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Migrantengewalt (124) 09.03 – 15.03 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

09.03.2020, Dresden

36-jähriger Deutscher von "Männern" mit Messer verletzt

Am frühen Montagnachmittag kam es auf dem Straßburger Platz in Dresden zu einem Einsatz von Polizei und Rettungskräften.

Nach Angaben eines Polizeisprechers wurde der Einsatz durch eine Auseinandersetzung in einer Straßenbahn der DVB ausgelöst, bei der sich eine Person verletzt haben soll.

Die Linien 10 und 13 mussten kurzfristig umgeleitet werden. Seit 14.42 Uhr ist die Strecke wieder freigegeben.

Ersten Ermittlungen zufolge gerieten gegen 14 Uhr ein 36-jähriger Deutscher und zwei junge Männer an der Haltestelle Straßburger Platz aneinander. Das bemerkte ein 26-jähriger Libyer, der dazwischen ging und schlichten wollte.

Dabei wurde er vom 36-Jährigen mit einem Messer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Während der Tatverdächtige noch vor Ort festgenommen werden konnte, hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen.

https://www.tag24.de/dresden/auseinandersetzung-loest-polizeieinsatz-am-strassburger-platz-aus-1454965

 

09.03.2020, Gotha

Dunkelhäutiger mit Messer spricht 9-jährigen Jungen an

Ein Neunjähriger ist Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr im Bereich der Bergallee in Gotha von einem Unbekannten angesprochen worden.

Wie die Polizei mitteilt, hielt sich der Unbekannte an der sogenannten „Gedenkpyramide“ auf und ging auf den Jungen zu. Augenscheinlich hatte dieser ein Messer dabei.

Der Mann kann wie folgt beschrieben werden:

ca. 170-175 cm groß
dunkle Hautfarbe
normale Statur
schwarze, eher kurze Haare
deutschsprachig
blaue Jeans, rote Jacke mit gelbem Reißverschluss
Sonnenbrille

Der Junge lief sofort nach Hause und vertraute sich seinen Eltern an.

https://www.tlz.de/regionen/gotha/neunjaehriger-wird-in-gotha-von-unbekanntem-angesprochen-id228659445.html

 

09.03.2020, Rudolstadt

Libyer tritt Polizisten ins Gesicht und bespuckt sie

Am Montagnachmittag informierte ein Busfahrer die Polizei darüber, dass ein Fahrgast trotz Erreichen der Endhaltestelle Oststraße in Rudolstadt nicht wach zu kriegen sei. Die eingesetzten Beamten konnten den jungen Mann (m, libysch, 21 Jahre) dann letztlich doch aufwecken, woraufhin er höchst aggressiv wurde und unaufhörlich in Richtung der Beamten spuckte und trat. Der 21-jährige polizeibekannte Libyer wurde aus dem Bus gebracht und gefesselt. Da der Beschuldigte weiterhin unglaublich aggressiv war, musste ihm seitens eines Notarztes Beruhigungsmittel verabreicht werden.

Trotz allem trat er einem der Beamten ins Gesicht-dieser blieb glücklicherweise weitestgehend unverletzt. Mithilfe der Unterstützung einer weiterer Funkstreifenbesatzung konnte der Libyer schließlich ins Krankenhaus transportiert werden- auch dort musste er erneut medikamentös ruhiggestellt werden. Eine Überprüfung von Alkohol- oder Drogenbeeinflussung des Täters konnte durch die Beamten zunächst nicht durchgeführt werden.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4544245

 

10.03.2020, Alpen

Mann sticht auf zwei Frauen ein

Mit einem Messer hat ein Mann am Dienstagabend um 19.45 Uhr zwei Frauen in einem Einfamilienhaus in Alpen (Kreis Wesel) angegriffen.

Beide wurden schwer verletzt, eine von ihnen lebensgefährlich. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus.

Der Mann wollte auch noch Benzin anzünden, das er aus einem Kanister rund um das Haus verschüttet hatte. Das konnten die Beamten verhindern, nahmen den Mann fest. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

Einzelheiten über die Identität von Täter und Opfern sind noch nicht bekannt.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/offenbar-beziehungstat-in-alpen-nrw-mann-sticht-auf-zwei-frauen-ein-69323152.bild.html

 

10.03.2020, Breisach

67-Jähriger in auf Heimweg von Araber ausgeraubt

Gestern gegen 23 Uhr kam es in der Neutorstraße in Breisach am Rhein zu einem Raubdelikt.

Nach bisherigen Informationen soll ein 67-Jähriger auf dem Heimweg einer nahegelegenen Sportsbar von einem bislang unbekannten männlichen Täter von hinten überrascht und ausgeraubt worden sein. Der Täter soll dem Geschädigten von hinten in den Rücken gesprungen sein sodass dieser zu Boden fiel. Dann soll er ihm mindestens zweimal in das Gesicht geschlagen und das Raubgut (vierstelliger Betrag) aus der Hosentasche gerissen haben.
Im Anschluss daran sei der Täter in Richtung Uhrengeschäft weggerannt und vermutlich mit einem Auto (Marke/Farbe derzeit noch unbekannt) weggefahren.

Täterbeschreibung: circa 25 bis 30 Jahre alt, circa 180 Zentimeter, sportlich schlank, dunkle kurze Haare, nordafrikanisches/arabisches Aussehen, sprach nur französisch, Drei-Tage-Bart, Bluejeans, schwarzgraue Schildmütze, dunkle Turnschuhe.

https://www.regiotrends.de/de/polizeiberichte/index.news.426775.67-jaehriger-in-breisach-auf-heimweg-ausgeraubt---polizei-bittet-um-hinweise-zu-vorfall-in-neutorstrasse.html

 

10.03.2020, Waldshut-Tiengen

Dunkelhäutiger bespuckt Mann an Bushaltestelle

Ein junger Dunkelhäutiger fragte zunächst nach einer Zigarette. Die Frage wurde vom Angesprochenen verneint. Als Reaktion wurde der 27-jährige bespuckt und beleidigt. Dann versuchte der Täter, in die Jackentasche des Mannes zu greifen. Eine Frau schritt schlichtend ein.

