeamte in Köln – Neustadt-Nord einen bereits vielfach polizeilich in Erscheinung Getretenen (37) in Gewahrsam genommen. In der U-Bahnhaltestelle Ebertplatz hatte der Schwarze randaliert und Zeugenangaben zufolge offenbar zwei noch unbekannte Frauen sexuell belästigt. Die Kripo Köln sucht weitere Zeugen und die beiden Geschädigten.
Gegen 22 Uhr alarmierten die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) die Polizei Köln: Demzufolge hatte der 37-Jährige auf dem U-Bahnsteig Richtung Mülheim versucht, einen Mülleimer in Brand zu stecken. Ein Passagier löschte das Feuer mit seiner Wasserflasche. Zuvor hatte der Verdächtige kurzzeitig eine dort stehende U-Bahn der Linie 18 betreten. Die darin sitzenden, unbekannt gebliebenen Geschädigten offenbarten sich erst bei ihrem Aussteigen an der Haltestelle Boltensternstraße gegenüber dem KVB-Fahrer (30): Demzufolge hatte der Mann versucht, die Überraschten unsittlich zu berühren und sie zudem angespuckt. Mehrere weitere Bahnpassagiere seien ihnen zur Hilfe gekommen und hätten den Verdächtigen von ihnen abgehalten, so die Frauen gegenüber dem KVB-Mitarbeiter.
Ein Atemalkoholtest bei dem 37-Jährigen ergab circa 1,6 Promille. Die Polizei Köln hat Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und sexueller Belästigung gegen den Mann eingeleitet.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4562290
31.03.2020, Darmstadt
35-Jähriger Ausländer greift Wachpersonal mit Stuhl an
Ein 35-Jähriger hat am Dienstagnachmittag in der Darmstädter Abschiebungshafteinrichtung versucht, das Wachpersonal anzugreifen. Nach Informationen der Polizei wollte er mit einem Stuhl auf die Bediensteten einschlagen. Durch den Einsatz von Pfefferspray konnte der Mann gestoppt werden. Außer einer leichten Augenreizung blieb der 35-Jährige unverletzt. Auch die Bediensteten erlitten keine Verletzungen.
Auslöser für das Verhalten des 35-Jährigen dürfte sein Ärger über die richterliche Entscheidung zur Verlängerung seiner Abschiebehaft am Dienstagnachmittag gewesen sein, teilte die Polizei mit. Bereits gegenüber dem Richter sei der Mann aggressiv gewesen und musste von Beamten aus dem Saal gebracht werden. Auch nachdem er wieder in der Abschiebungshafteinrichtung untergebracht wurde, fiel er durch massive Tritten gegen eine Tür auf und bedrohte die Bediensteten mit einem Stuhl.
31.03.2020, Münsing
Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Familien im Asylheim endet im Krankehaus
Zu einer Flüchtlingsunterkunft in der Hauptstraße mussten Beamte des Polizeireviers Münsingen am Dienstagnachmittag, gegen 16 Uhr, mit zwei Streifenwagen anrücken, nachdem dort vier Bewohner aneinandergeraten waren. Beim Eintreffen der Polizei war die Auseinandersetzung bereits beendet.
Wie sich herausstellte, dürften bereits länger andauernde Meinungsverschiedenheiten zwischen zwei Familien zunächst zu einem verbalen Streit geführt haben, der anschließend in Handgreiflichkeiten mündete, in deren Verlauf wohl auch ein Feuerlöscher als Schlaginstrument eingesetzt worden sein soll. Zwei der Kontrahenten wurden leicht verletzt und vom Rettungsdienst zur Untersuchung und ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Das Polizeirevier Münsingen hat die Ermittlungen zu den Hintergründen und dem Ablauf der Auseinandersetzung aufgenommen.
31.03.2020, Delmenhorst
Ausländer tritt hustender Frau ins Gesicht
Eine 25-jährige Delmenhorsterin ist am Dienstag in den frühen Morgenstunden Opfer einer Körperverletzung geworden. Die junge Frau saß gegen 7 Uhr in der Bushaltestelle “Brauereiweg”, die sich an der Stedinger Straße, gegenüber eines Elektronikmarktes, befindet. Während sie auf den Bus wartete, um zur Arbeit zu fahren, kam ein junger Mann in die Bushaltestelle. Zwischen beiden kam es zu einem Streitgespräch, in dem die 25-Jährige beleidigt wurde.
Auslöser war ein einmaliges Husten der Frau, durch das sich der junge Mann in Virus-Zeiten offensichtlich bedroht fühlte. Um den Streit nicht weiter eskalieren zu lassen, verhielt sich die Frau ruhig und beschäftigte sich mit ihrem Smartphone. Das nutzte der bislang unbekannte Mann, um der Frau ins Gesicht zu treten. Anschließend flüchtete er zu Fuß in Richtung Friedensstraße/ Horster Weg.
25-Jährige erlitt Verletzungen an der Nase und dem Mund
Die Frau erlitt leichte Verletzungen an der Nase und dem Mund und war so perplex, dass sie zunächst zur Arbeit fuhr. Von dort wurde die Polizei verständigt.
Der jungen Mann ist vermutlich zwischen 16 und 18 Jahre alt und zirka 1,60 bis 1,65 Meter groß. Er hatte kurze, schwarze Haare, trug weder einen Bart noch eine Brille, er war schlank und hatte ein südosteuropäisches Erscheinungsbild. Der Mann war zudem mit einer schwarzen Winterjacke bekleidet.
31.03.2020, Berlin
Mann (30) drückte sie auf den Boden: Ordnungsamtsmitarbeiter retten Frau vor sexuellem Übergriff am Alexanderplatz
Hilfe in der Not! Zwei Ordnungsamtsmitarbeiter haben eine Frau vor einem mutmaßlich sexuellen Übergriff am Alexanderplatz beschützt.
Zu der Tat kam es am 31. März gegen 20.15 Uhr, wie der Bezirksbürgermeister von Mitte, Stephan von Dassel, mitteilte.
Während einer Kontrolle, ob sich die Berliner an die Corona-Regeln halten, hätten die Mitarbeiter „leise, dumpfe Hilferufe“ gehört, die vom Eingangsbereich des Fernsehturms gekommen sein. Dann hätten sie gesehen, wie ein Mann eine Frau auf den Boden drückte!
