Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
23.03.2020, Erfurt
Raub im Telekom Shop im Thüringenpark
Am Donnerstag, den 14.11.2019 gegen 15:20 Uhr stahl ein Unbekannter aus den Telekom Shop im Thüringenpark drei hochwertige Smartphones im Gesamtwert von rund 2900 Euro aus der Präsentation. Der Mann betrat das Geschäft, begab sich zum Präsentationstisch, nahm die vier ausgestellten Iphones 11 in die Hand, riss diese aus der Diebstahlssicherung und rannte aus dem Geschäft. Dabei fiel ihm eins der Geräte aus der Hand, so dass er letztendlich drei Handys erbeutete.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/126719/4554780
23.03.2020, Lippstadt
Junge Männer pöbeln und husten Fußgänger an – "Jetzt habt ihr Corona!"
„Die Polizei ist recht fassungslos über diesen Vorfall“, unterstreicht der Polizeisprecher. In der Innenstadt waren drei „junge Männer“ am Montagabend unterwegs, ca. 25 bis 30 Jahre alt. Diese pöbelten Fußgänger an – und husteten in ihre Richtung mit den Worten: „Jetzt habt ihr Corona!“.
Die sofort eingesetzte Streifenbesatzung konnte das Trio vor Ort leider nicht mehr auffinden.
24.03.2020, Saarbrücken
Ehrenmord in Saarbrücken – Dudweiler: 48- jährige Frau mittels Messer getötet – Täter auf der Flucht
Heute Mittag (24.03.2020), gegen 14:30 Uhr, wurde in Saarbrücken – Dudweiler eine 48- jährige Frau Opfer eines Gewaltdelikts. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen stach der Täter vor ihrem Wohnhaus auf sie ein. Die Frau verstarb noch am Tatort. Der Täter flüchtete zu Fuß. Ein dringender Tatverdacht richtet sich gegen einen 46 Jahre alten Mann aus Friedrichsthal. Dieser hatte mit der Frau eine Vorbeziehung. Nach der Trennung stellte er in der Vergangenheit dem Opfer stetig nach. Am Tatort konnten Spuren gesichert werden, die einen eindeutigen Rückschluss auf den Verdächtigen zulassen. Die Fahndung dauert an. Weitere Angaben können derzeit nicht erteilt werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/120462/4555924
24.03.2020, Berlin
Mann (43) verwüstet Kirche mit Holzlatte – und schlägt auf Polizisten ein
Polizisten nahmen Dienstagmittag in Karow einen Mann fest, der mit einer Holzlatte in einer Kirche um sich schlug.
Gegen 13 Uhr betrat der Mann die Kirche in Straße Alt-Karow und verwüstete den Innenraum. Danach zog er sich auf den Orgelbalkon zurück und schrie unverständliche Worte, so die Polizei.
Die sich nähernden Beamten wehrte er mit einer Holzlatte ab. Danach schlug er weiter auf das Mobiliar der Kirche ein. Nach dem Eintreffen weiterer Unterstützungskräfte beruhigte sich der Mann immer noch nicht.
Er schlug dann mit der Holzlatte auf einen Beamten ein, welcher sich mit einem Schutzschild dem aufgebrachten Mann näherte. Verletzt wurde niemand. Letztendlich wurde der Mann von Kräften der 24. Einsatzhundertschaft festgenommen.
Der Mann kam in einem Krankenhaus in ärztliche Behandlung. Seine Beweggründe wurden nicht bekannt.
25.03.2020, Schwerin
Diebischer Nordafrikaner widersetzt sich polizeilichen Maßnahmen und behauptet „Corona-Infektion“
Der beschuldigte Tunesier steht im Verdacht am 25.03.2020 gegen 10:45 Uhr im Stadtteil Lankow in einem Supermarkt einen räuberischen Diebstahl begangen zu haben. Im Zuge der Nahbereichsfahndung konnte der Beschuldigte sowie ein weiterer Tatverdächtiger (32-jähriger Tunesier) von den Beamten des Polizeihauptreviers Schwerin festgestellt werden. Die beiden Beschuldigten wurden durch die Beamten in Gewahrsam genommen. Dabei leistete der 31-Jährige Widerstand gegenüber den Polizeivollzugsbeamten. Er hat sie augenscheinlich absichtlich angehustet und dabei geäußert, dass er die Infektionskrankheit Corona habe. Nach ärztlicher Untersuchung und aufgrund fehlender Symptomatik wurden die beiden Tatverdächtigen aus dem Gewahrsam an ihre Meldeadresse, der Erstaufnahmeeinrichtung Stern Buchholz, entlassen. Gegen die beiden Tatverdächtigen wurde Anzeige wegen räuberischen Diebstahls aufgenommen.
In der Einrichtung widersetzte sich der 31-Jährige im Laufe des Abends mehrfach den Anweisungen des dortigen Sicherheitspersonals sowie der eingesetzten Polizeibeamten. Abermals versuchte der Beschuldigte in Richtung der Beamten zu niesen und zu spucken und teilte wiederholt mit, dass er sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Es folgte eine Ingewahrsamnahme und weitere Anzeigen wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzung. Auf Grund der Aussage, dass er mit dem Coronavirus infiziert sei sowie seines renitenten Verhaltens erlies das Amtsgericht Schwerin einen Beschluss zur Freiheitsentziehung (polizeilicher Gewahrsam nach SOG M-V) bis zum 28.03.2020. Dem Beschuldigten wurde ein Abstrich zur Überprüfung des Wahrheitsgehaltes seiner Aussage abgenommen. Nach Eingang des Ergebnisses der Untersuchung wird es weitere entsprechende Entscheidungen geben.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/108746/4557757
25.03.2020, Eisenach
Somalier randaliert und hustet in aggressiver Weise Zugbegleiter an
in 16 Jahre alter somalischer Staatsangehöriger wurde gestern Nachmittag erwischt, als er einen ICE von Frankfurt/Main nach Erfurt ohne gültigen Fahrschein nutzte.
Bei der Kontrolle verweigerte er den Kauf einer Fahrkarte und hustete in aggressiver Weise dem Zugbegleiter mehrfach ins Gesicht. Kurz darauf flüchtete er in einen anderen Waggon.
