Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
16.03.2020, Darmstadt
Dunkelhäutiger grapscht 17-Jähriger an die Brust
Am Montagnachmittag in der Nähe der Innenstadt ist der Dunkelhäutige zügig zu der 17-Jährigen aufgeschlossen. Daraufhin hat er ihr unvermittelt an die Brust gefasst. Das laute Schreien des Opfers verscheuchte den Täter.
In Höhe eines Schnellimbisses soll der Unbekannte zügig zu der Jugendlichen aufgeschlossen haben. Daraufhin habe er sie, nach Polizeiinformationen, unvermittelt an die Brust gefasst. Das laute Schreien des Opfers veranlasste den Mann, in Richtung Frankfurter Straße wegzurennen.
Darmstadt: Sexueller Übergriff auf 17-Jährige – Polizei fahndet
Jetzt sucht die Polizei mit einer Personenbeschreibung nach demjenigen, der die junge Frau in Darmstadt begrapscht hat. Laut den Ermittlern sah der Mann wie folgt aus:
Der Tatverdächtige soll dunkelhäutig gewesen sein.
Er habe einen Bart und kurz rasierte Haare gehabt.
Zur Tatzeit soll der Mann eine rote Lederjacke und darunter einen grauen Kapuzenpullover, eine Bluejeans und schwarz-rote „Nike“-Schuhe getragen haben.
Sexueller Übergriff in Darmstadt: Laut Polizei kein Einzelfall
Die Polizei sucht mit Hilfe eines Phantombilds nach einem unbekannten Täter, der eine Frau in Darmstadt sexuell belästigt haben soll.
17.03.2020, Suhl
Wieder Randale in Flüchtlingsheim!
Am Dienstag fuhr die Polizei rückt mit Großaufgebot samt Wasserwerfer und Räumpanzer an - SEK dringt ins Gebäude ein, offenbar um Rädelsführer herauszuholen, die vermutlich in die Arrestanstalt nach Arnstadt gebracht werden.
https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/coronavirus-polizei-grosseinsatz-im-fluechtlingsheim-in-suhl-69455448.bild.html
17.03.2020, Karlsruhe
Syrer spuckt 9-jährigem Mädchen im Vorbeigehen ins Gesicht
Ein 9-jähriges Mädchen war mit ihrer Mutter und auf der Straße Am Wall unterwegs. Ihnen kam ein wild gestikulierender 29-jähriger Syrer entgegen, der im Vorbeigehen der 9-Jährigen ins Gesicht spuckte. Einen Tag zuvor soll er bereits reihenweise Fahrräder und Briefkästen abgeleckt haben.
Ein 9-jähriges Mädchen war am Dienstag gegen 15.00 Uhr zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester im Bereich eines Einkaufsmarktes auf der Straße Am Wall unterwegs.
Ihnen kam ein wild gestikulierender Mann entgegen, der im Vorbeigehen der 9-Jährigen ins Gesicht spuckte. Die Mutter verständigte daraufhin die Polizei.
Eine Streife konnte den Mann, einen 29-Jährigen Syrer, in der Karlsruher Straße in Linkenheim kontrollieren. Er befand sich in einem psychischen Ausnahmezustand und wurde in eine Fachklinik eingeliefert.
Der 29-Jährige war bereits am Montag in Linkenheim und Hochstetten unterwegs und fiel auf, da er dort Briefkästen und Fahrräder abgeleckt hatte. Von Anwohnern wurde die Polizei informiert. Eine Streife konnte den Mann jedoch nicht antreffen.
17.03.2020, Leipzig
„Allahu Corona“: 37-Jähriger Libanese besprüht im Leipziger Hauptbahnhof Reisende
Er besprühte Reisende mit Desinfektionsmittel und rief „Allahu Corona“: Ein Betrunkener hat im Leipziger Hauptbahnhof einen Polizeieinsatz ausgelöst.
Ein 37-Jähriger hat am Dienstag einen Polizeieinsatz im Leipziger Hauptbahnhof ausgelöst. Nach Angaben der Bundespolizei ging der Mann durch den Bahnhof und rief unter anderem „Allahu Corona“. Außerdem habe er Reisende mit Desinfektionsmittel besprüht.
Die Bundespolizei sei eingeschritten und habe den 37-Jährigen mit auf die Dienststelle genommen. Außerdem sei das Desinfektionsmittel sichergestellt worden. Auf der Dienststelle stellte sich auch heraus, dass der Mann betrunken war – festgestellt worden sei bei ihm ein Atemalkoholwert von 1,72 Promille.
Bußgeld bis zu 1000 Euro
Die Bundespolizei kritisierte das Verhalten des Mannes deutlich: „In Anbetracht der Situation stellte dies nicht nur ein völlig unangemessenes Verhalten, sondern auch eine Ordnungswidrigkeit dar, die den Libanesen teuer zu stehen kommen kann“, heißt es von dort. Die Stadt könne gegen den Mann nun ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro verhängen.