Die Ordnungshüter seien sofort eingeschritten. Dabei sei es zu einer Auseinandersetzung gekommen. Der Beschuldigte habe beide Einsatzkräfte mehrmals mit Schlägen, Tritten und Kopfnüssen attackiert.
Trotz der massiven Gegenwehr, sei es den Mitarbeitern schließlich gelungen, den Mann zu überwältigen und vorläufig festzunehmen. Er wurde der Polizei übergeben.
Die Frau sowie beide Mitarbeiter des Ordnungsamtes seien verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden. „Hautabschürfungen, Hämatome, Schmerzen an den Extremitäten und eine eingegipste Hand waren die Folge des Einsatzes“, heiß es.
Der Festgenommene (30) sei in Polizeigewahrsam gebracht und der Justiz überstellt worden. Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel: „Ich bedanke mich bei den mutigen Kollegen für ihren beherzten Einsatz und wünsche ihnen und dem Opfer eine schnelle Genesung.“
01.04.2020, Mannheim
Zwei Shisha-Bars verbotswidrig geöffnet
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hatten in der Mannheimer Innenstadt zwei Shisha-Bars trotz Verbots geöffnet. In beiden Lokalitäten wurden mehrere Gäste angetroffen.
Eine der beiden Shisha-Bars lag in den T-Quadraten. Dort waren 12 Gäste in der Bar und wurden dort bewirtet. Als die Polizei eingetroffen ist, haben die Anwesenden versucht, sich in den Toiletten bzw. in der Küche zu verstecken. Sie wurden alle kontrolliert. Gegen den Wirt und gegen die Gäste wurden Anzeigen wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz gefertigt.
Die zweite Shisha-Bar in den J-Quadraten wurde von einem Zeugen gemeldet. Dieser teilte mit, dass die Bar geöffnet sei und dass sich Gäste darin aufhalten. Polizeibeamte haben festgestellt, dass die Fenster des Lokals von innen abgedunkelt waren. Das Hoftor neben dem Eingang stand offen. Hier waren die Fenster ebenfalls verdunkelt.
Wirt der Sisha-Bar offenbar unbelehrbar
Die Beamten haben an die Seitentür der Shisha-Bar geklopft und ihnen wurde geöffnet. In der Bar herrschte ein "regulärer" Bewirtungsbetrieb. Mehrere Personen haben sich in der Lokalität aufgehalten. Die Anwesenden wurden kontrolliert. Gegen sie wurde eine Ordnungswidrigskeitsanzeige wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz vorgelegt. Außerdem wurde bekannt, dass der Wirt offenbar unbelehrbar sei. Schon in der Vorwache hatte er seine Bar trotz Verbots geöffnet. Er wird nun, wegen seiner Unbelehrbarkeit, einem erhöhten Bußgeld entgegensehen müssen.
Bei den Kontrollen der Gäste wurden zudem bei mehreren Personen kleinere Menschen Rauschgift festgestellt. Gegen diese wird jetzt zusätzlich wegen Drogenbesitzes ermittelt.
01.04.2020, Dortmund
„Junge Männer“ greifen 80-jährigen Mann im ICE an
Weil ein 80-jähriger Senior, der gerade sein Gepäck verstaute, in einem ICE nicht schnell genug Platz gemacht hat, wurden zwei polizeibekannte „junge Männer“ erst ausfallend und haben den älteren Herrn dann zu Boden gestoßen und verletzt.
Weil ein 80-jähriger Mann in einem ICE scheinbar nicht schnell genug Platz gemacht hat, wurden zwei junge Männer ausfallend geworden. Sie haben den älteren Herrn zu Boden gestoßen, der sich dadurch leicht am Arm verletzt hat.
Zu dem Streit kam es am Mittwochabend (1.4.) gegen 21.30 Uhr. Der 80-Jährige aus Trappenkamp, Schleswig-Holstein, wollte sein Gepäck an seinem Sitzplatz verstauen - das ging den entgegenkommenden Männern aber wohl nicht schnell genug. Sie forderten den älteren Reisenden in aggressivem Tonfall auf, Platz zu machen.
Dabei haben sie die Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus als Begründung genannt, gab der 80-Jährige an. Als dieser nicht schnell genug reagierte, haben die jungen Männer den Herrn zu Boden gestoßen. Andere unabhängige Zeugen konnten diese Aussage bestätigen.
Die Tatverdächtigen waren bereits polizeibekannt
Beamte der Bundespolizei wurden am Dortmunder Hauptbahnhof zu dem Zug gerufen und nahmen die mutmaßlichen Täter mit auf die Wache. Es handelt sich bei ihnen um zwei 20-Jährige, einer von ihnen aus Eschenburg in Hessen, der andere aus Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Beide sind bereits wegen anderen Gewaltdelikten polizeibekannt, es wird nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen sie eingeleitet.
02.04.2020, Essen
Streit eskaliert – Mensch mit Messerverletzungen im Gesicht im Krankenhaus
In Essen hat es am Donnerstagmorgen einen Streit zwischen zwei Menschen gegeben, der komplett eskaliert ist.
Wie die Polizei Essen bestätigte, gab es in einer Wohnung einen Streit zwischen zwei Menschen. Dabei könne es sich um einen Beziehungsstreit gehandelt haben. Dieser sei irgendwann ausgeartet.
Streit in Essen eskaliert: Ein Mensch muss ins Krankenhaus
Einer der Beteiligten musste am Ende mit Verletzungen im Gesicht ins Krankenhaus gebracht werden. Allerdings sei noch nicht geklärt, ob sich das Opfer die Verletzungen selbst zugefügt hat oder ob es angegriffen wurde.
Nach Informationen von DER WESTEN soll es sich bei dem Opfer um einen Mann gehandelt haben, der mit einem Messer im Gesicht verletzt wurde. Gegen 5 Uhr ereignete sich der Streit in der Rellinghauser Straße.
Opfer soll sich zu Nachbar gerettet haben
Außerdem soll sich das Opfer zu einem Nachbarn gerettet haben, der dann die Polizei und Rettungskräfte verständigt hat. Das konnte die Polizei bisher noch nicht bestätigen.
Eine Polizeisprecherin betonte aber, dass die Verletzungen nicht zu schlimm gewesen seien und das Opfer das Krankenhaus bald wieder verlassen könne.