Der Zugbegleiter verschloss die Türen des ansonsten leeren Waggons und verständigte telefonisch die Bundespolizei vom Vorfall. Im weiteren Verlauf beschädigte der Somali mehrere Scheiben des Zuges. Beim Halt des Zuges in Eisenach nahmen zunächst Landespolizisten den 16-Jährigen in Gewahrsam und übergaben diesen in der Folge an eine ebenfalls vor Ort gekommene Streife der Bundespolizei. Ein alarmierter Notarzt konnte eine Infizierung des Somali mit dem Coronavirus ausschließen.
Bei der Überprüfung seiner Personalien kam heraus, dass der Somali zur Gewahrsamnahme ausgeschrieben war, weil er aus einem Wohnheim in Neustadt-Klewe abgängig war. Die Beamten nahmen den Jugendlichen mit zur Dienststelle der Bundespolizei in Erfurt und leiteten Strafverfahren wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Erschleichens von Leistungen ein.
Nach Abschluss der Polizeilichen Maßnahmen übergaben die Beamten den 16-Jährigen an das Jugendamt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74167/4557614
25.03.2020, Stuttgart
Araber schlägt junger Frau brutal ins Gesicht und raubt sie aus
Ein Unbekannter hat eine Frau in Stuttgart brutal angegriffen und ausgeraubt: Der Täter schlug der 18-Jährigen ins Gesicht und flüchtete mit mehreren Hundert Euro. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise
Eine 18-Jährige ist in Stuttgart an der Engelbergstraße angegriffen und ausgeraubt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war die junge Frau am Mittwochabend gegen 22 Uhr mit der U6 an der Haltestelle Salamanderweg angekommen, als ein unbekannter Mann ihr hinterherpfiff und sie verfolgte.
Dann habe der Täter die Frau plötzlich von hinten angegriffen und ihr mit aller Kraft die Tasche entrissen. Schließlich schlug er ihr ins Gesicht und versuchte auch noch, ihr die Kette vom Hals zu reißen. Als das nicht klappte, flüchtete er in Richtung Feuerbach. In der Tasche befanden sich den Angaben zufolge mehrere Hundert Euro Bargeld sowie eine Bankkarte und ein Ausweisdokument der Frau.
Die 18-Jährige beschrieb den Täter laut Polizei wie folgt: Der Mann sei etwa 1,80 Meter groß und schlank gewesen. Er habe dunkle Haare, eine auffällig große Nase und ein arabisches Aussehen. Bekleidet war er demnach mit einer roten Jacke der Marke Lacoste, einer weißen Hose und schwarzen Schuhen.
25.03.2020, Gütersloh
Mann weist dunkelhäutige Männer auf Kontaktsperre hin und wird angespuckt
Ein 53-Jähriger sprach vier junge Männer aufgrund der bestehenden Coronaschutzverordnung am Willy-Brandt-Platz an. Die dunkelhäutigen Männer reagierten sehr aggressiv. Ein Jugendlicher der Gruppe spuckte den 53-jährigen Gütersloher an.
Zeugen meldeten am Mittwochabend gegen 18.10 Uhr eine Gruppe von Männern am Willy-Brandt-Platz. Einer der Zeugen sprach die Männer aufgrund der bestehenden Coronaschutzverordnung an. Daraufhin entwickelte sich ein Streit vor dem Hauptbahnhof. Die bislang Unbekannten reagierten den Zeugenaussagen nach verbal sehr aggressiv.
Als der Zeuge die Polizei rief, rannten die insgesamt vier Personen davon. Ein Jugendlicher der Gruppe spuckte den 53-jährigen Gütersloher an. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Die Polizei sucht Zeugen
Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu der Gruppe machen? Drei Männer sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein. Zwei Männer hatten eine dunkle Hautfarbe. Ein Mann hat eine gelbe Jacke getragen. Ein Gruppenmitglied war ca. 15 Jahre alt, ca. 130-140 cm groß.
25.03.2020, Neu-Ulm
Landratsmitarbeiter in Asylheim bespuckt und verprügelt
In einer Flüchtlingsunterkunft ist ein Mitarbeiter des Landratsamts attackiert worden. Der „südländische“ Angreifer riss ihm unvermittelt den Mundschutz herunter, spuckte ihm ins Gesicht und schlug ihm mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Der Mitarbeiter erlitt einen Nasenbeinbruch, eine Kieferprellung und Schürfwunden.
Die Attacke erfolgte am Mittwochmorgen gegen 08.45 Uhr in der Reuttier Straße in Neu-Ulm. Der Angreifer ist laut Polizei etwa 25 Jahre alt, 1,80 Meter groß und hat ein südländisches Aussehen. Nach Aussage des Geschädigten handelt es sich beim Täter vermutlich um keinen Hausbewohner.
Mann reißt dem Opfer den Mundschutz vom Gesicht und bespuckt es
Der Angreifer näherte sich dem Geschädigten von hinten, riss ihm unvermittelt den Mundschutz herunter, spuckte ihm ins Gesicht gespuckt und schlug ihm im Anschluss mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Der Mitarbeiter des Landratsamts erlitt hierbei einen Nasenbeinbruch, eine Kieferprellung und mehrere Schürfwunden. Zudem wurde bei dem Angriff die Brille des Mannes beschädigt.
Laut Polizei Neu-Ulm sind die Hintergründe der Tat völlig unklar
26.03.2020, Friedland
Messerattacke an Bushaltestelle
Zwei tunesische Männer sind an einer Bushaltestelle in Friedland auf einen Deutschen losgegangen. Einer habe dabei mehrfach versucht haben, das Opfer
Zu einer versuchten gefährlichen Körperverletzung ist es am Donnerstagnachmittag in Friedland gekommen. Wie die Polizei Neubrandenburg am Freitag den bisherigen Kenntnisstand meldet, hätten ein 21-jähriger Deutscher und sein Bekannter vor dem dortigen schwarz-gelben Netto auf den Bus gewartet. Aus Richtung der Riemannstraße seien dann die zwei Tatverdächtigen gekommen. Einer von ihnen, ein 25-jähriger Tunesier, sei dem späteren Opfer namentlich bekannt gewesen, so die Polizei. Der Deutsche sprach den 25-Jährigen an, woraufhin dessen Begleiter, ein 20-jähriger Tunesier, versuchte, den Deutschen mit der Faust zu schlagen. Der konnte zunächst ausweichen.