17.03.2020, Chemnitz
Schwere Schlägerei am Karl-Marx-Monument
Am gestrigen Donnerstagabend kam es in Chemnitz an der Brückenstraße, beim Karl-Marx-Monument, gegen 21 Uhr zu einem Polizeieinsatz. Grund war eine schwere Schlägerei, bei welcher es auch Verletzte gab. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Patienten. Bisher ist Weiteres noch nicht bekannt.
Update:
In der Brückenstraße wurde gestern ein 36-Jähriger von einer fünfköpfigen Gruppe angesprochen und die Herausgabe von Geld gefordert. Als er dem nicht nachkam, sei er von den Unbekannten geschlagen und leicht verletzt worden. Zudem hatte man ihm die Geldbörse abgenommen. Noch vor Ort konnten eingesetzte Beamte zwei Tatverdächtige (14/syrische Staatsangehörigkeit, 14/slowakische Staatsangehörigkeit) stellen. Im Zuge der Tatortbereichsfahndung wurde zwei weitere Tatverdächtige (15 und 18/beide afghanische Staatsangehörigkeit) ergriffen und vorläufig festgenommen. Zu dem fünften Tatbeteiligten liegen erste Hinweise vor, denen indes nachgegangen wird. Die vier gestellten Tatverdächtigen werden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt. Im Zuge der Ermittlungen ergab sich außerdem der Verdacht einer weiteren Straftat, die sich offenbar kurz danach ereignete hatte. Mutmaßlich dieselben Täter sollen dabei im Bereich Brückenstraße/Straße der Nationen einem bislang unbekannten, älteren Mann den Rucksack geraubt haben.
Update:
Gegen die beiden älteren Tatverdächtigen (15 und 18/beide afghanische Staatsangehörigkeit) wurde bereits Haftbefehle erlassen. Bezüglich der beiden 14-Jährigen (syrische Staatsangehörigkeit/slowakische Staatsangehörigkeit) liegt noch kein Ergebnis vor.
https://www.blick.de/chemnitz/schwere-schlaegerei-am-karl-marx-monument-artikel10754884
17.03.2020, Münster
Migrant klaut 100 Liter Desinfektionsmittel aus Uniklinik
Dieser Diebstahl machte Ende Februar fassungslos: Etwa 100 Liter Desinfektionsmittel waren damals aus der Universitätsklinik Münster gestohlen worden. Mittlerweile häufen sich diese Vorfälle. In Münster wurde der 28-jährige aserbaidschanische Dieb jetzt gefasst!
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde der Aserbaidschaner (28) dank Zeugenhinweisen ermittelt: „Der junge Mann steht im Verdacht, die Flaschen mit Desinfektionsmittel gestohlen und im Internet zum Verkauf angeboten zu haben.“
Bei der Durchsuchung der Wohnung des Havixbeckers fanden die Beamten Teile der Beute und stellten sie sicher. Der Dieb leugnet zwar die Tat, ihn erwartet aber ein Strafverfahren.
Professor van Aken von der Uniklinik Münster zu BILD: „Das ist natürlich nicht zu verstehen. Aber Kriminalität gibt es überall. Und wenn man weiß, dass diese Flaschen jetzt im Internet für 80 Euro verkauft werden, ist das natürlich für einige Kriminelle die Möglichkeit, Geld zu verdienen.“
Desinfektionsmittel sind in weiten Teilen des Landes seit Wochen ausverkauft. Im Internet verlangen skrupellose Händler Wucherpreise für die Flaschen, die normalerweise nur ein paar Euro kosten.
17.03.2020, Wiesbaden
Migranten-Trio überfällt, schlägt und tritt jungen Mann
In den frühen Morgenstunden des vergangenen Dienstag wurde ein 19-Jähriger in der Wiesbadener Innenstadt von drei Migranten abgezogen. Der augenscheinliche Afrikaner und zwei vermutlich türkischstämmige Männer schlugen und traten zudem auf ihr Opfer ein.
Geld gefordert
Das Trio wollte 5 Euro von dem 19-Jährigen. Zähne knirschend willigte er ein und holte seine Geldbörse hervor. Die Ganoven griffen zu und nahmen ihn das Portmonee ab.
Daraus entnahm einer der Täter das Bargeld und durchsuchte daraufhin den Geschädigten nach weiteren Wertsachen. Das entdeckte Handy sowie Zigaretten entdeckte sie ebenfalls.
Geschlagen und getreten
Dem diebischen Trio gefiel anscheinend die Jacke ihres Opfers, diese nahmen sie dem Wiesbaden auch noch ab. Anschließend flüchteten sie mit der Beute.
Der Geschädigte gab bei der Polizei an, während der Tat auch geschlagen und getreten worden zu sein.
Täterbeschreibung
Die Täter seien etwa 18 bis 20 Jahre alt. Der Haupttäter sei etwa 1,90 Meter groß, athletisch und vermutlich Afrikaner. Seine Mittäter seien etwa 1,70 Meter groß und vermutlich türkischer Abstammung. Weitere Angaben konnte der Geschädigte nicht machen.