02.04.2020, Stadtlohn
15 Migranten unterschiedlichster Nationen frönen nachts dem illegalen Glücksspiel in einer Gaststätte und verstoßen damit Corona-Auflagen
Hinweise führten die Einsatzkräfte der Polizei am frühen Donnerstag gegen 00:20 Uhr zu einer offiziell geschlossenen Gaststätte auf der Krefelder Straße. Hier sollten sich mehrere Personen treffen. Am Einsatzort trafen die Einsatzkräfte im Hinterzimmer der Gaststätte auf den Konzessionsinhaber, ein 44-jähriger Deutscher sowie 15 weitere Personen im Alter zwischen 29 und 51 Jahren unterschiedlichster Nationalitäten. Die Teilnehmer dieser Versammlung kamen aus Willich, Krefeld, Tönisvorst, Mönchengladbach, Hückeswagen, Solingen, Oberhausen und Langenfeld. Die Gruppe war augenscheinlich mit einem illegalen Glücksspiel beschäftigt. Deswegen erstatteten die Einsatzkräfte Strafanzeigen.
Das allerdings bleibt nicht die einzige Konsequenz: Neben dem Verdacht des illegalen Glücksspiels gibt es gegen den Veranstalter eine Strafanzeige wegen Verdachts des Durchführens einer unzulässigen Veranstaltung/Versammlung nach der Corona-Schutzverordnung. Da auch die Teilnahme an einer solchen Veranstaltung eine Straftat darstellt, müssen auch die "Gäste" mit einem Strafverfahren rechnen. Die Corona-Schutzverordnung sieht für solche Verfehlungen eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren vor.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65857/4562717
02.04.2020, Leipzig
Zwei Verletzte bei Schießerei
Bei einer Auseinandersetzung im Leipziger Osten sind am Donnerstagabend zwei Männer schwer verletzt worden.
Der Konflikt ist gegen 18.45 Uhr in einer Dachgeschosswohnung an der Sybelstraße entbrannt. Polizeisprecherin Mandy Heimann (40) am Freitagmorgen: „Der Hintergrund und die Gesamtzahl der Beteiligten sind gegenwärtig unklar.“
Zeugen berichteten von einem lautstarken Streit und von Schüssen, die deutlich hörbar abgefeuert wurden. Heimann: „Ein Person erlitt eine Stichverletzung und der weitere Geschädigte eine Schussverletzung. Beide sind in stationärer Behandlung und nicht in Lebensgefahr.“
Nach BILD-Informationen war der eine Verletzte offenbar mit der Stichverletzung aus dem Fenster gesprungen und auf einem Flachdach gelandet. Der andere, ein Algerier (24) lag – offenbar von einem Schuss am Bauch getroffen – 50 Meter entfernt.
Nach der Bluttat flüchteten mehrere mutmaßlich an der Auseinandersetzung beteiligte Personen in mindestens zwei Autos vom Tatort. Ein Fahrzeug konnte kurz darauf von der Polizei gestoppt, der Fahrer, ein 35 Jahre alter Iraker, festgenommen werden. Die Fahndung nach den weiteren mutmaßlichen Tatbeteiligten läuft.
02.04.2020, Basel
75-Jähriger von Ausländer zu Boden gestoßen und ausgeraubt
Am Donnerstag, etwa um 19:30 Uhr, wurde ein 75-jähriger Mann am Leonhardsgraben, bei der Tramhaltestelle Musik Akademie, ausgeraubt.
Wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilt, ist der ältere Mann mit dem Tram vom Barfüsserplatz zur Musikakademie gefahren. Dort stieg er aus.
Als der Senior die Tram verließ, wurde er von einem schwarzhaarigen Mann angerempelt. Der 75-Jährige stürzte und verletzte sich. Anstatt zu helfen, packte der gebrochen Deutsch sprechende Räuber den Rentner und forderte Geld. Aus der Tasche des Opfers raubte er Portemonnaie und Mobiltelefon.
Der 75-jährige Mann begab sich danach nach Hause und verständigte die Polizei. Wie die Behörden mitteilen, verlief die Fahndung nach dem Täter bislang erfolglos.
Gesucht wird:
Unbekannter, ca. 25 Jahre alt, 180-185 cm groß, schlanke Statur, sprach gebrochen Deutsch, schwarze Haare, kurze glatte Frisur, trug dunkle Kleidung, dunkle Schuhe und hüftlange Jacke.
Personen, die Hinweise geben können, sollen sich bei der Polizei melden.
https://www.bazonline.ch/75-jaehriger-zu-boden-gestossen-und-ausgeraubt-624777409179
02.04.2020, Güstrow
Afghane demoliert auf der Straße PKWs, springt vor fahrende Autos, bis ein Zeuge ihn überwältigt
Am 02.04.2020 gegen 18:00 Uhr gab es einen Polizeieinsatz in der Eisenbahnstraße Güstrow. Gemeldet hatte sich ein 48-jähriger Deutscher, der einen ausländisch aussehenden Mann festhält, der in der Nähe mehrere Fahrzeuge beschädigt, vor fahrende Autos gesprungen und dadurch für Unruhe im dortigen Kreuzungsbereich gesorgt haben soll. Im weiteren Verlauf konnte sich der vermeintliche Tatverdächtige lösen und weglaufen. Der Zeuge und die hinzukommenden Einsatzkräfte nahmen die Verfolgung auf. Plötzlich änderte der Flüchtige seine Laufrichtung, drehte sich um und lief gegen den Streifenwagen, der sich nunmehr mit langsamer Geschwindigkeit auf seiner Höhe befand, um ihn zu stoppen. Durch den Zusammenstoß wurde er leicht verletzt. Ein Rettungswagen hat ihn zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Während der Verfolgung war der Zeuge gestürzt und hat sich dabei leicht verletzt. Es wurde bekannt dass bei einem Auto der Außenspiegel und bei einem weiteren die Scheibenwischer beschädigt wurden. Auch diese Taten können dem ausländischen Tatverdächtigen zugeordnet werden.
Gegen den 20-jährigen mit einer afghanischen Staatsangehörigkeit wird wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung an den Fahrzeugen, ermittelt. Ob der Mann unter Alkohol oder Drogen gestanden hat, dass muss die Auswertung der Blutprobe zeigen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108766/4563775
02.04.2020, Schwelm
Südländer fährt Radfahrerin um und greift sie an
Erst fährt ein „südländischer“, gebrochen Deutsch sprechender Transporterfahrer eine 37-jährige Radfahrerin an und begeht Fahrerflucht. Die Radfahrerin kann den Südländer einholen, er steigt aus, schubst sie weg und begeht erneut Fahrerflucht.