In Folge der weiteren Rangelei zwischen dem Deutschen und den zwei Tunesiern zog der jüngere Nordafrikaner plötzlich einen messerähnlichen Gegenstand und stach damit in Richtung des Friedländers, schildert die Polizei weiter. Dieser konnte wieder ausweichen, danach flohen die Tatverdächtigen in Richtung Riemannstraße.
26.03.2020, Wriezen
„Männer“ springen aus Gebüsch und wollen Frau mit Messer die Kleidung aufschneiden
Eine junge Frau war gegen fünf Uhr zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit. In der Wilhelmstraße sprangen plötzlich zwei unbekannte „Männer“ aus einem Gebüsch. Einer hat die Frau festgehalten und der andere versuchte mit einem Messer ihre Kleidung zu zerschneiden.
Eine junge Frau war am 25. März, gegen fünf Uhr, zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit. In der Wilhelmstraße sollen plötzlich zwei unbekannte Männer aus einem Gebüsch gesprungen sein. Einer soll die Frau festgehalten haben und der andere soll versucht haben mit einem Messer die Kleidung zu zerschneiden. Doch sie konnte sich losreißen und mit leichten Verletzungen zu ihrer Arbeitsstelle gelangen.
Nun ermittelt die Kriminalpolizei zum Verdacht eines Sexualdelikts.
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/zeugen-gesucht/1887195
26.03.2020, Frankfurt/M.
55-jährigen Mann von Nordafrikaner außer Gefecht gesetzt und ausgeraubt
In der Nacht von Donnerstag 26.03. auf Freitag 27.03.2020 überfielen bislang unbekannte Täter einen 55-jährigen Mann auf offener Straße, setzten ihn außer Gefecht und raubten ihm seine Wertsachen.
Der Geschädigte war gegen 03 Uhr zu Fuß im Bereich
Elbestraße/Taunusstraße unterwegs, als ein nordafrikanisch aussehender Täter auf ihn zukam und ihm augenblicklich Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Anschließend näherten sich dem nun völlig wehrlosen Mann weitere Personen, welche sich seiner kompletten Wertsachen habhaft machten.
Die Räuber erbeuteten eine goldene Armbanduhr, einen Laptop samt zugehöriger Tasche, eine Geldbörse mit rund 80 Euro Bargeld und persönlichen Dokumenten.
Der Haupttäter flüchtete vermutlich in Richtung Moselstraße während sich die anderen Täter in unbekannte Richtungen vom Ort des Geschehens entfernten. Der 55-jährige Geschädigte erlitt durch den Pfeffersprayangriff Augenreizungen und musste vor Ort medizinisch versorgt werden.
Beschreibung des Haupttäters:
Männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, Bart (um den Mund, Wangen frei), nordafrikanisches Erscheinungsbild, schwarze Jacke, helle Jeans.
26.03.2020, Wiesbaden
Fünf Südländer steinigen Linienbus
Jugendliche haben am Donnerstagabend einen Linienbus in Dotzheim mit Steinen beworfen. Kurz zuvor hatte der Fahrer sie aus dem Bus geworfen, weil sie während der Fahrt randalierten.
Wie die Polizei mitteilt, war der Bus am Abend gegen 20:50 Uhr im Stadtteil Dotzheim unterwegs. Im Innern des Fahrzeugs benahmen sich fünf Jugendliche daneben und randalierten. Nach einiger Zeit hatte der Fahrer genug von der Gruppe und forderte die fünf auf, den Bus an der Haltestelle „Nelkenweg“ zu verlassen.
Nachdem der Bus seine Tour beendet hatte, und auf gleicher Strecke zurückfuhr, standen die fünf Jugendlichen noch immer an der Haltestelle. Sie signalisierten dem Fahrer, dass sie einsteigen wollten. Der Fahrer erkannte die Gruppe aber wieder und fuhr an der Haltestelle vorbei, ohne anzuhalten.
Daraufhin soll nach Angaben des Fahrers mindestens einer der Jugendlichen mit einem Stein, oder einem ähnlich harten Gegenstand nach dem Bus geworfen haben. Dabei traf er eine Seitenscheibe und verursachte einen Sachschaden von rund 1000 Euro. Verletzt wurde durch den Angriff niemand.
Weil die Jugendlichen anschließend von der Haltestelle flüchteten, sucht die Polizei jetzt nach ihnen. Der Busfahrer beschrieb sie als etwa 16 bis 19 Jahre alt und alle männlich. Alle fünf sollen zudem dunkle Haare und „südländisches Aussehen“ gehabt haben. Außerdem sollen alle dunkel gekleidet gewesen sein, bei einem der jungen Männer fiel dem Fahrer aber eine weiße Kapuze an seiner dunklen Jacke auf.
https://merkurist.de/wiesbaden/haltestelle-nelkenweg-jugendliche-bewerfen-bus-mit-stein_Pno
26.03.2020, Kaufbeuren
Migranten ersticken schwerkranken 50-Jährigen
Drei Männer mit Migrationshintergrund haben einen schwerkranken, pflegebedürftigen 50-Jährigen in einem Mehrfamilienhaus in Neugablonz überfallen, ihm einen vierstelligen Geldbetrag geraubt und das Opfer gefesselt und erstickend zurückgelassen.
Nach dem gewaltsamen Tod eines 50-jährigen Mannes in der Nacht von Samstag, 14.03.2020 auf Sonntag, 15.03.2020, konnte die Kriminalpolizei Kaufbeuren am Donnerstagmorgen, 26.03.2020 drei Tatverdächtige in Kaufbeuren festnehmen.
Wie berichtet, war am 15.03.2020 in einem Mehrfamilienhaus in Neugablonz das pflegebedürftige und schwerkranke Opfer gefesselt in seiner Wohnung tot aufgefunden worden.