18.03.2020, Regensburg
POLIZIST BEI HEFTIGEM STREIT IN ASYLUNTERKUNFT ATTACKIERT: MANN WILL IHM DIE WAFFE ENTREISSEN!
Beim Versuch, einen eskalierenden Streit in einer Asylbewerberunterkunft in Regensburg bestmöglich zu schlichten, ist ein Polizist in Bayern erheblich angegriffen worden.
Der Mann war nach Polizeiangaben vom Mittwoch mit Kollegen zu einem Einsatz gerufen worden, bei dem drei Flüchtlinge zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angegangen hatten.
Ein 29-jähriger Asylsuchender versuchte, einem der Beamten dessen Waffe zu entreißen. Die Polizisten überwältigen den Angreifer.
Ein Richter erließ Haftbefehl gegen ihn - unter anderem wegen versuchten schweren Raubes. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die zwei Sicherheitsleute waren bei dem Vorfall am Montagabend leicht verletzt worden.
18.03.2020, Köln
"Trio" bepöbelt Kölner Obdachlosen, dann geht's erst richtig los
Überfall in Köln-Sürth: Trio belästigt und beklaut Kölner Obdachlosen
Ein 47-jähriger Kölner Obdachloser wurde bereits in der Bahn Richtung Bonn von drei unbekannten Männern belästigt und angepöbelt. Doch das war erst der Anfang: Als er gegen 0.50 Uhr an der Haltestelle Sürth ausstieg, attackierten ihn die Unbekannten noch am Bahnsteig.
Einer der Täter hat dem 47-Jährigen am Bahnsteig wohl ein Bein gestellt, ihn danach am Boden festgehalten. Dabei wurden dem Mann seine Geldbörse und die Schuhe geraubt. Nach dem Raub flüchtete das Trio mit der Beute in unbekannte Richtung.
18.03.2020, Holzgerlingen
Drei Tote in Holzgerlingen: Polizei verdächtigt Bosnier
In einem Drei-Parteien Haus fanden Einsatzkräfte die Leichen einer 27-Jährigen, ihres 33-jährigen Lebensgefährten und dessen 62-jährigen Vaters. Die Opfer wiesen Spuren massiver Gewalteinwirkung auf. Die Polizei fahndet nach einem 30-jährigen „bosnischen Staatsangehörigen“.
Nachdem am Mittwoch gegen 9:50 Uhr in einem Wohnhaus in der Bühlenstraße in Holzgerlingen die Leichen von zwei Männern und einer Frau aufgefunden wurden laufen die polizeilichen Ermittlungen derzeit auf Hochtouren. Das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Bei der Kriminalpolizeidirektion Böblingen wurde die über 40-köpfige Sonderkommission "Bühlen" eingerichtet. Gegen 9 Uhr hatte sich die Mutter einer 27-jährigen Frau bei der Polizei gemeldet, da ihre Tochter eine Verabredung für den Morgen nicht eingehalten hatte und auch nicht erreichbar war.
Polizeibeamte trafen kurz darauf an deren Wohnort in der Bühlenstraße ein. Nachdem auf Klingeln niemand öffnete, gingen die Polizisten zunächst von einer hilflosen Lage aus und alarmierten Feuerwehr und Rettungsdienst. In dem Drei-Parteien Haus fanden die Einsatzkräfte anschließend die Leichen der 27-Jährigen, ihres 33-jährigen Lebensgefährten und dessen 62-jährigen Vaters.
Die Opfer, die alle in dem Haus gewohnt hatten, wiesen augenscheinlich Spuren massiver Gewalteinwirkung auf. Die Polizei hat sofort mit starken Kräften umfangreiche Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet. Kriminaltechniker setzen ihre Arbeit am Tatort auch am heutigen Donnerstag zusammen mit Spezialisten des Kriminaltechnischen Instituts des Landeskriminalamts Baden-Württemberg fort.
Eine Obduktion der Opfer ist ebenfalls für heute anberaumt. Den bisherigen Ermittlungen zufolge richtet sich ein Tatverdacht gegen einen 30-jährigen bosnischen Staatsangehörigen, der im Dachgeschoss des Hauses zur Untermiete gewohnt hatte und seither verschwunden ist.
18.03.2020, Fulda
Dunkelhäutiger schlägt Kopf von Frau auf Parkbank
Eine 42-jährige Frau aus Fulda saß auf einer Parkbank, als sich ihr ein dunkelhäutiger Mann näherte und nach einem Feuerzeug fragte. Als die Frau dies verneinte, schlug der Dunkelhäutige die Frau mit dem Kopf auf die Sitzfläche der Bank.
Zu einer Körperverletzung ist es am Mittwochabend im Bereich des Martin-Luther-Platzes in Fulda gekommen. Ein Mann schlug dabei den Kopf einer Frau auf die Sitzfläche einer Parkbank.