Das ganze geschah am Donnerstag gegen 15.15 Uhr, als ein 37-jährige Schwelmerin mit ihrem Fahrrad auf der Kirchstraße Richtung Kirchplatz fuhr. Kurz vor dem Ziel musste sie hinter einem weißen Transporter halten, der ebenfalls verkehrsbedingt stoppte. Plötzlich setzte der Transporter jedoch zurück, und die Schwelmerin schaffte es nicht mehr auszuweichen, so dass sie von dem Fahrzeug getroffen und leicht verletzt wurde.
Als die Frau den Fahrer auf den Zusammenstoß aufmerksam machte, schien dieser nicht interessiert und fuhr weiter. Sie folgte ihm daraufhin bis zur Untermauerstraße, wo dieser erneut anhielt. Die Frau stellte sich vor den Transporter, um eine Weiterfahrt zu verhindern. Das passte dem Mann jedoch gar nicht. Er stieg aus, schubste die Fahrradfahrerin beiseite und fuhr in unbekannte Richtung weg.
Mann spricht gebrochen Deutsch
Die Schwelmerin notierte sich das Kennzeichen und informierte die Polizei. Bei dem Fahrer soll es sich um einen schlanken Mann, etwa 170 cm groß, handeln. Er soll südländisches Aussehen haben und nur gebrochen Deutsch sprechen. Die Ermittlungen hierzu laufen derzeit. Die Fahrradfahrerin erlitt leichte Verletzungen, eine sofortige ärztliche Behandlung benötigte sie aber nicht.
02.04.2020, Köln
Araber überfallen 14-jährige Mädchen mit Schusswaffe
Am frühen Donnerstagabend (2. April) sind im Kölner Ortsteil Kalk zwei 14-Jährige deren Angaben zufolge von einem unbekannten Täterduo beraubt worden. Die Jugendlichen beschrieben die flüchtigen Angreifer als "etwa 16-17-jährig, circa 1,80 Meter groß und kräftig". Die Kripo Köln sucht dringend Zeugen.
Gegen 18.30 Uhr hatten die späteren Geschädigten an der Bushaltestelle Kalker Hauptstraße/Kapellenstraße gewartet. Dort seien sie, so die 14-Jährigen später, von den "arabisch wirkenden Männern mit kurz geschorenem Boxer-Haarschnitt" angesprochen und in einen Winkel des dortigen Bezirksrathauses gedrängt worden. Einer der Räuber habe sie mit einer Schusswaffe bedroht und zur Herausgabe ihres Schmucks und einer Umhängetasche gezwungen. "Der Bewaffnete trug einen schwarzen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einem schwarz-grauen Pullover und schwarzer Jogginghose. Sein Komplize trug eine schwarze Canada-Goose-Jacke mit Pelzkragen und eine schwarze Jeans", so die Geschädigten gegenüber den aufnehmenden Polizisten weiter. Nach dem Übergriff zwangen die Unbekannten ihre Opfer, sie in die U-Bahnhaltestelle zu begleiten. Dort seien die Räuber dann mit ihrer Beute in eine Bahn Richtung Innenstadt eingestiegen und geflüchtet.
03.04.2020, Altenglan
"Give Money or I kill you!": Ausländer überfallen Frau zu Hause
Zwei unbekannte Männer sind am Donnerstag, 19. März 2020, in ein Haus in Altenglan eingedrungen. Es kam zum Kontakt mit der 57-jährigen Bewohnerin. Die Täter bedrohten die Frau und beraubten sie.
Sachverhaltsbeschreibung:
Eine 57-jährige Frau, welche im Anwesen alleine lebt, wurde am Abend des 19. März 2020 von zwei unbekannten männlichen Einbrechern im Schlaf überrascht. Nachdem die Täter auf die durch die Geräusche aufgewachte Eigentümerin trafen, forderten sie von der Frau unter Gewaltanwendung sowie in gebrochenem Englisch - "Give Money or I kill you!" - die Herausgabe von Wertgegenständen.
Das eingeschüchterte Opfer gab daraufhin Bargeld, Goldschmuck, Mobiltelefon, sowie ihre EC-Karte mit dazugehöriger PIN, heraus.
Hiernach verließen die beiden Täter das Haus der 57-Jährigen und schüchterten sie nochmals ein, zurückzukehren und sie umzubringen, sofern sie die Polizei rufen würde.
Die verängstigte Frau wartete eine Zeit lang und begab sie sich danach zu einem Nachbarn, welcher den Notruf absetzte.
Die Täter hoben noch am selben Abend um 21:23 Uhr in der Kreissparkasse Baumholder am dortigen Geldautomaten Bargeld mit der erbeuteten Bankkarte ab. Um 00:05 Uhr am 20.03.2020 versuchten sie es bei der Kreissparkasse Freisen erneut. Hier scheiterten sie jedoch, da die Bankkarte eingezogen wurde.
Einer der Täter wechselte zwischen diesen beiden Ereignissen die Oberbekleidung.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise:
1. Täter und Wortführer:
- etwa 30 bis 35 Jahre alt
- ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß
- schlank
- dunkler Teint
- schwarzer Vollbart, schwarze Haare (an den Seiten rasiert) und Haar-Tolle
- bekleidet mit grell-blauer/türkisfarbener Kapuzen-Jacke mit Brust-Aufschrift (später Adidas-Pullover und grellorange Jacke mit Reflektor-Streifen am Rücken)
2.Täter:
- gleiches Alter und etwas kleiner als Täter 1
- dicke Statur und dicke Wangen
- rötlicher Vollbart
- bekleidet mit grau-blauer Kapuzen-Jacke mit Reißverschluss und Hose mit Camouflage-Muster
03.04.2020, Remseck
Südländer befriedigt sich selbst während er telefoniert
Zwei Mädchen werden in Remseck von einem Unbekannten sexuell belästigt. Der Exhibitionist sitzt auf einer Treppe, telefoniert und befriedigt sich selbst. Die Polizei sucht Zeugen.