Auf Grund des gewaltsamen Todes wurde seitens der ermittelnden Kriminalpolizei Kaufbeuren eine Sonderkommission mit Kollegen der Kriminalpolizei Kempten eingerichtet. Im Rahmen der Ermittlungen, welche in enger Abstimmung mit Staatswaltschaft geführt wurden, erhärtete sich der Verdacht, dass seitens des 21-jährigen Auffindezeugen ein fingierter Kontakt über ein Internetportal zu dem späteren Mordopfer initiiert worden war, um ein Treffen mit einem Unbekannten in der Wohnung zu ermöglichen.
Der 29-jährige ausführende Tatverdächtige, ein Bekannter des Auffindezeugen, betrat daraufhin die Wohnung, fesselte das Opfer und verließ die Wohnung mit einem vierstelligen Bargeldbetrag. Das schwerkranke Opfer wurde gefesselt in der Wohnung zurückgelassen. Aufgrund der Tatausführung verstarb der Wohnungsinhaber gemäß erfolgter Obduktion in Folge von Ersticken.
Der dritte Tatverdächtige, ein 23-jähriger Mann, trug im Nachgang der Tat dazu bei, diese zu verschleiern und half, die Tatbeute zu verstecken.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten wurden gegen die beiden Haupttatverdächtigen Haftbefehle wegen Mordes und gegen den weiteren Mittäter Haftbefehl wegen Beihilfe zum schweren Raub erlassen.
Die drei Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund wurden am Donnerstagnachmittag, 26.03.2020 der Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Kempten vorgeführt, die Untersuchungshaft anordnete.
https://radioschwaben.de/nachrichten/kaufbeuren-festnahmen-nach-toetungsdelikt/
26.03.2020, Bad Cannstatt
Südländer onaniert vor 54-jähriger in Straßenbahn
Ein Unbekannter hat in der Straßenbahn eine 54 Jahre alte Frau sexuell belästigt. Die Polizei sucht nach dem mutmaßlichen Täter mit einer Zeugenbeschreibung.
Ein Unbekannter hat in der Stadtbahn U12 am Donnerstagnachmittag eine Frau sexuell belästigt. Die Polizei erläutert den Tathergang: Die 54-Jährige betrat gegen 14.45 Uhr an der Haltestelle Bottroper Straße (Bad Cannstatt) die Stadtbahn in Richtung Dürrlewang. Ein Mann ihr gegenüber holte plötzlich sein Glied aus der Hose und manipulierte daran. Währenddessen starrte er die Frau unentwegt an. Die 54-Jährige stieg daraufhin am Hauptbahnhof aus und zeigte den Mann bei der Polizei an.
Der mutmaßliche Exhibitionist wird als 1,70 bis 1,80 Meter groß beschrieben. Er soll zwischen 35 und 45 Jahre alt sein. Das dunkle Haar trägt er kurz geschnitten. Außerdem hat er ein markantes Gesicht mit Drei-Tage-Bart. Auffällig war auch sein ungepflegtes Äußeres. Seine Kleidung bestand aus einer dunkelblauen Jacke und einer schwarzen, weiten Hose. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild.
27.03.2020, Fellbach
Südländerin bespuckt Kassiererin im Kaufland
Unglaubliche Szenen spielten sich am Freitagabend, gegen 19 Uhr, an der Kasse des Kauflandes in Fellbach ab. Weil ein Pärchen sich im Kassenbereich nicht an den vorgegebenen "Corona"-Mindestabstand von 1,50 Metern hielt, wurde es durch die Kassiererin auf das Fehlverhalten aufmerksam gemacht. Der Mann wurde daraufhin ausfallend und echauffierte sich über diese Maßregelung durch die Kassiererin. Daraufhin wurde das Pärchen angewiesen, die Örtlichkeit zu verlassen. Kurze Zeit später kehrte die Frau zurück und spuckte der Kassiererin auf den Hinterkopf. Anschließend rannten beide in Richtung eines Blumengeschäftes davon.
Zeugen beschrieben das Paar wie folgt: beide waren zwischen 35 und 40 Jahre alt und hatten ein südländisches Aussehen. Die Frau trug eine schwarze Jogginghose, eine schwarze Kapuzenjacke, ein weißes T-Shirt. Sie hatte schwarze Haare und einen stabilen Körperbau. Der Mann war schwarz gekleidet, trug einen Vollbart und war ebenfalls von stabiler Statur.
https://www.zvw.de/inhalt.fellbach-kassiererin-angespuckt.8f9b8e5d-f2b2-4177-8971-5de243e50a1d.html
27.03.2020, Essen
Krawall mitten in der S-Bahn – Mann rastet völlig aus
Gefährlicher Ausraster in einer S-Bahn in Essen! Ein Mann belästigte erst in Mädchen in der Bahn, griff anschließend andere Mitfahrer mit Reizgas an.
Essen: Mann sprüht mit Reizgas
In einer S-Bahn zwischen dem Hauptbahnhof Essen und Essen-Borbeck Süd kam es am Freitagnachmittag zu unschönen Szenen.
Ein Mann, der am Hauptbahnhof mit zwei weiteren Begleitern in die S-Bahn einstieg, verhielt sich dort gegenüber einem Mädchen respektlos und abfällig.
Als ein 20-jähriger Essener dem Mädchen zur Hilfe kam, und den unbekannten Mann aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen, entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung – bis der Mann plötzlich eine Flasche Reizgas zückte und es dem 20-Jährigen direkt ins Gesicht sprühte.
Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Neben dem couragierten Helfer wurde auch eine weitere Person im Zug durch den Reizgas-Angriff verletzt. Beide wurden mit einem Rettungswagen zur Behandlung in eine Augenklinik gebracht.
Der Täter flüchtete mit seinen zwei Begleitern beim nächsten Halt der S-Bahn in Essen-Borbeck Süd aus dem Fahrzeug.
Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei Essen und der Bundespolizei brachte keinen Erfolg. Ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.
27.03.2020, Mannheim
Orientale, der vorgibt Corona zu haben, hustet zwei Frauen an und beleidigt diese
Bereits am Freitag gegen 20 Uhr wurden vor einem Supermarkt, im Einkaufskaufzentrum Q6/Q7 zwei asiatisch aussehende Frauen von einem bislang unbekannten Täter angegangen.