An der Bushaltestelle gegenüber dem Krankenhaus in Waldshut hat ein Unbekannter am Dienstagmittag einen Mann bespuckt. Das teilt die Polizei mit. Nach deren Angaben fragte der Unbekannte zunächst nach einer Zigarette. Die Frage wurde vom Angesprochenen verneint. Als Reaktion wurde der 27-jährige bespuckt und beleidigt. Auch soll der Tatverdächtige versucht haben, in die Jackentasche des Mannes zu greifen. Eine Frau schritt dann schlichtend ein. Der Tatverdächtige soll etwa 1,75 Meter groß, jung, dunkelhäutig und dünn gewesen sein. Er trug eine blaue Jacke mit einem weißen Streifen an den Ärmeln und schwarze Schuhe.

https://www.badische-zeitung.de/unbekannter-bespuckt-mann-an-bushaltestelle--183705916.html

 

10.03.2020, Frankfurt/M.

Chilene festgenommen - wurde bereits mehrfach abgeschoben und reiste immer wieder ein

Bereits am Dienstag, 10.03.2020, beobachteten Zivilfahnder der Frankfurter Polizei einen 52-jährigen Mann, der in verschiedenen Restaurants in der Innenstadt versuchte, die Gäste um ihre Wertsachen zu erleichtern. Es folgte die Festnahme des Langfingers.

Der Taschendieb aus Chile wurde von zivilen Beamten beobachtet, wie er in verschiedenen Restaurants auf der Zeil offensichtlich nach Tatgelegenheiten zum Diebstahl suchte. In einem der Restaurants kam es dann zu einem Taschendiebstahlsversuch.

Bei der Festnahme des Chilenen konnte festgestellt werden, dass dieser bereits mehrfach aus der Bundesrepublik Deutschland abgeschoben wurde, um anschließend erneut einzureisen und Straftaten zu begehen.

Der wohnsitzlose 52-Jährige wurde im Anschluss dem Haftrichter vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl gegen ihn erließ.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4546898

 

11.03.2020, Erlensee

Leiche in Erlensee gefunden: Ermittler gehen von Gewaltverbrechen aus

Nach dem Fund einer Toten in einer Wohnung in Erlensee (Main-Kinzig-Kreis) gehen die Ermittler davon aus, dass die Frau einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Das teilten die Staatsanwaltschaft Hanau und die Polizei am Donnerstag mit.

Die Polizei nahm die ebenfalls dort anwesende 38-jährige Tochter als tatverdächtig fest, wie ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen in Offenbach sagte. Das Tatgeschehen selbst sei derzeit noch unklar. Es gelte zu klären, ob die Tochter etwas mit dem Tod der Mutter zu tun habe, sagte der Hanauer Oberstaatsanwalt Dominik Mies. Die Todesursache der Frau soll nun eine Obduktion klären.

Die Polizei fand die Leiche der 79 Jahre alten Bewohnerin am Mittwochabend. Die Tochter wurde in eine Fachklinik eingewiesen, weil sie nach Polizei-Angaben einen „verwirrten Eindruck“ machte. Alarmiert wurden die Beamten von Hausbewohnern. Sie hatten berichtet, dass Wasser unter der Eingangstür aus der Wohnung laufe. Daraufhin brach die alarmierte Streife die Tür auf und verschaffte sich Zutritt. Bei Mutter und Tochter handelt es sich um syrische Staatsbürger, wie die Polizei mitteilte.

https://www.fuldaerzeitung.de/regional/kinzigtal/leiche-in-erlensee-gefunden-ermittler-gehen-von-gewaltverbrechen-aus-MI9479842

 

11.03.2020, Gmünd/Österreich

Asylbewerber mit offener Tuberkulose spielt verrückt

Abseits des Corona-Virus sorgte jetzt ein Tuberkulose-Erkrankter im Gmünder Spital für Angst und Ärger bei der Belegschaft. Trotz der hochinfektiösen Krankheit will der 46-jährige Iraker seit Wochen nicht die notwendigen Medikamente nehmen und verweigert die Schutzmaske.

Ein uneinsichtiger Tuberkulose-Patient (46) sorgte für Aufruhr im Landesklinikum Gmünd: Denn der Mann wollte sich trotz hochinfektiöser Krankheit nicht isolieren und behandeln lassen.

Der 46-Jährige war vor rund drei Wochen mit offener TBC ins Landesklinikum Gmünd eingeliefert worden. Trotz der hochinfektiösen Krankheit wollte der Iraker nicht alle notwendigen Medikamente zu sich nehmen, verweigerte teilweise die Schutzmaske. „Grundsätzlich verweigerte er die Mithilfe an seiner Genesung", so ein Mitarbeiter.

Doch zurück in ein Quartier konnte der Kranke auch nicht: „Solange der Mann, der einen nicht rechtskräftigen negativen Asylbescheid hat, nicht vollständig gesund ist, wird er nicht in einem Quartier der Grundversorgung aufgenommen", so der zuständige FP-Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl.

Patient verlegt

Auf Nachfrage bei der zuständigen Epidemiebehörde, der Bezirkshauptmannschaft Gmünd, sagte Bezirkshauptmann Stefan Grusch am Dienstagnachmittag: „Es gab von Anfang an eine enge Abstimmung zwischen Krankenhaus und der Bezirkshauptmannschaft. Das ist ein schwerer TBC-Fall, der hier vorliegt. Mittlerweile hat sich der Gesundheitszustand des Patienten verschlechtert, er musste in ein anderes, spezialisiertes Krankenhaus verlegt werden."

https://www.heute.at/s/offene-tbc-patient-46-wollte-keine-behandlung-54747904

 

11.03.2020, Frankfurt/M.

Auf dem Weg zur Arbeit – 59-jährige Frau von Dunkelhäutigen zusammengeschlagen

Am Mittwochmorgen 11.03.2020, kam es zu einem äußerst brutalen Angriff durch einen dunkelhäutigen Mann, auf eine 59-jährige Frau. Die Polizei sucht nun Zeugen!

Gegen 05:40 Uhr befand sich die Frankfurterin auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstätte, als sie im Bereich der Bertramstraße unvermittelt angegriffen wurde. Ein unbekannter Täter riss das Opfer zu Boden und schlug anschließend mehrfach auf den Kopf und das Gesicht der Frau ein.
Nach der Tat flüchtete der Unbekannte zu Fuß in unbekannte Richtung.
Die 59-Jährige erlitt durch den Angriff starke Kopf- und Gesichtsverletzungen.