Ein unbekannter Exhibitionist hat sich am Freitagabend vor den Augen zweier Mädchen in Remseck am Neckar (Kreis Ludwigsburg) selbst befriedigt, während er augenscheinlich telefonierte. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Beamten melden, saß der Unbekannte gegen 20 Uhr im Bereich der Dorfstraße in Neckarrems gegenüber einer Kirche auf einer Treppe. Während er telefonierte hatte er seinen Penis entblößt und spielte daran herum. Als die zwei neun und 16 Jahre alten Mädchen dies beobachteten, rannten sie nach Hause und erzählten es ihren Eltern, die die Polizei riefen. Eine Fahndung blieb erfolglos.
Die beiden Mädchen beschrieben den Täter wie folgt: 20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,85 Meter groß, kurze schwarze Haare, südländische Erscheinung. Er war bekleidet mit einer grünen Camouflage-Hose, einer schwarzen Jacke sowie weißen Turnschuhen.
03.04.2020, Aachen
Dunkelhäutiger zersticht die Reifen an insgesamt 30 Pkws
Am 16.03.2020, 23.03.2020 und 27.03.2020 stach ein bislang unbekannter Täter in Aachen, im Bereich der Peliserkerstraße, Gneisenaustraße, Joseph-von-Görres-Straße und Eifelstraße an insgesamt 30 Pkw diverse Reifen platt. Bei den ersten Taten am 16.03.2020 beobachtete ein Zeuge eine unbekannte männliche Person, kräftige Statur, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, Dreitagebart, bekleidet mit blauer Daunenkapuzenjacke, schwarzem Pullover mit dickem weißen Streifen auf den Ärmeln und Jeanshose, bei der Tatausführung. Nach bisherigem Ermittlungsstand ereigneten sich alle Taten immer in den Morgenstunden zwischen 7 und 9.30 Uhr.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/4563885
03.04.2020, Gütersloh
Sexuelle Belästigung durch Südländer
Eine 30-jährige Frau aus Gütersloh meldet der Polizei am Freitagmittag (03.04., 13.20 Uhr) von einem unbekannten Mann belästigt worden zu sein.
Die 30-Jährige ging ihren Angaben nach zu Fuß auf der Vollrath-Müller-Straße, als der unbekannte Täter sie aus einem Auto heraus ansprach. In der Folge dieses kur-zen Gespräches gelang es dem Täter die Gütersloherin gegen ihren Willen in sein Auto zu setzen und loszufahren. Nach einigen hundert Metern hielt der Unbekannte an der Pestalozzistraße auf einem Parkplatz eines ehemaligen Lebensmittelmarktes. Hier kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Täter und der 30-jährigen Frau. In dem Zusammenhang machte die 30-Jährige auch Angaben zu einer sexuellen Belästigung durch den unbekannten Mann.
Nach dem Disput ließ der Täter die 30-Jährige aussteigen und fuhr zügig davon.
Der unbekannte Täter soll 38 - 40 Jahre alt gewesen sein und eine kräftige Statur gehabt haben. Er hatte ein südländisches Aussehen, schwarze Haare und einen schwarzen Bart. Der Mann trug eine schwarze Jacke und eine Jeanshose, die an den Knien beschmutzt war. Das Auto des Mannes war schwarz.
Das Geschehnis an der Pestalozzistraße wurde möglicherweise von einer vorbeikommenden Radfahrerin beobachtet. Die Frau soll ca. 40 Jahre alt gewesen sein und hatte blonde Haare. Sie trug eine weißes Jacke, einen Schal und eine blaue Jeans.
03.04.2020, Waldkraiburg
Am Freitag, 3. April , gegen 18 Uhr wollten Kräfte des Sicherheitsdienstes an der Anker-Dependance Waldkraiburg drei Bewohner der Unterkunft der routinemäßigen Kontrolle beim Eintritt unterziehen. Nachdem sich die drei 25, 26 und 29 Jahre alten nigerianischen Staatsangehörigen weigerten ihre Legitimationspapiere vorzulegen, wurden die Männer vom Sicherheitsdienst wieder aus dem Gebäude verwiesen.
Daraufhin solidarisierten sich die drei jungen Männer, bewaffneten sich mit zwei Schneeschaufeln und einer Eisenstange und gingen in Richtung Sicherheitsdienst. Die schnell reagierenden Sicherheitskräfte hatten sich bereits zahlenmäßig verstärkt und konnten ohne jemanden zu verletzen die Lage entschärfen.
Die alarmierten Polizeibeamten der PI Waldkraiburg mit Unterstützung von weiteren Streifen der umliegenden Dienststellen nahmen die Asylbewerber in Polizeigewahrsam. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Richter beim Landgericht Traunstein wurde Sicherheitsgewahrsam bis zur Entscheidung über die Verlegung in eine andere Asylunterkunft angeordnet.
Die für die Unterbringung der Asylbewerber zuständige Regierung von Oberbayern ordnete die Verlegung von 2 der betroffenen Nigerianer in eine andere Unterkunft an, die bereits am frühen Samstag, 4. April 2020 durchgeführt werden konnte.
Ermittlungen werden wegen versuchter gefährlicher Köperverletzung eingeleitet.
04.04.2020, Augsburg
AFGHANISCHER FAMILIENSTREIT IN FLÜCHTLINGSHEIM ESKALIERT: JUNGE (15) STIRBT
Bei einem Familienstreit in einer Flüchtlingsunterkunft in Augsburg ist ein Jugendlicher getötet worden.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, sei ein Familienstreit in dem Asylheim in Gewalt umgeschlagen.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war am Samstag ein 29 Jahre alter afghanischer Staatsangehöriger mit einem Messer auf einen 15-jährigen Angehörigen losgegangen und verletzte ihn tödlich. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen noch vor Ort fest.
Bei der gewalttätigen Auseinandersetzung wurden weitere Familienmitglieder verletzt. Sie kamen in Krankenhäuser, schwebten aber nicht in Lebensgefahr.
Nähere Angaben machte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen zunächst nicht.
Der Bayerische Rundfunk berichtete, dass ein Rettungshubschrauber vor dem Asylheim gelandet sei und das Gebäude im Stadtteil Göggingen weiträumig abgesperrt wurde.
Weitere Einzelheiten und Hintergründe zum Fall sind derzeit noch nicht bekannt.
04.04.2020, Kronach
Mord im Asylantenheim: 23-jähriger Afghane erstochen - Täter auf der Flucht
Ein 23-jähriger Mann wurde am Samstagabend in Kronach von einem 28-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Der 23-Jährige starb wenig später. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
Tödliche Verletzungen erlitt am Samstagmittag ein 23 Jahre alter Mann in Kronach bei einer Attacke mit einem Messer. Die Kriminalpolizei Coburg bittet um Mithilfe bei der Fahndung nach dem flüchtigen Täter.