Nach bisherigem Kenntnisstand schubste der Unbekannte die Frauen, beleidigte diese ob ihres asiatischen Aussehens, bespuckte und hustete die Frauen mehrfach an und sagte dabei „Corona“. Zu Guter Letzt schlug er eine der Frauen ins Gesicht. Die Frau erlitt hierdurch Schmerzen, außerdem wurde deren Brille beschädigt.
Erst als die Frauen um Hilfe schrien und Mitarbeiter des Supermarktes auf die Szenerie aufmerksam wurden, flüchtete der unbekannte Täter und ließ von seinen Tathandlungen ab.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Ca. 20-25 Jahre alt, orientalischer Phänotyp, schlank, kurz glatte schwarze Haare, Jacke mit schwarz-weißem Camouflage Muster, schwarzer Rucksack, schwarz-weiße Turnschuhe, Bluejeans, trug blaue Gummihandschuhe
Die Ermittlungen übernahmen Beamtinnen und Beamte der Abteilung Staatsschutz der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg. Trotz umfangreicher Maßnahmen konnte bislang kein Tatverdächtiger ermittelt werden.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4560452
27.03.2020, Rostock
Eritreer schlagen mit Latten auf Deutsche ein
Am Freitag, den 27.03.2020, kam gegen 22.00 Uhr es zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen auf dem Hannes-Meyer-Platz. Hierbei soll es zunächst zwischen zwei Deutschen und mindestens fünf Männern mit scheinbarem Migrationshintergrund aufgrund unterschiedlicher Lautstärkewahrnehmungen zu einer verbalen Streitigkeit gekommen sein. Diese artete schließlich in eine Auseinandersetzung aus, bei der neben Handgreiflichkeiten auch Flaschen in beide Richtungen flogen. Im weiteren Verlauf sollen die 30- und 39-Jahre alten Deutschen, die nunmehr fliehen wollten, auch mit einem Lattenholz geschlagen worden sein.
Die Tatverdächtigen flüchteten anschließend. Bei der Nahbereichsfahndung konnten durch die Polizei drei Eritreer im Alter von 22, 27 und 28 Jahren festgestellt werden. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurde bei dem 27-Jährigen ein Tatwerkzeug sichergestellt, das als Beweismittel in Betracht kommt.
Alle Beteiligten standen unter Alkoholeinwirkung. Der 39-jährige Geschädigte litt unter großen Schmerzen in einem Arm und wurde deshalb mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht. Der 30-jährige Geschädigte erlitt Striemen auf dem Rücken und klagte über Schmerzen in einem Bein. Er wurde vor Ort medizinisch betreut.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurde der 28-jährige Eritreer zunehmend unkooperativ und aggressiv. Er versuchte sich zu entziehen und beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten.
Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung wurden aufgenommen. Vor Ort war auch der Kriminaldauerdienst tätig. Die weiteren Ermittlungen werden ebenfalls von der Kriminalpolizei Rostock übernommen.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/108765/4560381
27.03.2020, Ried im Innkreis
Nigerianer bedroht Partygäste und Polizei mit Messer
Alkohol-Party trotz Ausgangsbeschränkung? Eine kleine Gruppe Afrikaner nahm die derzeitigen Sonderregelungen nicht so genau. In einer Wohnung wurde massig Alkohol konsumiert, ehe ein 56-jähriger Afrikaner ausrastete und auch die gerufene Polizei mit einem Messer bedrohte.
Während sich fast alle Österreicher an die strengen Ausgangsbeschränkungen halten, gibt es leider immer wieder schwarze Schafe, die darauf pfeifen.
Küchenmesser
Am Freitag trafen sich vier Personen in einer Wohnung in Ried im Innkreis. Laut einer Meldung des „ORF“ handelte es sich um Nigerianer. Griffbereit hatten die geselligen Afrikaner nicht nur jede Menge Alkohol, sondern auch eine Handvoll Messer.
Als ein verbaler Streit eskalierte, ging ein 56-Jähriger auf seinen 37-jährigen Landsmann und das befreundete Pärchen in der Wohnung los. Als die Personen flüchteten, „hat er ihnen Messer nachgeworfen.“
Polizei bedroht, dann festgenommen
Als die Polizei eintraf, kam der Mann noch immer nicht zur Ruhe, wie der „ORF“ meldet: „Auch vor der Polizei schreckte der Mann nicht zurück: beim Eintreffen kam er mit einem Küchenmesser in der Hand aus der Wohnung und bedrohte auch die Beamten.“ Diese fackelten nicht lange und nahmen den Messermann fest. Er wurde in die Justizanstalt Ried eingeliefert.
1,2 Promille im Blut
Ein Alkoholtest bei dem 56-Jährigen ergab 1,2 Promille Alkohol im Blut. Ob er darüber hinaus auch eine Corona-Strafe bekommt, weil er vorsätzlich das Kontaktverbot gebrochen und Polizeibeamte in Gefahr gebracht hat, ist indes unklar.
https://www.wochenblick.at/alko-nigerianer-bedroht-partygaeste-und-polizei-mit-messer/
28.03.2020, Leverkusen
Brutale Messerattacke! Junger Mann (22) erstochen − Polizei nimmt 19-Jährigen fest
Tödlicher Messerangriff am Samstagnachmittag in Leverkusen (NRW)!
Vor einem Wohnhaus im Stadtteil Alkenrath wurde ein 22-jähriger Mann niedergestochen. Der Leverkusener erlag im Krankenhaus in NRW seinen Verletzungen.
Streit endet mit Messerattacke
Wie die Polizei mitteilte, soll es gegen 14.30 Uhr zu einem Streit zwischen dem späteren Todesopfer und einem 19-jährigen Mann gekommen sein. Der Grund für die Auseinandersetzung ist bisher nicht bekannt.
Während des Streits soll der 19-Jährige mehrfach mit einem Messer auf den 22-Jährigen eingestochen haben. Der tatverdächtige Mann wurde in Tatortnähe vorläufig festgenommen.
22-Jähriger stirbt im Krankenhaus
Die alarmierten Rettungskräfte brachten das Opfer der Messerattacke unter Reanimation in ein Krankenhaus. Dort erlag der 22-Jährige wenig später seinen Verletzungen.