Laut Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 19.30 Uhr. Eine 42-jährige Frau aus Fulda saß auf einer Parkbank im Bereich des Martin-Luther-Platzes, als sich ihr eine ihr unbekannte männliche Person näherte und nach einem Feuerzeug fragte.
Mit dem Kopf auf die Sitzfläche
Als das Opfer dies verneinte, schlug der Täter die Geschädigte mit dem Kopf auf die Sitzfläche. Im Anschluss flüchtete er in Richtung Frankfurter Straße.
Die Geschädigte konnte den Täter wie folgt beschreiben: Etwa 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß, dunkelhäutig, schwarze hochstehende Haare. Er trug zur Tatzeit ein dunkelblaues Kapuzenshirt.
18.03.2020, Gießen
Türke versucht 27-Jährige zu vergewaltigen
Ein 29-jähriger Gießener wurde am späten Mittwochabend wegen des dringenden Verdachts einer versuchten Vergewaltigung im Bereich des Schwanenteichs festgenommen. Offenbar hatte der Verdächtige gegen 22:00 Uhr einer 27-Jährigen aufgelauert und sie von einem Fuß- und Radweg hinter einen Stromkasten gezogen. Er schickte sich nach Angaben der Zeugin an, sie zu vergewaltigen, als durch die Schreie der Frau Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden. Sie schritten mutig ein und zogen den Mann von der Frau weg und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gießen erging gegen den Verdächtigen, der die türkische Staatsangehörigkeit besitzt, am Folgetag Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr. Er wurde gleichentags in eine Haftanstalt eingeliefert.
Für die Gießener Kriminalpolizei ist es wichtig, weitere Zeugen, die am Mittwoch gegen 22:00 Uhr etwas von der Tat mitbekommen haben, zu gewinnen.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4553099
19.03.2020, Düsseldorf
Syrer bedroht Reisenden mit Messer
Ein Mann (32) bedrohte Donnerstagmittag (19. März) um 13.05 Uhr auf Bahnsteig 4 im Düsseldorfer Hauptbahnhof einen unbekannten Geschädigten mit einem Messer. Als die alarmierten Bundespolizisten eintrafen, war der Geschädigte nicht mehr vor Ort. Der syrische Tatverdächtige konnte vorläufig festgenommen werden. Nun sucht die Bundespolizei nach dem geschädigten Mann.
Ein Zeuge leitete die Bundespolizei zum Einsatzort. Die Beamten brachten den Mann sofort zu Boden und fesselten ihn. Bei einer Durchsuchung vor Ort wurden zwei Küchenmesser unter seiner Jacke sichergestellt.
Der 32-Jährige wurde auf die Dienststelle gebracht. Ein Zeuge berichtete, dass ein Reisender bedroht und verletzt wurde. Allerdings sei dieser Mann nicht mehr zugegen. Eine Fahndung nach dem Verletzten verlief erfolglos.
Der Tatverdächtige hatte sich selbst eine Schnittverletzung zugeführt und wies Atemprobleme auf. Er gab an zuvor Kokain genommen zu haben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,75 Promille. Ein Polizeiarzt konnte eine Gewahrsamsfähigkeit nicht bestätigen und ließ ihn zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus verbringen.
Gegen den Tatverdächtigen wird wegen der Bedrohung ermittelt.
Die Bundespolizei sucht nun nach dem Geschädigten, der am Donnerstagmittag im Düsseldorfer Hauptbahnhof von einem Mann bedroht wurde. Hinweise werden unter der kostenlosen Hotline 0800 6 888 000 entgegen genommen.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4552814
19.03.2020, Essen
Taxifahrer stoppt für Gast – dann wird es brutal
Auf diese Fahrt hätte ein Taxifahrer in Essen sicher gern verzichtet. Als sich am späten Donnerstagabend ein Mann zu ihm ins Auto setzte, ahnte er noch nicht, in welchem Albtraum er sich nur wenige Minuten später befinden würde.
Nachdem ihn der Fahrgast aus der Innenstadt in den Stadtteil Essen-Bochold gelotst hatte, kam es plötzlich zum Übergriff. Dabei nutzte der Unbekannte sogar eine Schusswaffe.
Taxifahrer erlebt Horror-Fahrt
Gegen 32.20 Uhr stieg am Donnerstagabend ein Unbekannter in das Taxi des 63-jährigen Fahrers am Viehofer Platz in der nördlichen Innenstadt ein. Der Fahrgast lotste den Fahrer dann weiter nördlich nach Essen-Bochold.
Dort kam es in Höhe der Flandernstraße an der Ecke Zinkstraße dann zum gewaltsamen Überfall. Der Eingestiegene zog plötzlich eine Schusswaffe, bedrohte den Fahrer und forderte seine Einnahmen. Dabei ging er äußerst brutal vor und schlug auf den 63-Jährigen ein. Er erlitt dabei leichte Verletzungen und musste später ins Krankenhaus.