Täterbeschreibung:

Männlich, ca. 175-180 cm groß, dunkelhäutig, schwarze Haare, schwarze Oberbekleidung, schwarze Wollmütze.

https://www.metropolnews.info/mp453529/frankfurt-auf-dem-weg-zur-arbeit-59-jaehrige-frau-zusammengeschlagen

 

11.03.2020, Lörrach

35-Jähriger von zwei Nordafrikaner angegriffen

Der Mann meldet sich bei der Polizei und erzählt, dass zwei Männer ihn in der Baumgartner Straße geschlagen und getreten hätten. Offensichtliche Verletzungen trug er nicht davon. Die Polizei sucht Zeugen.

Am Mittwoch, 11. März, gegen 20.55 Uhr, soll ein 35-jähriger Mann laut einer Polizeimeldung in der Baumgartner Straße in Lörrach von zwei bislang unbekannten Männern angegriffen worden sein. Nach Schilderungen des Angegriffenen soll er von zwei Männern angesprochen und unvermittelt ins Gesicht geschlagen und getreten worden sein.

Nachdem er zu Boden ging, sollen die zwei Männer in Richtung Innenstadt geflüchtet sein. Der Angegriffene erlitt keine offensichtlichen Verletzungen. Die zwei Männer, die als nordafrikanisch aussehend beschrieben wurden, sollen etwa 25-30 Jahre alt und 180-185cm groß gewesen sein und französisch gesprochen haben.

https://www.badische-zeitung.de/35-jaehriger-soll-in-loerrach-von-zwei-maennern-angegriffen-worden-sein

 

11.03.2020, Aitrach

Nigerianer erschleicht sich 73.000 Euro – keine Festnahme

Sozialleistungen von mehr als 73.000 Euro hat sich ein 37-jähriger Nigerianer erschlichen, der bei der Kontrolle eines Fernreisebusses aufgefallen war. Er kassierte gleichzeitig Asyl-Leistungen in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Eine Festnahme fand nicht statt.

Der Tatverdächtige, der vorgab keine Personaldokumente mitzuführen, konnte laut Polizei lediglich eine Duldung vorweisen, die einige Tage vor der Kontrolle abgelaufen war. Wie die weiteren Ermittlungen der Polizisten ergaben, war der Asylantrag des Mannes vom Verwaltungsgericht abgelehnt worden, wegen fehlender Reisedokumente konnte er allerdings nicht abgeschoben worden.

Nachdem die Beamten bei dem Tatverdächtigen dessen nigerianischen Pass, der bereits Anfang August 2016 von der Botschaft in Berlin ausgestellt worden war, auffinden konnten, stellte sich bei den weiteren Recherchen heraus, dass der Mann nicht nur Mitte Dezember 2016 beim BAMF in Heidelberg einen Asylantrag gestellt hatte, sondern sich auch in Italien, Österreich und in der Schweiz als Asylbewerber registrieren ließ. Der mutmaßliche Betrüger benutzte dazu verschiedene Personaldokumente.

Die Polizei veranlasste den sofortigen Grenzübertritt nach Italien und informierte die zuständigen Behörden, die daraufhin alle Bezahlungen einstellten.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/aitrach_artikel,-mann-hat-sich-73000-euro-erschlichen-_arid,11198620.html

 

11.03.2020, Köln

Araber belästigt Reisende und attackiert Polizisten

Ein Ägypter belästigte Reisende am Kölner Hauptbahnhof. Als die Beamten den Mann ansprachen, versuchte dieser unvermittelt mit seinen blutigen Händen den Polizisten ins Gesicht zu schlagen, wehrte sich mit allen Kräften und trat die Beamten.

Am späten Mittwochabend, 12.03.2020 wurden die Beamten der Bundespolizeiinspektion Köln zur Hilfe gerufen, da ein Mann am Bahnsteig 6 im Kölner Hauptbahnhof Reisende belästigte. Bei Eintreffen der Polizisten/-innen war der Randalierer bereits in den dort wartenden Zug in Richtung Bonn eingestiegen und schrie die Reisenden an.

Als die Beamten/-innen den Mann ansprachen, versuchte dieser unvermittelt mit seinen blutigen Händen den Polizisten ins Gesicht zu schlagen. Ein Kollege, der sich auf dem Heimweg befand, beobachtete die Situation und unterstützte bei der darauf folgenden Festnahme. Auch hierbei wehrte sich der Ägypter mit allen Kräften und trat den Beamten gegen das Schienbein.

Der Mann wurde gefesselt und zur Dienststelle der Bundespolizei verbracht. Hier stellte sich heraus, dass der Randalierer kurz zuvor als Schwarzfahrer im Zug aufgefallen war und seine Identität bereits durch die Bundespolizei festgestellt wurde.

Gegen den 46-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen tätlichem Angriff gegen Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung eingeleitet. Der Tatverdächtige wird am heutigen Tag dem Haftrichter vorgeführt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4545863

 

12.03.2020, Velbert

Ausländer holt seinen Penis vor Schulkindern raus

In Velbert-Neviges hat ein Mann an einer Bushaltestelle vor Schulkindern seine Hose ausgezogen. Nun sucht die Polizei Zeugen für den Vorfall.

An der Bushaltestelle Lilienstraße hat sich am Donnerstag ein Mann „in schamverletzender Weise“ – wie es im Polizeibericht heißt – vor Schulkindern gezeigt. Gegen 7.20 Uhr wartete ein zehnjähriges Mädchen gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen auf den Schulbus, als plötzlich ein Mann dazu kam. Der Mann stellte sich hinter die Kinder, zog seine Hose herunter und zeigte sich den Kindern in schamverletzender Weise. Noch bevor der Bus wenige Minuten später eintraf, ging der Mann wieder weg.

Die Kinder stiegen in den Bus und vertrauten sich in der Schule einer Lehrerin an. Abends erschien die Schülerin dann gemeinsam mit ihrer Mutter auf der Wache, um Anzeige zu erstatten. Die Kriminalpolizei hat daraufhin ein Strafverfahren wegen sexuellen Handlungen vor Kindern eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Zu dem Täter liegt eine Beschreibung vor: der Mann trug eine schwarze Kapuzenjacke, eine schwarze Jogginghose sowie schwarze Schuhe und hatte einen schwarzen Drei-Tage-Bart. Laut Aussage der Mädchen hat er ein „südosteuropäisches Erscheinungsbild“.

https://www.wp.de/staedte/velbert/velbert-exhibitionist-belaestigt-schulkinder-an-haltestelle-id228687711.html

 

12.03.2020, Brandenburg/Havel

Nach Messerattacke: Haftbefehl gegen 55-jähriger Ehemann

Es soll sich um ein versuchtes Tötungsdelikt handeln. Der Gesundheitszustand der Ehefrau ist stabil. Im Zusammenhang mit dem Angriff stehen auch zwei Autobrände.