Mordkommission ermittelt
Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingesetzt. Die Ermittlungen dauern an.
28.03.2020, Dachau
15-Jährige in S-Bahn von Eritreer sexuell belästigt und bedroht
Eine 15-Jährige aus dem Landkreis Dachau fuhr mit einer S2 vom Hauptbahnhof München Richtung Dachau. In der S-Bahn beobachtete ein 31-jähriger Eritreer, der der Jugendlichen vom Sehen her bekannt war, die 15-Jährige. Beim Halt am Bahnhof Dachau sprach der Mann das Mädchen kurz vor 22 Uhr an.
Mann belästigt 15-Jährige in der S-Bahn - und fordert sie auf, mit ihm auszusteigen
Daraufhin flüchtete das Mädchen in den anderen Zugteil, wohin der Eritreer ihr folgte. Nachdem der 31-Jährige sich neben die Jugendliche gesetzt hatte, strich er mit beiden Händen über ihre Beine, versuchte sie im Genitalbereich anzufassen und zu küssen. Als die 15-Jährige erneut flüchten wollte, umklammerte er sie und griff ihr unters T-Shirt bzw. in ihre Hose.
Der 15-Jährigen gelang es sich zu befreien. Beim Halt in Röhrmoos forderte der 31-Jährige die Jugendliche auf, mit ihm auszusteigen. Zugleich bedrohte er sie. Als die 15-Jährige verschreckt in der S-Bahn blieb, packte er sie am Arm, dann entriss er ihr ihr Handy. Als er die S-Bahn verließ und die 15-Jährige nicht mitging, warf er das Handy zurück in die S-Bahn und flüchtete.
Mädchen aus dem Landkreis Dachau in S-Bahn belästigt: Mann kommt ihr zu Hilfe
Das Mädchen flüchtete daraufhin in den vorderen Zugteil, wo ihr von einem 31-Jährigen aus Petershausen geholfen wurde. Der Mann stieg am Bahnhof Vierkirchen mit der 15-Jährigen aus und verständigte die Polizei.
Im Nahbereich des Bahnhofes Röhrmoos traf eine Streife der Polizeiinspektion Dachau auf den 31-Jährigen, der im Landkreis Dachau wohnt. Gegen den Eritreer ermittelt jetzt die Bundespolizei wegen sexueller Belästigung und Bedrohung.
28.03.2020, Bad Hersfeld
Mit Messer angegriffen: Streit zwischen Afghanen und Pakistani eskaliert
Versuchte Tötung in Bad Hersfeld: Am späten Samstagnachmittag kam es im Bad Hersfelder Ortsteil Hohe Luft gegen 18 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 28-jährigen Mann mit pakistanischer Herkunft und einem 31-Jährigen aus Afghanistan, der in Kassel lebt.
Während der Auseinandersetzung verletzte der 28-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Messer. Der Verletzte erlitt dabei nicht unerhebliche Schnittverletzungen am Kopf und Oberkörper. Er musste im Klinikum Bad Hersfeld stationär behandelt werden. Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Nach dem Tatgeschehen verständigte der Tatverdächtige selbst über Notruf die Rettungskräfte und ließ sich widerstandslos am Tatort von der Polizei festnehmen. Das Tatmesser, mit dem der Geschädigte aus Kassel verletzt wurde, konnte sichergestellt werden.
Der 28-Jährige mit Wohnsitz in Bad Hersfeld wurde am Sonntag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Fulda dem Haftrichter beim Amtsgericht Bad Hersfeld vorgeführt. Nach Erlass des Haftbefehls wurde er in die JVA Kassel eingeliefert.
28.03.2020, Stuttgart
Polizei will „Coronaparty“ in Shisha-Bar sprengen – dann eskaliert die Lage!
Während die meisten Menschen zu Hause bleiben, feiern am Samstagabend 26 Leute in einer Shisha-Bar. Als die Polizei die „Corona-Party“ auflösen will, eskaliert die Lage. Die Polizei muss das Gebäude umstellen, weil sich die Gäste darin verbarrikadiert haben.
Am Samstagabend (28. März) wird die Polizei zu einen Einsatz in Zuffenhausen gerufen. Zeugen hatten eine illegale „Corona-Party in einer Shisha-Bar“ gemeldet. Obwohl die Beamten aus dem Inneren der Bar Geräusche vernehmen, macht niemand die Tür auf. die Feuerwehr muss anrücken und die Tür gewaltsam öffnen. Im Inneren nimmt die Polizei die Personalien von 26 Gästen im Alter zwischen 19 bis 35 Jahren auf. Ihnen drohen hohe Strafen. Nach dieser Aktion melden sich schon am Sonntagabend Stuttgart Oberbürgermeister Fritz Kuhn zu Wort:
„Wer sich jetzt noch in Gruppen versammelt und Partys feiert, handelt gegen die Gesellschaft und nimmt in Kauf, dass Menschen schwer krank werden oder sogar sterben. Manch einer findet es vielleicht witzig, die Corona-Verordnung zu umgehen oder heimlich auszutricksen, aber das ist asozial und unanständig all denjenigen gegenüber, die sich an die Verbote zum Schutz der Gemeinschaft halten.“ Dieses Verhalten sei ein absolutes No-Go und würde bestraft werden.
Polizei löst „Corona-Party" in Shisha-Bar auf – wurden Polizisten bespuckt?
Wie die Polizei nun mitteilt, wurden die Beamten am Samstagabend um 22:50 Uhr an die Shisha-Bar im Stadtteil Zuffenhausen gerufen. Die alarmierten Streifenbeamten hätten daraufhin festgestellt, dass die Scheiben des Lokals von innen verdunkelt waren und leise Musik nach draußen dran. „Mehrmals forderte die Polizei dazu auf, die Tür zu öffnen. Der Weisung kam niemand nach“, teilen die Beamten in Stuttgart am Sonntag mit. Daraufhin habe die Staatsanwaltschaft Stuttgart die zwangsweise Türöffnung angeordnet.