Ersten Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Coburg zufolge, kam es nach Zeugenaussagen gegen 11.30 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Ludwigsstädter Straße in Kronach zu einem Streit zwischen zwei Männern.
Täter auf der Flucht
In dessen Verlauf soll der bislang flüchtige Tatverdächtige dem 23-jährigen Bewohner der Unterkunft mit einem Messer tödliche Verletzungen zugefügt haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige in unbekannte Richtung.
Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des 23 Jahre alten afghanischen Staatsbürgers feststellen.
Die alarmierten Polizeibeamten aus Kronach fahndeten mit Unterstützung der umliegenden Polizeidienststellen umgehend nach dem Flüchtigen. Bislang blieben die Fahndungsmaßnahmen allerdings ergebnislos.
Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Coburg übernahmen die Ermittlungen zum Tötungsdelikt. Neben Beamten der Spurensicherung kam auch ein Rechtsmediziner an den Tatort.
Bei dem dringend Tatverdächtigen handelt es sich um den Janagha Amiri. Er wird wie folgt beschrieben:
28 Jahre alt
184 Zentimeter groß
74 Kilogramm schwer und schlank
kurze schwarze Haare und Dreitagebart
spricht gebrochen deutsch
vermutlich mit einer Jeanshose und einer dunklen Strickjacke bekleidet
04.04.2020, Halberstadt
TUMULTE IN ASYLUNTERKUNFT: ISOLIERTE BEWOHNER WERFEN QUARANTÄNE-ZÄUNE UM
In der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber in Halberstadt ist es am Samstag nach Angaben einer Sprecherin des Landesverwaltungsamtes vorübergehend zu tumultartigen Szenen gekommen.
Anlass war den Angaben nach, dass Bewohner auf dem Gelände zwischen zwei Unterkunftsgebäuden aufgestellte Quarantänezäune umgeworfen haben. Daran sollen etwa 100 bis 150 Menschen beteiligt gewesen sein. Eine Polizeisprecherin bestätigte dies.
Es sei unklar, weshalb es zu den Szenen gekommen sei. Es habe aber niemand das Gelände der Zentralen Anlaufstelle verlassen, sagten die Sprecherinnen des Landesverwaltungsamtes und der Polizei.
Die Menschen seien wieder in ihre Unterkünfte gegangen. Es sei das Essen verteilt worden. Die Polizei sei vor Ort, um Mitarbeiter des Landesverwaltungsamtes zu unterstützen. Diese seien im Gespräch mit Vertretern der Flüchtlinge.
Nach bisherigen Angaben des Landkreises Harz waren Bewohner der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber wegen eines Corona-Falls unter Quarantäne gestellt worden. Dafür wurden die einzelnen Häuser der Einrichtung untereinander isoliert, wie die Sprecherin des Landesverwaltungsamtes sagte.
Ein ehemaliger Bewohner, der inzwischen in Halle lebt, war positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Eine Sprecherin des Landkreises konnte unter Hinweis auf die Zuständigkeit des Landesverwaltungsamtes für die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber keine Angaben zum Geschen am Samstag machen.
04.04.2020, Mülheim
Massenschlägerei! Männer prügeln sich mit Holzlatten vor Dönerladen
Am Samstagabend wurde die Polizei um 20.26 Uhr zu einem Dönerladen in der Eppinghofer Straße in Mülheim gerufen. Dort waren mehrere Personen in eine Schlägerei verwickelt, wie ein Polizeisprecher gegenüber DER WESTEN bestätigte.
20 Personen kloppen sich vor Dönerbude
Der Vorfall trug sich vor dem Laden „Ruhrpott Döner“ in Mülheim zu. Zunächst sollen sich nur einige Einzelpersonen verbal angefeindet haben. Doch schnell soll sich die Situation hochgeschaukelt haben – am Ende prügelten sich laut Polizeiinformationen rund 20 Personen vor dem Dönerladen.
Auf einem Facebook-Video ist zu sehen, wie einzelne Schläger mit Holzlatten aufeinander einprügeln. Laut Polizei erlitten drei Personen leichte Verletzungen. Der genaue Grund für den Streit ist noch nicht bekannt. Angeblich könnte ein Meinungsverschiedenheit wegen eines Döners die Schlägerei ausgelöst haben.
Der Polizeieinsatz lief bis in die Nacht hinein. Hinweise auf eine Clan-Verbindung gebe es laut Polizei aktuell nicht. Ausschließen wolle man die Möglichkeit jedoch nicht komplett.
04.04.2020, Chemnitz
6-jähriges Kind von „Rumänen“ überfallen und ausgeraubt
Unfassbar! Zwei Männer raubten am Samstagnachmittag ein 6-jähriges Kind in Chemnitz aus, verletzten es dabei.
Während der Junge am Samstagnachmittag mit einem Einkaufsbeutel in der Hand vor einem Lebensmittelgeschäft in der Limbacher Straße auf einen Verwandten wartete, kamen zwei Männer auf das Kind zu.
Einer der beiden Männer stieß das Kind zu Boden und griff sich den Einkaufsbeutel. Der Junge wurde dabei leicht verletzt.
Anschließend rannten die beiden Männer Richtung Konkordiapark davon.
Durch lautstarkes Rufen des 6-Jährigen wurden der Verwandte und ein Mitarbeiter des Geschäftes auf die Situation aufmerksam und verfolgten die beiden Männer.
An der Ecke Limbacher Straße/Leipziger Straße holten die beiden Männer die Täter ein. Es kam zu einer Prügelei.
Ein Streifenwagen wurde auf die Rangelei aufmerksam, die Beamten gingen dazwischen.
"Der Verwandte des Kindes konnte schließlich den Beutel, in dem sich lediglich Lebensmittel im Wert von knapp 24 Euro befanden, wieder an sich nehmen", teilt ein Sprecher der Polizei mit.
Die beiden Täter im Alter von 28 und 52 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Gegen die beiden Rumänen wird nun wegen Raubes ermittelt.
04.04.2020, Wendlingen
Unbekannter sticht 33-Jährigem mit Messer in den Hals
Ein unbekannter Mann hat am Samstagmittag am Wendlinger Bahnhof einem 33-Jährigen mit einem Messer in den Hals gestochen. Die Fahndung verlief bislang ergebnislos, die Polizei bittet um Hinweise.