Nachdem ein 55-jähriger Ehemann am Donnerstag seine 47-jährige Frau in Brandenburg/Havel auf der Straße mit einem Messer attackiert und sie dabei schwer verletzt hat, ist jetzt gegen den Mann ein Haftbefehl erlassen worden. Nach Aussagen der Potsdamer Staatsanwaltschaft soll es sich aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse um ein versuchtes Tötungsdelikt handeln. Das Ehepaar kommt aus Potsdam-Mittelmark. Ein Zeuge trennte den Mann von seiner Ehefrau.

Noch immer ist der Tatverdächtige nicht vernehmungsfähig, er fuhr wie berichtet auf seiner Flucht gegen einen Baum und musste von Rettungskräften aus dem Fahrzeug geborgen werden. Beide Ehepartner liegen derzeit im Krankenhaus. Der Gesundheitszustand der Frau sei stabil, teilte die Polizei am Freitag mit.

Mittlerweile geht die Polizei auch davon aus, dass die Fahrzeugbrände in Zusammenhang zu dem Angriff stehen. Wie berichtet brannten zwei Autos am Donnerstagmorgen in der Ferdinand-Lasalle-Straße, in der auch der Täter von der Polizei aufgegriffen wurde.

https://www.pnn.de/potsdam-mittelmark/nach-messerattacke-haftbefehl-gegen-55-jaehriger-ehemann/25637402.html

 

12.03.2020, Stuttgart

Iraker bespuckt Frau in S-Bahn

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 29-Jährigen und mehreren Fahrgästen ist es am Donnerstagabend (12.03.2020) gegen 18:20 Uhr in einer S-Bahn der Linie S5 gekommen. Der 29-jährige irakische Staatsangehörige soll zuvor eine bislang unbekannte Frau in der S-Bahn angespuckt haben. Mehrere Fahrgäste schritten daraufhin ein und verbrachten den wohnsitzlosen Mann beim Halt am Bahnhof Zuffenhausen aus dem Schnellzug. Hierbei soll es nach derzeitigen Erkenntnissen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Reisenden und dem 29-jährigen Tatverdächtigen gekommen sein. Alarmierte Streifen der Landes- und Bundespolizei nahmen den leicht alkoholisierten Mann daraufhin vorläufig fest. Er wurde anschließend auf das örtliche Bundespolizeirevier verbracht. Der 29-Jährige muss nun mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung und Beleidigung rechnen. Die Auswertung der Videosequenzen der tatrelevanten S-Bahn sind derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4546751

 

12.03.2020, Erfurt

„Mann“ tritt 84-jähriger Rentnerin im Vorbeigehen in den Bauch

Grundlos und völlig überraschend ist am Donnerstagvormittag ein „Mann“ auf eine Rentnerin losgegangen. Die 84-Jährige stand an einer Straßenbahnhaltestelle, als der wegen Gewalttaten und Diebstählen polizeibekannte „Mann“ vorbeilief. Plötzlich trat er ihr in den Bauch.

Die 84-Jährige stand nach Polizeiangaben an einer Straßenbahnhaltestelle, als ein ihr unbekannter Mann vorbeilief. Plötzlich trat der Mann sie in den Bauch und verletzte sie dabei leicht.

Ein 40-jähriger Passant eilte der Frau zur Hilfe und wurde durch den Unbekannten an der Hand leicht verletzt.

Die Polizei konnte den Täter stellen. Der 35-jährige Mann war ihr bereits bekannt: Mehrere Gewaltstraftaten und Diebstähle gehen auf sein Konto. Jetzt erhielt er eine Anzeige wegen Körperverletzung. Die Rentnerin wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.insuedthueringen.de/region/thueringen/thuefwthuedeu/Mann-tritt-Rentnerin-im-Vorbeigehen-in-den-Bauch;art83467,7175150

 

13.03.2020, Liezen

12-jähriger Afghane bedrohte Jugendliche mit Messermord

Ein erst zwölfjähriger, aber schon polizeibekannter Afghane hat seit Januar mit Tabletten in einem Einkaufszentrum gedealt und mehrere Schüler mit dem Umbringen bedroht. Seinen Drohungen verlieh er teils mit einem Messer Nachdruck. Zwei weitere Jungen raubte er unter Todesdrohungen aus.

Der junge Afghane hatte offenbar schon seit einiger Zeit in Liezen sein Unwesen getrieben. Am Samstag, dem 7. März, war bei der Polizeiinspektion gemeldet worden, dass der Zwölfjährige gegen 13 Uhr an Unmündige Tabletten verkaufe. Die Polizei schnappte ihn im Einkaufszentrum und befragte ihn. Dann ließ sie ihn wieder gehen.

Gegen 17 Uhr langte eine weitere Anzeige über eine gefährliche Drohung im Nahbereich des Einkaufszentrums ein. Derselbe Zwölfjährige soll fünf Jugendliche aus dem Bezirk Liezen im Alter zwischen 12 und 14 Jahren mit einem Messer mit dem Umbringen bedroht haben. Die Schüler blieben unverletzt.

Vier Euro geraubt

Zwei Tage später erstatteten die Eltern von zwei Schülern (12 und 13 Jahre alt) bei der Polizeiinspektion Liezen Anzeige: Der junge Afghane hatte ihre Kinder am Samstag gegen 14 Uhr im Einkaufszentrum mit dem Umbringen bedroht, einen der beiden im Halsbereich am Pullover gepackt und zur Herausgabe von Bargeld gezwungen. Die Schüler gaben dem Täter vier Euro. Verletzt wurde dabei niemand.

https://www.krone.at/2116882

 

13.03.2020, Dresden

JUGENDLICHE IN DRESDEN BERAUBT: TÄTER DROHEN MIT SCHRAUBENDREHER

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 auf dem Spielplatz an der Johann-Meyer-Strasse in der Leipziger Vorstadt ausgeraubt.

Die beiden Jungen hielten sich dort gegen 1 Uhr mit zwei Freunden auf.

Zwei junge Männer kamen zu ihnen und forderten die Herausgabe der Handys.

Dabei bedrohten sie die beiden Jugendlichen mit einem Schraubendreher.