Fahrgast zieht Schusswaffe
Nachdem er die Geldbörse des älteren Mannes erbeutet hatte, flüchtete der Täter aus dem Taxi. Dabei gab er auf der Straße noch einen Schuss in die Luft ab. Ob es sich um eine echte Pistole oder eine Schreckschusswaffe handelte, ist bislang nicht bekannt.
Der Taxifahrer beobachtete noch, wie er in nordöstliche Richtung über einen Waldweg davonlief. Danach verschwand der Mann aus seinem Sichtfeld.
Jetzt ist die Polizei auf der Suche nach dem Angreifer. So hat ihn der Taxifahrer der Polizei gegenüber beschrieben:
zirka 30 Jahre alt
südosteuropäisches Aussehen
schwarzer Bart tragen
Er trug eine dunkle Mütze, dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Hose
19.03.2020, Karlsruhe
17-Jährige von Nordafrikaner sexuell belästigt
Eine 17-jährige wurde am Donnerstagabend in Karlsruhe Opfer einer sexuellen Belästigung. Der Täter, ein 24-Jähriger Mann aus Tunesien, konnte festgenommen werden.
Die junge Frau war gegen 19:40 mit der Straßenbahn von Weingarten in Richtung Karlsruher Hauptbahnhof unterwegs. Während der Fahrt wurde sie von dem späteren Täter angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Beim gemeinsamen Gang zur Bahnhofshalle wurde sie gegen ihren Willen von dem Mann umarmt und auf die Wange geküsst. Des Weiteren berührte er während der Umarmung ihre Brust. Trotz mehrfacher Aufforderung sie in Ruhe zu lassen verfolgte er sie bis zum Bahnhofvorplatz und stieg mit ihr in den Bus der Linie 62 ein. Als alle anderen Fahrgäste den Bus verlassen hatten näherte er sich wiederum und versuchte das Mädchen anzufassen. Erst als der Busfahrer auf das Geschehen aufmerksam wurde und ihn aus dem Bus verwies ließ er von der 17-Jährigen ab. Der Busfahrer meldete den Vorfall sofort der Polizei.
Aufgrund der Täterbeschreibung konnte der alkoholisierte 24-Jährige im Bereich der Durmersheimer Straße festgenommen werden.Nach Beendigung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen konnte der 24-Jährige die Wache wieder verlassen.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4553173
19.03.2020, Essen
Ausländer hält Taxifahrer Waffe an den Kopf und raubt ihn aus
Auf diese Fahrt hätte ein Taxifahrer in Essen sicher gern verzichtet. Als sich am späten Donnerstagabend ein Mann zu ihm ins Auto setzte, ahnte er noch nicht, in welchem Albtraum er sich nur wenige Minuten später befinden würde.
Nachdem ihn der Fahrgast aus der Innenstadt in den Stadtteil Essen-Bochold gelotst hatte, kam es plötzlich zum Übergriff. Dabei nutzte der Unbekannte sogar eine Schusswaffe.
Taxifahrer erlebt Horror-Fahrt
Gegen 32.20 Uhr stieg am Donnerstagabend ein Unbekannter in das Taxi des 63-jährigen Fahrers am Viehofer Platz in der nördlichen Innenstadt ein. Der Fahrgast lotste den Fahrer dann weiter nördlich nach Essen-Bochold.
Dort kam es in Höhe der Flandernstraße an der Ecke Zinkstraße dann zum gewaltsamen Überfall. Der Eingestiegene zog plötzlich eine Schusswaffe, bedrohte den Fahrer und forderte seine Einnahmen. Dabei ging er äußerst brutal vor und schlug auf den 63-Jährigen ein. Er erlitt dabei leichte Verletzungen und musste später ins Krankenhaus.
Fahrgast zieht Schusswaffe
Nachdem er die Geldbörse des älteren Mannes erbeutet hatte, flüchtete der Täter aus dem Taxi. Dabei gab er auf der Straße noch einen Schuss in die Luft ab. Ob es sich um eine echte Pistole oder eine Schreckschusswaffe handelte, ist bislang nicht bekannt.
Der Taxifahrer beobachtete noch, wie er in nordöstliche Richtung über einen Waldweg davonlief. Danach verschwand der Mann aus seinem Sichtfeld.
Jetzt ist die Polizei auf der Suche nach dem Angreifer. So hat ihn der Taxifahrer der Polizei gegenüber beschrieben:
zirka 30 Jahre alt
südosteuropäisches Aussehen
schwarzer Bart tragen
Er trug eine dunkle Mütze, dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Hose
19.03.2020, Karlsruhe
Afrikaner pöbelt gegen Fahrgäste und greift Zugbegleiter an
Am Freitagnachmittag ist es in einer S-Bahn auf dem Weg von Karlsruhe-Durlach Richtung Hauptbahnhof zu einem Angriff auf einen Zugbegleiter gekommen. Verletzt wurde hierbei niemand.