Aus noch ungeklärter Ursache hat ein unbekannter Mann am Samstagmittag am Wendlinger Bahnhof einem 33-jährigen Tunesier mit einem Messer in den Hals gestochen. Der zunächst lautstarke Disput hatte schnell zu Handgreiflichkeiten geführt. Anschließend ergriff der Unbekannte die Flucht. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung, bei der neben zahlreichen Streifenwagen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt worden war, konnte der Unbekannte nicht ergriffen werden.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: 1,60 Meter groß, kräftige Statur, Tuch um die Haare gebunden, schwarze Jogginghose, schwarze Jacke, schwarze Nike-Schuhe, Brille und Bauchtasche. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht, welches er jedoch bereits wieder verlassen konnte.
04.04.2020, Alsfeld
Algerier erschlägt Nachbarn mit Hammer in Kleingartenanlage
Schreckliche Szenen spielten sich vergangenen Samstag in der Alsfelder Kleingartenanlage Beerenwiese ab: Ali B., ein 37-jähriger Algerier, der erst seit kurzem dort eine Parzelle hat, soll nach einem Streit seinen 47-jährigen Nachbarn mit einem Hammer erschlagen haben.
Wie die BILD-Zeitung berichtet, war das Opfer Leszek M. bereits seit 15 Jahren Besitzer der Parzelle in der Beerenwiese. Vor etwa drei Jahren wurde auch Ali B. Mitglied im Verein, sein Grundstück lag direkt neben dem des Polen. "Ali B. machte nur sein Ding, hatte zu niemandem richtig Kontakt", erzählte ein Gärtner der BILD. Schon vor zwei Jahren soll es zu einem Streit zwischen Täter und Opfer gekommen sein, Ali B. soll damals Blumentöpfe nach Leszek M. geworfen haben. Andere Gärtner seien dazwischen gegangen, um den Streit zu schlichten. Das Verhältnis blieb weiter angespannt.
"Er war schon zuhause und kam noch einmal zurück"
Am Samstag kam es dann zu einem weiteren Streit - die Hintergründe dazu sind noch unklar. "Leszek M. war schon zu Hause und kam dann noch einmal zurück in seinen Garten", zitiert die BILD einen Gärtner. Ali B. soll dort mit einem Hammer auf das Opfer losgegangen sein, erschlug ihn damit. Die Polizei nahm den Algerier noch vor Ort fest. Die Kriminalpolizei Alsfeld hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Gießen die Ermittlungen aufgenommen. Leszek M. hinterlässt zwei Töchter.
04.04.2020, Angermünde
Dunkelhäutiger entblößt Penis in Angermünde
Einen Schreck in der Abendstunde verpasste ein Mann mehreren Personen in Angermünde. Er entblößte seinen Penis. Wie der Polizei von mehreren Personen angezeigt wurde, hat sich am Abend des 4. April ein offensichtlicher Exhibitionist der Öffentlichkeit präsentiert. Die Zeugen bemerkten im Bereich Schlosswall einen dunkelhäutigen Mann, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte und Aufforderungen, dies zu unterlassen, nicht nachkam. Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermitteln nun, um wen es sich da gehandelt hatte.
https://www.um-tv.de/mediathek/23436/Mann_entbloesst_Penis_in_Angermuende.html
04.04.2020, Emsdetten
Jugendliche Südländer schlagen und treten Frau
In Höhe des Kriegerehrenmals ist eine Frau von vier jungen „Südländern“ geschlagen und getreten worden. Sie hatten sich an dem Denkmal aufgehalten und waren dabei so laut, dass die Frau die Gruppe gegen 1 Uhr ansprach. Zwei Jugendliche kamen daraufhin auf sie zu und beleidigten sie, einer schlug sie, ein Weiterer trat sie.
In der Nacht zum Samstag, 4. April, ist eine Emsdettenerin in der Heidberge in Höhe des Kriegerehrenmals von vier jungen Männern geschlagen und getreten worden. Sie hatten sich an dem Denkmal aufgehalten und waren dabei so laut, dass die Frau die Gruppe gegen 1 Uhr ansprach. Zwei Jugendliche kamen daraufhin auf sie zu und beleidigten sie, einer schlug sie, ein Weiterer trat sie. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Die vier jungen Männer waren 15 bis 20 Jahre alt, hatten ein südländisches Erscheinungsbild und trugen dunkle Kleidung.
https://www.ev-online.de/lokales/emsdetten/jugendliche-schlagen-und-treten-frau-324197.html
05.04.2020, Pfinztal
Angriff in Asylbewerberheim: 54-Jähriger Iraker in Haft
In einer Asylbewerberunterkunft in Pfinztal (Landkreis Karlsruhe) ist ein 32-Jähriger bei einem Streit mit einem Messer bedroht worden. Der mutmaßliche Angreifer, ein 54-Jähriger, sitze wegen eines versuchten Tötungsdelikts in Haft, teilten Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Karlsruhe am Sonntag mit. Der Iraker soll versucht haben, in Tötungsabsicht auf den jüngeren Syrer einzustechen.
Mit Hilfe eines Zeugen konnte dieser ersten Schilderungen zufolge die Angriffe abwehren und flüchten. Der mutmaßliche Täter sei wenig später am Wohnort des Opfers festgenommen worden, als er dort eintraf. Der Zeuge erlitt eine Stichwunde an der Hand, der 32-jährige Syrer blieb unverletzt.
Bisherigen Ermittlungen zufolge eskalierte der Streit wohl nach anfänglichen Beleidigungen, wie es hieß. Worum es bei dem Zwist ging, war noch unklar.
05.04.2020, Dresden
Tunesier verdrischt Freundin, geht mit Machete auf Polizei los und wirft Möbel aus dem Fenster
Zuerst hatte der Tunesier seine Freundin (19) in seiner Wohnung verdroschen. Anwohner alarmierten die Polizei. Der Schläger ging auf die Beamten mit einer Machete los. Das SEK rückte schwer bewaffnet an. Auch das beeindruckte den brüllenden Tunesier nicht. Möbel und Unrat flogen vom Balkon in Richtung der Einsatzkräfte.
Als andere Beamte ihn in der Wohnung stellen wollten, versuchte er, über den Balkon zu flüchten, hing hilflos am Geländer.