Aus Angst vor den Angreifern übergaben der 14 und der 15-Jährige ihre Mobiltelefone. Ihre beiden anwesenden Freunde konnten sich der Tat entziehen.

Die Täter konnten danach unbekannt flüchten.

Die Jungen blieben unverletzt. Allerdings entstand ein Stehlschaden, der auf ca. 300 Euro geschätzt wird.

https://www.tag24.de/dresden/lokales/jugendliche-beraubt-polizei-ermittelt-jetzt-1460562

 

13.03.2020, Kronberg

Mehrere junge Frauen in kürzester Zeit belästigt

In Kronberg belästigen Unbekannte zwei junge Frauen in kürzester Zeit. Ein Mann mit „dunkler Gesichtsfarbe“ versuchte, eine 19-Jährige zu küssen und begrapschte sie. Wenige später näherte sich ein Mann mit „großer Hakennase“ einer jungen Frau und begrapschte sie, bis eine Passantin einschritt.

Unbekannte haben zwei Frauen am Freitagabend (13.03.2020) in Kronberg bei Frankfurt sexuell belästigt - offenbar unabhängig voneinander. Das berichtet die Kriminalpolizei Bad Homburg. Ein Mann habe sich einer 19-Jährige zwischen 19 und 19.30 Uhr im Bereich des Kronberger Bahnhofes genähert.

Kronberg bei Frankfurt: Mann wollte 19-jährige Frau küssen.
Dann habe der Unbekannte versucht, die junge Frau zu küssen. Dabei habe er sich selbst unsittlich berührt. Nachdem die 19-Jährige ihn weggestoßen hatte, sei der Täter geflüchtet und in einen Bus gestiegen.

Die Frau hat den Mann wie folgt beschrieben:

25 bis 35 Jahre alt
1,70 bis 175 Meter groß
dunkle Haar
dunkle Gesichtsfarbe
er trug ein weißes gemustertes T-Shirt, eine schwarze Jeans mit Löchern und eine schwarze Kapuzenjacke
auffällig seien die sehr schiefen Zähne des Mannes gewesen

Die Frau hat eine Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Ermittlungen laufen.

Fast zeitgleich haben Unbekannte eine Frau im Bereich der Bleichstraße in Kronberg bei Frankfurt belästigt: Dort näherten sich drei junge Männer einer 20-Jährigen von hinten, so die Polizei. Eigenen Angaben zufolge war die Frau auf dem Weg in Richtung Bahnhof.

Eine Passantin schrie - Trio flüchtete

Einer der drei Männer habe die junge Frau mehrfach unsittlich berührt. Eine Passantin bemerkte das Geschehen. Sie begann zu schreien - worauf das Trio flüchtete, teilt die Polizei mit. Die drei Männer werden wie folgt beschrieben:

17 bis 18 Jahre alt
1,75 bis 1,80 Meter groß
schlank
dunkel gekleidet
der eigentliche Täter habe eine große Hakennase gehabt

https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/kronberg-ort79545/kronberg-frankfurt-zwei-unabhaengige-belaestigungen-kurzer-zeit-13601665.html

 

14.03.2020, Hannover

Iraker belästigt 15-Jährige im Hauptbahnhof sexuell und fasst ihr in den Schritt

Ein 30-jähriger Mann soll am Sonnabend am Hauptbahnhof Hannover einer 15-jährigen Jugendlichen in den Schritt gefasst und weitere Frauen bepöbelt haben. Bei seiner Festnahme leistete der Betrunkene gegenüber der Polizei Widerstand.

Einsatzkräfte der Bundespolizei haben am Sonnabendabend im Hauptbahnhof einen 30-jährigen Mann wegen sexueller Belästigung vorläufig festgenommen. Der Betrunkene hatte kurz zuvor einer 15-jährigen Jugendlichen in den Schritt gefasst.

Wie die Bundespolizei mitteilt, kam die Jugendliche mit ihrer 16-jährigen Freundin nach dem sexuellen Übergriff umgehend in die Wache und berichtete den Beamten von dem Vorfall in der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade. Weil das Mädchen den Täter gut beschreiben konnte, wurde der 30-Jährige nach einer Sofortfahndung nur wenige Minuten später an einem Treppenabgang zur U-Bahnstation gefunden.

Der unter Alkoholeinfluss stehende Mann aus dem Irak hatte dort laut Polizei auch bereits weitere Frauen angepöbelt. Bei seiner Festnahme leistete er gegenüber den Einsatzkräften Widerstand. Der 30-Jährige wurde den zuständigen Beamten der Landespolizei übergeben, er muss sich nun wegen sexueller Belästigung verantworten.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Sexueller-Uebergriff-Mann-belaestigt-15-Jaehrige-im-Hauptbahnhof-in-Hannover

 

14.03.2020, Uelzen

Massenschlägerei: Großeinsatz der Polizei an der Bahnhofstraße

Ein bereits länger andauernder Streit zwischen zwei Männern fand am Samstagnachmittag seine Fortsetzung.

Nachdem über soziale Medien eine Aufforderung an einen der Kontrahenten erging, sich zu einem Geschäft in der Uelzener Bahnhofstraße zu begeben, um den Konflikt abschließend zu klären, sah dieser sich nach eigenen Angaben einer Überzahl gegenüber und er wurde von einem 19-Jährigen mit Pfefferspray besprüht. Das 20-jährige Opfer wurde daraufhin so wütend, dass es die Schaufensterscheibe des Geschäftes beschädigte.

Es kam auf der Bahnhofstraße zu einem publikumswirksamen Tumult, welcher einige unbeteiligte Passanten dazu bewog, die Polizei zu rufen. Gegen beide Kontrahenten wurden Strafverfahren eingeleitet. Da der 20-Jährige derart aufgebracht war, dass er nicht beruhigt werden konnte, wurde er vorsorglich in Polizeigewahrsam genommen, um eine weitere Eskalation und Fortsetzung des Streits zu verhindern.

Erstmeldung

Dies ist bislang bekannt: Vor einem Friseurgeschäft befanden sich etwa 15 Personen, die Gespräche in unterschiedlicher Tonalität führten.

Diese hätten zuvor eine "Schlägerei anzetteln" im Laden wollen, so Angaben der Polizei vor Ort. Die Lage wirkte gereizt. Einige Personen befanden sich bereits in Polizeifahrzeugen.