Der 26-jährige nigerianische Staatsangehörige befand sich gegen 15:50 Uhr in der S 38853. Hier schrie und pöbelte er scheinbar grundlos herum, bis ihn der Zugbegleiter auf sein Verhalten ansprach. Unvermittelt versetzte der 26-jährige Tatverdächtige dem Mann einen kräftigen Stoß, sodass dieser ins straucheln kam. Der angegriffene Zugbegleiter konnte sich fangen und blieb unverletzt. Unmittelbar verständigte er die Bundespolizei am Karlsruher Hauptbahnhof. Die Beamten stellten den 26-Jährigen nach einem kurzen Fluchtversuch in der Bahnhofsunterführung fest. Auch hier verhielt sich der Mann äußerst aggressiv und schrie weiter herum. Zur weiteren Klärung wurde er auf der Dienststelle polizeilich kontrolliert. Einen Grund für sein Verhalten nannte der Mann nicht. Er beruhigte sich jedoch wieder, sodass ihn die Bundespolizisten nach Abschluss aller Maßnahmen auf freien Fuß entlassen konnten. Auf den 26-Jährigen kommt nun eine Anzeige wegen Körperverletzung zu.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/116093/4554463
20.03.2020, Berlin
Mann (20) attackiert und in die Beine gestochen – OP!
In Charlottenburg wurde Freitagabend ein 20-Jähriger von zwei bisher Unbekannten attackiert und mit einem Messer verletzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Nach Angaben des 20-Jährigen und mehrerer Zeugen war der junge Mann gegen 19.10 Uhr an der Kreuzung Bismarckstraße/Wilmersdorfer Straße aus dem Auto seiner Freundin gestiegen und sei unmittelbar danach von zwei Männern mehrfach geschlagen sowie getreten worden – bis er zu Boden ging.
Auch am Boden sei er weiter von den Männern traktiert worden. Als sich mehrere Zeugen dem Geschehen näherten, flüchteten die Angreifer in Richtung Sesenheimer Straße.
Rettungskräfte der Feuerwehr versorgten den stark blutenden 20-Jährigen und stellten mehrere Stichverletzungen in den Beinen fest. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort operiert.
Die Hintergründe des Angriffs sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
20.03.2020, Sinzheim
18-jähriger von Dunkelhäutigen bewusstlos geschlagen
Am frühen Freitagmorgen wurde nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei gegen 00:40 Uhr, ein 18 Jahre alter Mann in der Hans-Thoma-Straße Opfer eines Überfalls. Nach Angaben des Geschädigten seien ihm zur Tatzeit vier Personen begegnet. Ein dunkelhäutiger Mann habe ihn bis zur Bewusstlosigkeit niedergeschlagen. Nach dem er wieder das Bewusstsein hatte habe er festgestellt, dass ihm aus seiner Geldbörse ein geringer Bargeldbetrag entwendet worden war. Der junge Mann musste sich zur Behandlung seiner Verletzungen in eine Klinik begeben.
https://bnn.de/blaulicht/sinzheim-geld-geraubt
20.03.2020, Herford
Bluttat! Gruppen gehen aufeinander los – chaotische Zustände
Schockierende Bluttat in NRW!
Am Freitag sind in Herford zwei Gruppierungen aufeinander losgegangen. Ein 18-Jähriger wurde dabei mit einem Messer attackiert und schwerverletzt. Die Polizeiarbeit gestaltet sich wegen chaotischer Zustände schwer.
NRW: Bluttat! Gruppen gehen aufeinander los
Inzwischen ermittelt eine 14-köpfige Mordmission namens „Frieda“: Ein versuchtes Tötungsdelikt könne bisher nicht ausgeschlossen werden, so die Polizei Bielefeld.
Erste Zeugen berichteten, dass der 18-Jährige vor der Attacke, gegen 17.30 Uhr, einen Fußgänger mit seinem fahrenden Auto angegriffen haben soll.
Befragung der Zeugen gestaltet sich schwer
Gegen 18 Uhr folgte dann der Messerangriff auf ihn. Die Mordkommission ermittelt derzeit, ob diese Zeugenaussagen stimmen. Mehr als 20 Personen waren beteiligt. Die Vernehmungen der Zeugen gestalte sich für die Beamten jedoch schwer, wegen voneinander abweichenden Aussagen.
Das Messer konnte vor Ort sichergestellt werden. Auch einen Unfall, bei dem ein Wagen gegen eine Mauer gefahren ist, nahmen die Polizisten auf.
Mordkommission „Frieda“ ermittelt
Das 18-jährige Opfer wurde schwer am Kopf verletzt und musste im Krankenhaus operiert werden. Lebensgefahr bestehe laut Polizei derzeit nicht.
Die Mordkommission konzentriert sich bei den Ermittlungen darauf den genauen Sachverhalt und die Tathintergründe zu klären. Festnahmen erfolgten bislang nicht.
20.03.2020, Wunstorf
Maskierte Ausländer überfallen Tankstelle
Zwei maskierte Räuber haben am Freitagabend die Tankstelle an der Hagenburger Straße in Wunstorf überfallen. Ein Mitarbeiter wurde leicht verletzt. Die Täter waren bewaffnet.