Bei Betreten der Shisha-Bar in Stuttgart stellen die Polizisten zunächst vier Personen fest. Ein Polizeihund findet schließlich die restlichen 22 Partygäste – verbarrikadiert in einem Lagerkeller der Bar. Nach Angaben der Polizei sind die Gäste der „Coronaparty“ zwischen 19 und 35 Jahre alt und wohnen in verschiedenen Landkreisen rund um Stuttgart. „Alle müssen mit einer Anzeige wegen eines Vergehens nach dem Infektionsschutzgesetz rechnen“, so die Polizei. Die Meldung, dass Polizisten beim Einsatz bespuckt worden seien, sei nach bisherigen Erkenntnissen falsch.
28.03.2020, Lüdenscheid
Ausländer schlägt Krankenhaus-Arzt bewusstlos
Ein 31-jähriger „Slowake“ hat vor der Intensivstation des Kreiskrankenhauses in Lüdenscheid einen Arzt bewusstlos geschlagen und schwer verletzt. Dann ist er mit einer Eisenstange auf Security-Mitarbeiter losgegangen.
Ein 31-jähriger Patient hat laut Polizei am Samstag vor der Intensivstation des Kreiskrankenhauses in Lüdenscheid einen Arzt bewusstlos geschlagen und ist dann mit einer Eisenstange auf Security-Mitarbeiter losgegangen.
Der Mediziner wollte nach Angaben der Polizei einen Verletzten nach dessen Behandlung im Rollstuhl gegen 21.30 Uhr auf die Intensivstation bringen. Als der Arzt zur Tür ging, stand der Mann auf und verpasste dem Arzt mehrere Faustschläge. Ein Pfleger hörte Schreie und als er nachschaute, fand er den Arzt bewusstlos auf dem Boden liegend.
Patient holt zum Schlag mit einer Metallstange aus
Er alarmierte demnach den Sicherheitsdienst und brachte den Schwerverletzten zur Notfallaufnahme. Ein Mitarbeiter der Security fand den Patienten auf dem Weg zum Kreißsaal. Der holte laut den Beamten an der Tür stehend zum Schlag mit einer Metallstange aus. Der Mitarbeiter zog reflexartig zum Schutz die Tür zu, so dass die Metallstange nur das Türblatt traf.
Die eintreffenden Polizeibeamten fanden den Tatverdächtigen in einem Behandlungszimmer, wo sich der Patient verschanzt hatte. Nach kurzer Zeit öffnete er auf Aufforderung die Tür und die Beamten überwältigten ihn.
29.03.2020, Wiesbaden
SCHÜSSE IN WIESBADEN: SIEBEN MENSCHEN FESTGENOMMEN, GROSSAUFGEBOT DER POLIZEI
In der hessischen Landeshauptstadt fielen am Sonntagabend Schüsse. Die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus.
Die Polizisten wurden am Sonntag gegen 18.45 Uhr alarmiert. Im Bereich der Didierstraße / Am Schlosspark in Wiesbaden-Biebrich waren Schüsse gefallen.
Zuvor war es offenbar zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen. "In diesem Verlauf soll eine bislang unbekannte Person auch Schüsse auf mindestens ein Fahrzeug abgegeben haben", schilderte ein Polizeisprecher die ersten Erkenntnisse der Ermittler vom Sonntagabend.
Wie Fotos aus Wiesbaden zeigen, rückte die Polizei mit zahlreichen Streifenwagen aus. Auch ein Polizeihubschrauber wurde entsandt, wie mitgeteilt wurde.
Sieben Personen wurden festgenommen, "die möglicherweise im Zusammenhang mit diesem Ereignis stehen", wie der Sprecher weiter erklärte.
Mehrere Autos und eine Schusswaffe seien sichergestellt worden.
29.03.2020, Berlin
Schlägertrupp fährt mit drei Autos auf Supermarktparkplatz vor
Am Sonntagabend kam es auf dem Kundenparkplatz der Lidl-Filiale in der Müllerstraße (Wedding) zu einer Schlägerei, an der bis zu zehn Personen beteiligt gewesen sein sollen.
Die Polizei wurde gegen 21.15 Uhr in die Müllerstraße gerufen.
Als die Einsatzkräfte am Supermarkt ankamen, gaben zwei 30- und 39-jährige Zeuginnen an, dass zuvor mindestens drei Pkw auf den Parkplatz gefahren sein sollen. Aus denen sollen zirka zehn Männer ausgestiegen sein und einen 45-jährige Mann mit Reizgas und Schlagwerkzeugen attackierten haben.
Im Anschluss flohen sie mit den Autos in Richtung Leopoldplatz.
Ein 44-Jähriger Begleiter des Angegriffenen, der versucht hatte dazwischen zu gehen, soll vom Schlägertrupp ebenfalls angegriffen worden sein.
Neben den Augenreizungen, die beide davontrugen, erlitt der 45-Jährige auch noch eine Platzwunde am Kopf. Sie wurde von den inzwischen eingetroffenen Rettungskräften der Feuerwehr vor Ort behandelt.
Jetzt ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung und insbesondere, ob ein Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung besteht, die sich am Nachmittag vor zwei Wochen in der Markstraße zugetragen hatte.
29.03.2020, Schwabmünchen
Asylbewerber benutzen Grill im Zimmer
Am Sonntag, den 29.03.2020, gegen 17.15 Uhr wurde die Streife der Polizeiinspektion Schwabmünchen zu einer Asylbewerberunterkunft im östlichen Dienstbereich gerufen.
Dort wurde beobachtet, wie zwei Bewohner einen Grill zunächst zum Entzünden der Glut aus dem Fenster hielten und dann ins Zimmer stellten. Beim Eintreffen der Streife war der Grill bereits vor dem Haus gelöscht worden. Von der anwesenden Feuerwehr wurde auch noch eine CO-Messung durchgeführt, diese ergab jedoch keine gefährlichen Werte. Verletzt wurde niemand und alle Bewohner wurden eindringlich über die Gefahren einer CO-Vergiftung belehrt.
https://www.bsaktuell.de/125178/schwabmuenchen-asylbewerber-benutzen-grill-im-zimmer/
29.03.2020, Frankfurt/M.
Afrikaner überfällt Schwangere auf offener Straße und reißt sie zu Boden
Gestern Abend (29.03.) überraschte ein bislang unbekannter dunkelhäutiger Täter im Bahnhofsviertel ein Ehepaar und riss der 34-jährigen, schwangeren Frau das Mobiltelefon aus der Hand. Die Frau stürzte dabei zu Boden. Ihr Ehemann nahm die Verfolgung auf.