Es kam durch die polizeilichen Maßnahmen vor Ort zu Verkehrseinschränkungen.

https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/uelzen-grosseinsatz-polizei-bahnhofstrasse-13599243.html

 

14.03.2020, Stralsund

AUSEINANDERSETZUNG ZWEIER GRUPPEN: STAATSSCHUTZ ERMITTELT NACH GLASFLASCHENWURF IN STRALSUND

Am Samstag kam es gegen 11. 40 Uhr zwischen zwei Gruppen in Stralsund zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Eine bestand aus Deutschen, die andere aus Syrern.

Offenbar ging der Streit von den fünf Deutschen aus, von denen zwei rechte Parolen in Richtung der Ausländer gerufen haben sollen.

Einer der beiden griff laut Polizeirpräsidium Neubrandenburg dann zur Flasche und warf diese auf eine Syrerin.

Der Wurf ging zum Glück noch daneben. Doch eine 27-Jährige aus der deutschen Gruppe warf ebenfalls eine Glasflasche auf die fremde Frau und traf sie damit am Arm.

Die leicht verletzte 47-Jährige und ihre 20 Jahre jüngere Angreiferin ließen daraufhin die Fäuste sprechen.

Die jeweils anderen Gruppenmitglieder wurden dadurch angestachelt und feindeten sich ebenfalls an.

Die Polizei wurde gerufen und konnte die Streitenden erfolgreich voneinander trennen. Die Beamten nahmen die Personalien von allen elf Personen auf.

Die 27-Jährige hat nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung am Hals. Neben einer weiteren Körperverletzung wurde Anzeigen wegen der rechten Parolen und Anzeigen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Der Staatsschutz ermittelt.

https://www.tag24.de/justiz/polizei/stralsund-syrer-deutsche-glasflasche-werfen-auseinandersetzung-streit-koerperverletzung-rechte-parolen-1460392

 

14.03.2020, Oftersheim

Zwei 14-Jährige in der Bahnhofsunterführung von Dunkelhäutigen ausgeraubt

Eine Gruppe Jugendlicher griff die beiden am Samstagabend plötzlich an und erbeuteten ihre AirPods und eine Armbanduhr.

Von einer Gruppe Jugendlicher ausgeraubt wurden zwei 14-Jährige in der Bahnhofsunterführung am Samstagabend. Laut Polizeibericht liefen die beiden 14-Jährigen gegen 18 Uhr durch die Unterführung in Richtung Lessingstraße als ihnen am Eingang der Unterführung eine vier- oder fünfköpfige Gruppe Jugendlicher entgegenkam.

Ohne Vorwarnung wurde einer der beiden 14-Jähriger von einem aus der Gruppe in den Schwitzkasten genommen und geschlagen. Dabei wurde er aufgefordert, seine Armbanduhr und Apple AirPods auszuhändigen. Ein anderes Mitglied der Gruppe drückte zeitgleich den anderen 14-Jährigen an die Wand gedrückt und raubte ihm seine Apple AirPods aus der Jackentasche. Danach flüchtete die Gruppe in Richtung Mannheimer Straße.

> Der Schläger soll etwa 16 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Er war dunkelhäutig, hatte einen Oberlippenflaum und kurze schwarze Haare, Er trug ein schwarz-rotes Oberteil.

> Der andere Räuber ist etwa 15 oder 16 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Er ist dicklich und hatte schwarze, kurze Haare. Er trug eine schwarze Bomberjacke, einen grauen Pulli und eine dunkle Hose.

> Die anderen zwei oder drei Mitglieder der Gruppe sollen ebenfalls 15 oder 16 Jahre alt sein.

https://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion/polizeibericht-metropolregion_artikel,-oftersheim-zwei-14-jaehrige-in-der-bahnhofsunterfuehrung-ausgeraubt-_arid,504601.html

 

14.03.2020, Gelsenkirchen

Massenschlägerei! Mann kriegt Messer in den Rücken

Bei einer Massenschlägerei in Gelsenkirchen ist ein Mann durch einen Messerstich schwer verletzt worden.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war es am späten Samstagabend auf einem Tankstellengelände im Ortsteil Hassel zu einer Auseinandersetzung zwischen circa 20 Personen im Alter von 18 bis 30 Jahren gekommen.

Drei Personen seien im Verlauf der Schlägerei leicht verletzt worden, sagte eine Sprecherin. Ein Kölner (20), der mit einem Messer am Rücken getroffen worden war, wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Ein Tatverdächtiger (25) ist nach Angaben der Polizei vorläufig festgenommen worden. Details zu den Hintergründen der Schlägerei sind noch unbekannt.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/gelsenkirchen-massenschlaegerei-mann-kriegt-messer-in-den-ruecken-69400100.html

 

14.03.2020, Stadtlohn

Dunkelhäutiger springt auf einer Ampel haltende Autos

Mutwillig hat ein Unbekannter am Samstag in Stadtlohn einen Wagen beschädigt. Der Vorfall ereignete sich gegen 19.15 Uhr auf der Grabenstraße: Eine 18 Jahre alte Autofahrerin hatte mit an einer Rotlicht zeigenden Ampel angehalten. In diesem Moment rannte ein Mann auf den Wagen zu, sprang wild gestikulierend auf die Motorhaube und lief danach weg. Der Unbekannte war etwa 1,75 Meter groß, hatte einen dunklen Teint und war bekleidet mit einem schwarzen Kapuzenpullover und einer schwarzen Hose.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4548256

 

14.03.2020, Suhl

Asylanten attackieren Polizeibeamte und Mitarbeiter

In Suhl haben Bewohner der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete versucht, aus der bestehenden Quarantäne auszubrechen.

Einige der rund 530 Bewohner hätten am Samstag versucht, die Einrichtung zu verlassen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Demnach hätten einige auch versucht, einen Zaun zu übersteigen, seien aber durch Gespräche davon abgebracht worden. Nach Angaben der Polizei warfen einige Bewohner Gegenstände in Richtung der Einsatzkräfte und der Polizeiautos. Die genaue Zahl der mutmaßlich Beteiligten blieb zunächst unklar. Verletzt wurde niemand.

Inzwischen seien rund um die Uhr Polizisten vor der Erstaufnahmeeinrichtung im Einsatz, um die Quarantänemaßnahmen durchzusetzen, hieß es. Nach Angaben eines Polizeisprechers habe sich die Lage wieder beruhigt.