Durch ein danebenliegendes Fenster zogen SEK-Männer den polizeibekannten Wüterich schließlich in die Wohnung.
"Es gibt einen weiteren Sachverhalt, der gerade bearbeitet wird", so ein Polizeisprecher.
https://www.tag24.de/dresden/lagerkoller-sek-muss-macheten-mann-stoppen-zschertnitz-1479257
05.04.2020, Neubrandenburg
Ausländer greift Mutter an und versucht kleinen Sohn in einen kalten Teich zu werfen
Die Polizei hat einen Tag nach dem Angriff auf eine Mutter mit Sohn in Neubrandenburg eine konkrete Täterbeschreibung herausgegeben und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Am Ihlenpool in der Oststadt waren am Sonntagnachmittag eine 32-Jährige und ihr Kleinkind Opfer einer räuberischen Erpressung geworden. Dabei soll der bislang nicht identifizierte Täter gedroht haben, den ein Jahr alten Jungen in den Ihlenpool-Teich zu werfen, sollte die Frau ihm kein Bargeld geben. Auch versuchte er, der Frau eine brennende Zigarette im Gesicht auszudrücken, bevor er nach dem Zuruf eines Passanten die Flucht antrat.
Tatverdächtiger sprach gebrochenes Deutsch
Zu dem Tatverdächtigen kann laut Polizei gesagt werden, dass er als rund 25 Jahre alt, zwischen 1,75 und 1,85 Meter groß, schlank sowie sportlich beschrieben wurde. Laut Zeugen trug er nach hinten gegeltes Haar und einen gepflegten Vollbart. Er soll zudem eine graue Jogginghose sowie eine schwarze Strickjacke mit Kapuze getragen und gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
Die Tat hatte sich nach Angaben der Polizei gegen 14 Uhr in der kleinen Parkanlage rund um den bei Spaziergängern in der Oststadt beliebten Ihlenpool ereignet. Das Opfer wurde plötzlich von der bislang nicht identifizierten männlichen Person von hinten auf eine nahestehende Bank gezogen. Hier forderte der Tatverdächtige die Herausgabe von Bargeld und unterstrich seine Forderung mit der Drohung. Er ließ von der Geschädigten ab, als ein Fahrradfahrer ihn aus der Ferne verbal dazu aufforderte. Die 32-Jährige wurde leicht verletzt.
05.04.2020, Bielefeld
Raubüberfall in der Bielefelder City: Südländer bedrohen jungen Mann mit Messer
Die Polizei Bielefeld sucht zwei Räuber, die einen Bielefelder am Sonntag im Ravensberger Park gezwungen haben sollen, Bargeld herauszugeben. Laut Polizeibericht wandte sich ein 24-jähriger Bielefelder gegen 2 Uhr an eine Streife und erklärte den Beamten, dass er soeben ausgeraubt worden sei.
Seiner Schilderung nach sei er gegen 1.45 Uhr von zwei ihm fremden Personen in den Ravensberger Park gelockt worden sein. Die Männer hätten vorgegeben, mit ihm etwas trinken zu wollen. Im Park angekommen, hielt ihm einer der Männer dann jedoch keine Flasche hin, sondern ein Messer. Und forderte ihn auf, Bargeld herauszugeben.
10 Euro zu geringes Angebot
Der 24-Jährige habe den beiden Männern daraufhin einen 10-Euro-Schein überreicht, was denen aber offenbar nicht genügte - sie favorisierten seine Bankkarte samt PIN. Einer der Männer soll sich dann mit der Bankkarte des Bielefelders zu einem nahe gelegenen Geldinstitut begeben haben. Während sich der eine Räuber ums Abheben des fremden Geldes kümmerte, habe ihn der andere weiter mit dem Messer bedroht. Als der Geldbote von der Bank zurückgekehrt war, ließen die beiden Männer den Bielefelder wieder laufen.
Der beschrieb die 20 bis 25 Jahren alten Täter wie folgt: Der erste Mann war korpulent, trug einen Vollbart und hatte ein südländisches Erscheinungsbild. Der zweite Mann war schlank und hatte braune Haare. Er trug das Messer bei sich.
https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22745313_Raeuber-holen-sich-PIN-mit-Messer-Einsatz.html
05.04.2020, München
Syrer ringt Polizisten bei Kontrolle zu Boden
Bei einer Kontrolle eines 32-jährigen Syrers ist ein Polizist attackiert und verletzt worden. Der Syrer hatte den 42-jährigen Polizisten zu Boden gerungen und sich heftig gegen seine Festnahme gewehrt. Schließlich kam ein Passant und über zehn Streifenwagen dem Polizisten zur Hilfe.
Ein 42 Jahre alter Polizist ist am Donnerstag bei einer Kontrolle eines 32-Jährigen verletzt worden.
Der Beamte war gegen 9:30 Uhr auf Streifengang in der Neuhauser Straße. Dort fiel ihm der 32-Jährige auf, der Polizist sprach den Mann an. Dieser reagierte aggressiv, ging auf den Polizisten los und versuchte, ihn zu schlagen. Es kam zu einem Gerangel, infolgedessen beide zu Boden stürzten.
Zehn Streifen zur Unterstützung
Ein Passant bemerkte die Situation und eilte dem Polizisten zu Hilfe. Der 32-jährige Syrer konnte daraufhin fixiert werden. Mittlerweile war auch Verstärkung angerückt: über zehn Streifen wurden alarmiert. Der 32-Jährige wurde auf die Wache gebracht, wo er weiter massiven Widerstand leistete.
Ein Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl gegen der Mann.
05.04.2020, Zehdenick
Mann aus dem Tschad randaliert in Sanitärräumen des Asylheims
Beamtin getreten
Polizeibeamte wurden gestern gegen 20.50 Uhr in eine Asylbewerberunterkunft im Wesendorfer Weg gerufen. Ein 26-jähriger Mann aus dem Tschad hatte in den Sanitärräumen randaliert und war gegenüber den anderen Bewohnern aggressiv. Die Beamten versuchten zunächst, den Mann zu beruhigen, mussten ihn dann jedoch fesseln. Dabei versuchte der 26-Jährige, die Beamten mit dem Kopf zu stoßen. Daraufhin wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Dabei trat er eine Beamtin, sie wurde jedoch nicht verletzt und blieb weiter dienstfähig. Eine Strafanzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurde aufgenommen.
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/beamtin-getreten/1904971
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