Die Geschädigte befand sich zuvor mit ihrem Mann in einem Lebensmittelmarkt in der Kaiserstraße. Nach Verlassen des Geschäftes beabsichtigte das Paar in die Weserstraße Richtung Taunusstraße zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt hielt die Frau ihr Mobiltelefon in der Hand.
Augenblicklich kam ein unbekannter Mann auf sie zu und entriss ihr mit Gewalt das Handy.
Beim Versuch dieses festzuhalten, stürzte die Frau zu Boden
Verfolgt vom Ehemann, flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Taunusanlage. Als er seinem Verfolger zurief, eine Waffe dabei zu haben, ließ dieser von ihm ab und verständigte die Polizei.
Der alarmierte Rettungsdienst übernahm die Erstversorgung der Frau, welche zuvor gestürzt war. Glücklicherweise trug die sich in einer Schwangerschaft befindende 34-Jährige keine Verletzungen davon. Der Räuber konnte jedoch mit seiner Beute, einem “Samsung Galaxy S8”, entkommen.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 30 Jahre alt, 180 cm groß, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, dunkle Hautfarbe, afrikanisches Erscheinungsbild, bekleidet mit blauer Jeansjacke und blauer Jeanshose sowie weißen bzw. hellen Schuhen.
29.03.2020, Gießen
19-Jähriger Afghane belästigt Reisenden und tritt nach Bundespolizisten
Bei einer Identitätsfeststellung versuchte Sonntagabend 29.03.2020 ein 19-jähriger Asylbewerber aus Gießen einen Bundespolizisten durch Tritte zu verletzen. Der Grund für die Kontrolle war das Verhalten des afghanischen Mannes. Die Bundespolizisten beobachteten den 19-Jährigen dabei, wie er am Gleis 1 des Gießener Bahnhofes einen anderen Reisenden offensichtlich belästigte.
Bei der Überprüfung seiner Personalien zeigte sich der afghanische Asylbewerber aus Gießen, wenig kooperativ. Er wedelte vor den Augen eines Bundespolizisten mit seiner Geldbörse herum und versuchte den Beamten mit einem Fußtritt zu verletzen, der zum Glück unverletzt blieb.
Der Mann konnte mittels einfacher körperlicher Gewalt überwältigt und gefesselt werden. Der deutlich angetrunkene 19-Jährige musste die Bundespolizisten zur anschließend zur Wache begleiten.
Zu einem Alkoholtest war der Unruhestifter allerdings nicht fähig.
Zum Abschied ausgestreckten Mittelfinger gezeigt
Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der junge Afghane wieder frei. Als er von den Beamten einige Meter entfernt war, drehte sich der 19-jährige Asylbewerber herum und zeigte den Ordnungshütern, mit deutlicher Geste, den ausgestreckten Mittelfinger.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 19-Jährigen ein Strafverfahren wegen eines “Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte” eingeleitet.
29.03.2020, Herne
Fünf Ausländer husten Frau an – „Wir haben Corona!“
Gegen 10.30 Uhr rennen plötzlich jugendliche „Südosteuropäer“ auf eine 55-jährige Gassigängerin zu. Alle tragen Atemschutzmasken und Einweghandschuhe. Sie erschrecken die Frau und husten sie mehrfach an. Dabei stehen sie nur einen Meter entfernt und rufen "Wir haben Corona!".
Mit Atemschutzmasken und Einweghandschuhen nähern sich fünf Jugendliche am Sonntag (29. März) einer Frau (55) in der Nähe der Mozartstraße in Herne. Im angrenzenden Stadtgarten ist sie zu Fuß unterwegs.
Ihren Angaben zufolge rennen gegen 10.30 Uhr plötzlich fünf Jugendliche (16 bis 17 Jahre) auf sie zu. Alle tragen Atemschutzmasken und Einweghandschuhe. Sie erschrecken die Frau und husten sie mit noch aufgesetzter Maske mehrfach an. Dabei stehen sie nur einen Meter entfernt und rufen "Wir haben Corona!".
Erst als der Hund der Wanne-Eickelerin bellt, lassen die Fünf von der Frau ab. Sie - nach Einschätzung der Frau wohl ein Deutscher und vier Südost-Europäer - laufen in Richtung Hammerschmidtstraße davon. Polizisten suchen die Gruppe unmittelbar nach diesem blöden Scherz. Noch sind sie nicht ermittelt. Jeden erwartet eine Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und einem Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz. Das Herner Kriminalkommissariat 35 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter den Rufnummer 02323/950-8510 oder -4441 (Kriminalwache) um Täter- und Zeugenhinweise.
Einfach unglaublich, auf was für unterbelichtete Ideen manche Leute kommen. Ich hoffe, es findet keine Nachahmer! Es fehlt an Verstand, Einsicht und Nachdenken, bei dem, was jetzt gerade passiert. Das darf ja wohl nicht wahr sein …!
29.03.2020, Bad Säckingen
„Aggressive junge Männer“ schlagen Mann Zahnprothese aus
Zwei „aggressive junge Männer“ provozierten einen 57-Jährigen am Nachmittag auf dem Parkplatz eines Geschäftes mit Gesten. Als dieser die beiden zur Rede stellte, schlugen sie ihm ins Gesicht und die Zahnprothese aus.
Ein 57 Jahre alter Mann ist am Sonntagnachmittag von zwei Betrunkenen geschlagen worden und hat dabei seine Zahnprothese verloren. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 16 Uhr auf dem Parkplatz eines Geschäftes in Bad Säckingen. Zwei aggressive junge Männer provozierten den 57-Jährigen laut Polizei mit Gesten. Als dieser die beiden zur Rede stellte, schlugen sie ihm ins Gesicht und verletzten ihn dabei so, dass er seine Zahnprothese verlor. Daraufhin mischten sich weitere Personen ein. Es kam zu einer Rangelei, bei der es allerdings keine weiteren Verletzten gab. Die 17 und 18 Jahre alten aggressiven Männern mussten zur Blutprobe.
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