Wegen einer bestätigten Coronavirus-Infektion eines Bewohners wurde die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl am Wochenende teils unter Quarantäne gestellt. Betroffen von der Maßnahme waren alle Bewohner der Einrichtung.

https://web.de/magazine/regio/thueringen/polizei-gefluechtete-suhl-quarantaene-umgehen-34521840

 

14.03.2020, Bad Mergentheim

Dunkelhäutiger entblößt sich vor junger Frau

Einen ordentlichen Schreck hat eine 24-Jährige am Samstagnachmittag erlitten. Ein Dunkelhäutiger überholte sie und sprach sie auf Englisch an. In der Unterführung ließ er dann seine Hose herunter, nahm sein Geschlechtsteil in die Hand und versuchte, die Hand der Frau ebenfalls dorthin zu ziehen.

Einen ordentlichen Schreck hat eine 24-Jährige am Samstagnachmittag in Bad Mergentheim erlitten, als ein noch unbekannter Täter vor ihr seine Hose herunterließ. Die junge Frau lief laut Polizeibericht kurz nach 16.30 Uhr auf dem Fußweg zwischen der Mörikestraße entlang des Bahnhofsparkhauses in Richtung der Unterführung zur Johann-Hammer-Straße.

Ein Unbekannter überholte sie und sprach sie auf Englisch an. In der Unterführung ließ er dann seine Hose herunter, nahm sein Geschlechtsteil in die Hand und versuchte, die Hand der Frau ebenfalls dorthin zu ziehen. Als sich eine ältere Frau mit einem Rollator und ein junges Paar näherten, flüchtete er in Richtung der Johann-Hammer-Straße.

Das Alter des Exhibitionisten wird auf 20 bis 25 Jahre geschätzt. Er ist etwa 1,70 Meter groß, hat der Beschreibung nach eine dunkle Hautfarbe sowie schwarze, kurze und gewellte Haare. Bekleidet war er mit einer grauen Jogginghose und schwarzen Turnschuhen. Seine schwarze Jacke hatte rote Ärmel. Auffällig war sein schwarz-gelber Rucksack. Die Frau mit dem Rollator, das junge Paar und weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

https://www.mainpost.de/regional/main-tauber/Exhibitionist-entbloesst-sich-in-Bad-Mergentheim-vor-junger-Frau;art775,10423591

 

15.03.2020, Kassel

Südländer begrapscht junge Frau

Eine sexuelle Belästigung, die sich am gestrigen Sonntagabend in der Kasseler Innenstadt ereignete, beschäftigt derzeit die Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei. Ein bislang unbekannter Täter hatte eine 19-jährige Frau am Arm festgehalten und gegrapscht. Als die junge Frau den Unbekannten laut anschrie, ergriff er gemeinsam mit seinem Begleiter, der während des Vorfalls zusah und lachte, die Flucht. Die Ermittler des K 12 sind auf der Suche nach Zeugen, die das Geschehnis beobachtet haben oder Täterhinweise geben können.

Wie die 19-Jährige aus Kassel bei ihrer Anzeigenerstattung bei den Polizisten des Kasseler Kriminaldauerdienstes mitteilte, ereignete sich der Vorfall in der Unteren Königsstraße gegen 18:15 Uhr auf ihrem Nachhauseweg. Plötzlich standen ihr in Höhe der Hausnummer 76 zwei männliche Jugendliche gegenüber. Als einer der beiden ihr unvermittelt an das Gesäß fasste, setzte sich die junge Frau mit lauter Stimme zur Wehr, woraufhin beide in Richtung des Holländischen Platzes davonliefen. Das Opfer beschreibt den Täter, der sie unsittlich berührte, folgendermaßen:

15 bis 16 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß, mittellange dunkle Haare, trug dunkle Kleidung und eine olivgrüne Bomberjacke, südländisches Erscheinungsbild.

https://presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4548575

 

15.03.2020, Wien

Iraker sticht wie von Sinnen seine Nachbarin nieder

Wieder wurde eine Frau massakriert, wieder mit einem Messer. Nachdem er seine Tabletten nicht eingenommen hatte, ging ein 21-jähriger Asylwerber aus dem Irak völlig grundlos auf seine Nachbarin los, verletzte sie lebensgefährlich. Immer wieder stach der junge Flüchtling wie von Sinnen auf sein Opfer ein. Sie schwebt in Lebensgefahr.

Wieder wurde eine Frau attackiert, wieder mit einem Messer. Diesmal ging in Wien-Ottakring ein 21-jähriger Asylwerber aus dem Irak völlig grundlos auf seine Nachbarin los, verletzte sie lebensgefährlich. Ein Motiv für die Wahnsinnstat liegt laut Polizei nicht vor.

Es passierte am Musilplatz in Wien-Ottakring, kurz bevor es am Sonntag finster wurde. Gegen 18. 30 Uhr entdeckte der 21-Jährige seine zehn Jahre ältere Nachbarin, ging ohne erkennbaren Grund auf sie los: „Ein Streit ist nicht vorausgegangen“, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer.

Immer wieder stach der junge Flüchtling wie von Sinnen auf sein Opfer in. Als Tatwaffe benutzte er ein Klappmesser, das später von der Polizei sichergestellt werden konnte.

Der Iraker rammte der 31-Jährigen das Messer mehrfach in die Brust, in den Rücken und in den Bauch. Blutüberströmt brach die 31-Jährige zusammen. Die Frau kam mit der Rettung in ein Krankenhaus, wurde sofort notoperiert. Am Montag schwebte sie nach wie vor in Lebensgefahr. Laut Familie ist der ¬Täter psychisch krank. Nach ÖSTERREICH-¬Informationen stach er zu, nachdem er seine Tabletten nicht eingenommen hatte.

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Wien-Ottakring-Fluechtling-stach-seine-Nachbarin-nieder/422114829

 

15.03.2020, Leipzig

Tote Frau (25) neben Gleisen ist ein Mordopfer!

Nach dem Fund einer weiblichen Leiche auf dem Bahngelände an der Rosa-Luxemburg-Straße in Leipzig ist klar: Das als 25-jährige Deutsche identifizierte Opfer wurde getötet!

Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Dienstag Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlags.

„Nach dem vorläufigen Ergebnis der rechtsmedizinischen Obduktion ist davon auszugehen, dass die junge Frau gewaltsam zu Tode kam“, teilte Staatsanwältin Vanessa Fink mit.