Die Tankstelle an der Hagenburger Straße ist am Freitagabend gegen 22.15 Uhr überfallen worden. Ein Mitarbeiter wurde durch einen Tritt leicht verletzt. Es soll sich um zwei maskierte Männer gehandelt haben, die eine Schreckschusswaffe und einen Schlagstock einsetzten und flüchten konnten. Der Zentrale Kriminaldienst ermittelt. Die Tankstelle wurde vorerst abgeriegelt, war aber am Sonnabend bereits wieder in Betrieb. Angaben konnte die Polizei am Freitagabend wegen der laufenden Ermittlungen noch nicht machen. Inzwischen steht der Tathergang fest.
Täter können mit Beute entkommen
Nach Angaben der Polizei betrat das bewaffnete und maskierte Duo den Verkaufsraum und bedrohte zwei 34 und 41 Jahre alte Mitarbeiterinnen sowie deren 45-jährigen Kollegen. Die Täter forderten Geld. Mit der Beute flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Zuvor hatte einer der Täter den 45-jährigen Mitarbeiter getreten und dadurch leicht verletzt. Seine beiden Kolleginnen blieben unverletzt. Die Fahndung der Polizei mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber verlief ergebnislos.
Die beiden Täter sind etwa 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank. Während der Tat trugen sie schwarze Jogginghosen, weiße Turnschuhe und hatten ihre Gesichter mit Sturmhauben maskiert. Einer der Gesuchten spricht Deutsch mit Akzent.
20.03.2020, Karlsruhe
Dunkelhäutiger belästigt 16-jähriges Mädchen sexuell
Ein 16-jähriges Mädchen wurde am Freitagabend nach eigenen Angaben von einem bislang unbekannten Mann im Bereich des Durlacher Tors zunächst angesprochen und in der Folge am Arm festgehalten und am Hals geküsst. Es gelang dem Mädchen sich loszureißen und wegzurennen. Eine Angehörige des Mädchens meldete nach dem Eintreffen der 16-Jährige in ihrer Wohnunterkunft den Vorfall der Polizei.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
– Männliche Person, etwa 30 Jahre alt – Circa 175 cm groß – Dunkle Hautfarbe – Kurz rasierte schwarze Haare – Trug eine dunkle Jacke und eine Jeanshose – Sprach englisch und auch deutsch mit Akzent
https://bnn.de/blaulicht/karlsruhe-sexuelle-belaestigung-einer-16-jaehrigen
20.03.2020, Sinsheim
Dunkelhäutiger schlägt 18-Jährigen bewusstlos
Einem 18-Jährigen kamen nachts vier „Personen“ entgegen. Ein dunkelhäutiger Mann aus dieser Gruppe hat ihn plötzlich bis zur Bewusstlosigkeit niedergeschlagen. Nach dem er wieder das Bewusstsein erlangte, stellt er fest dass er beraubt worden war.
Am frühen Freitagmorgen wurde nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei gegen 00:40 Uhr, ein 18 Jahre alter Mann in der Hans-Thoma-Straße Opfer eines Überfalls. Nach Angaben des Geschädigten seien ihm zur Tatzeit vier Personen begegnet. Ein dunkelhäutiger Mann habe ihn bis zur Bewusstlosigkeit niedergeschlagen. Nach dem er wieder das Bewusstsein hatte habe er festgestellt, dass ihm aus seiner Geldbörse ein geringer Bargeldbetrag entwendet worden war. Der junge Mann musste sich zur Behandlung seiner Verletzungen in eine Klinik begeben.
https://bnn.de/blaulicht/sinzheim-geld-geraubt
21.03.2020, Reutlingen
Brand in Bellinostraße: Jordanier in Untersuchungshaft
Ein Mann ist wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in der Reutlinger Bellinostraße festgenommen worden. Er befindet sich in Untersuchungshaft.
Nach einem Zimmerbrand in einem Wohngebäude in der Bellinostraße am Samstagmittag ermitteln die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Reutlingen gegen einen 39-Jährigen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Der jordanische Staatsbürger wurde unmittelbar nach der Tat am Brandort vorläufig festgenommen. Er befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.
Der Mann steht im Verdacht, gegen 12.45 Uhr in seiner Wohnung im Obergeschoss des Mehrparteienhauses vorsätzlich Feuer gelegt zu haben. Die übrigen Bewohner soll er anschließend selbst gewarnt haben, sodass alle Personen das Gebäude verlassen konnten.
Durch die Feuerwehr konnte der Brand rasch gelöscht und somit eine Ausbreitung über die Wohnung des Tatverdächtigen hinaus verhindert werden. Dennoch dürfte sich der Sachschaden vorläufigen Schätzungen zufolge auf rund 50.000 Euro belaufen. Die übrigen Bewohner konnten nach dem Einsatz in ihre Wohnungen zurückkehren.