Und: „Die Ermittlungen dauern an und werden mit Hochdruck geführt. Es wurde bisher niemand festgenommen.“

Passanten hatten Sonntagnachmittag die Leiche auf dem Bahngelände entdeckt. Nach BILD-Informationen wies die Tote schwere Verletzungen am Oberkörper auf.

Der Tatort liegt unweit der Eisenbahnstraße – immer wieder Schauplatz von Gewaltverbrechen.

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/staatsanwalt-bestaetigt-frau-25-vom-bahngelaende-ist-ein-mordopfer-69439320.bild.html

 

15.03.2020, Wesel

Mann von 12 Südländern zusammengetreten

Heftige Attacke vor dem Weseler Bahnhof! Ein Mann geriet in eine Auseinandersetzung mit einer 12- bis 15-köpfigen Gruppe „Südländer“, wurde zu Boden geprügelt und zusammengetreten. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und wird dort stationär behandelt.

Am Sonntagnachmittag kam es am Bahnhof in Wesel (NRW) zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Duisburger und einer Personengruppe von 12 bis 15 Menschen.

Der Duisburger war mit zwei weiteren Menschen (16 und 17 Jahre alt) unterwegs, als er von der Gruppe zu Boden geschlagen und getreten wurde.

Während die Verdächtigen zu Fuß flohen, wurde der Geschädigte in ein Krankenhaus gebracht, wird dort stationär behandelt.

Die Polizei sucht Zeugen des brutalen Angriffs. Die gesuchten Personen haben ein südländisches Erscheinungsbild – der Haupttäter trug eine Jogginghosen, eine Kappe und weiße „Nike“-Sportschuhe.

https://www.derwesten.de/region/nrw-vor-weseler-bahnhof-mann-von-12-angreifern-attackiert-polizei-hinweise-zeugen-pruegelei-id228701443.html

 

15.03.2020, Kassel

Ausländer prügeln auf Vater und 12-jährigen Sohn mit Schlagstöcken ein

Ein 45-jähriger Mann und sein 12-jähriger Sohn wurden am Samstagabend 15.03.2020 bei einem Spaziergang durch die Kasseler Karlsaue, Opfer eines Überfalls und erlitten dabei leichte Verletzungen. Unter Vorhalt von Schlagstöcken und einer Waffe forderten die beiden ausländisch aussehenden Täter die Herausgabe von Geld.

Die für Raubstraftaten zuständigen Ermittler des Kommissariats 35 der Kasseler Kriminalpolizei suchen Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Überfall gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können.

Wie die aufnehmenden Polizisten des Kasseler Kriminaldauerdienstes berichten, hatte sich der Raubüberfall gegen 19:45 Uhr ereignet. Der 45-Jährige aus Kassel war gemeinsam mit seinem Sohn auf dem Fußweg “An der Karlsaue” unterwegs, als sie plötzlich, etwa mittig zwischen dem Spielplatz an der Landaustraße und der Karlswiese, von den beiden Tätern überfallen und angegriffen wurden.

Während die Räuber ohne Beute in unbekannte Richtung flüchteten, alarmierten die leicht verletzten Opfer telefonisch die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern durch zahlreichen Streifen verlief jedoch ohne Erfolg.

Die Räuber können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: 25-30 Jahre alt, 1,78-1,80 Meter groß, schlank, dunkle Hautfarbe, kurze, gelockte schwarze Haare, trug ein schwarzes Kapuzenshirt, wobei die Kapuze über den Kopf gezogen war, nordafrikanisches Erscheinungsbild.
Täter 2: 25-30 Jahre alt, 1,90-1,95 Meter groß, kräftige bis dickliche Figur, trug ein helles Tuch mit schwarzem Muster um das Gesicht, bekleidet mit einem schwarzen Kapuzenpullover und einer schwarzen Hose, mitteleuropäisches Erscheinungsbild.

https://www.metropolnews.info/mp454256/kassel-mit-schlagstoecken-auf-vater-und-12-jaehrigen-sohn-losgegangen

 

15.03.2020, Herborn

Somalier beleidigt 16-Jährige sexuell

Die Polizei hatte in Herborn einen 24 Jahre alte Mann vorläufig festgenommen, der ein 16 Jahre altes Mädchen sexuell beleidigt haben soll. Nun fragen die Ermittler, ob es weitere Geschädigte gibt.

Die Polizei hatte, wie sie erst am Donnerstag vermeldet, bereits am Sonntagnachmittag in Herborn einen 24 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen. Er soll ein 16 Jahre altes Mädchen sexuell beleidigt und ihr gegenüber obszöne Gesten gemacht haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass es weitere Geschädigte gibt, und bitten diese, sich bei der Polizei in Herborn zu melden.

Gegen 13.15 Uhr saß die Jugendliche auf dem Beifahrersitz eines Autos, das vor dem Haus Hauptstraße 91 geparkt war. Der 24-Jährige soll zu ihr gekommen sein, ihr "Luftküsse" zugeworfen haben und so getan haben, als ob er die 16-Jährige küssen wollte.

Tochter und Vater machen sich auf die Suche nach Täter

Zudem habe er sein Becken mehrfach vor- und zurückgeschoben, um damit die Bewegungen eines Geschlechtsverkehrs nachzuahmen. Anschließend sei er in Richtung Marktplatz davongegangen.

Zusammen mit ihrem Vater machte sich die 16-Jährige auf die Suche nach dem mutmaßlichen Täter. Sie entdeckten ihn auf dem Marktplatz und informierten die Polizei.

Noch bevor eine Streife eintraf, habe sich der 24-Jährige entfernen wollen. Bei dem Versuch, ihn festzuhalten,ist es laut Polizei zu einem kleinen Handgemenge gekommen, in dessen Verlauf der Mann sich losriss und in Richtung Bahnhof davonlief.

Dort aber nahmen Herborner Polizisten ihn fest. Nach Auskunft der 16-Jährigen soll der Täter zuvor in der Hauptstraße in ähnlicher Weise weitere weibliche Personen belästigt beziehungsweise beleidigt haben.
Der 24-Jährige stammt aus Somalia und hat seinen Wohnsitz in Herborn. Er hat einen schwarzen Vollbart und trug am Sonntag einen olivfarbenen Parka, blaue Jeans und eine grün-gelb-graue Wollmütze. Nach seiner Personalienfeststellung wurde er von der Streife wieder entlassen.

https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/nach-sexueller-beleidigung-sucht-polizei-weitere-geschadigte_21440677

 

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