Der psychisch auffällige, wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeibekannte 39-Jährige, der nach derzeitigem Kenntnisstand selbst eine leichte Rauchgasvergiftung erlitt und im Krankenhaus ambulant behandelt werden musste, soll am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die kriminaltechnischen Untersuchungen zur mutmaßlichen Brandlegung dauern an.
21.03.2020, Braunau am Inn
Migranten prügeln mit Messern und Eisenstangen aufeinander ein
Blutwiese statt Quarantäne zuhause: Angeblich aufgrund von Beschimpfungen im Internet gingen in Braunau am Inn mehrere Migranten mit Waffengewalt aufeinander los. Sie hatten sich am Parkplatz des Messegeländes zu einer „Aussprache“ verabredet.
Dort ließen die beteiligten Syrer, „Russen“ und Türken Fäuste, Eisenstangen, Messer und Elektroschocker sprechen. Insgesamt sieben Personen waren an der Auseinandersetzung beteiligt, die am Samstag knapp vor Mitternacht ausgetragen wurde.
Alle Beteiligten wurden angezeigt
Zwei Männer mussten wegen ihrer Verletzungen ins Krankenhaus Braunau eingeliefert werden, drei weitere wurden leicht verletzt. Alle Tatbeteiligten wurden bei der Staatsanwaltschaft Ried angezeigt.
https://www.wochenblick.at/migranten-pruegeln-mit-messern-und-eisenstangen-aufeinander-ein/
21.03.2020, Duisburg
Massenschlägerei! Menschen prügeln mit Eisenstangen aufeinander ein – der Grund ist absurd
Wenn du das liest, fragst du dich: Haben diese Leute aus Duisburg sonst keine Probleme?
Am Samstag kam es nämlich gegen 15.10 Uhr zu einer Massenschlägerei auf der Tersteegenstraße in Duisburg. Insgesamt zehn Personen griffen sich Äste und Eisenstangen und schlugen aufeinander ein – Männer und Frauen.
Die Polizei Duisburg hatte Mühe die Meute aufzuhalten. Erst als die Beamten mit dem Einsatz von Pfefferspray drohten, hörten die Streithähne auf. Als alle einzeln befragt wurden, kam der Grund für die Prügelei heraus. Sie stritten sich um einen Parkplatz!
Alle zehn erhielten einen Platzverweis. Die Polizei Duisburg schrieb außerdem eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
22.03.2020, Berlin
NASENBRUCH UND MESSERSTICHE: ZWEI BRUTALE ANGRIFFE IN U8-BAHNEN
In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es zu zwei voneinander unabhängigen Fällen von Körperverletzung.
Eine Männergruppe hat einen 22-Jährigen am Sonntagabend in einer U-Bahn der Linie U8 festgehalten und mit Schlägen und einem Kopfstoß verletzt.
Zuvor hatte das Opfer einen Mann am Bahnhof Kottbusser Tor zum Gehen aufgefordert, nachdem dieser seine 15-jährige Freundin angeflirtet hatte, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Daraufhin soll die nach Polizeiangaben offensichtlich zu dem Mann gehörende Gruppe den 22-Jährigen auf der Fahrt bis zum Alexanderplatz attackiert haben. Dort konnte das Paar flüchten.
Der Angegriffene kam mit mehreren Verletzungen, unter anderem einem Nasenbeinbruch, in ein Krankenhaus. Wie viele Männer ihn angegriffen hatten, war zunächst unklar.
Mann mit Messer und Flasche angegriffen
Drei Männer haben einen 33-Jährigen in der Nacht zu Montag in Berlin-Neukölln mit einer Flasche und einem Messer angegriffen sowie geschlagen.
Zuvor soll die Gruppe am Bahnsteig des U-Bahnhofs Boddinstraße in Streit geraten sein, wie die Polizei mitteilte. Der Grund für die Auseinandersetzung war zunächst unklar.
Der Angegriffene kam mit Kopf-, Stich- und Schnittverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die drei Männer flüchteten nach dem Angriff.
22.03.2020, Meppen
Afghane/Pakistaner entblößt sich vor 17-Jähriger
Ein bislang unbekannter Exhibitionist hat sich am Sonntagabend an der Lingener Straße gleich zweimal vor einer 17-jährigen Jugendlichen entblößt.
Im Bereich des dortigen Kreisverkehrs ließ er gegen 20.30 Uhr die Hose herunter und manipulierte direkt vor ihr an seinem Glied. Das Mädchen ging zügig weiter. Wenig später traf sie im Bereich des Robert-Koch-Ringes erneut auf den Mann. Erst stand auch dem Spielplatz des Vitus-Werkes hinter einem Zaun und hatte wiederrum die Hose heruntergelassen. Das Opfer beschrieb den Täter als etwa 35 bis 40 Jahre alt und ungefähr 1,85 Meter groß. Er hatte einen leichten Bauchansatz und eine breite Schulterpartie. Das schwarze Haar war zur rechten Seite herüber gegelt. Der Mann trug einen leichten Bartansatz. Die junge Frau geht davon aus, dass er afghanischer oder pakistanischer Herkunft gewesen sein dürfte.
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